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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Richard Wagner Museum im Juli und August 2024 | Öffnungszeiten:
Richard Wagner Museum: Montag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr
Jean-Paul-Museum und Franz-Liszt-Museum: Montag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Wahnfried-Konzerte zur Festspielzeit:
Konzert am 24. Juli 2024 entfällt
Das für Mittwoch, den 24. Juli angekündigte Konzert des Klavier-Duos Clara & Marie Becker in Haus Wahnfried, Richard Wagner Museum, muss leider entfallen und wird auf das nächste Jahr verschoben.
Bereits gekaufte Tickets können gegen Erstattung des Kaufpreises an der Museumskasse zurückgegeben werden. | Mehr | | | |
| | | | Sonderausstellung "Mensch Wagner" | Richard Wagner Museum, Bayeuth
14. Juli bis 6. Oktober 2024
Richard Wagner: Komponist, Dichter, Dramatiker, Schriftsteller, Kunstphilosoph, Regisseur, Dirigent, Egomane, Schwerenöter, Antisemit, Linksradikaler, Klimaschützer, Tierfreund, Genie… – Aber wer war Richard Wagner wirklich?
Im Rahmen seiner diesjährigen Sommerausstellung „Mensch Wagner“ unternimmt das Richard Wagner Museum den Versuch, den „Mythos Wagner“ zu dekonstruieren, um sich dem Menschen Richard Wagner zu nähern.
Die Ausstellung ist vom 14. Juli bis 6. Oktober 2024 im Museumsneubau des Richard Wagner Museums Bayreuth zu sehen. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 15. bis 21. Juli | (Kalenderwoche 29)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Vortrag: Jungfräulichkeit. Zur Entstehung eines Bildprogramms
Magnus Striet, Professor für Fundamentaltheologie und Philosophische Anthropologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, spricht bei einem Vortrag am Mittwoch, 17. Juli, um 12.15 Uhr über das Thema „Jungfräulichkeit. Zur Entstehung eines Bildprogramms“. Die interdisziplinäre Vortragsreihe ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Augustinermuseum und dem Mittelalterzentrum der Universität Freiburg anlässlich der aktuellen Sonderausstellung „Bellissimo!“. Die Veranstaltung findet in der Alten Universität, Max-Kade-Auditorium 1, statt und ist kostenfrei.
Haus der Graphischen Sammlung
Vortrag: Blick in die Werkstatt von Giovanni Battista Piranesis
Bei einem Vortrag am Donnerstag, 18. Juli, von 18 bis 20 Uhr gibt der Kunsthistoriker Stefan Morét einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten Piranesis. Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Augustinermuseum und der Dante Alighieri Gesellschaft anlässlich der aktuellen Ausstellung „Giovanni Battista Piranesi: Vedute di Roma“. Die Veranstaltung findet in der Albert-Ludwigs-Universität, Platz der Universität, Kollegiengebäude I, im Hörsaal 1199 statt und ist kostenfrei.
Museum für Neue Kunst
Führung: Hörspaziergang mit Lautpoesie
Im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, findet am Donnerstag, 18. Juli, um 16.30 Uhr zusammen mit Andreas Hagelüken von der Universität der Künste Berlin ein Hörspaziergang mit Lautpoesie statt. Ob der Stundenschlag des Münsters oder die Auspuffrohre an kernigen Motoren: In der Veranstaltung geht es um den unscheinbaren Klang des Alltags, der im Allgemeinen von uns ausgeblendet wird. Im Selbstversuch erfassen die Teilnehmenden unterschiedliche Geräuschquellen und lassen daraus gemeinsam Musik entstehen. Die Veranstaltung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „anders hören“. Die Teilnahme ist kostenfrei. Treffpunkt ist der Museumseingang.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Expertinnenführung: Vom Grab zur Bühne
Mit der Expertin Anita Scheuerle tauchen Interessierte bei einer Führung am Mittwoch, 17. Juli, um 17.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, in die Glaubensvorstellungen des Frühmittelalters ein. Fragen zur Rolle von Grabbauten oder der sorgfältig inszenierten Ausstattung von Verstorbenen im frühen Mittelalter beantwortet sie anhand aktuellster Forschungserkenntnisse. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Webtalk: Strukturen der kommunalen NS-Politik in Südbaden
Bei einem Webtalk am Mittwoch, 17. Juli, um 20.15 Uhr stellt der Historiker Robert Neisen die Strukturen der kommunalen NS-Politik in Südbaden dar und veranschaulicht diese am Beispiel des Freiburger Oberbürgermeisters Franz Kerber. Der Vortrag ist Teil der Reihe „Freiburger und die Region im Nationalsozialismus“ und findet in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG), der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und dem Verbund Gedenkstätten Südlicher Oberrhein statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Über den folgenden Link geht es zur Veranstaltung: https://meet.freiburg.de/b/jul-dnq-rkm-soq | Mehr | | | |
| (c) Peter Gaymann | | | Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit, | wusste bereits vor über 2.000 Jahren der griechische Philosoph Aristoteles. Unsere neue große Sonderausstellung Typisch Dreiland! Cartoons von Peter Gaymann bietet also bald beste Gelegenheit, den Wert Ihrer Gesundheit zu steigern…
Der bekannte Cartoonist, Grafiker und Autor Peter Gaymann ließ sich vom Dreiland zu neuen Cartoons, Zeichnungen und Objekten inspirieren. Dabei lässt er, neben seinen bekannten Hühnern, auch allerlei zwei- und mehrbeiniges Getier über die Grenzen blicken, was ungeahnte Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Klischees und andere Wahrheiten aus allen Lebensbereichen in Frankreich, in der Schweiz und in Deutschland zum Vorschein bringt...
Skurrile, überraschende, selten gezeigte Exponate aus der Sammlung des Dreiländermuseums ergänzen die Schau, die so einen humorvollen und vielseitigen Blick auf die Besonderheiten des Zusammenlebens im Dreiländereck ermöglicht.
Vernissage: Freitag, 19. Juli 2024, 19 Uhr
Der Künstler Peter Gaymann wird persönlich anwesend sein und signieren. Jazzmusik mit Tilman Günther und die Urban Sketchers Dreiländereck, die sich beim spontanen Anfertigen von Zeichnungen über die Schulter blicken lassen, runden die Eröffnung ab. Nach dem offiziellen Teil mit Grußwort von Oberbürgermeister Jörg Lutz und Einführung in die Ausstellung freuen wir uns, Sie auch zum Apéro und Ausstellungsbesuch einladen zu dürfen.
Die Ausstellung läuft bis zum 17. November 2024, begleitet von einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm, hier bereits die ersten Termine:
Sonntag, 4. August 2024, 14 – 16 Uhr
Workshop: Hühner zeichnen!
Die Künstlerinnen Imke Kämpf von den Urban Sketchers Dreiländereck und Julia Moll-Rakus bieten einen Zeichenworkshop für Jung und Alt in der Sonderausstellung. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl verbindliche Anmeldung beim Besucherservice im Museum.
Kosten: 12 €, ermäßigt 8 €
Sonntag, 11. August + 1. September 2024, jeweils 16 Uhr
Öffentliche Führung „Typisch Dreiland!“
mit Wolfgang Baaske von Baaske Cartoons, Müllheim im Markgräflerland, der die Ausstellung mitkuratiert hat und Peter Gaymann seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden ist
Diese und alle weiteren Museumstermine sind im Veranstaltungskalender online tagesaktuell abrufbar.
Dreiländermuseum | Musée des Trois Pays
Basler Straße 143
D-79540 Lörrach | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 8. bis 14. Juli | (Kalenderwoche 28)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Kuratorinnenführung: Bellissimo!
Bei einer Führung am Freitag, 12. Juli, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz stellt Eva Maria Breisig die Bilderwelt der italienischen Malerei mit ihren leuchtenden Farben, technischen Raffinessen und motivischen Innovationen vor. Die von ihr kuratierte Ausstellung „Bellissimo!“ zeigt Kunstwerke des 13. bis ins frühe 16. Jahrhundert aus dem Lindenau-Museum Altenburg. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Haus der Graphischen Sammlung
Kunstpause: Kirchen, Kuppeln und Portale
Felix Reuße führt am Mittwoch, 10. Juli, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, durch die von ihm kuratierte Ausstellung „Giovanni Battista Piranesi: Vedute di Roma“. Im Fokus stehen faszinierende Kuppelbauten und eindrucksvolle Portale römischer Bauwerke. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Neue Kunst
Gespräch: Klingende Archive
Was gilt als Volkslied? Und was findet den Weg in ein musikalisches Archiv? Im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, findet am Donnerstag, 11. Juli, um 18 Uhr ein Konzert mit Gespräch von Studierenden der Hochschule für Musik und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg statt. Die Veranstaltung nimmt das Thema „Volkslied-Sammlungen“ in den Fokus. Interessierte erhalten einen Einblick in das musikalische Archiv der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die Studierenden des interdisziplinären Seminars unter der Leitung von Johannes Müske und Christine Löbbert laden zum Mitdenken, Mithören und Mitsingen ein. Die Veranstaltung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „anders hören“ und kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Führung: Himmel und Erde
Welche Vorstellungen gab es in der Glaubenswelt des Frühmittelalters?
Wie wurde damals mit Verstorbenen umgegangen? Das erfahren Interessierte bei einer Führung am Sonntag, 14. Juli, um 12 Uhr in der neuen Schatzkammer des Archäologischen Museums Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. | | | | |
| Bügelfibel mit Runeninschrift aus Neudingen (c) Foto: Axel Killian | | | Schätze für die Ewigkeit | Neu gestaltete Schatzkammer im Archäologischen Museum Colombischlössle
Himmel, Hölle oder Paradies? Die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt und wie dieses aussieht, beschäftigt die Menschen seit jeher. Welche Vorstellungen gab es in der Glaubenswelt des Frühmittelalters? Und wie ging man damals mit den Verstorbenen um? Das zeigen kostbare Grabbeigaben, die auch Rückschlüsse auf damalige Bestattungsrituale zulassen, in der neu gestalteten Schatzkammer im Archäologischen Museum Colombischlössle. Die Präsentation steht unter dem Motto „Himmel und Erde – Frühmittelalterliche Schätze für die Ewigkeit“ und ist ab Donnerstag, 4. Juli, für die Museumsbesucherinnen und -besucher geöffnet.
Zu sehen sind rund 300 Objekte vom 5. bis zum 7. Jahrhundert, die aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Tuttlingen, Waldshut, dem Schwarzwald-Baar-Kreis und dem Ortenaukreis stammen.
Im Frühmittelalter würdigten die Hinterbliebenen die soziale Stellung Verstorbener durch aufwendige Grabbauten, festliche Kleidung und kostbare Beigaben. Frauen gab man meist ihren Schmuck mit. Beliebt waren auch Gürtel mit klappernden Gehängen aus Schnecken, Kristallkugeln und Kapseln, in denen Kräuter aufbewahrt wurden. Sollte der Klang böse Geister vertreiben? Amulette als Schutz vor Gefahren und Schaden waren bei allen Geschlechtern weit verbreitet. Ein besonders schöner Gürtelbehang mit vielen Amuletten stammt aus einem Frauengrab in Mengen aus dem 6. Jahrhundert.
Männer erhielten meist ihre Waffen als Grabbeigaben, einige Krieger später sogar ihre Reitausrüstung. Auf den ersten Blick unscheinbar und doch sehr bedeutend ist ein Fund aus Mahlberg: die Reste eines Faltstuhls aus dem späten 5. Jahrhundert. Faltstühle waren zu dieser Zeit eine seltene Grabbeigabe und galten schon in der Antike als Zeichen von Macht und Einfluss.
Ein Goldblattkreuz aus dem 7. Jahrhundert, das in Biengen gefunden wurde, zählt zu den größten Exemplaren seiner Art nördlich der Alpen. Es wurde vermutlich auf ein Leichentuch genäht, das den Körper des Toten bedeckte, und zeugt vom Aufkommen des christlichen Glaubens. Auch Alltagsgegenstände wurden mit christlichen Motiven verziert.
Seit 2009 gestaltet das Archäologische Museum Colombischlössle seine Dauerausstellung mit den Themen Stein-, Eisen-, Bronze- und Römerzeit sowie Frühmittelalter Schritt für Schritt neu. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf interaktiven Stationen und Modellen für Erwachsene und Kinder. Mit der Eröffnung der Schatzkammer ist dieser Prozess abgeschlossen.
Ob Kostümführungen mit Aperitif, interdisziplinäre Podiumsdiskussionen oder ein Poetry Slam: Zahlreiche Veranstaltungen begleiten die neue Präsentation. Alle Termine gibt es unter www.freiburg.de/museen-kalender
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und mittwochs bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises, mit Freiburg-Pass und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
zum Bild oben:
Bügelfibel mit Runeninschrift aus Neudingen, frühes 7. Jahrhundert, Leihgabe Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Foto: Axel Killian | Mehr | | | |
| Pfinzgaumuseum in der Karlsburg © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | After Work-Führung im Pfinzgaumuseum Karlsruhe | Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen. Mit der Sonderausstellung "Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum" würdigt das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacherinnen und Durlacher mit "ihrem" Museum und zeigt bis 15. September 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat. Am Donnerstag, 10. Juli, um 18 Uhr führt Kurator Dr. Ferdinand Leikam im Rahmen einer After Work-Führung durch die Sonderausstellung und stellt ausgewählte Stücke vor. Egal ob groß oder klein, ob alt oder noch relativ neu: Jedes der Objekte erzählt eine ganz besondere Geschichte und lässt ein Stück Vergangenheit wieder lebendig werden.
Die Besucherinnen und Besucher sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte.
Die Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. | Mehr | | | |
| Eingang Durlacher Stadtteilbibliothek. © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | Stadtteilbibliothek Durlach freitags wieder geöffnet | Seit Anfang Juni ist die Stadtteilbibliothek Durlach auch freitags wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Zu folgenden Öffnungszeiten können auf zwei Stockwerken in der Karlsburg am Schlossplatz (Eingang B) aktuelle Tageszeitungen und Magazinen, Sachliteratur und Romanen für Erwachsene bis hin zu Kinder- und Jugendliteratur, Gesellschafts- und Konsolenspielen sowie CDs und DVDs ausgeliehen werden:
Öffnungszeiten Stadtteilbibliothek Durlach
montags 14 – 18 Uhr
dienstags 14 – 18 Uhr
mittwochs 10 – 14 Uhr
donnerstags 14 – 18 Uhr
freitags 13 – 18 Uhr
samstags einmal im Monat 10 – 14 Uhr: 29. Juni, 27. Juli, 28. September, 26. Oktober und 30. November
Das Team der Stadtteilbibliothek Durlach freut sich auf Ihren Besuch, bevor es vom Montag, 5. August, bis einschließlich Dienstag, 3. September, in die Sommerschließzeit geht. | Mehr | | | |
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