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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Den Kernfragen des Lebens auf der Spur |  | Die neue Sonderschau „Mythen“ ist vom 7. Mai an im Museum Natur und Mensch zu sehen 
 Wie entstand die Welt? Und welche Rolle nimmt der Mensch darin
 ein? Seit Menschengedenken suchen alle Weltregionen Antworten
 auf diese universellen Fragen. Die neue Sonderschau „Mythen“ im
 Museum Natur und Mensch lädt ab Samstag, 7. Mai, Besucherinnen
 und Besucher dazu ein, in mythische Geschichten einzutauchen, die
 über Jahrhunderte tradiert wurden – und noch heute weitergegeben
 werden. Die Schau läuft bis zum 5. Februar 2017.
 
 Ausgehend von den Beständen der Ethnologischen Sammlung zeigt
 die Ausstellung „Mythen“, wie fantasievoll und vielschichtig sich der
 Mensch die Rätsel des Daseins erklärt. Präsentiert werden Masken,
 beeindruckende Skulpturen, kunstvolle Schnitzereien, prachtvoller
 Federschmuck und vieles mehr. Die Objekte stammen aus Asien,
 Afrika, Amerika und Ozeanien und geben Einblick in
 Gedankenwelten, Rituale und künstlerisches Schaffen von über 20
 Kulturen. Sie erzählen Geschichten von tanzenden Fischen, von
 Treppen, die bis zum Himmel reichen, und von Krokodilsaugen, aus
 denen Mond und Sterne werden.
 
 Ein als Maske gestalteter Rabenkopf beispielsweise lenkt die
 Aufmerksamkeit auf das Glaubenssystem der indigenen Kulturen an
 der Nordwestküste Nordamerikas. Jeder Clan geht auf einen
 mythischen Urahn zurück. Neben Adler und Wolf gibt es den listigen
 Raben, der die ersten Menschen einst aus einer Strandmuschel
 hervorlockte. Die Schau schlägt einen Bogen bis zur Bedeutung der
 Mythen im Hier und Heute. Motive mythischen Ursprungs werden als
 Massenware vermarktet, tauchen aber auch im Kontext von
 politischem Widerstand auf: Der vom Künstler und Aktivisten Gord
 Hill gestaltete Aufdruck auf einem T-Shirt stellt dar, wie Wölfe, die
 mythischen Urahnen also, Pipelines in Stücke reißen. Dargestellt ist
 damit der andauernde Kampf der First Nations Kanadas gegen die
 Ölförderung, die die Lebensgrundlage auf ihrem Land bedroht.
 
 Die Werbemittel zur Ausstellung sind in einer Kooperation mit
 Studierenden der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik
 (HKDM) Freiburg entstanden. Die verschiedenen Plakat-Entwürfe
 werden vom 7. bis 22. Mai in der Ausstellung präsentiert. Außerdem
 wurde gemeinsam mit HKDM-Studierenden die Intervention „Der
 Regen, über den sich niemand mehr aufregte“ konzipiert: Von
 mythischen Erzählungen und Sagen aus dem Schwarzwald
 inspirierte fotografische Arbeiten können vom 7. Mai bis 5. Juni in der
 naturkundlichen Dauerausstellung „Zeitraum“ bewundert werden.
 
 Vorträge, Events und Führungen begleiten die Schau. Ein
 Vermittlungsprogramm für Schule und Kindergarten sowie
 Aktionsangebote für kleine und große Gäste ergänzen das
 Repertoire. Informationen gibt es unter Tel. 0761/201-2501 oder per
 Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.
 
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis
 sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, unter
 18 Jahren und mit Museums-PASS-Musées ist er frei.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Wulf Lerbs: Surrealistische Landschaftsvisionen |  | Kunstausstellung in der Katholischen Akademie Freiburg 
 Zeichnungen und Ölgemälde zum Thema „Surrealistische Landschaftsvisionen“ von Wulf Lerbs sind vom 02. Mai bis 22. Juli 2016 in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, Mo-Fr von 08.30 bis 18.30 Uhr zu sehen.
 
 Der Künstler und Autodidakt Wulf Lerbs stammt aus Ostfriesland und lebt heute in Freiburg. Die Ausstellung Surrealistische Landschaftsvisionen umfasst Ölgemälde als auch Zeichnungen, die überwiegend auf seinen Reisen quer durch die Republik entstanden sind. In seinen Werken spiegeln sich subtile Erinnerungen an dahin ziehende Landstriche, Gedanken- und Gesprächsmomente als auch pure Fantasie wider. Neben Landschaftsbildern sind detailreiche fantastische Werke entstanden, die derzeit im Erdgeschoss der Katholischen Akademie ausgestellt sind.
 
 Die Ausstellung von Wulf Lerbs läuft parallel zur Hauptausstellung „Mondo perfetto – die perfekte Welt“ von Tobias Eder. Die digitalen Objekte von Tobias Eder sind nur vordergründig Ausdruck einer schönen und makellosen Wirklichkeit. In seinen Werken lotet der Künstler Oberfläche und Tiefe aus, fragt nach Schönheit und Perfektion und wo grundsätzlich so etwas wie Realität beginnt. Die Ausstellung läuft noch bis zum 22. Juli.
 
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 |  |  |  |  |  |  | caricatura museum frankfurt: Twitter und Cartoons. |  | „The #FailedIntellectual Goodwill Tour“ Ein Abend mit den Künstlern BeCK und Eric Jarosinski.
 
 Ist es Philosophie? Nein. Ist es Kunst? Nein. Können Sie’s bitte erklären? Nein…
 
 Fest steht:
 
 Am 12. Mai 2016 kommen die beiden Künstler beck aka @new_toon und Eric Jarosinski aka @Nein Quarterly im Rahmen der Ausstellung BeCK in das caricatura museum frankfurt.
 
 Beginn: 20 Uhr
 Eintritt: 10 Euro
 
 
 BeCK
 BeCK wurde 1958 in Leipzig geboren. Bereits als Kind faszinierten ihn Karikaturen, vor allem vom bekannten ostdeutschen Zeichner Henry Büttner. In seiner Haltung als Cartoonist wurde er von Künstlern wie Ernst Volland und F.K. Waechter, sowie von den Zeichnern des New Yorker beeinflusst, deren Cartoons er im Monatsheft Das Magazin entdeckte. Im französischen Kulturzentrum in Ost-Berlin lernte der junge BeCK die Arbeiten von Sempe, Wolinski und Claire Bretecher kennen und lieben. Seit Ende der 1990er Jahren gehört er selbst zu den erfolgreichen Cartoonisten.
 
 BeCK studierte an der Weimarer Hochschule für Architektur und Bauwesen Architektur, brach sein Studium aber kurz vor dessen Ende 1984 ab, um ins Fach Gebrauchsgrafik an der Kunsthochschule Berlin Weißensee zu wechseln. Dort wurde er jedoch wegen eines "politisch-moralischen Fehlverhaltens" bald von der Schule verwiesen. Ab 1987 arbeitete er freiberuflich u.a. als Werbegrafiker.
 
 Nach der Wende veröffentlichte BeCK Zeichnungen in der Ost-Berliner Zeitschrift die andere, im Berliner Stadtmagazin zitty und in der taz. Die Zeichnerin Anke Feuchtenberger holte ihn in die Künstlergruppe PGH Glühende Zukunft, mit der er auf Ausstellungstour in Deutschland und Frankreich ging. Seinen Lebensunterhalt verdiente BeCK zu der Zeit noch vornehmlich als Grafiker und Gestalter. Erst Ende der 90er Jahre begann er regelmäßig für größere Magazine und Zeitschriften zu zeichnen, unter anderem Reader's Digest, Brigitte, Natur und Kosmos und Die ZEIT. Seitdem arbeitet er ausschließlich als Cartoonist.
 
 Zu BeCKs Themen zählen mehr die alltäglichen Geschichten als die Politik. Lust und Leid der Technik wurde zu einem Lieblingssujet. Häufig erzählt er mit einem Bild absurde Geschichten, schreckt durchaus nicht vor Kalauerpointen zurück und hat oft einfach Spaß am Spiel mit den Wörtern. Die Ausstellung zeigt eine riesige Auswahl der neueren Cartoons von BeCK, Primär-Zeichnungen, Kolorierungen und Siebdrucke.
 
 
 Eric Jarosinski
 Eric Jarosinski, geboren 1971, ist amerikanischer Philosoph und Germanist, bezeichnet sich selbst als „gescheiterter Intellektueller“ und betreibt seit 2012 seinen weltweit erfolgreichen Twitter-Kanal unter der Persona „NeinQuarterly“ mit dem Untertitel „A Compendium of Utopian Negation“, mit über 35.000 Tweets und über 132.000 Followern.
 
 In seiner Zeit als Literaturprofessor der University of Pennsylvania beschäftigte er sich intensiv mit den Werken der Frankfurter Schule. Heute schreibt er auf Twitter unter dem verfremdeten Portrait Theodor W. Adornos  meist mehrmals täglich Aphorismen zu Kunst, Philosophie, der deutschen Sprache und Politik.
 
 Seine Texte erschienen im New Yorker, der Frankfurter Allgemeine Zeitung, dem Spiegel und der Neuen Zürcher Zeitung sowie eine Kolumne in der Zeit. 2014/2015 tourte er mit seiner „Failed Intellectual-Tour“ durch Europa, USA und Kanada. 2015 erschien sein Buch „Nein. Ein Manifest“.
 
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 |  |  |  |  |  |  | caricatura museum frankfurt: Die Ausstellung BeCK wird verlängert |  | Wegen des großen Erfolgeswird die Ausstellung zum Werk des Cartoonisten BeCK bis zum 19. Juni 2016 verlängert. 
 Cartoons, Primär-Zeichnungen, Kolorierungen und Siebdrucke –
 die Präsentation zum Werk des Leipziger Künstlers BeCK im caricatura museum frankfurt trifft auf große Resonanz. Deshalb verlängert das Museum die Ausstellungdauer bis Sonntag, 19. Juni 2016.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 2. bis 8. Mai |  | Dienstag, 3. Mai, 12.30 Uhr Genau betrachtet
 Einblicke in seine Arbeit bietet der Restaurator Kai Miethe am
 Dienstag, 3. Mai, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum,
 Augustinerplatz. Das Thema lautet „In- und auswendig. Zur
 Büste des Heiligen Lambertus“. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Mittwoch, 4. Mai, 12.30 Uhr
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Felix Reuße widmet sich bei einer Kurzführung am Mittwoch,
 4. Mai, um 12.30 Uhr dem Thema „Landschaftsgraphik von
 Franz Xaver Hoch“. Die Kunstpause findet im
 Augustinermuseum, Augustinerplatz, statt. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Mittwoch, 4. Mai, 16.30 Uhr
 Gespräch im Museum: Die digitalisierte Wirtschaft
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
 Mittwoch, 4. Mai, um 16.30 Uhr zum Ausstellungsgespräch
 „STEP IN!“ ein. Rafael Mentges vom Institut für
 Wirtschaftsforschung an der Universität Freiburg spricht über
 das Thema „Die digitalisierte Wirtschaft: Arbeit, Löhne und
 soziale Gerechtigkeit“. Danach findet ein offenes Gespräch
 statt, das die Schnittpunkte mit der aktuellen Ausstellung
 beleuchtet. Die Teilnahme kostet den Eintritt von 7 Euro.
 
 Sonntag, 8. Mai, 14 Uhr
 Von der Burg zur Stadt
 Um das Thema „Tore, Türme Mauern – Von der Burg zur
 freien Stadt“ dreht sich eine Familienführung am Sonntag, 8.
 Mai, um 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz
 30. Familien mit Kindern ab 6 Jahren kundschaften als
 neugierige Stadtagentinnen und -agenten aus, wie es zum
 Namen Freiburg kam und was es mit den Bauten der Stadt auf
 sich hat. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommt
 der Eintritt dazu.
 
 Sonntag, 8. Mai, 12 Uhr
 Kultur – Umwelt – Wandel
 Eine Führung zur Stein- und Bronzezeit am südlichen
 Oberrhein findet am Sonntag, 8. Mai, um 12 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 statt. Die Besucher erfahren, wie die Umwelt damals das
 Leben der Menschen geprägt hat. Außerdem erhalten sie
 Einblicke in wichtige Schritte der kulturellen Entwicklung, wie
 die Einführung von Ackerbau und Tierhaltung oder die
 Entdeckung des Metalls. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich Eintritt.
 
 Sonntag 8. Mai, 14 – 16 Uhr
 Familiennachmittag: Steinzeitchic
 Ein Familiennachmittag zum Thema „Steinzeitchic – alles Pur
 aus der Natur“ bietet das Archäologische Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 8. Mai, von 14
 bis 16 Uhr. Familien mit Kindern ab 6 Jahren können mit
 detektivischem Blick steinzeitliche Schmuckstücke entdecken.
 Danach gestalten sie einen Anhänger aus Knochen oder
 Muscheln. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene
 zuzüglich Eintritt.
 
 Sonntag, 8. Mai, 14 Uhr
 Erlebnisraum Wiese
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
 Sonntag, 8. Mai, um 14 Uhr zu einer Führung durch den
 Erlebnisraum Wiese ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich Eintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | Agustinermuseum zeigt Werke von Franz Xaver Hoch |  | Melancholie und Experiment 
 Vor hundert Jahren starb der aus Freiburg stammende Maler und
 Grafiker Franz Xaver Hoch (1869–1916) im Ersten Weltkrieg.
 Damals ehrte der Freiburger Kunstverein den Künstler postum mit
 einer großen Ausstellung – heute ist er fast vergessen. Anlässlich
 des 100. Todestages erinnert das Augustinermuseum nun an den
 bedeutenden Landschaftsmaler: Ab Samstag, 23. April, bis
 Sonntag, 8. Januar 2017, ist eine Werkschau in der Galerie im
 Dachgeschoss zu sehen. Sie umfasst 15 Gemälde, 17
 Druckgraphiken und einige Skizzenbuchblätter, die aus dem
 Museumsbestand und von privaten Leihgebern stammen. Die
 Sonderschau wird von dem Kuratorenduo Tilmann von
 Stockhausen und Felix Reuße betreut.
 
 Nach der Ausbildung bei Emil Lugo, später an der Karlsruher
 Akademie bei Gustav Schönleber, findet Hoch das zentrale
 Thema seines künstlerischen Werkes: Die Landschaft in all ihren
 Facetten. Dabei wählt er meist ungewöhnliche Ausschnitte, um
 der Szenerie Spannung zu verleihen. Viele seiner Werke sind in
 einer düsteren Grundstimmung gehalten. Sein Malstil ist geprägt
 vom Impressionismus und der „Schule von Barbizon“, einer freien
 Gruppe französischer Landschaftsmaler. Bei seinen
 Druckgraphiken fühlt sich Hoch dagegen dem Jugendstil
 verpflichtet. In seinem späteren Werk betont der Künstler oft
 Umrisse – eine Technik, die offenbar durch seine grafischen
 Arbeiten angeregt wurde.
 
 1898 zieht Franz Xaver Hoch an den Wörthsee bei München und
 orientiert sich an der dortigen Kunstszene. Er gehört der
 Künstlervereinigung „Die Scholle“ an, die sich aus der Bewegung
 „Münchner Secession“ entwickelt hat. Seine Werke zeigen die
 Landschaft Oberbayerns am Wörthsee und in Dachau. Auf seinen
 Reisen nach Italien, Dalmatien, Griechenland, in die Alpen und ins
 Elsass entstehen zahlreiche Entwürfe.
 
 Die Sonderschau im Augustinermuseum zeigt bemerkenswerte
 Beispiele seiner Malerei, darunter viele Naturstudien und Skizzen
 aus seiner Zeit in München und Italien. Zu sehen sind auch einige
 seiner ab 1898 entstandenen Farblithographien, für die Hoch eine
 abstrakte Bildsprache formte. Die Arbeiten überzeugen durch
 einen klaren Aufbau, subtile Farbwirkung und den kreativen
 Einsatz neuer drucktechnischer Verfahren.
 
 
 
 
 Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis
 sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 6 Euro,
 ermäßigt 4 Euro. Beratung und Buchung von Führungen
 unter Tel. 0761 / 201-2501. Weitere Infos gibt es auf der
 Internetseite www.freiburg.de/museen.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 25. April bis 1. Mai |  | Donnerstag, 28. April, 16.30 Uhr Kuratorenführung auf Englisch
 Kuratorin Didem Yazici führt am Donnerstag, 28. April, um
 16.30 Uhr auf Englisch durch die Schau „Peter Zimmermann.
 Schule von Freiburg“. Die Führung findet im Museum für Neue
 Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den
 Eintritt von 7 Euro.
 
 Freitag, 29. April, 19 Uhr
 Moving Image Fridays
 Am Freitag, 29. April, findet um 19 Uhr im Schau-Raum des
 Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, die
 Veranstaltung „MOVING IMAGE FRIDAYS!“ statt. Die
 Teilnahme kostet den Eintritt von 7 Euro.
 
 Samstag, 30. April, 14 bis 16 Uhr
 Kombiführung: Kultur und Natur
 Eine Kombiführung zum Thema „Kultur und Natur“ bieten das
 Archäologische Museum Colombischlössle und das Museum
 Natur und Mensch am Samstag, 30. April, von 14 bis 16 Uhr
 an. Treffpunkt ist das Colombischlössle, Rotteckring 5. Die
 Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Sonntag, 1. Mai, 11.30 Uhr
 Welte-Konzert im Augustinermuseum
 Wer den Welte-Flügel wie von Geisterhand spielen sehen will,
 hat am Sonntag, 1. Mai, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum
 am Augustinerplatz die Gelegenheit: Einspielungen berühmter
 Pianisten und Komponisten auf dem Reproduktionsflügel
 untermalen die Geschichte der Freiburger Firma Welte &
 Söhne. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6
 Euro.
 
 Sonntag, 1. Mai, 14 Uhr
 Auf Jagd nach den Kunstpiraten
 „Auf zur Bilderjagd!“ heißt es am Sonntag, 1. Mai, um 14 Uhr
 im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Denn
 Kunstpiraten haben Bilder aus dem Museum gestohlen und im
 Meer versenkt. Familien mit Kindern ab 5 Jahren können sich
 nun auf die Suche begeben. Die Teilnahme an der
 Familienführung kostet 2 Euro, für Erwachsene kommt noch
 der Eintritt dazu.
 
 Sonntag, 1. Mai, 11 bis 13 Uhr
 Matinee im Colombischlössle
 Live-Musik, Themenführung und Aperitif bietet das
 Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, bei
 seiner Matinee am Sonntag, 1. Mai, von 11 bis 13 Uhr. Die
 Gäste erwartet ein stimmungsvoller Vormittag. Das Thema der
 Führung lautet „Gürtelschmuck voller Lebenserfahrung – ein
 frühmittelalterliches Frauengrab aus Mengen“. Die Teilnahme
 kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 Sonntag, 1. Mai, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag zur Wiese
 „Komm mit auf die Wiese, Luise!“ lautet das Motto des
 Familiennachmittags, der am Sonntag, 1. Mai, von 14 bis 16
 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, stattfindet.
 Bei einem Streifzug durch den Erlebnisraum Wiese können
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren das Zwitschern, Summen
 und Rascheln in der Natur entdecken. Anschließend stellen
 sie farbenfrohe Mitbringsel her. Die Teilnahme kostet 3 Euro,
 für Erwachsene kommt der Eintritt dazu.
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 |  |  |  |  |  |  | Neue Gruppenausstellung "Basically" im Kunsthaus L6 |  | Präsentation "Last Crunch" in der Garage des Künstlers Fays Bougherara 
 Am Freitag, 22. April, wird um 19 Uhr im L6 die Ausstellung "Basically" eröffnet.
 Die Kuratorin und Künstlerin Antoanetta Marinov ist an grundlegenden Fragen der Kunst-
 produktion interessiert: Was ist Kunst, und wann ist es Kunst? Was sind die Spielräume,
 die Künstlerinnen und Künstler eröffnen? Wodurch wird ein Objekt zum Kunstobjekt?
 Wie ist heutzutage die Lage der Kunstschaffenden?
 Dazu hat sie Künstlerkollegen und -kolleginnen eingeladen, deren Werke und Strategien
 die Komplexität und Vielfältigkeit der Fragestellungen entfalten.
 
 Für die Garage des Kunsthauses L6 hat der Künstler Clemens Baldzun den Freiburger
 Künstler Fays Bougherara eingeladen. Er studiert derzeit noch an der Freiburger Außenstelle
 der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
 Die Ausstellung findet im Zusammenhang des am 14. Mai startenden Festivals
 "Open Art 2016" statt (www.open-art.org)
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