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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 18. bis 24. April |  | Mittwoch, 20. April, 12.30 Uhr Kunstpause: Ethnologie trifft Kunst
 Bei einer Kurzführung widmen sich Laura Wanckel und
 Stefanie Schien dem Thema „Ethnologie trifft Kunst: Laute und
 leise Schnitzereien“. Die Veranstaltung findet am Mittwoch,
 20. April, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 6 Euro.
 
 Donnerstag, 21. April, 19 Uhr
 Gespräch: Überschreitungen
 Museumsdirektorin Christine Litz und Pfarrer Andreas Bordne
 von der Evangelischen Erwachsenenbildung sprechen am
 Donnerstag, 21. April, über das Thema „Überschreitungen“.
 Das Gespräch findet um 19 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro.
 
 Freitag, 22. April, 7.15 Uhr
 Frühkunst zu Macke
 Um das Bild „August Macke, Wäsche im Garten in Kandern,
 1907“ dreht sich eine Führung für Frühaufsteher am Freitag,
 22. April, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 Samstag, 23. April, 15 Uhr
 Kunstdialog zu Bissier
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
 Samstag, 23. April, um 15 Uhr, zum Kunstdialog über Julius
 Bissier ein. Mitglieder des Fördervereins freuen sich auf
 Gespräche. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
 Euro
 
 Sonntag, 24. April, 14 bis 16 Uhr
 Für Familien: Modewelt des Mittelalters
 Bei einer interaktiven Führung gehen Familien mit Kindern ab
 5 Jahren auf Entdeckungsreise durch die Modewelt des
 Mittelalters. Anschließend gestalten sie einen damals topmodischen
 Modebeutel. Der Familiennachmittag findet am
 Sonntag, 24. April, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum
 am Augustinerplatz statt. Für Erwachsene kostet die
 Teilnahme 3 Euro zuzüglich Eintritt, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Sonntag, 24. April, 14 Uhr
 Es ist nicht alles Gold, was glänzt
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, lädt am Sonntag, 24. April, um 14 Uhr zu einer
 Familienführung ein. Unter dem Motto „Es ist nicht alles Gold,
 was glänzt“ gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren auf die
 Suche nach glänzendem Gestein. Sie ergründen die
 fabelhafte Entdeckung des Metalls und ihre Auswirkung auf
 das Leben. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Sonntag, 24. April, 14 Uhr
 Tour durch den Erlebnisraum Wiese
 Eine Führung durch den Erlebnisraum Wiese findet am
 Sonntag, 24. April, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
 Eintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: "Der Kalte Krieg. Ursachen - Geschichte - Folgen" |  | Sonderausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung im Museum Karl-Marx-Haus Trier
 vom 12. April bis 1. Mai und 18. Mai bis 15. Juli 2016
 
 Vor dem Hintergrund angespannter Ost-West-Beziehungen und der Debatte über eine Wiederkehr des Kalten Krieges blickt die Ausstellung auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts - vom Kriegsende 1945 bis zur Auflösung der Sowjetunion 1991. Die Schau arbeitet die weltanschaulichen, politischen, militärischen und wirtschaftlichen Ursachen des Kalten Krieges in globaler Perspektive heraus. Schwerpunkte setzt sie dabei auf den nuklearen Rüstungswettlauf, die heißen Kriege in der Dritten Welt und die Konfliktlösungsstrategien der 1970er und 1980er Jahre.
 Die Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Berliner Kolleg Kalter Krieg präsentiert 165 zeithistorische Fotos, Dokumente und Schaubilder sowie QR-Codes, die zu Filmdokumenten im Internet verlinken, und ist für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit besonders geeignet.
 
 Öffentliche Führungen in der Sonderausstellung:
 Mittwoch, 20.4.2016, 16.00-17.00 Uhr
 Freitag, 22.4.2016. 16.30-17.00 Uhr
 Samstag, 23.4.2016, 14.00-15.00 Uhr
 Freitag, 10.6.2016, 16.30-17.00 Uhr
 Samstag, 11.6.2016, 14.00-15.00 Uhr
 
 Die Führungen sind mit gültiger Eintrittskarte kostenlos.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: „Möglichkeit Mensch. Körper | Sphären | Apparaturen“ |  | Zeppelin Museum Friedrichshafen am Bodensee ab 29. April 2016
 
 Die interdisziplinäre Ausstellung "Möglichkeit Mensch" thematisiert die Interaktion des Menschen mit seinen Lebensräumen, die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Technik, Mensch und Natur, Mensch und Wissenschaft.
 
 Der Mensch schafft und erschließt sich immer wieder neue Räume. Einfach weil er´s kann. Er hat das technische Verständnis, er ist neugierig und auf der Suche. Er will sich selbst verwirklichen. Sein Streben nach Macht, sein Wille zur Optimierung und die Lust am Risiko treiben ihn voran. Dies unterscheidet den Menschen als selbstbestimmt handelndes Wesen vom Tier, er ist schließlich kein Darwinfink.
 
 Das Zeppelin Museum fokussiert im ersten Teil der Ausstellung den scheinbar unendlichen Raum der Höhe. Ende des 19. Jahrhunderts beherrschte der Mensch den schon 1783 erfundenen Ballon so gut, dass er damit immer höher aufsteigen konnte. Die Ballonfahrer stießen jedoch schnell an physischen Grenzen: Sie litten bei ihren immer neuen Rekordfahrten unter der Höhenkrankheit. Was passiert da im menschlichen Körper? Welche Maschinen braucht der Mensch, um die Einwirkungen auf Körper und Geist zu überleben? Der Weg in die Höhe begann bei offenen Ballonkörben, ging über die Luftschiffgondel, bis der Mensch seinen Körper schließlich in immer engere Kugeln und Apparate zwang.
 
 Die Grenze zu lebensfeindlichen Zonen wurde überschritten. Wichtige Voraussetzung dazu war die Entwicklung der Druckkabine, die einen künstlichen Überlebensraum mit dem Ballon bis an den Rand des Weltalls brachte. Die Druckkugel Auguste Piccards, mit der er 1931 erstmals in die Stratosphäre vorstieß, bildet daher das zentrale Exponat der Ausstellung. Die Fähigkeit solche technischen Hilfsmittel zu entwickeln und zu bauen, gibt dem Menschen die Möglichkeit neue Räume zu erobern und seine Grenzen bis in den Weltraum auszuweiten.
 
 Am konkreten Beispiel des Luftraumes wird hier die Interaktion zwischen dem Menschen und seinen Lebensräumen hinterfragt. Im Streben in die Höhe kulminieren unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Motivationen, Erkenntnisse und Interessen. Die mediale Begleitung von technischen und wissenschaftlichen Rekordjagden diente der eigenen Inszenierung gegenüber Konkurrenten. Mit dem konzentrierten Blick auf ein technikgeschichtliches Thema untersucht die Ausstellung auch das Zusammenspiel von Mensch, technologischem Wandel und Medien.
 
 Der Mensch will nicht nur in die Höhe, der Mensch dringt auch in andere Räume vor. Im heutigen Zeitalter der Informations- und Wissensgesellschaft führt das Bündnis von Mensch, Technik und Medien zur Überschreitung der Grenzen zwischen dem privaten und öffentlichen Raum, die sich vor allem in den individuellen Selbstinszenierungen im digitalen Raum äußert. Wie die Erdatmosphären im 20. Jahrhundert, wird auch der digitale Raum zu einem Experimentierfeld, der die menschliche Neugier und das Abstraktionsvermögen herausfordert.
 
 Im zweiten Teil der Ausstellung richtet sich der Blick zeitgenössischer Künstler auf Bilder und Inhalte, die wir selbst von uns auf Blogging-Plattformen, Videoportalen und sozialen Netzwerken im digitalen Raum preisgeben. Dabei treten die alltägliche Konfrontation mit medialen Bildern und die tägliche Nutzung digitaler Medien und deren Einfluss auf das menschliche Verhalten sowie die Sprache in den künstlerischen Fokus.
 
 Spannend ist die Frage, was dabei mit dem Körper passiert – und noch passieren wird. Wird er mit technischen Mitteln verändert und optimiert, löst er sich im digitalen Raum auf?
 
 In der Ausstellung können die Besucher interaktive Körper- und Wahrnehmungserfahrungen machen. Ob in einer nachgebauten Höhenkapsel oder mit Robotern als Gesprächspartner. Sind wissenschaftliche gentechnologische Errungenschaften moralisch und ethisch vertretbar? Wie kann wissenschaftliche Forschung verantwortungsvoll gegenüber der Gesellschaft eingesetzt werden?
 
 Die Individualität als ein hohes Gut des Menschen wird auf den Prüfstand gestellt. Inwieweit wird der Mensch durch Sozialisierung und Bildung restringiert und inwieweit wird sein Körper ökonomisiert? Die Rolle des menschlichen Glaubens wird anhand eines Jesus-Castings hinterfragt. Eine Beinprothese als Blickfang der Hauptdarstellerin in einem Pop-Video reflektiert die Fähigkeit des Menschen, an sich selbst zu glauben.
 
 An der Ausstellung nehmen folgende Künstler teil:
 AES+F Group, Christian Jankowski, Jon Rafman, Eva Kotátková, Ryan Trecartin, Marnix De Nijs, Sašo Sedlaček, Tim Berresheim, Revital Cohen & Tuur Van Balen, Art Orienté Objet, Heather Dewey-Hagborg, Eduardo Kac, Viktoria Modesta, Hiroshi Ishiguro und Mariechen Danz.
 
 Großexponate im Bereich Höhenfahrten mit dem Ballon:
 Ballonkorb von Eduard Spelterini, um 1900 (Leihgabe Verkehrshaus der Schweiz, Luzern)
 Maybach Mb IVa Höhenmotor wie er ab 1916 in Zeppelin-Luftschiffen verwendet wurde (Sammlung Zeppelin Museum)
 Gefütterte Lederkombination eines Fliegers aus dem Ersten Weltkrieg (Sammlung Zeppelin Museum)
 Sauerstoffgerät/ Höhenatemanlage Dräger von 1926 (Leihgabe Deutsches Museum München)
 Druckkugel des Stratosphärenballonaufstieges von Auguste Piccard und Paul Kipfer im Jahr 1931 (Leihgabe Musée royal de l'Armée & et d'Histoire militaire, Brüssel)
 Anzug und Kapsel vom Stratosphärensprung red bull stratos 2012, (Leihgabe: red bull stratos) Achtung diese beiden Objekte sind erst ab Mitte Juni 2016 zu sehen
 Russischer Raumanzug: Sokol- K (Leihgabe: space service international)
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 11. bis 17. April |  | Mittwoch, 13. April, 12.30 Uhr Kunstpause im Augustinermuseum
 Bei einer Kurzführung am Mittwoch, 13. April, widmet sich
 Maren Heun dem Thema „Das Frauenbild in der christlichen
 Kunst“. Die Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Donnerstag, 14. April, 12.30 Uhr
 Kunsteinkehr: Walter Schelenz
 Eine Kurzführung mit Cafébesuch zum Thema „Walter
 Schelenz, Raumzylinder tektonisch, 1961“ findet am
 Donnerstag, 14. April, um 12.30 Uhr im Museum für Neue
 Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt plus Verzehr.
 
 Freitag, 15. April, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am
 Freitag, 15. April, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema
 „Stadtbild und Stadtentwicklung“ statt. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Samstag, 16. April, 15 Uhr
 Kinder erforschen mit Kindern die Eiszeit
 Die archäologiebegeisterten Mitglieder des Clubs
 „JungesArCo“ laden Kinder ab 7 Jahren dazu ein, das Leben
 in der Stein- und Bronzezeit zu erforschen. Die Kinderführung
 findet am Samstag, 16. April, um 15 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, für Kinder
 ist er frei.
 
 Sonntag, 17. April, 11 Uhr
 Die Highlights des Augustinermuseums
 Hochkarätige Kunstwerke vom Mittelalter bis zum Barock
 werden bei einer Führung durch das Augustinermuseum am
 Augustinerplatz vorgestellt. Die Veranstaltung findet am
 Sonntag, 17. April, um 11 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 2
 Euro zuzüglich 6 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 17. April, 12 Uhr
 Keltische Prominenz am Oberrhein
 Eine Führung zur „Keltischen Prominenz am Oberrhein“ findet
 am Sonntag, 17. April, um 12 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 17. April, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag: Wie klingt Rot?
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 17.
 April, in die klingende Welt der Farben eintauchen: Kann man
 Farben hören? Wie würde Rot klingen? Mit Farb- und
 Klangexperimenten erkunden die Gäste die Welt der Farben.
 Der Familiennachmittag findet von 14 bis 16 Uhr im Museum
 für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet
 für Erwachsene 3 Euro plus Eintritt, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Sonntag, 17. April, 14 Uhr
 Zu Besuch im Künstlerhaus
 Am Sonntag, 17. April, findet um 15 Uhr eine Familienführung
 im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, statt.
 Familien mit Kindern ab 6 Jahren stöbern durch alle Ecken
 des ehemaligen Künstlerhauses und treffen auf Helden,
 fabelhafte Tiere und Geschichten. Die Teilnahme kostet für
 Erwachsene 2 Euro zuzüglich Eintritt, Kinder zahlen 2 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 6. bis 10. April |  | Mittwoch, 6. April, 12.30 Uhr Kunstpause im Augustinermuseum
 Im Rahmen einer Kurzführung am Mittwoch, 6. April, um 12.30 Uhr
 im Augustinermuseum widmet sich Anne Schaich dem Thema „Die
 Büste des Heiligen Lambertus“. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 6 Euro.
 
 Donnerstag, 7. April, 16.30 Uhr
 Kuratorenführung Peter Zimmermann. Schule von Freiburg
 Eine Kuratorenführung mit Museumsdirektorin Christine Litz zur
 Schau „Peter Zimmermann. Schule von Freiburg“ findet am
 Donnerstag, 7. April, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, ermäßigt 5
 Euro.
 
 Donnerstag, 7. April, 19 Uhr
 Podiumsdiskussion Kultur – Umwelt – Wandel
 Im Rahmen der Neugestaltung der Abteilungen Steinzeit und
 Bronzezeit bietet das Archäologische Museum, Rotteckring 5, am
 Donnerstag, 7. April, um 19 Uhr, eine Podiumsdiskussion zum
 Thema „Kultur schafft Umwelt“ an. Bei dem moderierten
 Gesprächsabend stellt sich die Archäologie den Ansichten anderer
 Disziplinen. Marion Benz (Vorderasiatische Archäologie, Universität
 Freiburg), Hans Jörg Küster (Geobotanik, Universität Hannover) und
 Jörg Lange (Regiowasser/Klimabündnis, Freiburg) bieten Einblicke
 und laden das Publikum zur Diskussion ein. Der Eintritt ist frei,
 Einlass ab 18.30 Uhr. Die Teilnahmezahl ist begrenzt, es sind keine
 Reservierungen möglich.
 
 Sonntag, 10. April, 11 Uhr
 Die Highlights des Augustinermuseums mit
 Gebärdendolmetscherin
 Hochkarätige Kunstwerke vom Mittelalter bis zum Barock werden am
 Sonntag, 10. April, um 11 Uhr bei einer Führung durch das
 Augustinermuseum mit einer Gebärdendolmetscherin vorgestellt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Sonntag, 10. April, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Augustinermuseum
 Familien mit Kindern ab fünf Jahren erforschen am Sonntag, 10.
 April, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum zum Thema „Der
 Höllenhund und seine Freunde“ seltsame Kreaturen – die
 Wasserspeier vom Münster. Anschließend gestalten sie in der
 Tonwerkstatt eigene Münstermonster. Die Veranstaltung kostet für
 Erwachsene 3 Euro zuzüglich Eintritt, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Sonntag, 10. April, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Colombischlössle
 Familien mit Kindern ab sechs Jahren gehen auf eine archäologische
 Entdeckungsreise zum Thema „Zündelnde Ideen: Komm mit in die
 Steinzeit“ und untersuchen Materialien sowie Techniken der Eiszeit.
 Auch ein Werkzeug aus Feuerstein entsteht dabei. Die Veranstaltung
 findet am Sonntag, 10. April, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Erwachsene zahlen
 3 Euro zuzüglich Eintritt, Kinder nur 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist
 begrenzt.
 
 Sonntag, 10. April, 11 Uhr
 Sonaten für Viola da gamba d’amore und Laute mit obligater
 Lautenstimme
 Am Sonntag, 10. April, um 11 Uhr interpretieren Ekkehard Weber
 (Viola da gamba, Viola da gamba d’amore) und Christian
 Zimmermann (Laute) im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz
 30, Werke von Sylvius Leopold Weiß, Joseph Haydn und anderen.
 Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
 
 Sonntag, 10. April, 14 Uhr
 Führung zum Erlebnisraum Wiese
 Am Donnerstag, 10. April, findet um 14 Uhr eine Führung zum
 Erlebnisraum Wiese im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
 statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | Kunst aus anderer Perspektive |  | Die Präsentation der ständigen Sammlung im Museum für Neue Kunst wurde neu konzipiert 
 Wie kann ein Kunstmuseum seine Sammlung als aktive Ressource
 nutzen? Keine geringere Frage hat sich das Museum für Neue Kunst
 bei der Neukonzeption der Präsentation der ständigen Sammlung
 gestellt. Jeder Raum ist anders gestaltet und anders erfahrbar. Die
 Besucherinnen und Besucher erwarten ungewöhnliche Zeitreisen,
 neue Perspektiven und intensive Begegnungen mit der Kunst.
 
 Die Atmosphäre eines Studienzimmers lädt dazu ein, die gezeigten
 Arbeiten der klassischen Moderne etwa von August Macke, Max
 Ernst, Oskar Kokoschka und Otto Dix intensiv zu betrachten und zu
 befragen. Dazu stehen den Besucherinnen und Besuchern
 unterschiedliche Dossiers zur Verfügung, die vielfältige Zugänge zu
 den Werken ermöglichen.
 
 Verschiedene Skulpturen und Plastiken sind in einem Regal der
 Größe nach angeordnet. Die Installation lässt an die Vorbereitung
 einer Ausstellung denken und öffnet den Blick, um die Werke von
 Ernst Barlach, Emy Roeder und Hermann Scherer und anderen neu
 zu entdecken. Massen und Längen, oft in der Form verborgen,
 werden sichtbar gemacht und zeigen neue Perspektiven. Diese Form
 der Präsentation entstand in Zusammenarbeit mit Studentinnen und
 Studenten der Kunstgeschichte der Universität Freiburg unter der
 Leitung von Birgit Laschke-Hubert und Christine Litz.
 
 Die Arbeiten Julius Bissiers und Walter Schelenz‘ fragen nach dem
 Verhältnis von Linie, Skulptur und Malerei. Leise und filigran erobern
 sanfte Farbflächen die Stimmung, schneiden dunkle, feine Linien in
 den Raum hinein.
 
 Eine Reise zu den Anfängen der Sammlung erzählt, wie schmerzlich
 die Beschlagnahmungen der Reichskunstkammer 1937 auch heute
 noch sind. Das Fehlen der konfiszierten Bilder ist erstmals sichtbar
 gemacht worden. Sie sind in die Hängung eingeplant, doch bleibt an
 ihrer Stelle nur ein schwarzer Rahmen.
 
 Die Ausstellung wird durch ein umfangreiches Begleitprogramm
 ergänzt. Einen Überblick über alle Führungen, Vorträge und
 Gespräche bietet www.freiburg.de/museen. Der Buchungsservice
 (Tel. 0761/201-2501, museumspaedagogik@stadt.freiburg.de)
 informiert über interaktive Programme für Schulen und Kindergärten.
 
 
 
 Das Museum für Neue Kunst in der Marienstraße 10a ist dienstags
 bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet, auch am Karfreitag, 25.
 März, Ostersonntag, 27. März, und Ostermontag, 28. März. Das
 Ticket für die Sonder- und Dauerausstellung gilt als Tageskarte für
 alle Häuser der Städtischen Museen Freiburg und kostet 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass ist der
 Eintritt frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 28. März bis 3. April |  | Montag, 28. März, 14 bis 16 Uhr Familiennachmittag im Colombischlössle
 Am Ostermontag, 28. März, findet von 14 bis 16 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ein
 Familiennachmittag zum Thema „Steinzeitchic – Alles pur aus der
 Natur“ statt. Nach einer Entdeckungsreise in Stein- und Bronzezeit
 fertigen Familien mit Kindern ab 6 Jahren Objekte aus Knochen,
 Muscheln, Leder, Stein oder Metall. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 Erwachsene zahlen 6 Euro, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
 haben freien Eintritt und bezahlen nur 3 Euro Veranstaltungsgebühr.
 
 Montag, 28. März, 15 Uhr
 Aus dem Leben der Hühner
 Bei dieser Führung präsentiert Tierärztin Diana Weber wissenswerte
 Informationen rund ums liebe Federvieh. Die Veranstaltung im
 Rahmen der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ findet am Montag, 28.
 März, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt.
 Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Mittwoch, 30. März, 12.30 Uhr
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Im Rahmen einer Kurzführung begleitet Laura Wanckel Besucher
 durch die Ausstellung im Kabinett „In diesem Hause wohnt mein
 Schatz“. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 30. März, um 12.30
 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt und kostet den
 regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Donnerstag, 31. März, 12.30 Uhr
 Ferienführung: Kultur – Umwelt – Wandel
 Am Donnerstag, 31. März, um 12.30 Uhr findet eine Ferienführung
 zur Stein- und Bronzezeit am südlichen Oberrhein im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt.
 Dabei wird vermittelt, wie die Umwelt damals das Leben der
 Menschen geprägt hat. Außerdem werden wichtige Schritte in der
 kulturellen Entwicklung erläutert, so wie die Einführung von Ackerbau
 und Tierhaltung oder die Entdeckung des Metalls. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Donnerstag, 31. März, 12.30 Uhr
 Peter Zimmermann. Schule von Freiburg
 Ein Ausstellungsrundgang zur Schau „Peter Zimmermann. Schule
 von Freiburg“ findet am Donnerstag, 31. März, um 12.30 Uhr im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Sonntag, 3. April, 11 Uhr
 Sonntagsmatinee im Colombischlössle
 Am Sonntag, 3. April, lädt das Archäologische Museum um 11 Uhr
 zur Sonntagsmatinee mit Musik und Aperitif ins Colombischlössle,
 Rotteckring 5, ein. Zum Auftakt präsentiert Wim Mauthe freie
 Improvisationen über Kultsongs des New Orleans-Jazz und SwingJazz.
 Im Anschluss begleitet der Archäologe Tobias Schneider alle
 Teilnehmenden bei einer Führung zum Thema „Quersumme Glaube:
 Von Mithras zu Jesus“. Getränke und kleine Häppchen können beim
 abschließenden Aperitif im Foyer genossen werden. Die Teilnahme
 kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 Sonntag, 3. April, 14 Uhr
 Ahoi! Wir gehen auf Piratenfang
 Kunstpiraten haben Bilder aus dem Museum gestohlen und im Meer
 versenkt! Also gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag,
 3. April, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10 a,
 auf Bilderjagd. Die Teilnahme kostet 2 Euro zzgl. Eintritt.
 
 Städtische Museen an Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag
 und Ostermontag geöffnet
 Die Städtischen Museen Freiburg sind von Karfreitag, 25. März, bis
 Ostermontag, 28. März, täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das
 Tagesticket inklusive aller Sonderausstellungen kostet 7 Euro, unter
 18 Jahren und mit Museums-Pass ist der Eintritt frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Initiator der Grötzinger Malerkolonie |  | Führungen durch Kallmorgen-Schau / Kinderwerkstatt zu Farbtopf der Natur 
 Friedrich Kallmorgen zählt zu den führenden Künstlerpersönlichkeiten Deutschlands im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Er studierte an der Karlsruher Kunstschule und wurde zum Gründer der Grötzinger Malerkolonie. Erstmals stellt nun die Städtische Galerie seinen Werdegang mit rund 220 Exponaten aus allen Schaffensperioden vor. Die nächsten Führungen durch die Schau "Friedrich Kallmorgen (1856 - 1924). Malerei zwischen Realismus und Impressionismus" bietet die Galerie am Montag, 28. März, um 15 Uhr, am Donnerstag, 31. März, um 12.15 Uhr (Kurzführung), am Freitag, 1. April, um 16 Uhr und am Sonntag, 3. April, um 15 Uhr an.
 
 "Sonnengelb, Himmelblau, Grasgrün oder Schneeweiß" wird es am Sonntag, 3. April, in der Kinderwerkstatt der Städtischen Galerie mit Helena Neubert. Sie lässt die Kleinen in den "Farbtopf der Natur" greifen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Kosten betragen zwei Euro.
 
 zum Bild oben:
 Kallmorgens Gemälde „Regenstimmung am Karlsruher Bahnhof“ von 1896 hat die Städtische Galerie Karlsruhe vor kurzem für ihre Sammlung aus Privatbesitz erworben. / Foto: Galerie/Heinz Pelz
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