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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | ART KARLSRUHE |  | 18-21/02/2016 
 Ob Malerei oder Bildhauerei, ob Zeichnung, Druckgrafik, Multiples oder Fotografie: auf 35.000 qm Ausstellungsfläche entsteht eine klar strukturierte, architektonisch anmutende „Kunstlandschaft“, die zu intensivem Sehen, konzentrierter Auseinandersetzung und entspanntem Einkauf einlädt. 157 One-Artist-Shows, 19 Skulpturenplätze und viele Ruhezonen verschaffen Ihnen Übersicht und Muße auf Ihrem Weg durch die Hallen und auf dem Weg vom Sehen zum Sammeln.
 
 Inhaber des Museums-PASS-Musées zahlen für das Tagesticket EUR 16 (anstatt ERU 20)
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: "Waren-Haus-Geschichte" |  | Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums 
 Sonderausstellung im Dreiländermuseum | Musée des Trois Pays
 Lörrach
 vom 27. Januar bis 1. Mai 2016
 
 Die Geschwister Knopf besaßen am gesamten Oberrhein und darüber hinaus zahlreiche Warenhäuser mit einem weit verzweigten Verkaufsnetz. Die Ausstellung im Dreiländermuseum zeigt die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der jüdischen Kaufmannsfamilie und den Weg der Nachfolgefirmen - bis zur Pleite des "Kaufhauses für Alle" 1983. Vom Pariser Modell stark beeinflusst, zeichneten sich die Knopf-Warenhäuser durch ihre prächtige Architektur, ihre Marketingstrategie und durch günstige Preise aus.
 
 Max Knopf eröffnete 1881 in Karlsruhe unter dem Namen Geschwister Knopf ein kleines Textilgeschäft, 1882 folgte Bruder Moritz Knopf in Straßburg, Bruder Sally Knopf gründete 1887 in Freiburg und 1895 in Lörrach sein Unternehmen und Albert Knopf gründete 1893 eine Niederlassung in Zürich. Bis zum endgültigen Ende der Knopf-Ära mit der Schließung des Warenhauses in Basel 1978 waren es insgesamt mehr als 80 Niederlassungen gewesen. Nach Boykottaktionen der Nationalsozialisten ab 1933 mussten die Knopfs ihre deutschen Filialen weit unter Wert verkaufen.
 
 Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 18. bis 24. Januar |  | Dienstag, 19. Januar, 20 Uhr Kammermusik im Augustinermuseum
 Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Dienstag,
 19. Januar, um 20 Uhr zu einem musikalischen Abend mit
 Kammermusik: Marc Noetzel spielt Werke von Berthold
 Hummel, Esa-Pekka Salonen und Bernhard Krol für Horn.
 Partner ist das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und
 Freiburg. Das Ticket kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
 
 
 Mittwoch, 20. Januar, 12.30 Uhr
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Über „Winterhalter als Zeichner“ spricht Felix Reuße bei einer
 Kurzführung am Mittwoch, 20. Januar, um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 
 Donnerstag, 21. Januar, 15.30 Uhr
 Zwischen Himmel und Hölle
 Der Theologe Stephan Langer referiert mit den
 Kunsthistorikern Tilmann von Stockhausen und Mirja Straub
 über das Bild „Il Dolce Farniente“ von Franz Xaver
 Winterhalter. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 21.
 Januar, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz statt. Sie ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel
 und Hölle“, einer Kooperation des Augustinermuseums mit
 dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum
 Freiburg (beide vom Bildungswerk der Erzdiözese). Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 
 Freitag, 22. Januar, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um das Thema „Wappenbilder erzählen Geschichte“ dreht
 sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
 Münsterplatz 30, am Freitag, 22. Januar, um 12.30 Uhr. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Donnerstag, 21. Januar, 12.30 Uhr
 Tour durch den Erlebnisraum Wiese
 Eine Kurzführung durch den neuen Erlebnisraum Wiese ist am
 Donnerstag, 21. Januar, um 12.30 Uhr im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32, geboten. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Sonntag, 24. Januar, 12 Uhr
 Führung zur Stein- und Bronzezeit
 Eine Führung zur Stein- und Bronzezeit am südlichen
 Oberrhein findet am Sonntag, 24. Januar, um 12 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 statt. Sie vermittelt, wie die Umwelt damals das Leben der
 Menschen geprägt hat. Außerdem erfahren die Teilnehmer
 mehr über Faktoren, die die kulturelle Entwicklung prägten:
 Die Einführung von Ackerbau und Tierhaltung und die
 Entdeckung des Metalls. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 24. Januar, 14 – 16 Uhr
 Familiennachmittag im Augustinermuseum
 „Punkt, Punkt, Komma, Strich…“ lautet das Thema eines
 Familiennachmittags, der am Sonntag, 24. Januar, von 14 bis
 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz stattfindet.
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren begleiten den berühmten
 Künstler Franz Xaver Winterhalter auf seinem Weg an die
 Höfe Europas und malen anschließend eigene Portraits. Die
 Teilnahme kostet 3 Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich 3
 Euro Eintritt.
 
 
 Sonntag, 24. Januar, 16 – 16.30 Uhr
 Musik der Winterhalter-Zeit
 Musik aus der Winterhalter-Zeit bietet das Augustinermuseum
 am Augustinerplatz am Sonntag, 24. Januar, von 16 bis 16.30
 Uhr. Hannah Seebauer (Klarinette) und Giovanni Piana
 (Klavier) von der Musikhochschule Freiburg spielen Werke
 von Saint Saens und Mendelssohn. Die Veranstaltung findet
 im Rahmen der großen Werkschau „Franz Xaver Winterhalter.
 Maler im Auftrag Ihrer Majestät“ statt. Wer das Klangerlebnis
 genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Zwei neue Ausstellungen im Kunsthaus L6 |  | Lizzi Zebisch in der Galerie und Clemens Baldszun und Tobias Lang in der Garage 
 Am Freitag, 15. Januar, wird um 19 Uhr die aktuelle
 Ausstellung von Lizzi Zebisch im Kunsthaus L6 gezeigt, eine
 umfassende Werkauswahl der Freiburger Malerin mit
 zahlreichen Arbeiten der letzten Jahre. Zeitgleich werden die
 beiden Künstler Clemens Baldszun und Tobias Lang die
 Garage des L6 umgestalten.
 
 Mit jugendlicher Kraft schafft die 1931 geborene Künstlerin
 Lizzi Zebisch farbintensive, abstrakte Gemälde, die mit
 kraftvollen malerischen Gesten heftige Spannungen aufbauen
 und zugleich Farben und Gesten in eine fragile Balance der
 Gegensätze bringen. Das Malen ist für Lizzi Zebisch dabei ein
 Werksetzen aus der direkten, nicht planbaren
 Auseinandersetzung mit Geste und Form auf der Leinwand.
 Immer wieder unterwirft sie ihre Gemälde einem neuen
 kritischen Blick und überarbeitet sie zum Teil ohne Rücksicht
 auf das Vorhandene. Malerei wird so zu einem radikalen
 Prozess.
 
 Immer wieder tauchen in ihren Gemälden Zeitungsausschnitte
 oder gemalte Texte auf. Nur teilweise lesbar, hinter
 Farbblöcken verschwindend, werden diese zu lebendigen
 Gestaltungselementen, die sich von ihrer Bedeutung als
 Schrift lösen und damit einen schwankenden Status zwischen
 Bild und Zeichen einnehmen.
 Lizzi Zebisch war von 1949 bis 1952 eine der ersten
 Studierenden an der Kunstakademie Außenstelle in Freiburg.
 Seit 2009 ist der Tagesablauf der Künstlerin bestimmt durch
 intensives und konsequentes Malen. Die Ausstellung im
 Kunsthaus L6 zeigt einen Überblick ihrer Gemälde der letzten
 Jahre.
 
 Zeitgleich werden die beiden Abgänger der Edith-MaryonKunstschule,
 Clemens Baldszun und Tobias Lang,
 eine gemeinsame Intervention in der Garage des Kunsthaus
 L6 vornehmen. Beide Künstler legen sich bei ihren Arbeiten
 nicht auf ein Medium fest. Sie arbeiten im Bereich der Malerei
 und Installation oder entwickeln Performances.
 
 Am Freitag, 15. Januar, um 19 Uhr eröffnet der Künstler
 Franz Schuck, Ateliernachbar von Lizzi Zebisch, die
 Ausstellung. Ro Kuijpers wird für eine musikalische
 Auseinandersetzung mit der Kunst sorgen.
 
 Die Ausstellung läuft vom 16. Januar bis zum 21. Februar,
 donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags und
 sonntags von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Führungen
 durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich. Für nähere
 Informationen wenden Sie sich bitte an das Kulturamt, Samuel
 Dangel, (samuel.dangel@stadt.freiburg.de )
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 11. bis 17. Januar |  | Mittwoch, 13. Januar, 12.30 Uhr Kunstpause im Augustinermuseum
 Tilmann von Stockhausen referiert am Mittwoch, 13. Januar,
 im Augustinermuseum am Augustinerplatz über das Thema
 „Am englischen Hofe“. Die Kurzführung beginnt um 12.30 Uhr.
 Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 14. Januar, 15 Uhr
 Führung für Menschen mit und ohne Sehbehinderung
 Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt Menschen
 mit und ohne Sehbehinderung und Blinde zu einem
 Ausstellungsrundgang ein. Er findet am Donnerstag, 14.
 Januar, um 15 Uhr für statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich 7 Euro Eintritt.
 
 Freitag, 15. Januar, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten: Hochexplosiv
 Um das Thema „Hochexplosiv – Die ersten Handgranaten“
 dreht sich eine Kurzführung mit Peter Kalchthaler am Freitag,
 15. Januar. Sie beginnt um 12.30 Uhr im Museum für
 Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt.
 
 Samstag, 16. Januar, 12 Uhr
 Orgelmusik im Augustinermuseum
 Hyejung Choi von der Musikhochschule Freiburg spielt am
 Samstag, 16. Januar, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der
 Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer
 das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären
 Eintritt von 7 Euro.
 
 Samstag, 16. Januar, 15 Uhr
 Kinder führen Kinder durchs Museum
 Die archäologiebegeisterten Mitglieder des Clubs „Junges
 ArCo“ laden Kinder ab 7 Jahren ein, die Steinzeit zu
 erforschen. Die Veranstaltung findet am Samstag, 16. Januar,
 um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
 Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 3 Euro, unter 18 Jahren ist er frei.
 
 Samstag, 16. Januar, 18 bis 21.30 Uhr
 Abend der Naturfilme: Lebensraum Wiese
 Ein Abend der Naturfilme bietet das Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32, am Samstag, 16. Januar, von 18 bis
 21.30 Uhr. Die Filmvorführung lädt zu Streifzügen durch eine
 faszinierende Welt vor unserer Haustür ein. Partner der
 Veranstaltung ist der Badische Landesverein für Naturkunde
 und Naturschutz. Der Eintritt ist frei.
 
 Sonntag, 17. Januar, 14 Uhr
 Familienführung: Wo sind die Saurier?
 Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren findet am Sonntag, 17.
 Januar, um 14 Uhr die interaktive Führung „Eiszeit: Und wo
 sind die Saurier?“ statt. Veranstaltungsort ist das
 Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommen 3 Euro
 Eintritt dazu.
 
 Sonntag, 17. Januar, 10.30 Uhr
 Führung zu Franz Xaver Winterhalter
 Im Augustinermuseum am Augustinerplatz findet am Sonntag,
 17. Januar, eine Führung durch die große Werkschau „Franz
 Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“ statt. Sie
 beginnt um 10.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
 7 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 17. Januar, 14 Uhr
 Familienführung: Traumberuf Ritter?
 Um das Thema „Traumberuf Ritter?“, dreht sich eine
 interaktive Führung am Sonntag, 17. Januar, um 14 Uhr im
 Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Familien mit
 Kindern ab 6 Jahren erfahren, wer in Freiburg zum Ritter
 geschlagen wurde. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für
 Erwachsene kommen 3 Euro Eintritt dazu.
 
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 7. bis 10. Januar |  | Donnerstag, 7. Januar, 12.30 Uhr Ferienführung: Kultur – Umwelt – Wandel
 Eine Ferienführung zur Stein- und Bronzezeit am südlichen
 Oberrhein findet am Donnerstag, 7. Januar, um 12.30 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Sie
 vermittelt, wie die Umwelt damals das Leben der Menschen geprägt
 hat. Außerdem erläutert sie wichtige Schritte in der kulturellen
 Entwicklung, so wie die Einführung von Ackerbau und Tierhaltung
 oder die Entdeckung des Metalls. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 Freitag, 8. Januar, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Freitag,
 8. Januar, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema „Der antike
 Held Herakles in christlicher Mission“ statt. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Samstag, 9. Januar, 12 Uhr
 Orgelmusik im Augustinermuseum
 Deborah Hödtke von der Hochschule für Musik Freiburg spielt
 ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz. Wer das Klangerlebnis am Samstag, 9. Januar, um
 12 Uhr genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Samstag, 9. Januar, 14 bis 16.30 Uhr
 Schule des Sehens: Offenes Zeichnen in der WinterhalterAusstellung
 Große und kleine Gäste zeichnen unter Anleitung in der großen
 Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer
 Majestät“. Das Material wird gestellt. Die Veranstaltung findet am
 Samstag, 9. Januar, von 14 bis 16.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz statt und kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Sonntag, 10. Januar, 16 bis 16.30 Uhr
 Musik der Winterhalter-Zeit
 Marie Viard, Violoncello, und Liliya Khusnullina, Klavier, von der
 Hochschule für Musik Freiburg spielen Werke von Schumann und
 Lalo. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 10. Januar, um 16 Uhr im
 Rahmen der großen Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im
 Auftrag Ihrer Majestät“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz
 statt und kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Sonntag, 10. Januar, 11 bis 13 Uhr
 Matinee im Colombischlössle
 Am Sonntag, 10. Januar, lädt das Archäologische Museum von 11
 bis 13 Uhr zu einer Matinee ins Colombischlössle, Rotteckring 5,
 ein. Nach einem Auftakt mit Live-Musik und einer Themenführung
 „Wer waren die Germanen?“ servieren die Freunde des Museums
 einen erfrischenden Aperitif und Häppchen. Die Teilnahme kostet 5
 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 Sonntag, 10. Janaur, 14 Uhr
 Familienführung im Augustinermuseum
 Bei einer interaktiven Führung zum Thema: „Von Prinzen und
 Prinzessinnen“ erforschen Familien mit Kindern ab 5 Jahren Leben
 und Werk des berühmten Künstlers. Die Veranstaltung findet am
 Sonntag, 10. Januar, um 14 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro
 Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 
 Sonntag, 10. Januar, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Colombischlössle
 Familien mit Kindern ab 6 Jahren gehen auf eine archäologische
 Entdeckungsreise zum Thema „Es ist nicht alles Gold, was glänzt:
 Die Entdeckung des Metalls“. Anschließend entstehen in der
 Werkstatt steinzeitliche Knochenanhänger. Die Veranstaltung findet
 am Sonntag, 10. Januar, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Erwachsene zahlen
 3 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt, Kinder nur 3 Euro. Die
 Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 Sonntag, 10. Januar, 14 Uhr
 Märchenstunde im Museum Natur und Mensch
 Veronika Hinkelbein zieht Groß und Klein mit „Kamishibai:
 Bildergeschichten zum Wald“ in ihren Bann. Die Veranstaltung findet
 am Sonntag, 10. Januar, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32, statt. Erwachsene zahlen 2 Euro zuzüglich 3 Euro
 Eintritt, Kinder zahlen nur 2 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Frankfurt: Kinder funken um die Welt |  | Kid’s Day der Funkamateure im Museum für Kommunikation 
 Die Funkstation im Museum für Kommunikation Frankfurt lädt am Sonntag, 3. Januar 2016 zwischen 13 bis 18 Uhr zum Kid’s Day ein. An diesem Tag herrschen beim Funken besondere Spielregeln: Kinder ohne Funkausbildung dürfen im Normalfall nur zuhören, aber nicht sprechen. Am Kid’s Day dürfen alle Kinder und Jugendliche funken wie die Großen und können auch ohne Funkzeugnis Nachrichten um den Globus schicken. Kid’s Days gibt es zweimal im Jahr. Sie wurden von Funkern aus den USA ins Leben gerufen, um jungen Menschen die Möglichkeit zum Amateurfunken zu geben.
 
 Die Kinder erhalten eine Amateurfunker- Urkunde am Ende des Tages als Erinnerung an den Tag in der Funkstation. Das Amateurfunken am Kid’s Day wird möglich gemacht durch den Ortsverband Frankfurt a. M. des DARC (Deutscher Amateur Radio Club), der den Kid’s Day im Museum für Kommunikation regelmäßig ausrichtet.
 
 Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche ab acht Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sowie alle Funkinteressierten.
 
 Termin: Sonntag, 3. Januar 2016
 Uhrzeit: 13 bis18 Uhr
 Kosten: Museumseintritt für Kinder ab 6 Jahren 1, 50 EUR, Erwachsene 3 EUR
 
 Museum für Kommunikation
 Schaumainkai 53
 60596 Frankfurt
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 |  |  |  |  |  |  | Ferienprogramm im Museum für Kommunikation Frankfurt |  | Wenn alle Geschenke ausgepackt und die letzten Plätzchen aufgegessen sind, könnte in den Weihnachtsferien Langeweile aufkommen. Als Gegenmittel bietet das Museum für
 Kommunikation Workshops an, in denen es um Verführung und Geheimnisse geht.
 
 
 In Anlehnung an die Sonderausstellung „Werbekampagnen, die Geschichte mach(t)en“
 stehen Serien, Plakate und deren Gestaltung im Mittelpunkt der „Druckwerkstatt
 Werbung“. Die Teilnehmer lernen unterschiedliche Drucktechniken mit einem
 besonderen Fokus auf Werbung und Werbeplakatgestaltung kennen. Sie probieren selbst
 verschiedene klassische, aber auch experimentelle Techniken des Hochdrucks und
 Tiefdrucks aus. Den Höhepunkt des Workshops bildet eine Einführung in den Siebdruck,
 wobei kleine Rahmen selbst gebaut werden, aber auch große, professionell hergestellte
 Rahmen als Vorlagen gedruckt werden können. Es wird auf Stoff und Papier gedruckt
 
 Wer wissen will, wie ein Radiosender und ein Geheimdienst zusammenpassen, der
 kommt bei der „Radio-Rätsel-Werkstatt“ auf seine Kosten. Passend zur aktuellen
 Sonderausstellung „Das klingende Sonntagsrätsel und die Postkontrolle in der DDR“
 produzieren Teilnehmer ab 10 Jahren eine eigene Radiosendung rund um das Thema
 Rätsel. Anmeldung und Infos unter (0 69) 60 60 321 oder buchungen-mkf@mspt.de
 
 
 Termine:
 
 Druckwerkstatt Werbung
 5. / 6. Januar, jeweils 10-16 Uhr
 
 Nur für Erwachsene:
 20. / 21. Februar, jeweils 10-16 Uhr
 Kosten: Kinder 45 Euro zzgl. einmal Museumseintritt, Erwachsene 60
 Euro zzgl. einmal Museumseintritt
 
 Radio-Rätsel-Werkstatt
 7. / 8. Januar, jeweils 10-16 Uhr
 Alter: ab 10 Jahre
 Kosten: 45 Euro, zzgl. Museumseintritt
 
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