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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | „L´Autre et	le Même“ |  | Die Biennale de la Photographie de Mulhouse ist in Freiburg mit drei Ausstellungen vertreten Das Kunsthaus L6, das Centre Culturel Français Freiburg und das T66 Kulturwerk nehmen
 an der diesjährigen, zum zweiten Mal stattfindenden trinationalen Biennale de la
 Photographie de Mulhouse teil. Dieses Jahr findet die Biennale unter dem Titelthema
 „L ́Autre et le Même“ statt.
 Im Kunsthaus L6 sind folgende Künstlerinnen und Künstler beteiligt:
 Axel Hoedt, Sarah-Lena Meierhofer, Anne-Sophie Stolz, Yannic Heintzen & Katrin Bauer
 Kuratorin: Karin Jobst, Professorin an der HKDM Freiburg.
 
 Zeitgleich eröffnet in der Garage des L6 eine neue Ausstellung unter dem Titel „Crystal
 Death“ der Freiburger Künstlerinnen Alexandra Centmayer und Nicole Mittas.
 
 Am Freitag, den 17. Juni eröffnen das Kunsthaus L6 um 18: 30 Uhr und das T66
 Kulturwerk um 20:00 Uhr ihre Ausstellungen im Rahmen der Fotografiebiennale.
 Schon am Sonntag, den 5. Juni hat das Centre Culturel Français Freiburg ihre Ausstellung
 „Infra-„ eröffnet.
 
 Mit der Ausstellung im Kunsthaus L6 „Der Andere und der Gleiche“ zeigt die Kuratorin
 Karin Jobst unterschiedliche Herangehensweisen zum Portraitbegriff aus der
 zeitgenössischen Fotografie. Alle in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und
 Künstler sind im Badischen Raum aufgewachsen und nun zum Teil in Berlin oder London
 erfolgreich tätig.
 Für nähere Informationen kann das beigefügte Magazin NOVO konsultiert werden, welches
 Texte zu den in Freiburg stattfindenden Ausstellungen enthält (vgl. Seite 26/27).
 
 Am Freitag, 17. Juni, um 18:30 Uhr begrüßt Samuel Dangel vom Kulturamt Freiburg. Im
 Anschluss daran wird die Kuratorin Karin Jobst in die Ausstellung einführen.
 Die Ausstellung läuft vom 18. Juni – 31. Juli 2016, donnerstags und freitags von 16 bis 19
 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr.
 Der Eintritt ist frei. Für nähere Informationen wenden Sie sich gerne an das Kulturamt,
 Samuel Dangel (samuel.dangel@stadt.freiburg.de)
 
 
 
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 |  |  |  |  |  |  | Archäologisches Museum Colombischlössle schließt ab Ende Juli für mehrere Wochen |  | Wegen Renovierungsarbeiten im Colombischlössle muss das Archäologische Museum ab Montag, 25. Juli, bis
 voraussichtlich Ende September schließen. In Abstimmung mit
 dem Landesamt für Denkmalpflege wird der stark geschädigte
 Parkettboden der Galerie vollständig erneuert. Da es sich
 hierbei um lärm- und staubintensive Arbeiten handelt, lässt
 sich der Museumsbetrieb in dieser Zeit nicht aufrechterhalten.
 Mit Bedacht wurde für die temporäre Schließung eine
 erfahrungsgemäß besucherärmere Zeit gewählt.
 
 Bis Sonntag, 24. Juli, gibt es noch die Gelegenheit, die
 Beigaben aus den Prunkgräbern von Kappel und Ihringen zu
 besichtigen. Die Objekte geben einen Einblick in das
 kunsthandwerkliche Know-how und die rätselhaften
 Bestattungsriten der Kelten. Kostbare Beigaben aus einem
 frühmittelalterlichen Frauengrab sind ebenfalls nur noch bis
 Ende Juli in der Foyervitrine zu sehen. Sie wird nach der
 Renovierung neu bestückt. Die aktuelle Dauerausstellung
 „Kultur – Umwelt – Wandel“, die kulturelle Entwicklungen der
 Stein- und Bronzezeit beleuchtet, läuft nach dem Ende der
 Arbeiten weiter.
 
 Begleitend stehen vielfältige Angebote für große und kleine
 Gäste auf dem Programm: Im Kalender vormerken sollte man
 sich den Aktionstag „Metall – Feuer – Fels“ am Sonntag, 26.
 Juni, von 11 bis 16 Uhr. Auch die Familienführung zu Klängen
 der Steinzeit am Sonntag, 10. Juli, von 14 bis 16 Uhr ist einen
 Besuch wert. Ebenso natürlich die Museumsnacht in allen
 Häusern der Städtischen Museen Freiburg am Samstag, 23.
 Juli, von 18 bis 1 Uhr.
 
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der
 Eintritt kostet 3, ermäßigt 2 Euro. Kinder und Jugendliche
 unter 18 Jahren haben freien Eintrit
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 |  |  |  |  |  |  | Trinationale Biennale de la Photographie de Mulhouse |  | unter dem Titel „L’Autre et le Même“ vom 4. Juni bis 4. September 
 Freiburg ist mit drei Ausstellungen vertreten
 
 Zeitgleich neue Ausstellung „Crystal Death“ in der Garage des L6
 
 Am Freitag, 17. Juni, eröffnen das Kunsthaus L6 um 18.30
 Uhr und das T66 kulturwerk um 20.00 Uhr ihre Ausstellungen
 im Rahmen der Trinationalen Biennale de la Photografie in
 Mulhouse. Bereits am Sonntag, 5. Juni, hat das Centre
 Culturel Français Freiburg (CCFF) seine Ausstellung „Infra-„
 eröffnet.
 
 An insgesamt elf Orten in Frankreich und Deutschland widmet
 sich die diesjährige Fotografiebiennale seit 4. Juni bis zum 4.
 September facettenreich dem Thema der Identität: von dem
 frühen Einsatz der Fotografie als Dokumentationsmedium der
 Andersartigkeit und Exotik über verschiedene Zugänge zum
 Portrait bis hin zu aktuellen Auseinandersetzungen mit
 Migration und Flucht.
 
 Die drei Ausstellungen in Freiburg eint die
 Auseinandersetzung mit der Gattung des Portraits. Während
 Rebecca Topakian im CCFF mit ihren Fotografien eine
 Ambivalenz zwischen individueller und sozialer Identität
 schafft, fängt Petra Warrass mit ihrer Serie „Inside-out“ im T66
 kulturwerk die Intensität der Blicke von Jugendlichen vor
 Spiegeln ein.
 
 In der Gruppenausstellung im Kunsthaus L6 „Der Andere und
 der Gleiche“ („L’Autre et le Même“) zeigt die Kuratorin Karin
 Jobst unterschiedliche Herangehensweisen zum Portraitbegriff
 aus der zeitgenössischen Fotografie. Alle in der Ausstellung
 vertretenen Künstlerinnen und Künstler sind im Badischen
 Raum aufgewachsen und nun zum Teil in Berlin oder London
 erfolgreich tätig.
 
 In der Ausstellung im L6 zeigt Axel Hoedt Fotografien von
 Maskierten und Kostümierten der schwäbisch-alemannischen
 Fasnacht, deren Blicke befremden. Gleichzeitig beschäftigt
 sich der Künstler neben den Portraitaufnahmen auch mit
 klassischer Landschaftsfotografie sowie PolaroidSchnappschüssen
 der dörflichen Umgebung. Damit rückt er
 das Umfeld der Kostümierten noch einmal explizit in den
 Fokus. Dichte Wälder, beschneite Wiesen und leere
 Hofeinfahrten. Dieser Hintergrund ist auch sein eigener, auch
 er selbst ist in dieser Gegend aufgewachsen.
 
 Eine gänzlich andere Annäherung an eine Identität unternimmt
 Sarah-Lena Maierhofer mit der Serie „Dear Clark, Portrait of
 a Con Man“, welche die Figur des Hochstaplers untersucht.
 Dafür verwendet sie eigene wie gefundene Fotografien und
 Dokumente und versucht mit unterschiedlichen
 Herangehensweisen den Hochstapler als Phänomen zu
 beschreiben. Praktisches Forschungsobjekt ist der
 Hochstapler Clark Rockefeller, geboren als Christian Karl
 Gerhartsreiter in Bayern. Er lebte 30 Jahre unter
 verschiedenen Identitäten in den USA, bis er schließlich 2008
 vom FBI gefasst wurde.
 
 Anne-Sophie Stolz nutzt ihre Kamera als Werkzeug, Dinge,
 Situationen und Menschen als Zeitdokumente und
 fotografische Notizen auf Film zu bannen. Dabei sind es meist
 die banalsten Szenen, die ihr Interesse wecken. Der Makel
 und das Absurde im Alltäglichen spielen eine wichtige Rolle in
 ihrer dokumentarischen Arbeit „Tales from the Empire of
 Gnomes.“
 
 Für die Ausstellung im Kunsthaus L6 hat Karin Jobst auch
 zwei ihrer Studierenden eingeladen. Yannic Heintzen und
 Katrin Bauer werden sich im L6 ebenfalls mit der Gattung des
 Portraits beschäftigen und dafür eigene wie gefundene
 Fotografien verwenden, die sie mit digitalen wie analogen
 Verfahren bearbeitet haben.
 
 Am Freitag, 17. Juni, um 18.30 Uhr begrüßt Samuel Dangel
 vom Kulturamt. Im Anschluss daran wird die Kuratorin Karin
 Jobst in die Ausstellung einführen.
 
 Die Ausstellung läuft vom 18. Juni bis 31. Juli 2016,
 donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags und
 sonntags von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 13. bis 19. Juni |  | Dienstag, 14. Juni, 11 Uhr Kunstdialog zu Julius Bissier
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
 Dienstag, 14. Juni, um 11 Uhr zum Kunstdialog über Julius
 Bissier ein: Mitglieder des Fördervereins freuen sich auf
 Gespräche über den Künstler. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Mittwoch, 15. Juni, 16 Uhr
 Exklusive Depotführung
 Eine exklusive Depotführung mit dem Leiter der Städtischen
 Museen Freiburg, Tilmann von Stockhausen, findet am
 Mittwoch, 15. Juni, um 16 Uhr statt. Karten kosten 10 Euro
 und können bis Dienstag, 14. Juni, im Augustinermuseum
 erworben werden. Zur Teilnahme an der Führung muss ein
 Personalausweis oder Pass vorgelegt werden.
 
 Donnerstag, 16. Juni, 15.30 Uhr
 Zwischen Himmel und Hölle
 Der Theologe Stephan Langer und die Kunsthistorikerin Anne
 Schaich referieren am Donnerstag, 16. Juni, über das Thema
 „Der Staufener Altar“. Die Führung beginnt um 15.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Sie ist Teil der Reihe
 „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
 Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
 dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
 Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6
 Euro.
 
 Donnerstag, 16. Juni, 12.30 Uhr
 Kurzführung: Mythen
 Eine Kurzführung zur Sonderausstellung „Mythen“ findet am
 Donnerstag, 16. Juni, um 12.30 Uhr im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet den Eintritt
 von 5 Euro.
 
 Samstag, 18. Juni, 15 Uhr
 Steinzeitführung von Kindern für Kinder
 Die archäologiebegeisterten Mitglieder des Clubs „Junges
 ArCo“ laden andere Kinder ab 7 Jahren ein, das Leben der
 Menschen in Stein- und Bronzezeit zu erforschen. Los geht es
 am Samstag, 18. Juni, ab 15 Uhr im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro, für Kinder ist er frei.
 
 Sonntag, 19. Juni, 14 Uhr
 Familienführung: Ab ins Abenteuer
 „Ab ins Abenteuer und rein in die Mythen“ lautet das Motto
 einer Familienführung am Sonntag, 19. Juni, um 14 Uhr im
 Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die großen und
 kleinen Gäste unternehmen einen abenteuerlichen Ausflug in
 ferne Länder, begegnen geheimnisvollen Gestalten und
 Symbolen und entschlüsseln ihre Bedeutung. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro.
 
 Sonntag, 19. Juni, 12 Uhr
 Keltische Prominenz am Oberrhein
 Eine Führung zur „Keltischen Prominenz am Oberrhein“ findet
 am Sonntag, 19. Juni, um 12 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt
 von 3 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Gastspiel im Museum Natur und Mensch |  | Kulturpflanzen und Migration 
 Die meisten unserer Nahrungspflanzen haben einen Migrationshintergrund. Aber woher stammt das Obst, Gemüse und Getreide, das wir täglich essen? Wie entstand die unermessliche Sortenvielfalt – und was ist aus ihr geworden? Die gemeinnützige Gesellschaft ProSpecieRara geht diesen Fragen in der Wanderausstellung “Kulturpflanzen und Migration“ auf den Grund. Von Samstag, 11. Juni bis Samstag, 18. Juni, gastiert die Schau im Museum Natur und Mensch.
 
 Zur Eröffnung ist am Samstag, 11. Juni, um 11 Uhr eine Führung geboten. Zum Abschluss findet dann am Samstag, 18. Juni, von 13 bis 16 Uhr eine Sonderaktion statt: Besucherinnen und Besucher können mit dem Paper-Potter einen kleinen Pflanztopf anfertigen und mit Samen bestücken.
 
 Die Ausstellung veranschaulicht, wie durch Wanderungsbewegungen der Menschen eine wertvolle Vielfalt an Kulturpflanzen entstanden ist. Mit Blick auf die aktuelle Debatte über Zuwanderung soll deutlich werden, dass unser Nahrungsangebot nur durch Migration so facettenreich wurde. Auch die Gründe für den zunehmenden Sortenschwund sind Thema der Schau. Nach der Präsentation im Museum Natur und Mensch sind Stationen an Schulen geplant.
 
 ProSpecieRara ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich für den Erhalt traditioneller Kulturpflanzen einsetzt. Mit Hilfe eines Netzwerks aus Sortenbetreuern, Schaugärten, Gärtnereien und Händlern hält ProSpecieRara die vom Aussterben bedrohten Sorten lebendig. Weitere Infos bei Iris Förster, Kaiser-Josef-Str. 250, Tel. 0761 / 59 39 00 07, Mail: iris.foerster@prospecierara.de und unter www.prospecierara.de.
 
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-PassMusées ist er frei.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 6. bis 12. Juni |  | Dienstag, 7. Juni, 16.30 Uhr Step in: Gespräch in der Ausstellung
 Der nächste Termin der Gesprächsreihe „Step in!“ findet am
 Dienstag, 7. Juni, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Natascha Adamowsky vom Institut für
 Medienkulturwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität
 Freiburg spricht über „Graue Theorie – farbenfrohe Kunst“.
 Anschließend folgt ein offenes Gespräch, das Schnittpunkte
 mit der aktuellen Ausstellung beleuchtet. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Dienstag, 7. Juni, 19 Uhr
 Meerjungfrau – Vom Mythos zum Trend
 Über das Thema „Meerjungfrauen im Schwarzwald? Zwischen
 lokalen Geschichten und globalen Medien“ sprechen Maud
 Hietzge und Anne-Marie Grundmeier von der Pädagogischen
 Hochschule Freiburg am Dienstag, 7. Juni. Der Vortrag
 beginnt um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau
 32. Die Teilnahme kostet 3 Euro.
 
 Donnerstag, 9. Juni, 12.30 Uhr
 Kunsteinkehr
 Eine Kurzführung mit Cafébesuch zum Thema „Alexander
 Kanoldt, Kramerschlucht, 1931“ findet am Donnerstag, 9. Juni,
 um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
 statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro, plus Verzehr.
 
 Freitag, 10. Juni, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am
 Freitag, 10. Juni, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema
 „Ganz schön zünftig: Die Freiburger Gilden“ statt. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
 Euro.
 
 Sonntag, 12. Juni, 12 Uhr
 Ausstellungsrundgang mit Gebärden
 Eine Führung mit Gebärdendolmetscherin findet am Sonntag,
 12. Juni, um 12 Uhr im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Der Rundgang dreht
 sich um die Stein- und Bronzezeit am südlichen Oberrhein. Er
 vermittelt, wie die Umwelt damals das Leben der Menschen
 prägte und beleuchtet wichtige kulturelle Entwicklungsschritte.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommt der Eintritt von 3
 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Sonntag, 12. Juni, 14 Uhr
 Familienführung zur Welte-Orgel
 „Töne von der Rolle“ lautet das Thema einer Familienführung,
 die am Sonntag, 12. Juni, um 14 Uhr im Augustinermuseum
 am Augustinerplatz stattfindet. Familien mit Kindern ab 5
 Jahren entdecken den Welte-Flügel, der ganz von alleine
 Musik spielt. Wie das geht? Dieses Geheimnis wird gelüftet.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich 6
 Euro Eintritt (ermäßigt 4 Euro Eintritt).
 
 Sonntag, 12. Juni, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag: Feuer, Fels, Metall
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, lädt am Sonntag, 12. Juni, zum Familiennachmittag „Feuer,
 Fels, Metall: Alles aus einem Guss?“. Von 14 bis 16 Uhr
 entdecken Familien mit Kindern ab 6 Jahren, wie Objekte aus
 Bronze entstehen. Anschließend gießen sie eine Figur aus
 Zinn. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen 3
 Euro Eintritt dazu (ermäßigt 2 Euro Eintritt). Die Teilnahmezahl
 ist begrenzt.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 30. Mai bis 5. Juni |  | Mittwoch, 1. Juni, 12.30 Uhr Kulturgenuss: Stein- und Bronzezeit
 Eine Kurzführung zur Stein- und Bronzezeit am südlichen
 Oberrhein findet am Mittwoch, 1. Juni, um 12.30 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro,
 ermäßigt 2 Euro.
 
 Donnerstag, 2. Juni, 12.30 Uhr
 Den Erlebnisraum Wiese erkunden
 Eine Führung durch den Erlebnisraum Wiese ist am
 Donnerstag, 2. Juni, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch,
 Geberau 32, geboten. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Freitag, 3. Juni, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt am
 Freitag, 3. Juni, um 12.30 Uhr zur Kurzführung über „Konrad
 von Zähringen und die Freiburger Adelsherrschaft“ ein. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
 Euro.
 
 Samstag, 4. Juni, und Sonntag, 5. Juni, 10 bis 17 Uhr
 Workshop: Pfeil und Bogen
 Die Gelegenheit einen eigenen Bogen mit Pfeil zu bauen, bietet
 der zweitägige Workshop „Gespannt wie ein Bogen – schnell
 wie ein Pfeil“. Er findet am Samstag, 4. Juni, und Sonntag, 5.
 Juni, jeweils von 10 bis 17 Uhr im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Der Ethnologe Klaus
 Griesbaum leitete die Teilnehmenden fachkundig an. Die
 Kursgebühr beträgt 120 Euro plus 30 Euro für das Material.
 Anmeldung unter museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.
 
 Sonntag, 5. Juni, 11.30 Uhr
 Welte-Konzert im Augustinermuseum
 Die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne erklingt am
 Sonntag, 5. Juni, um 11.30 Uhr auf dem Welte-Flügel im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wie von Geisterhand
 sind Einspielungen berühmter Pianisten und Komponisten auf
 dem Reproduktionsflügel zu hören. Die Teilnahme an dem
 Klangerlebnis kostet den regulären Eintritt von 6 Euro, ermäßigt
 5 Euro.
 
 Sonntag, 5. Juni, 14 Uhr
 Auf Jagd nach den Kunstpiraten
 Kunstpiraten haben Bilder aus dem Museum gestohlen und im
 Meer versenkt! Deshalb gehen Familien mit Kindern ab 5
 Jahren am Sonntag, 5. Juni, um 14 Uhr im Museum für Neue
 Kunst, Marienstraße 10a, auf Bilderjagd. Die Teilnahme an der
 Familienführung kostet 2 Euro, für Erwachsene kommt der
 Eintritt dazu.
 
 Sonntag, 5. Juni, 11 bis 13 Uhr
 Matinee im Colombischlössle
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 lädt am Sonntag, 5. Juni, von 11 bis 13 Uhr zur
 stimmungsvollen Matinee. Nach einer Führung zum Thema
 „Kultur schafft Umwelt – die Rolle des Klimas am Ende der
 Altsteinzeit“ gibt es Live-Musik und Aperitif. Die Teilnahme
 kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 Sonntag, 5. Juni, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag: Rätselhafte Masken
 Um das Thema „Rätselhafte Masken und ihre Geschichten“
 dreht sich ein Familiennachmittag im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32. Er findet am Sonntag, 5. Juni, von 14 bis
 16 Uhr statt und richtet sich an Familien mit Kindern ab 5
 Jahren. Geschichten von tanzenden Geistern, den Söhnen des
 Krokodils und anderen fantastischen Wesen ziehen die Gäste
 in ihren Bann. Anschließend gestalten sie selbst eine eigene,
 fantasievolle Maske. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich
 Eintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | caricatura museum frankfurt: Signierstunden mit Künstler BeCK |  | Fans des Künstler BeCK dürfen sich in der kommenden Woche auf gleich zwei Signierstunden im Rahmen seiner Ausstellung im caricatura museum frankfurt freuen: 
 Dienstag, den 24. Mai 2016 16-18 Uhr
 Mittwoch, den 25. Mai 2016 18-20 Uhr
 
 Die Ausstellung mit Cartoons, Primär-Zeichnungen, Kolorierungen und Siebdrucken ist noch bis zum 19. Juni zu sehen.
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 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322
 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341
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