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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: Francis Bacon. Unsichtbare Räume |  | bis 8.1.2017 in der Staatsgalerie Stuttgart
 
 Die Ausstellung widmet sich erstmals einem zentralen Aspekt in dem Werk von Francis Bacon (1909–1992), der als einer der bedeutendsten modernen Maler Großbritanniens gilt. Die geniale Bildstrategie des figurativen Ausnahmekünstlers wird anhand von 40 großformatigen Gemälden, darunter vier monumentalen Triptychen, sowie bislang selten gezeigten Papierarbeiten systematisch erkundet. Die Ausstellung zeigt spektakuläre Leihgaben, u.a. aus dem Museo Thyssen-Bornemisza, dem Museum of Modern Art, New York oder dem Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington.
 
 Bacons Gemälde zeichnen sich nicht nur durch ihre expressive Figurendarstellung aus, sondern ebenso durch die charakteristische Konstruktion der Bildräume. Seit den 1940er-Jahren organisiert der Künstler den räumlichen und dramatischen Bildaufbau, indem er seine Sujets mit einem architektonischen, geisterhaft anmutenden Rahmenwerk umgibt. Bei anderen Arbeiten platziert er seine verletzlichen Figuren vor schwarze Flächen, stellt sie auf Podeste und Gerüste oder exponiert sie in Arenen.
 
 Sind es zunächst Bilder, die die Gestalten wie Visionen aus dem Bildgrund hervortreten lassen, wird Bacons Pinselstrich im Laufe der Jahre lebhafter und die Farbgebung leuchtender. Gefangen in diesen Räumen, steht den Figuren kein Fluchtpunkt zur Verfügung, sind sie den indifferenten
 Käfigen wie dem Bildbetrachter schutzlos ausgeliefert.
 Die Ausstellung zeigt, wie Bacons »unsichtbare« Räume die Isolation der dargestellten Figuren betonen und die Aufmerksamkeit auf deren psychologisches Befinden lenken.
 
 »Francis Bacon - Unsichtbare Räume« ist eine Gemeinschaftsausstellung der Staatsgalerie Stuttgart und der Tate Liverpool. Mit freundlicher Unterstützung der L-Bank Staatsbank für Baden-Württemberg
 
 zum Bild oben:
 Francis Bacon, Studie zu einem Porträt VII, 1953, The Museum of Modern Art, New York, gift of Mr. and Mrs. William A. M. Burden, © 2016. Digital image, The Museum of Modern Art, New York/Scala, Florence/The Estate of Francis Bacon. All rights reserved/VG Bild-Kunst, Bonn 2016
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 24. bis 30. Oktober |  | Kunstpause im Augustinermuseum Peter Kalchthaler widmet sich bei einer Kurzführung dem
 Werk „Adam und Eva“ des Meisters H.L.. Die Veranstaltung
 findet am Mittwoch, 26. Oktober, um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Vortrag: Biodiversität in der Region
 Die Vortragsreihe „Biodiversität in der Region“ wird am
 Mittwoch, 26. Oktober, um 20 Uhr fortgesetzt: Prof. C.
 Hobohm spricht im Hörsaal der Zoologie, Hauptstraße 1, über
 endemische Pflanzen und ihre Lebensräume in Mitteleuropa.
 Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation des Museums
 Natur und Mensch mit dem Badischen Landesverein für
 Naturkunde und Naturschutz und der Universität Freiburg. Die
 Teilnahme ist kostenlos.
 
 Freiburg fotografiert
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
 Donnerstag, 27. Oktober, von 15 bis 17 Uhr zur Veranstaltung
 „Freiburg fotografiert“ ein. Junge Fotografinnen und
 Fotografen, die am Festival Fotomediale teilnehmen, treffen
 hier auf die Stadtfotografen der Ausstellung „We cross
 borders“. Die interessierte Öffentlichkeit ist zu dem
 Werkstattgespräch herzlich willkommen. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Kuratorenführung: Hans Baldung Grien
 Kurator Felix Reuße lädt am Donnerstag, 27. Oktober, um
 15.30 Uhr zur exklusiven Führung in die Ausstellung „Hans
 Baldung Grien. Holzschnitte“ ein. Die Veranstaltung findet im
 Haus der Graphischen Sammlung des Augustinermuseums
 statt (Zugang über Salzstraße 32). Hans Baldung Grien gilt als
 einer der bedeutendsten Holzschnittkünstler des 16.
 Jahrhunderts. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Museumskino für Kids
 Ein Filmnachmittag für Kids ist am Samstag, 29. Oktober, von
 14.30 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
 geboten. Unter dem Motto „Faszination Artenvielfalt“ sind
 Naturfilme zu sehen, die faszinierende Einblicke in Tierwelten
 geben. Kooperationspartner ist der Badische Landesverein für
 Naturkunde und Naturschutz. Der Eintritt ist frei.
 
 Menschen und Geschichten auf dem Hauptfriedhof
 Kunsthistoriker Peter Kalchthaler lädt am Samstag, 29.
 Oktober, von 15 bis 17 Uhr zum Rundgang auf dem
 Hauptfriedhof Freiburg ein. Dabei widmet er sich Menschen
 und Geschichten, die dort in imposanten Familienanlagen und
 bedeutenden Einzelgräbern begraben sind. Wer bei dem
 Spaziergang dabei sein möchte, zahlt vor Ort 10 Euro.
 Treffpunkt ist die Einsegnungshalle des Friedhofs,
 Friedhofsstraße 8. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des
 Museums für Stadtgeschichte mit dem Eigenbetrieb Friedhöfe.
 
 Märchenstunde: Kamishibai – Japanisches Papiertheater
 Rund ums Wasser dreht sich eine Märchenstunde mit
 japanischem Papiertheater, die am Sonntag, 30. Oktober, um
 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
 stattfindet. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab 5
 Jahren. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene kommt
 der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, dazu.
 
 Familiennachmittag zum Münsterbau
 Ein Familiennachmittag zum Thema „Stein auf Stein – dem
 Himmel entgegen“ ist am Sonntag, 30. Oktober, um 14 Uhr im
 Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geboten.
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren, wie es die
 Handwerker geschafft haben, den Münsterturm so hoch zu
 bauen. Sie spüren Steinmetzzeichen am Münster auf und
 ritzen ihr eigenes Zeichen in echten Sandstein. Die Teilnahme
 kostet 3 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt von 3 Euro,
 ermäßigt 2 Euro, dazu.
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 |  |  |  |  |  |  | Kunst fühlen |  | Taststationen und inklusive Angebote im Haus der Graphischen Sammlung 
 Kunst für Menschen mit Behinderung zugänglich und
 erfahrbar zu machen – das ist den Städtischen Museen
 Freiburg ein wichtiges Anliegen. Die Ausstellung „Hans
 Baldung Grien Holzschnitte“ im Haus der Graphischen
 Sammlung ist auch für Blinde und Sehbehinderte ein Erlebnis.
 An vier Taststationen können Besucherinnen und Besucher
 die Motive der Graphiken mit den Händen fühlen. Eine auf 3DModelle
 spezialisierte Firma hat die zweidimensionalen
 Holzschnitte Hans Baldung Griens in dreidimensionale
 Objekte übertragen. Der heilige Simon mit der Säge, Adam
 und Eva, die Kreuzigung Christi sowie Baldungs Wildpferde
 werden so im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar. An
 Audiostationen erfahren die Tastenden gleichzeitig Details
 über die Darstellung und die Arbeit des Künstlers.
 
 Am Samstag, 22. Oktober, um 15 Uhr findet in der Ausstellung
 eine Führung statt, die sich besonders an Blinde und
 Sehbehinderte richtet. Auch alle anderen Interessierten sind
 herzlich willkommen. Wer verhindert ist, hat am Samstag, 19.
 November, und am Samstag, 7. Januar 2017, nochmals die
 Gelegenheit, an dem besonderen Rundgang teilzunehmen.
 Beginn ist jeweils um 15 Uhr, die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich Eintritt. Bei einer Erlebnisführung am Samstag, 3.
 Dezember, von 14 Uhr bis 15.30 Uhr können Kinder ab 5
 Jahren mit und ohne Sehbehinderung die Welt der
 Holzschnitte ertasten und erfahren. Kinder zahlen 3 Euro,
 Erwachsene 3 Euro plus Eintritt. Für gehörlose Menschen gibt
 es am Samstag, 17. Dezember, um 15 Uhr einen
 Ausstellungsrundgang mit Gebärdendolmetscherin. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Seit 2015 sind die Städtischen Museen Freiburg Teil des
 Projekts „Pilot Inklusion“: Unter Federführung der
 Bundeskunsthalle in Bonn erproben das Museum für Kunst
 und Gewerbe Hamburg, die Klassik Stiftung Weimar und die
 Städtischen Museen Freiburg neue Möglichkeiten für inklusive
 Ausstellungsformate.
 
 Das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum
 ist über die Salzstraße 32 zugänglich und dienstags bis
 sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Ticket gilt für alle
 Häuser der Städtischen Museen Freiburg und kostet 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-PassMusées
 sowie für Begleitpersonen von Schwerbehinderten ist
 der Eintritt frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 17. bis 23. Oktober |  | Montag, 17. Oktober, 16 bis 18 Uhr Pilzberatung im Museum
 Pilzsammlerinnen und -sammler können ihre Funde am
 Montag, 17. Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32, Experten vorlegen und sich
 informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.
 
 Donnerstag, 20. Oktober, 12.30 bis 13 Uhr
 Kurzführung zu Mythen
 Um das Thema „Mythen. Von Alaska nach Amazonien“ dreht
 sich eine Kurzführung im Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32. Sie findet am Donnerstag, 20. Oktober, um
 12.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
 von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Donnerstag, 20. Oktober, 15.30 Uhr
 Zwischen Himmel und Hölle
 Theologe Stephan Langer und Eva Breisig vom
 Augustinermuseum referieren am Donnerstag, 20. Oktober,
 um 15.30 Uhr über das Thema „Der Altar der Verehrung des
 Herzens Jesu“. Die Veranstaltung findet im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Sie ist Teil der
 Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, bei der das
 Augustinermuseum mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
 dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
 Erzdiözese) kooperiert. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Donnerstag, 20. Oktober, 18 Uhr
 Vortrag: Kostbares für die Ewigkeit
 Die Archäologin Kathrin Lieb spricht am Donnerstag, 20.
 Oktober, um 18 Uhr über das Thema „ Kostbares für die
 Ewigkeit – Glas in Gräbern“. Der Vortrag findet im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 statt. Im Mittelpunkt stehen die Herstellung und die rätselhafte
 Herkunft der einzigartigen Glasflasche von Bräunlingen. Der
 Eintritt ist frei.
 
 Samstag, 22. Oktober, 14.30 Uhr
 Von Sonnen-, Sand- und Räderuhren
 Von Sonnen-, Sand- und Räderuhren erzählt Wolfgang
 Schneider bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
 Münsterplatz 30. Die Veranstaltung findet am Samstag, 22.
 Oktober, um 14.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Samstag, 22. Oktober, 15 Uhr
 Führung für Menschen mit und ohne Sehbehinderung
 Ein Rundgang für Menschen mit und ohne Sehbehinderung
 und Blinde führt am Samstag, 22. Oktober, um 15 Uhr durch
 die Sonderausstellung „Hans Baldung Grien. Holzschnitte“.
 Die Veranstaltung findet im Haus der Graphischen Sammlung
 des Augustinermuseums statt (Zugang über die Salzstr. 32).
 Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7
 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Sonntag, 23. Oktober, 14 bis 16.30 Uhr
 Offenes Zeichnen im Museum
 Das Augustinermuseum lädt am Sonntag, 23. Oktober, von 14
 bis 16.30 Uhr zum Kurs „Schule des Sehens – Offenes
 Zeichnen“ ein. Die Veranstaltung findet in der
 Sonderausstellung „Hans Baldung Grien. Holzschnitte“ im
 Haus der Graphischen Sammlung statt (Zugang über
 Salzstraße 32). Das Material wird gestellt. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Sonntag, 23. Oktober, 14 bis 17 Uhr
 Balinesischer Tanzworkshop: Ayo Menari – Tanz mit uns!
 Im „Poco-Poco“-Tanzworkshop lernen Interessierte die Kunst
 des balinesischen Srikamelawi-Tanzes kennen und gestalten
 eigene Kostüme. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 23.
 Oktober, von 14 bis 17 Uhr im Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32, statt. Kooperationspartner ist die indonesische
 Gruppe Freiburg und Umgebung, kurz IGFU. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | München: Klänge einer Ausstellung zur Langen Nacht in den Pinakotheken |  | Zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester konnten Besucherinnen und Besucher der 18. Langen Nacht der Münchner Museen in der Pinakothek der Moderne, in der Neuen Pinakothek sowie in der Alten Pinakothek in ausgewählten Sälen kleine kammermusikalische Darbietungen mit Mitgliedern des Münchner Rundfunkorchesters bis Mitternacht erleben. 
 Die Kurzkonzerte wurden moderiert und teilweise über Facebook live auch an eine größeren Zuhörerschaft außerhalb der Säle gesendet. Via Hashtag #Museumsnacht wurden die Besucher auch über Twitter und Instagram über die kammermusikalischen Stücke informiert.
 In der Pinakothek der Moderne lockten zusätzlich auch die stündlichen Führungen zum Murano Glas zahlreiche Besucher an.
 
 Zur 18. Langen Nacht der Münchner Museen besuchten insgesamt : 18748 Besucher die Pinakothek der Moderne, die Neue Pinakothek und die Alte Pinakothek sowie das Museum Brandhorst, darunter besonders viel junges Publikum.
 
 Die Sammlung Schack bezauberte 755 Besucher mit ihren romantischen Bildern von Feuerbach, Böcklin und von Schwind.
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 |  |  |  |  |  |  | Trier: Der Countdown zum Marx-Jubiläum geht weiter |  | Marx-Experten und prominente Journalist_innen beleuchten Marx als Zeitungsmacher 
 Nach der Enthüllung der Marx-Büste des Urenkels Karl-Jean Longuet im Mai präsentiert das Karl-Marx-Haus der Friedrich-Ebert-Stiftung am 17. Oktober 2016 das zweite Highlight auf dem Weg zum 200. Geburtstag im Jahre 2018.
 Unter dem Titel "Journalismus in Zeiten des Umbruchs: von Karl Marx bis heute" wird der berühmte Trierer als Journalist vorgestellt in einer Buchpräsentation und anschließendem Podiumsgespräch mit renommierten Marx-Forschern und Journalist_innen wie Hans Leyendecker, Gemma Pörzgen und Ralph Szepanski.
 
 Veranstaltungsort ist erstmals die neue Verwaltung des Museums in der Brückenstraße 5. Parallel dazu wird im Museum eine Sonderausstellung mit Karikaturen zu "Presse und Zensur im Vormärz" (Sammlung Dieter Ante) zu sehen sein.
 
 Die Veranstaltung wird über den Twitter-Account @marx2018 gestreamt und mit einem Liveblog begleitet auf KarlMarx2018.de.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Fotos und Stadtlandschaften |  | Führungen durch "Fotokunst aus der Sammlung" 
 Durch die Ausstellung „Fotokunst aus der Sammlung“ in der Städtischen Galerie gibt es wieder Führungen. Einem Rundgang können sich Kunstfreunde am Sonntag, 16. Oktober, um 15 Uhr anschließen. Die Kinderwerkstatt lässt von 15 bis 16.30 Uhr unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss“ mit Schere, Klebstoff und Pinsel oder Stift Stadtlandschaften entstehen. Weitere Gelegenheiten, sich intensiver mit der Schau zu befassen bieten sich am Donnerstag, 20. Oktober, um 12.15 Uhr und Freitag, 21. Oktober, um 16 Uhr.
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 |  |  |  |  |  |  | 800 Jahre Dominikanerorden |  | Ein Tag auf dominikanischen Spuren im Augustinermuseum 
 
 Vor 800 Jahren wurde der Dominikanerorden gegründet. Um
 dieses Jubiläum zu feiern, lädt der Dominikanerkonvent
 Freiburg am Samstag, 15. Oktober, von 10 bis 17 Uhr bei
 freiem Eintritt ins Augustinermuseum ein. Die Besucherinnen
 und Besucher können in die Geschichte des Ordens
 eintauchen und die Museumsschätze aus dessen Perspektive
 erleben.
 
 Ein Parcours durch das Museum führt zu Exponaten aus den
 Dominikanerinnen- und Dominikanerklöstern in und um
 Freiburg. Kuratorin Eva Maria Breisig und Pater Thomas Brogl
 interpretieren um 10.45 Uhr und um 15 Uhr ausgewählte
 Werke mit Blick auf Kunstgeschichte und Theologie. Spirituelle
 Impulse zu Werken in dominikanischer Tradition vermitteln die
 geistliche Haltung des Ordens (11.30 / 14.30 / 16 / 16.30 Uhr).
 Um 12 Uhr steht ein Orgelkonzert mit Felix Ketterer auf dem
 Programm. Um 12.15 Uhr laden die Dominikaner zur Messe in
 die Adelhauser Kirche ein. Sie war Teil des ehemaligen
 Dominikanerinnenklosters in Freiburg. Die Messe widmet sich
 dem Fest der heiligen Theresa von Avila. Zum Abschluss des
 Jubiläums gibt es um 17 Uhr eine Vesper im
 Augustinermuseum.
 
 
 Der Dominikanertag ist eine Kooperation des
 Dominikanerkonvents Freiburg mit dem Augustinermuseum
 und dem Bildungszentrum Freiburg. Weitere Infos im Internet
 unter www.freiburg.de/museen und www.dominikaner.org.
 
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