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Museums - und Ausstellungstipps
| | | | | Freiburger Museen: Erfolgreiche Bilanz | Über 228.000 Besucher kamen 2015 in die Städtischen Museen Freiburg
Die Städtischen Museen Freiburg können auf ein erfolgreiches
Jahr zurückblicken: Die Besucherzahlen haben sich 2015 auf
einem hohen Niveau gehalten. Insgesamt zog es 228.298
Gäste in die zahlreichen Ausstellungen. Damit war die
Nachfrage etwas geringer als im Erfolgsjahr 2014, in dem die
Museen 245.769 Besucherinnen und Besucher zählten.
Dass das Museum für Neue Kunst ab Ende Oktober wegen
Sanierungsarbeiten geschlossen war, konnte den Erfolg nicht
trüben. Denn zuvor hatte das Haus einen wahren
Besucheransturm von fast 36.000 Menschen erlebt. Vor allem
die Ausstellung des Cartoonisten Peter Gaymann war mit
20.932 Gästen stark nachgefragt.
Auch im Augustinermuseum herrschte reger Dauerbetrieb.
117.332 Besucherinnen und Besucher gingen 2015 ein und
aus. Allein die Ausstellungen „Horst Kerstan. Keramik der
Moderne“ besuchten 19.978 Gäste. Die Schau „Kosmos der
Niederländer. Die Sammlung Christoph Müller“ konnte seit
dem Start im November 2014 sogar 23.649 Gäste verbuchen.
Besonders erfolgreich ist die Ausstellung „Franz Xaver
Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“ gestartet. In den
ersten fünf Wochen wurden bereits 15.000 Gäste gezählt.
Im Museum Natur und Mensch heißt der Publikumshit nach
wie vor „Vom Ei zum Küken“. Eine beachtliche Anzahl von
20.629 großen und kleinen Gästen besuchte die Ausstellung
in ihrem 25. Jubiläumsjahr. Die Fotoausstellung „Un/Sichtbar“,
die Überlebende von Säureattacken portraitierte, zog weitere
11.320 Gäste an. Insgesamt konnte das Museum 43.687
Besucherinnen und Besucher verzeichnen. Damit bleibt es
das zweitbestbesuchte Haus der Städtischen Museen. Zu den
hohen Besucherzahlen trug nicht zuletzt die Eröffnung des
Erlebnisraumes Wiese bei, der seit Oktober die Räume Wald
und Wasser ergänzt.
Mit 18.350 Besucherinnen und Besuchern blickt auch das
Archäologische Museum Colombischlössle auf ein gutes
Jahr zurück. Nachdem das Haus im Vorjahr wegen
Sanierungsarbeiten drei Monate schließen musste, sind die
Besucherzahlen nun wieder gestiegen. Gefragt waren vor
allem die neuen Dauerausstellungsräume zur Bronzezeit
„Kultur – Umwelt – Wandel“. Ebenso die Sonderausstellung
„Ich Mann. Du Frau“, die auch überregional auf große
Resonanz stieß.
Nach wie vor sind auch die kulturellen Bildungsangebote der
Städtischen Museen Freiburg sehr beliebt: Über 28.600 Kinder
und Jugendliche nutzten 2015 die museumspädagogischen
Angebote.
Tilmann von Stockhausen, Leitender Museumsdirektor, freut
sich über die anhaltend hohe Resonanz: „Das breite und
vielseitige Programm der Museen hat auch 2015 wieder zu
einem guten Ergebnis geführt, obwohl der Betrieb wegen der
Bauarbeiten in zwei Häusern eingeschränkt war.“ Diese
spielen im neuen Jahr eine noch größere Rolle: Im August
2016 beginnt der dritte Bauabschnitt zur Sanierung des
Augustinermuseums. Weite Teile des Kreuzgangs müssen
dafür gesperrt werden. Es bleibt also spannend bei den
Städtischen Museen – das gilt natürlich auch mit Blick auf die
vielfältigen Ausstellungen, die 2016 wieder geboten sind. | | | | | |
| | | | | | Ausstellungstipp: ZART & RAU | Neues Glas aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn des mudac Lausanne
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
Museum Zeughaus C5
bis 16.05.2016
Mit der Sonderausstellung „ZART & RAU. Neues Glas aus der Sammlung Peter und Traudl Engelhorn des mudac Lausanne“ widmen sich die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim bis 16. Mai 2016 der faszinierenden Welt der zeitgenössischen Glaskunst. Rund 30 herausragende Stücke zeigen die Bandbreite dieser Kunstform, die damit erstmals einer breiten Öffentlichkeit im Rhein-Neckar-Raum vorgestellt wird. Das unkonventionelle Material zeichnet sich durch das Spiel von Licht, Form sowie Farbe aus und eröffnet eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Präsentation „ZART & RAU“ vereint sowohl erlesene Objekte aus der legendären „Fucina degli angeli“ (Engelsschmiede) in Venedig, wo Künstler wie Pablo Picasso, Max Ernst oder Jean Cocteau ihre Entwürfe in Glas umsetzen ließen, als auch Arbeiten der Studioglasbewegung. Die Künstler dieser Bewegung schufen ihre Kreationen erstmals in ihren Ateliers an eigenen Öfen. Die Ausstellung zeigt unter anderem Werke der Studioglas-Pioniere Harvey K. Littleton und Erwin Eisch. Die Vertreter beider Strömungen verhalfen dem Material Glas durch Verformen, Verfremden und Ironisieren zum Status eines künstlerischen Mediums abseits des Kunsthandwerks. Außerdem sind in Mannheim Arbeiten einzelner Ateliers und zeitgenössische Kreationen zu sehen.
Die Exponate stammen aus einer der bedeutendsten Sammlungen für zeitgenössische Glaskunst in Europa – der Glassammlung des Musée de design et d‘arts appliqués contemporains (mudac) in Lausanne. Die Sammlung umfasst weit mehr als 500 Werke von den 1960er Jahren bis heute. Sie wurde von Peter und Traudl Engelhorn mit ausgeprägter Leidenschaft zusammengetragen.
Beginnend mit „ZART & RAU“ werden ab November 2015 ausgewählte Werke dieser außergewöhnlichen Sammlung in wechselnden Sonderschauen in den Reiss-Engelhorn-Museen zu sehen sein. Die Zusammenarbeit mit dem mudac macht die äußerst vielfältigen Entwicklungen der modernen Glaskunst erlebbar.
Zur Ausstellung erscheint im Verlag Schnell und Steiner ein Katalog mit ausführlichen Beschreibungen und Abbildungen aller Exponate.
Eine Ausstellung des mudac – Musée de design et d'arts appliqués contemporains Lausanne in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.
Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
zum Bild oben:
Toró
Sammlung mudac, Lausanne
Pablo Picasso / Egidio Costantini, 1966
Fucina degli Angeli, Murano
Glas massiv, geformt mit plastischen Aufschmelzungen
22 x 21 x 10,5 cm
© Sucession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn 2015
Foto: Sammlung mudac, Lausanne, Claude Bornand
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| | | | | | caricatura museum frankfurt: FINISSAGE der SEYFRIED-Ausstellung | am 21. Januar 2016
„SEYFRIED“:
Das caricatura museum frankfurt präsentiert noch bis Sonntag, den 24. Januar 2016 die Werke des Cartoonisten, Comic-Künstlers und Romanciers Gerhard Seyfried.
Bevor die Zeichnungen wieder zurück nach Berlin gehen, lädt das Museum am 21. Januar 2016 um 19 Uhr zur Finissage. Der Künstler ist anwesend. Der Eintritt ist frei. | | Mehr | | | |
| | | | | | ART KARLSRUHE | 18-21/02/2016
Ob Malerei oder Bildhauerei, ob Zeichnung, Druckgrafik, Multiples oder Fotografie: auf 35.000 qm Ausstellungsfläche entsteht eine klar strukturierte, architektonisch anmutende „Kunstlandschaft“, die zu intensivem Sehen, konzentrierter Auseinandersetzung und entspanntem Einkauf einlädt. 157 One-Artist-Shows, 19 Skulpturenplätze und viele Ruhezonen verschaffen Ihnen Übersicht und Muße auf Ihrem Weg durch die Hallen und auf dem Weg vom Sehen zum Sammeln.
Inhaber des Museums-PASS-Musées zahlen für das Tagesticket EUR 16 (anstatt ERU 20) | | Mehr | | | |
| | | | | | Ausstellungstipp: "Waren-Haus-Geschichte" | Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums
Sonderausstellung im Dreiländermuseum | Musée des Trois Pays
Lörrach
vom 27. Januar bis 1. Mai 2016
Die Geschwister Knopf besaßen am gesamten Oberrhein und darüber hinaus zahlreiche Warenhäuser mit einem weit verzweigten Verkaufsnetz. Die Ausstellung im Dreiländermuseum zeigt die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der jüdischen Kaufmannsfamilie und den Weg der Nachfolgefirmen - bis zur Pleite des "Kaufhauses für Alle" 1983. Vom Pariser Modell stark beeinflusst, zeichneten sich die Knopf-Warenhäuser durch ihre prächtige Architektur, ihre Marketingstrategie und durch günstige Preise aus.
Max Knopf eröffnete 1881 in Karlsruhe unter dem Namen Geschwister Knopf ein kleines Textilgeschäft, 1882 folgte Bruder Moritz Knopf in Straßburg, Bruder Sally Knopf gründete 1887 in Freiburg und 1895 in Lörrach sein Unternehmen und Albert Knopf gründete 1893 eine Niederlassung in Zürich. Bis zum endgültigen Ende der Knopf-Ära mit der Schließung des Warenhauses in Basel 1978 waren es insgesamt mehr als 80 Niederlassungen gewesen. Nach Boykottaktionen der Nationalsozialisten ab 1933 mussten die Knopfs ihre deutschen Filialen weit unter Wert verkaufen.
Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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| | | | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 18. bis 24. Januar | Dienstag, 19. Januar, 20 Uhr
Kammermusik im Augustinermuseum
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Dienstag,
19. Januar, um 20 Uhr zu einem musikalischen Abend mit
Kammermusik: Marc Noetzel spielt Werke von Berthold
Hummel, Esa-Pekka Salonen und Bernhard Krol für Horn.
Partner ist das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und
Freiburg. Das Ticket kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
Mittwoch, 20. Januar, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Über „Winterhalter als Zeichner“ spricht Felix Reuße bei einer
Kurzführung am Mittwoch, 20. Januar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro.
Donnerstag, 21. Januar, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Stephan Langer referiert mit den
Kunsthistorikern Tilmann von Stockhausen und Mirja Straub
über das Bild „Il Dolce Farniente“ von Franz Xaver
Winterhalter. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 21.
Januar, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Sie ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel
und Hölle“, einer Kooperation des Augustinermuseums mit
dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum
Freiburg (beide vom Bildungswerk der Erzdiözese). Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
Freitag, 22. Januar, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Wappenbilder erzählen Geschichte“ dreht
sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, am Freitag, 22. Januar, um 12.30 Uhr. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
Donnerstag, 21. Januar, 12.30 Uhr
Tour durch den Erlebnisraum Wiese
Eine Kurzführung durch den neuen Erlebnisraum Wiese ist am
Donnerstag, 21. Januar, um 12.30 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, geboten. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.
Sonntag, 24. Januar, 12 Uhr
Führung zur Stein- und Bronzezeit
Eine Führung zur Stein- und Bronzezeit am südlichen
Oberrhein findet am Sonntag, 24. Januar, um 12 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
statt. Sie vermittelt, wie die Umwelt damals das Leben der
Menschen geprägt hat. Außerdem erfahren die Teilnehmer
mehr über Faktoren, die die kulturelle Entwicklung prägten:
Die Einführung von Ackerbau und Tierhaltung und die
Entdeckung des Metalls. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich 3 Euro Eintritt.
Sonntag, 24. Januar, 14 – 16 Uhr
Familiennachmittag im Augustinermuseum
„Punkt, Punkt, Komma, Strich…“ lautet das Thema eines
Familiennachmittags, der am Sonntag, 24. Januar, von 14 bis
16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz stattfindet.
Familien mit Kindern ab 5 Jahren begleiten den berühmten
Künstler Franz Xaver Winterhalter auf seinem Weg an die
Höfe Europas und malen anschließend eigene Portraits. Die
Teilnahme kostet 3 Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich 3
Euro Eintritt.
Sonntag, 24. Januar, 16 – 16.30 Uhr
Musik der Winterhalter-Zeit
Musik aus der Winterhalter-Zeit bietet das Augustinermuseum
am Augustinerplatz am Sonntag, 24. Januar, von 16 bis 16.30
Uhr. Hannah Seebauer (Klarinette) und Giovanni Piana
(Klavier) von der Musikhochschule Freiburg spielen Werke
von Saint Saens und Mendelssohn. Die Veranstaltung findet
im Rahmen der großen Werkschau „Franz Xaver Winterhalter.
Maler im Auftrag Ihrer Majestät“ statt. Wer das Klangerlebnis
genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro. | | | | | |
| | | | | | Zwei neue Ausstellungen im Kunsthaus L6 | Lizzi Zebisch in der Galerie und Clemens Baldszun und Tobias Lang in der Garage
Am Freitag, 15. Januar, wird um 19 Uhr die aktuelle
Ausstellung von Lizzi Zebisch im Kunsthaus L6 gezeigt, eine
umfassende Werkauswahl der Freiburger Malerin mit
zahlreichen Arbeiten der letzten Jahre. Zeitgleich werden die
beiden Künstler Clemens Baldszun und Tobias Lang die
Garage des L6 umgestalten.
Mit jugendlicher Kraft schafft die 1931 geborene Künstlerin
Lizzi Zebisch farbintensive, abstrakte Gemälde, die mit
kraftvollen malerischen Gesten heftige Spannungen aufbauen
und zugleich Farben und Gesten in eine fragile Balance der
Gegensätze bringen. Das Malen ist für Lizzi Zebisch dabei ein
Werksetzen aus der direkten, nicht planbaren
Auseinandersetzung mit Geste und Form auf der Leinwand.
Immer wieder unterwirft sie ihre Gemälde einem neuen
kritischen Blick und überarbeitet sie zum Teil ohne Rücksicht
auf das Vorhandene. Malerei wird so zu einem radikalen
Prozess.
Immer wieder tauchen in ihren Gemälden Zeitungsausschnitte
oder gemalte Texte auf. Nur teilweise lesbar, hinter
Farbblöcken verschwindend, werden diese zu lebendigen
Gestaltungselementen, die sich von ihrer Bedeutung als
Schrift lösen und damit einen schwankenden Status zwischen
Bild und Zeichen einnehmen.
Lizzi Zebisch war von 1949 bis 1952 eine der ersten
Studierenden an der Kunstakademie Außenstelle in Freiburg.
Seit 2009 ist der Tagesablauf der Künstlerin bestimmt durch
intensives und konsequentes Malen. Die Ausstellung im
Kunsthaus L6 zeigt einen Überblick ihrer Gemälde der letzten
Jahre.
Zeitgleich werden die beiden Abgänger der Edith-MaryonKunstschule,
Clemens Baldszun und Tobias Lang,
eine gemeinsame Intervention in der Garage des Kunsthaus
L6 vornehmen. Beide Künstler legen sich bei ihren Arbeiten
nicht auf ein Medium fest. Sie arbeiten im Bereich der Malerei
und Installation oder entwickeln Performances.
Am Freitag, 15. Januar, um 19 Uhr eröffnet der Künstler
Franz Schuck, Ateliernachbar von Lizzi Zebisch, die
Ausstellung. Ro Kuijpers wird für eine musikalische
Auseinandersetzung mit der Kunst sorgen.
Die Ausstellung läuft vom 16. Januar bis zum 21. Februar,
donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags und
sonntags von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Führungen
durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich. Für nähere
Informationen wenden Sie sich bitte an das Kulturamt, Samuel
Dangel, (samuel.dangel@stadt.freiburg.de ) | | | | | |
| | | | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 11. bis 17. Januar | Mittwoch, 13. Januar, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Tilmann von Stockhausen referiert am Mittwoch, 13. Januar,
im Augustinermuseum am Augustinerplatz über das Thema
„Am englischen Hofe“. Die Kurzführung beginnt um 12.30 Uhr.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
Donnerstag, 14. Januar, 15 Uhr
Führung für Menschen mit und ohne Sehbehinderung
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt Menschen
mit und ohne Sehbehinderung und Blinde zu einem
Ausstellungsrundgang ein. Er findet am Donnerstag, 14.
Januar, um 15 Uhr für statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich 7 Euro Eintritt.
Freitag, 15. Januar, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten: Hochexplosiv
Um das Thema „Hochexplosiv – Die ersten Handgranaten“
dreht sich eine Kurzführung mit Peter Kalchthaler am Freitag,
15. Januar. Sie beginnt um 12.30 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt.
Samstag, 16. Januar, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Hyejung Choi von der Musikhochschule Freiburg spielt am
Samstag, 16. Januar, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer
das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären
Eintritt von 7 Euro.
Samstag, 16. Januar, 15 Uhr
Kinder führen Kinder durchs Museum
Die archäologiebegeisterten Mitglieder des Clubs „Junges
ArCo“ laden Kinder ab 7 Jahren ein, die Steinzeit zu
erforschen. Die Veranstaltung findet am Samstag, 16. Januar,
um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 3 Euro, unter 18 Jahren ist er frei.
Samstag, 16. Januar, 18 bis 21.30 Uhr
Abend der Naturfilme: Lebensraum Wiese
Ein Abend der Naturfilme bietet das Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, am Samstag, 16. Januar, von 18 bis
21.30 Uhr. Die Filmvorführung lädt zu Streifzügen durch eine
faszinierende Welt vor unserer Haustür ein. Partner der
Veranstaltung ist der Badische Landesverein für Naturkunde
und Naturschutz. Der Eintritt ist frei.
Sonntag, 17. Januar, 14 Uhr
Familienführung: Wo sind die Saurier?
Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren findet am Sonntag, 17.
Januar, um 14 Uhr die interaktive Führung „Eiszeit: Und wo
sind die Saurier?“ statt. Veranstaltungsort ist das
Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommen 3 Euro
Eintritt dazu.
Sonntag, 17. Januar, 10.30 Uhr
Führung zu Franz Xaver Winterhalter
Im Augustinermuseum am Augustinerplatz findet am Sonntag,
17. Januar, eine Führung durch die große Werkschau „Franz
Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“ statt. Sie
beginnt um 10.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
7 Euro Eintritt.
Sonntag, 17. Januar, 14 Uhr
Familienführung: Traumberuf Ritter?
Um das Thema „Traumberuf Ritter?“, dreht sich eine
interaktive Führung am Sonntag, 17. Januar, um 14 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Familien mit
Kindern ab 6 Jahren erfahren, wer in Freiburg zum Ritter
geschlagen wurde. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für
Erwachsene kommen 3 Euro Eintritt dazu.
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