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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Besucherrekord im Augustinermuseum: |  | Über 62.000 Gäste haben die Ausstellung „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“ gesehen
 
 Nach etwas mehr als hundert Tagen ist gestern, 20. März, die
 Sonderschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer
 Majestät“ mit einem großen Finale zu Ende gegangen. Mit 62.763
 Besucherinnen und Besuchern war es die erfolgreichste
 Sonderausstellung des Augustinermuseums in den vergangenen 30
 Jahren. Die erste große Winterhalter-Retrospektive in Deutschland
 fand bundesweit große Resonanz. Auch viele Gäste aus Österreich,
 Frankreich und der Schweiz nutzten die Gelegenheit, um die Porträts
 des gebürtigen Schwarzwälders Winterhalter zu sehen.
 
 Zum Abschlusswochenende drängten noch einmal besonders viele
 Besucher ins Museum am Augustinerplatz und nahmen dafür auch
 Wartezeiten in Kauf. Tilmann von Stockhausen, Direktor des
 Augustinermuseums, zeigte sich sehr erfreut: „Es ist gelungen, den
 zu Unrecht vergessenen Winterhalter in Deutschland wieder bekannt
 zu machen. Für viele Kunstfreunde war diese Ausstellung eine
 Entdeckung, wir haben unglaublich viel positive Resonanz von
 unseren Gästen erhalten.“
 
 Derzeit werden die kostbaren Werke verpackt, denn nun gehen die
 Porträts der Kaiserinnen, Fürsten und Königinnen auf die Reise. Am
 17. April wird die Winterhalter-Ausstellung im Museum of Fine Arts in
 Houston/Texas eröffnet.
 
 Wie in einer früheren Mitteilung angekündigt, ist die Gemäldegalerie
 im Dachgeschoss des Augustinermuseums nun von heute, 21. März,
 bis Freitag, 22. April, wegen Ausstellungsumbau geschlossen.
 
 Am Samstag, 24. April, eröffnet dann die neue Ausstellung. Bis
 Sonntag, 8. Januar 2017, widmet sich das Augustinermuseum dem
 Werk des Landschaftsmalers und Grafikers Franz Xaver Hoch. Der
 gebürtige Freiburger war im Juni 1916, also vor hundert Jahren, im
 Ersten Weltkrieg in den Vogesen gefallen. Ein Auszug seines
 Werkes ist demnächst im Augustinermuseum zu sehen.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Kunst als Wert und Ware |  | Kulturfrühstück beschäftigt sich mit Mechanismen des Kunstmarkts 
 Die Mechanismen insbesondere des regionalen Kunstmarkts thematisiert das nächste Kulturfrühstück am Freitag, 1. April, um 10 Uhr im Besitos am Marktplatz. Angesichts der Rekordverkäufe bei der art Karlsruhe und der viel diskutierten Novellierung des Kulturgüterschutzgesetzes steht die für alle Interessierten offene Runde dieses Mal unter dem Titel „Kunst als Wert und Ware“. Diskutiert werden unter Moderation von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche, ob sich die Bedeutung Karlsruhes als Kunststandort seit der ersten art 2004 verändert hat, welche Rolle Galerien und Museen spielen, wie sich der Online-Handel auswirkt und wie öffentliche Ankäufe und private Sammler das Marktgeschehen beeinflussen.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: ANDREAS ACHENBACH – Revolutionär und Malerfürst |  | MUSEUM LA8 - Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts, Baden-Baden 
 bis 28. August 2016
 
 Andreas Achenbach ist eine Jahrhundertfigur. Als Künstler erreichte er alles, was ein Maler und Grafiker im 19. Jahrhundert in Deutschland und im internationalen Raum erreichen konnte: ein großartiges, umfangreiches Werk, Ruhm und künstlerische Anerkennung, dauerhaften Erfolg auf dem deutschen und internationalen Kunstmarkt, Ansehen unter den Kollegen der Düsseldorfer Malerschule, Reichtum, gesellschaftlichen Aufstieg und bei alledem persönliche Unabhängigkeit. In seinem langen Leben (1815 - 1910) versteckte er seine freiheitliche Gesinnung nicht vor dem preußischen Obrigkeitsstaat. Seine politischen Karikaturen, etwa „Vergessen“ aus der Revolutionszeit um 1848, waren die schärfsten. Dessen ungeachtet gehörte das preußische Herrscherhaus ebenso wie der Großherzog von Baden zu seinen Auftraggebern und Käufern. Die mehrmals angebotene Erhebung in den Adelstand lehnte Achenbach beharrlich ab. Der Malerfürst blieb immer auch Revolutionär.
 
 Gegenüber den rasanten Innovationsschüben des frühindustriellen Zeitalters zeigte sich Achenbach als ruhiger Beobachter jenseits von Technikverherrlichung oder –verteufelung. Mit realistischem Blick verfolgte er den Konflikt zwischen Mensch und Natur, festem Land und wilder See, zivilisatorischer Bändigung der Natur und deren großen, ebenso zerstörerischen wie bezaubernden Kräften. Ohne stilistisch im Spätromantischen zu verharren, hält sein Werk die ungelöste romantische Frage das 19. Jahrhundert hindurch offen: das Paradox einer Sehnsucht nach unberührter Natur bei deren gleichzeitiger rationalen und industriellen Nutzung und Verwertung.
 
 Schon früh in seinem künstlerischen Talent erkannt und gefördert, befasste sich Andreas Achenbach intensiv mit den Landschaften Russlands, Englands, Skandinaviens und Italiens wie auch der näheren Umgebung Düsseldorfs und den Niederlanden. So unterschiedlich diese Landschaften in ihren Charakteren erschienen, so komplex war auch die Person Andreas Achenbach. Die Ausstellung würdigt den vielseitigen Künstler mit Einblicken in sein reichhaltiges Schaffen: grandiose Landschaften des Südens und Nordens, dramatische Seestücke, aber auch Farbskizzen. Die Werke stammen aus einer bisher kaum gezeigten Privatsammlung und dokumentieren erstmalig alle Schaffensbereiche und –perioden: Gemälde, Aquarelle, Ölstudien, konzentrierte Notate seiner vielen Reisen, Karikaturen, Skizzenbücher und Autografen sowie die umfangreichste Sammlung von Druckgrafik einschließlich der politischen Karikaturen.
 
 Die Ausstellung wirft auch einen Blick auf den zeitgenössischen Kunstmarkt und spürt den Kritiken nach, die den Künstler zu dem machten, was er war: ein malender „Herrscher über Land und Meer“ (wie ein Interpret ihn 1861 pries), der in seinem 95. Lebensjahr starb, zahlreiche Turbulenzen politischer wie gesellschaftlicher Art durchlebte und sich dabei stets treu blieb.
 
 Die Schau ist bis zum 28. August 2016 zu sehen und wird begleitet von einem umfangreichen Essayband mit zahlreichen Abbildungen.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Freiburg: Im Rausch der Farben |  | Die Peter Zimmermann-Sonderschau im umgebauten Museum für Neue Kunst eröffnet 
 Wer nach der mehrmonatigen Umbaupause das Museum für Neue Kunst betritt, taucht in ein Farbenmeer ein: Anlässlich der neuen Sonderausstellung „Peter Zimmermann. Schule von Freiburg“, die am Samstag, 19. März eröffnet, hat der Künstler die Museumsräume im Obergeschoss in ein einziges begehbares Gemälde verwandelt. Die Ausstellung läuft bis Sonntag, 19. Juni.
 
 Zu erleben sind leuchtende Farben, die sich im Zusammenspiel mit der neuen LED-Lichtanlage über weite Teile des Obergeschosses erstrecken. Es ist das größte Bodengemälde, das Zimmermann, international bekannter Protagonist der konzeptuellen Malerei, je geschaffen hat. Besucherinnen und Besucher sind dazu eingeladen, sich auf dem Epoxidharz-Gemälde zu bewegen und somit Teil des Werkes zu werden. Außerdem ist eine Serie von Ölgemälden zu sehen, die größtenteils für die Ausstellung entstanden sind und erstmals in dieser Kombination gezeigt werden. Indem sich die Gemälde im farbig glänzenden Boden spiegeln, wird Raum für Raum eine ganz eigene Atmosphäre erfahrbar.
 
 Der gebürtige Freiburger Peter Zimmermann steht seit den 1980er Jahren für das experimentelle Ausloten der Möglichkeiten von Malerei. Er verfremdet Vorlagen wie Fotos, Filmstills oder Diagramme mit digitalen Filtern und Programmen und überträgt sie anschließend in zahlreichen Schichten aus Epoxidharz und Farbpigmenten auf Leinwand. Dabei reflektiert er immer auch den Einfluss digitaler Medien auf die aktuelle Malerei. Als Ergebnis entstehen abstrakte, fließende Formen von großer visueller Kraft. Zimmermanns Werke wurden bereits in zahlreichen internationalen Ausstellungen präsentiert und sind u.a. im Centre George Pompidou in Paris und im Museum of Modern Art in New York zu sehen.
 
 Der Titel „Schule von Freiburg“ verweist einerseits auf Biografisches und die Geschichte des Museumsgebäudes, das Anfang des 20. Jahrhunderts als eine Mädchenschule gebaut wurde. Andererseits wird damit auf Themen angespielt, die den Künstler besonders beschäftigen: den Wandel von Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter und die Reflexion über gängige Mittel der Wissensaneignung.
 
 Die Ausstellung wird durch ein umfangreiches Begleitprogramm ergänzt. Einen Überblick über alle Führungen, Vorträge und Gespräche bietet www.freiburg.de/museen. Der Buchungsservice (Tel. 0761/201-2501, museumspaedagogik@stadt.freiburg.de) informiert über interaktive Programme für Schulen und Kindergärten.
 
 Das Museum für Neue Kunst ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet, ebenso am Karfreitag, 25. März, und Ostermontag, 28. März. Das Ticket für die Sonder- und Dauerausstellung gilt als Tageskarte für alle Häuser der Städtischen Museen Freiburg und kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren und mit MuseumsPass ist der Eintritt frei. Der Katalog zur Ausstellung kostet 25,80 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Eintritt frei in Besançon! |  | Partnerstadt streicht Museums-Eintritt für Freiburgerinnen und Freiburger
 
 In einem Schreiben an Oberbürgermeister Dieter Salomon lädt
 Besancons Bürgermeister Jean-Louis Fousseret jetzt alle
 Freiburgerinnen und Freiburger zum Besuch seiner Stadt ein.
 Dabei hält er ein besonderes Angebot bereit: Der Bisontiner
 Gemeinderat hatte beschlossen, für Bürgerinnen und Bürger
 der Partnerstädte die Eintrittsgelder in kommunalen
 Einrichtungen komplett zu streichen. Damit will die Stadt am
 Doubs den bürgerschaftlichen Austausch zwischen den
 Kommunen verbessern.
 
 
 Gratis ist der Zugang seit diesem Jahr im „Musée du Temps“,
 im „Maison natale de Victor Hugo“, in der „Citadelle mit freiem
 Zugang zu den Museen „Musée comtois“ und „Musée de la
 Résistance et de la Déportation“. Freien Eintritt gibt es überdies
 in den Schwimmbädern la Fayette, Mallarmé und Chalezeule
 sowie in der Eishalle la Fayette. Voraussetzung für den
 freien Eintritt ist nur, dass man sich als Bewohner oder
 Bewohnerin Freiburgs ausweisen kann.
 
 
 Weitere Informationen über die Partnerstadt und die kulturellen
 Angebote finden sich im Internet unter
 www.besancon.fr
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 23. bis 27. März |  | Mittwoch, 23. März, 12.30 Uhr Kunstpause im Augustinermuseum
 Im Rahmen einer Kurzführung widmet sich Gerhard Dangel dem
 Thema „Die Welte-Orgel“. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 23.
 März, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt
 und kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Donnerstag, 24. März, 12.30 Uhr
 Peter Zimmermann. Schule von Freiburg
 Ein Ausstellungsrundgang zur Schau „Peter Zimmermann. Schule
 von Freiburg“ findet am Donnerstag, 24. März, um 12.30 Uhr im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10 a, statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Donnerstag, 24. März, 12.30-13 Uhr
 Museumsküken: Blick hinter die Kulissen
 Norbert Widemann präsentiert spannende Hintergrundinformationen
 zu den Küken und führt Besucher an die Orte hinter den Kulissen,
 die man während des normalen Ausstellungsbesuchs nicht zu sehen
 bekommt. Die Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Vom Ei
 zum Küken“ findet am Donnerstag, 24. März, um 12.30 Uhr im
 Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Freitag, 25. März, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Freitag,
 25. März, um 12.30 Uhr eine Kurzführung mit Peter Kalchthaler zum
 Thema „Hochexplosiv - Die ersten Handgranaten“ statt. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Freitag, 25. März, 14 bis 16 Uhr
 Osterwerkstatt
 In der Osterwerkstatt werden Familien mit Kindern rund ums Ei
 kreativ. Die Veranstaltung findet am Samstag, 25. März, von 14 bis
 16 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Sonntag, 27. März, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Augustinermuseum
 Familien mit Kindern ab fünf Jahren erforschen zum Thema „Der
 Höllenhund und seine Freunde“ seltsame Kreaturen – die
 Wasserspeier vom Münster. Anschließend gestalten sie in der
 Tonwerkstatt eigene Münstermonster. Die Veranstaltung findet am
 Sonntag, 27. März, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz statt. Für Erwachsene kostet die Teilnahme 3 Euro
 zuzüglich Eintritt, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Sonntag, 27. März, 14 Uhr
 Familienführung im Colombischlössle
 Am Sonntag, 27. März, um 14 Uhr findet eine interaktive Führung für
 Familien mit Kindern ab 6 Jahren zum Thema „Ton, Steine,
 Scherben: Funde aus der Erde erzählen Geschichte“ statt. Die
 Teilnahme an der Veranstaltung im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt für
 Erwachsene, Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 
 
 Städtische Museen an Karfreitag und Ostersonntag geöffnet
 Die Städtischen Museen Freiburg sind an Karfreitag, 25. März, und
 Ostersonntag, 27. März, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Tagesticket
 inklusive aller Sonderausstellungen kostet 7 Euro, unter 18 Jahren
 und mit Museums-Pass ist der Eintritt frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 14. bis 20. März |  | Donnerstag, 17. März, 15 Uhr Führung für Menschen mit und ohne Sehbehinderung
 Ein Ausstellungsrundgang für Menschen mit und ohne
 Sehbehinderung und Blinde findet am Donnerstag, 17. März,
 um 15 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt.
 Der Rundgang führt durch die große Werkschau „Franz Xaver
 Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Donnerstag, 17. März, 12.30 bis 13 Uhr
 Blick hinter die Kulissen der Museumsküken
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, bietet am
 Donnerstag, 17. März, um 12.30 Uhr Einblicke hinter die
 Kulissen der beliebten Ausstellung „Vom Ei zum Küken“.
 Norbert Widemann präsentiert spannende
 Hintergrundinformationen über den flauschigen Nachwuchs
 und führt die Besucher an Orte, die man während des
 normalen Ausstellungsbesuchs nicht zu sehen bekommt. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
 
 Samstag, 19. März, 15 Uhr
 Kinder führen Kinder
 Die archäologiebegeisterten Mitglieder des Clubs „Junges
 ArCo“ laden Kinder ab 7 Jahren dazu ein, am Samstag, 19.
 März, die Bronzezeit zu erforschen. Los geht es um 15 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
 Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt, unter 18 Jahren
 ist er frei.
 
 Samstag, 19. März, 14 bis 16 Uhr
 Chinesische Kalligraphie und Tuschemalerei
 Kalligraphie und Tuschemalerei sind wichtige Bestandteile der
 chinesischen Kultur. Das Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32, lädt am Samstag, 19. März, von 14 bis 16 Uhr
 dazu ein, diese Techniken kennenzulernen und
 auszuprobieren. Im Mittelpunkt steht das Thema Frühling.
 Kooperationspartner ist das Konfuzius-Institut der Universität
 Freiburg. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
 
 Samstag, 19. März, 15.30 Uhr
 Gespräch mit Peter Zimmermann
 Ein Gespräch zwischen dem Künstler Peter Zimmermann und
 dem Intendant des Kunstmuseums Bonn, Stephan Berg, findet
 am Samstag, 19. März, um 15.30 Uhr im Museum für Neue
 Kunst, Marienstr. 10a, statt. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt.
 
 Sonntag, 20. März, 12 Uhr
 Kultur – Umwelt – Wandel
 Eine Führung zur Stein- und Bronzezeit am südlichen
 Oberrhein findet am Sonntag, 20. März, um 12 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 statt. Dabei wird vermittelt, wie die Umwelt damals das Leben
 der Menschen geprägt hat. Im Fokus stehen auch wichtige
 Schritte der kulturellen Entwicklung, wie die Einführung von
 Ackerbau und Tierhaltung oder die Entdeckung des Metalls.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Sonntag, 20. März, 14 bis 16 Uhr
 Die Welt der Farben
 Beim Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst,
 Marienstr. 10a, können Familien mit Kindern ab 5 Jahren in
 die Welt der Farben eintauchen. Die Führung mit
 anschließendem Kreativangebot findet am Samstag, 20. März,
 von 14 Uhr bis 16 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für
 Erwachsene zuzüglich Eintritt
 
 Sonntag, 20. März, 14.30 bis 16.30 Uhr
 Empfang zum iranischen Neujahrsfest
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
 Sonntag, 20. März, von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr zu „Nowruz“,
 einem Empfang zum iranischen Neujahrsfest, ein. Partner ist
 der Freundeskreis Freiburg–Isfahan. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt.
 
 Sonntag, 20. März, 14 bis 16 Uhr
 Familienführung: Silbertaler und Groschenklippen
 Eine Familienführung zum Thema „Silbertaler und
 Groschenklippen unter der Lupe“ findet am Sonntag, 20. März,
 von 14 bis 16 Uhr im Museum für Stadtgeschichte,
 Münsterplatz 30, statt. Familien mit Kindern ab 6 Jahren
 können im Haus des Künstlers Johann Christian Wentzinger
 einen genauen Blick auf Münzbilder werfen. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro, für Erwachsene kommt noch der Eintritt dazu.
 
 Sonntag, 20. März, 15 Uhr
 Führung zu Peter Zimmermann
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstr. 10a, lädt am
 Sonntag, 20. März, um 15 Uhr zum Rundgang durch die
 Ausstellung „Peter Zimmermann. Schule von Freiburg“ ein.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | „Cooltour – Leben in der Eiszeit“ |  | Ferienkurs für Kids vom 29. bis 31. März im Archäologischen Museum 
 Beim dreitägigen Ferienkurs „Cooltour – Leben in der Eiszeit“
 tauchen junge Forscherinnen und Forscher ab acht Jahren mit
 dem Archäologen Hans Oelze in den eiszeitlichen Alltag ab.
 Der Kurs läuft in den Osterferien von Dienstag, 29. März, bis
 Donnerstag, 31. März, jeweils von 9 bis 15 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle. Eine Anmeldung
 ist bis Freitag, 18. März, erforderlich per Mail an
 angelika.zinsmaier@stadt.freiburg.de. Die Teilnahme kostet
 80 Euro, das Material ist inklusive.
 
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, hat dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der
 reguläre Eintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
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