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Buchtipps
| | | Buchtipp: Alan Weisman "Gaviotas" | Ein Dorf erfindet die Welt neu
Aus dem Amerikanischen von Ursula Pesch Originaltitel: Gaviotas
»Ein leuchtendes Buch über einen leuchtenden Ort.« Julia Alvarez, Autorin von »Die Zeit der Schmetterlinge«
Sie hatten kein Geld, sondern nur eine Idee. Sie gründeten ein florierendes Dorf namens Gaviotas – mitten im Nirgendwo. Bestsellerautor Alan Weisman erzählt die unglaubliche Geschichte einer gelebten Utopie, wo die Menschen vollkommen im Einklang mit der Natur leben: nachhaltig und glücklich.
Los Llanos – so heißt die weite, tropische Hochebene östlich von Bogotá. In dieser unwirtlichen, vom Drogenkrieg gepeinigten Gegend ist Leben kaum möglich. Und doch entsteht hier unter Anleitung mutiger Wissenschaftler in den Siebzigerjahren eine praktische Utopie: ein Dorf, das sich aus eigener Kraft komplett selbst versorgt, erneuerbare Energie gewinnt, Wasser aufbereitet, den Regenwald aufforstet, Getreide anbaut und keinerlei Hilfe von außerhalb akzeptiert. Bis heute steht der Name des Dorfes weltweit für Nachhaltige Entwicklung: Gaviotas. Alan Weisman hat ein Buch voll Hoffnung geschrieben, denn es zeigt, was wir im Angesicht von Klimawandel und Energiekrise zu vergessen scheinen: Wir kennen die Lösungen für viele Umweltprobleme. Wir müssen nur den Mut haben, sie in die Tat umzusetzen. »Möge dieses Buch eine Million Leser finden.« (Charles Bowden)
piper 2012, 400 Seiten, EUR 19,99 [D], 20,60 [A] / sFR 28,90
ISBN: 9783492055079 | | | | |
| | | | Buchtipp: Martin Walser "Meine Lebensreisen" | Dass der Heimatschriftsteller Martin Walser, dem der Bodensee-Raum so viel bedeutet, sich auch als Reiseschriftsteller auszeichnen kann und alles andere als provinziell ist, beweist dieser Band eindrucksvoll und leichtfüßig. Er enthält Tagebuchaufzeichnungen, die Walser auf seinen Reisen zwischen 1952 und 1981 gemacht hat.
Früh reist der junge Rundfunk- und Fernsehredakteur nach London und Paris, aber auch zu Filmaufnahmen ins winterliche Warschau und zu einem Filmfestival ins tschechische Karlovy Vary (Karlsbad), in dem sich der alte k.u.k-Geist mit dem herben Charme des Sozialismus mischt. Spätere Reisen gehen - mal per Schiff, mal per Flugzeug - in die USA: zu Henry Kissingers Summerschool in Harvard oder zu Gastdozenturen, etwa in Austin/Texas.
Manchmal ist Walser zu Lesereisen unterwegs - im Portugal Salazars oder in Frankreich, wo er die Eigenheiten des etwas exentrischen Leiters des Goethe-Instituts so sanft wie bestimmt karikiert. Eine Woche lang leitet er in einem japanischen Gebirgsdorf ein Literaturseminar, im sowjetischen Moskau nimmt er an einem pompösen Schriftstellerkongress teil. Er bereist kreuz und quer die Insel Tobago - im Auftrag des stern, der dann seine Reportage nicht drucken wird, weil sie nicht fröhlich genung ausfällt. Und auf einer Lese- und Erkundungsreise ins damals andere Deutschland, die DDR, die Walser nie abgeschrieben hatte, beschreibt er 1981 minutiös die Windungen und Verwicklungen eines Lebens, das durch Mangel und Diktatur beschädigt war.
Walser ist kein verklärender Reisender, er sucht keine blaue Blume. Nie ist er versucht, sich der neuen Umgebung anzupassen, bewusst bleibt er ein Fremder, ein anderer - und ist gerade deswegen ein genauer Beobachter, der der Fremde fast spielerisch auf die Schliche kommt.
Corso Verlag 2012, 152 Seiten, EUR 24,90 (D), 25,70 (A) / sFr. 37,90
ISBN 978-3-86260-045-8 | | | | |
| | | | Buchtipp: Duden "Das Wörterbuch der Synonyme" | Rund 100.000 Stichwörter und Synonyme für den alltäglichen Schreibgebrauch
Abwechslungsreiches Schreiben ist nur eine Frage der richtigen Wortwahl. Egal, ob Sie etwas formulieren, verfassen oder zu Papier bringen, das Wörterbuch der Synonyme mit rund 100.000 Stichwörtern und Synonymen hilft schnell und zuverlässig, das passende Wort zu finden und unschöne Wortwiederholungen zu vermeiden. Mit mehr als 400 neuen Stichwörtern und zahlreichen neuen Synonymen bietet es Dudenqualität zum kleinen Preis.
Duden Verlag 2012, 336 Seiten, EUR 11,99
ISBN: 978-3-411-74482-4 | | | | |
| | | | Buchtipp: Rudolph Herzog "Der verstrahlte Westernheld ... | ... und anderer Irrsinn aus dem Atomzeitalter"
Leichtsinn, Wahnsinn, Paranoia – Rudolph Herzogs Bilanz des fahrlässigen menschlichen Umgangs mit atomarem Material
Der Schaffner Walter Gregg aus dem verschlafenen Städtchen Mars Bluff in South Carolina ist am 11. März 1958 gerade in seiner Garage mit allerlei Kleinkram beschäftigt, als plötzlich ein ohrenbetäubender Knall die Stille zerreißt. Nachdem sich die über dem Grundstück stehenden beißenden Rauchschwaden gelichtet haben, bietet sich ein Bild der Verwüstung: Mitten im Hof klafft ein 22 Meter breiter Krater – und in ihm steckt eine halb zerfetzte Atombombe, die sich versehentlich von einem Flugzeug der US Army gelöst hatte. Immerhin: wohin die Bombe gefallen war, konnte jeder sehen. Anders geschah es zehn Jahre später, als bei einem Flugzeugabsturz vor Grönland eine Wasserstoffbombe verschwand – und bis heute nicht gefunden worden ist. Auch die deutsche Wissenschaft war keineswegs tatenlos: So wollte der Wasserbauingenieur Friedrich Bassler in den 1970er-Jahren mithilfe von 200 vergrabenen Wasserstoffbomben eine Verbindung zwischen dem Mittelmeer und der Qattara-Senke in Ägypten freisprengen, um einen Stausee zur Stromerzeugung zu schaffen.
Diese eigentlich unfassbaren Geschichten sind nur drei von vielen, die Rudolph Herzog zusammengetragen hat. Und es ist beinahe überraschend, dass sie sich nicht noch öfter so oder ähnlich zugetragen haben – immerhin hielten die USA ab 1960 ständig atomar bestückte Flugzeuge in der Luft, um einen möglichen sowjetischen Erstschlag kontern zu können. Herzog, der sich bisher u. a. mit der hochgelobten TV-Reihe "The Heist" (BBC) und der Dokumentation "Heil Hitler, das Schwein ist tot!" einen Namen gemacht hat, zieht Bilanz über die zwar kurze, aber verheerende Geschichte des Umgangs der Menschen mit atomarem Material.
Er schreibt über die Verbreitung der Uran-Zentrifugen (wie heute im Iran), über verschwundenes oder noch heute in Kasachstan frei herumliegendes Atomwaffenmaterial, Plutonium im Weltall, Weltuntergangsmaschinen und anderen Irrsinn, den das Atomzeitalter (bisher) hervorgebracht hat.
Teilweise können wir heute über derartig bizarre Geschichten lachen – weil sie grotesk anmuten, und wir gemessen an dem, was jahrzehntelang dräute, glimpflich davon gekommen sind. Während des Kalten Krieges war indes den Wenigsten zum Lachen zumute. Die Angst vor dem großen Knall gehörte fest zum Gefühlsinventar der Menschen, in Deutschland gar so sehr, dass man es nur für eine Frage der Zeit hielt, wann die Bundesrepublik sich als Pufferzone zwischen den Großmächten USA und Sowjetunion in eine Strahlenwüste verwandeln würde.
Dass nicht nur Normalbürger sich mit den Gefahren der Atomkraft auseinandersetzen mussten, sondern auch die Reichen und Schönen Hollywoods, beweist der Snow Canyon in Utah – der war nämlich nicht nur als Drehort für Monumentalfilme beliebt, sondern lag auch in unmittelbarer Nähe eines Atomtestgebiets. Schauspieler wie John Wayne und Susan Hayward starben später an Krebs, ebenso viele andere an Dreharbeiten im Canyon Beteiligte.
Dabei versprach die neue Technologie vor gut siebzig Jahren nicht nur kriegerische Vorteile, sondern auch die Vereinfachung von Arbeitsprozessen und sogar medizinischen Nutzen. Zu der anfänglichen Unerfahrenheit der Verantwortlichen gesellte sich schnell Paranoia, aber auch Größenwahn. Die Planung so bizarrer Ideen wie der Sprengung eines zweiten Panama-Kanals mittels 300 (!) Atombomben zeugen davon ebenso wie der Bau immer größerer und gefährlicherer Waffen (Wasserstoffbomben, Kobaltbomben). Ganze Landstriche wurden durch leichtsinnige Atomtests unbewohnbar gemacht, betroffen waren nicht nur die Bewohner abgelegener Inselatolle, sondern auch die australischen Aborigines.
Auf solche Ideen käme heute wohl niemand mehr, und auch die Zeiten atomarer Drohgebärden sind glücklicherweise – zumindest in westlichen Breitengraden – vorbei. Nach wie vor problematisch ist allerdings einmal mehr die Unwissenheit der Menschen. Nicht nur klapprige Atommeiler und die Frage der Endlagerung stellen uns vor Herausforderungen, sondern vor allem die schiere Menge des atomaren Materials, das noch in Umlauf ist. In vielen Fällen wissen wir nicht einmal, wo es sich befindet. Neben der eingangs erwähnten Wasserstoffbombe vor Grönland gelten schätzungsweise weitere 30–40 Kernwaffen als verschollen. Einige davon gingen im Kalten Krieg über besiedeltem Gebiet verloren. In Kasachstan liegen auf einem Testgelände von der doppelten Größe Sachsens viele Kilo waffenfähiger Stoff frei zugänglich herum.
Rudolph Herzogs Buch ist eine Bilanz des Schreckens, die eindringlich vor Augen führt, dass eine globale Problematik auch ein internationales, öffentliches Bewusstsein benötigt. Mithilfe fundierter Quellen – und einer gehörigen Portion Galgenhumor – zeigt Der verstrahlte Westernheld, dass es an der Zeit ist, endlich aus immer wiederkehrenden Fehlern zu lernen.
Galiani Berlin 2012, 260 Seiten, EUR 19,99 (D), 20,60 (A) / sFr 28,90
ISBN 978-3-86971-054-9 | | | | |
| | | | Buchtipp: C. Ober, S. Sinatra, M. Zucker "Earthing - Heilendes Erden" | Gesund und voller Energie mit Erdkontakt
Entdecken Sie, wie der direkte Kontakt mit der Erde Ihre Gesundheit verbessert und Ihr Wohlbefinden steigert – und das ohne Anstrengung! Clinton Ober und seine Koautoren präsentieren hier seine Entdeckung der elektromagnetischen Qualität der Erdoberfläche und der gesundheitlichen Wirkungen des „Erdens“. Als Erden bezeichnet er es, wenn wir auf der Erde sitzen oder barfuß stehen oder laufen und durch diesen Kontakt der naturgegebene elektrische Grundzustand unseres Körpers wiederhergestellt wird. Wenn das nicht geht, können wir uns auch erden, indem wir auf einer speziellen leitfähigen Unterlage sitzen oder schlafen, die an die Erdleitung einer Steckdose angeschlossen ist. Fehlt uns der direkte Erdkontakt, wird unser Körper anfällig für Fehlfunktionen, Erkrankungen und schnelleres Altern. Diese spektakuläre Entdeckung ist wissenschaftlich belegt und hat schon Tausenden Menschen geholfen.
Dieser erste deutschsprachige Ratgeber zum Thema bietet:
- Alles Wissenswerte über den gesundheitlichen Nutzen des direkten Kontakts mit der Erde und praktische Tipps für den Alltag
- Schnelle Hilfe bei vielen Beschwerden und Erkrankungen
Erden erzielt erstaunliche Wirkungen: Es beseitigt Entzündungen und chronische Schmerzen, verbessert den Schlaf, erhöht das Energieniveau, beschleunigt die Wundheilung und die Regeneration nach intensiver sportlicher Betätigung und schützt den Körper vor Elektrosmog.
Erden ist für ein neuer, genial einfacher Weg für jedermann, um voller Energie zu sein und gesund zu bleiben!
Sie möchten mehr über Earthing erfahren? Weitere Infos, Erfahrungsberichte und FAQs finden Sie auf dem deutschsprachigen Portal zu Earthing:
www.earthing-info.de
Die Autoren
Clinton Ober machte zunächst Karriere in der Kabelfernsehbranche. Nach einer schweren Erkrankung suchte er eine neue Lebensaufgabe, entdeckte eher zufällig die heilende Kraft des Erdens und widmet sich seitdem ihrer wissenschaftlichen Erforschung und praktischen Anwendung.
Dr. Stephen Sinatra ist Kardiologie mit mehr als 35 Jahren klinischer Erfahrung. Er spezialisierte sich darauf, konventionelle medizinische sowie komplementäre Therapien zu integrieren, um Herzerkrankungen wirksamer zu behandeln.
Martin Zucker hat ein Dutzend Bücher sowie Hunderte von Zeitschriftenartikeln über natürliche Heilmethoden, über Fitness und alternative Medizin verfasst.
VAK Verlag Kirchzarten bei Freiburg 2012. 288 Seiten, EUR 16,99 (D), 17,50 (A) / sFR 25,90
ISBN 978-3-86731-091-8
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| | | | Buchtipp: Joachim Kalka "Die Katze, der Regen, das Totenreich" | Von Zwischenreichen, dem Ungreifbaren, dem Abseitigen und dem Alltäglichen handelt das neue Buch "Die Katze, der Regen, das Totenreich" von Joachim Kalka. In seinen »Ehrfurchtsnotizen«, dem bislang dritten Essayband im Berenberg Verlag, beschäftigt sich der Autor mit Themen, denen wir sonst nur wenig Aufmerksamkeit schenken, obwohl sie unser Leben bestimmen.
Joachim Kalka erzählt in sieben Essays von Katzen, Kismet, Tod und Teufel und vom Rauchen als einer unverzichtbaren Gebärdensprache im Augenblick ihres Untergangs. Er begibt sich in die entlegensten Ecken der Weltliteratur und destilliert Wesentliches allein schon, indem er sein großes Wissen aus allen Bereichen der Literatur und der Künste aufrufen kann.
Berenberg Verlag 2012, 144 Seiten, EUR 20,00
ISBN 978-3-937834-51-1 | | | | |
| | | | Buchtipp: Thomas Kriebaum "Kleiner Tod" | Gesichtsausdrücke sprechen Bände in diesen charmant bösen Varianten ein und derselben Begegnung.
Er kommt dann, wenn man am allerwenigsten mit ihm rechnet. Und klopft es unerwartet an der Tür, ist vom Schlimmsten auszugehen. Aber was, wenn er einfach nebenan am Tresen Platz nimmt? Oder einmal kurz die Katze streicheln will?
Als Handlungsreisender in finaler Sache wirkt Kriebaums kleiner Mann im schwarzen Anzug nicht immer glücklich mit der eigenen Berufung. Wo immer er auftaucht, spielt Smalltalk eine untergeordnete Rolle.
Presseechos:
"Pechschwarzer Humor gekoppelt an eine exzellente Technik und die Gabe, Miniaturen wahnsinnig spannend zu erzählen, machen diesen Comic zum Juwel. Zum Totlachen." (General-Anzeiger Bonn)
"Comichafter Minimalismus mit finalen Tendenzen. Kleiner Tod ist so genial wie kurzweilig." (Spielemagazin)
"Immer ein nettes Lächeln, immer eine letale Bosheit, immer höflich den Hut gelupft. Ach ja, man kann sich gar nicht sattsehen, an seinem Werken und Treiben …" (Culturmag)
Luftschlacht Verlag 2011, 96 Seiten, EUR 15.60 [D], 16.00 [A] / sFR 23.90
ISBN 978-3-902373-89-2 | | | | |
| | | | Buchtipp: Klaus Mackowiak „Cäsars Vermächtnis“ | Wörter und Wendungen lateinischer Herkunft
Wir sprechen alle ein bisschen Latein, auch wenn wir es nie gelernt haben. Jüngst tauchte zum Beispiel das Wort "Kernkraftwerksmoratorium" auf, das Kanzlerin Angela Merkel im März 2011 verkündete. Von einem Moratorium spricht man eigentlich, wenn man etwas auf die lange Bank schiebt.
Das Wort ist eine Neubildung des 17. Jahrhunderts aus dem lateinischen Adjektiv moratorius (verzögernd), erläutert Autor Klaus Mackowiak in seinen insgesamt 200 unterhaltsamen, knappen Kolumnen.
Auch später noch machen lateinische Begriffe in der deutschen Sprache Karriere. Seit dem 19. Jahrhundert spricht man verhüllend und distanziert vom Penis (das lateinische penis stand zunächst für Schwanz, Schweif), das Adjektiv krass wurde im 18. Jahrhundert aus lateinisch crassus (dick, fett, barsch, grob) entlehnt. Auch bekannte lateinische Redewendungen erklärt das Buch: von alea iacta est bis veni, vidi, vici.
Die Zahl der deutschen Wörter, die aus dem Lateinischen kommen, geht in die Tausende. Deshalb beschränkt sich der Band auf eine kleine, aber typische Auswahl, die manche Überraschung bietet.
Klaus Mackowiak ist freier Autor und lebt in Aachen.
Duden Verlag 2012, EUR (D) 9,99, (A) 10,30
ISBN: 978-3-411-04155-8 | | | | |
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