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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Museum macht schlau |  | Neue Broschüre informiert über die vielfältigen Bildungsangebote der Freiburger Museen 
 Bilder zum Klingen bringen, Zeitreisen in vergangene
 Jahrhunderte unternehmen oder mit Farben und Formen
 experimentieren: Museen sind als begehbare Wissenswelten
 ideale außerschulische Lernorte. Die fünf Häuser der
 Städtischen Museen bieten daher für Kindergarten-Gruppen
 und Schulklassen ein facettenreiches Bildungsprogramm. Eine
 neu konzipierte Broschüre gibt nun einen Überblick über alle
 Angebote des laufenden Schuljahres.
 
 Lehrerinnen und Lehrer sowie pädagogische Fachkräfte
 können sich über die gesamte Bandbreite des Programms bis
 zu den Sommerferien 2017 informieren. Es umfasst
 Ausstellungsentdeckungen, interaktive Führungen, Spiele,
 Kreativwerkstätten und vieles mehr. Die Angebotspalette ist
 thematisch von Kunst über Geschichte bis Natur und Umwelt
 geordnet. Beschreibungstexte liefern alle relevanten Infos, wie
 den Fachbezug und die geförderten Kompetenzen.
 
 Die Abteilung Kommunikation und Vermittlung der Städtischen
 Museen Freiburg hat das Programm zuletzt noch stärker an
 die Bedürfnisse von Lehr- und pädagogischen Fachkräften
 angepasst. So nehmen die Bildungsangebote nun Bezug zu
 noch mehr Fächern und Fachbereichen auf. Die Broschüren
 werden ab sofort an alle Schulen und Kitas in Freiburg und
 Umgebung versendet. Über die Mailadresse
 museumspaedagogik@stadt.freiburg.de können die Hefte
 jederzeit nachbestellt werden.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Datiert und Glasiert |  | Archäologisches Museum zeigt ungewöhnliche Funde von Ofenkacheln 
 Das Archäologische Museum lädt am Sonntag, 6. November,
 von 11 bis 13 Uhr zur Sonntagsmatinée ins Colombischlössle
 ein. Im Fokus stehen diesmal die beiden neu bestückten
 Vitrinen im Foyer des Hauses. Dort sind erstmals die
 ungewöhnlichen Funde einer Hafnerwerkstatt (Töpferei) in
 Neuenburg am Rhein zu sehen. Zu Beginn des 17.
 Jahrhunderts florierte die Produktion von Ofenkacheln am
 südlichen Oberrhein. Die sogenannten "Model" zeigen Heilige,
 Adelige oder kunstvolle Ornamente und präsentieren die
 künstlerische Bandbreite der Werkstatt. Neben einer
 Jahreszahl ritzten die Hafner oftmals ihre Namen und
 rätselhafte Graffiti in den feuchten Ton der Hohlform.
 
 Museumsdirektorin Helena Pastor eröffnet die
 Sonntagsmatinée gemeinsam mit der Vorsitzenden des
 Fördervereins, Brigitte Schäferhoff, und dem Bürgermeister
 von Neuenburg, Joachim Schuster. Anschließend berichtet
 der Archäologe Bertram Jenisch vom Landesamt für
 Denkmalpflege Baden-Württemberg von den Ausgrabungen.
 Im Treppenhaus der ehemaligen Villa erklingen Stücke von
 Luigi Legnani und Heitor Villa-Lobos, interpretiert durch den
 Gitarristen Rossini Bartolotti-Hayward. Bei einem kleinen
 Umtrunk und Häppchen, angeboten vom Verein der Freunde
 des Museums, besteht die Möglichkeit zum Austausch.
 
 Wer an der Matinée teilnehmen möchte, zahlt 5 Euro,
 ermäßigt 4 Euro.
 
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der
 reguläre Eintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Unter 18
 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins des Archäologischen
 Museums und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 31. Oktober bis 6. November |  | Familiennachmittag: Geld im römischen Reich Um „Geschichten aus dem römischen Geldbeutel“ dreht sich ein
 Familiennachmittag im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5. Er findet am Dienstag, 1.
 November, von 14 bis 16 Uhr statt. Fast in ganz Europa zahlen
 wir heute mit dem Euro – aber wie war das vor 2000 Jahren?
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden die Handelswelt des
 Imperium Romanum, nehmen das Geld unter die Lupe und
 gießen eine römische Münze. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für
 Erwachsene zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die
 Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 Kunstpause im Haus der Graphischen Sammlung
 Kurator Felix Reuße widmet sich bei einer Kurzführung dem
 Thema „Hans Baldung Grien im Apostelfieber“. Die
 Veranstaltung findet am Mittwoch, 2. November, von 12.30 bis
 13 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
 Augustinermuseum statt, Zugang über die Salzstraße 32. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
 Euro.
 
 Familienführung: Glasklar?
 Um das Thema „Glasklar?“ dreht sich eine Familienführung am
 Donnerstag, 3. November, um 14 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle am Rotteckring 5. Beim
 „Epochenhopping“ entdecken Familien mit Kindern ab 5 Jahren
 zerbrechliche Kostbarkeiten und erfahren, dass deren
 Herstellung alles andere als glasklar ist. Die Teilnahme kostet 2
 Euro; für Erwachsene kommen 3 Euro Eintritt dazu (ermäßigt 2
 Euro).
 
 Überschreitungen: Kunst und Kirche
 Museumsdirektorin Christine Litz und Pfarrer Andreas Bordne
 führen am Donnerstag, 3. November, um 18 Uhr ein Gespräch
 zum Thema Überschreitungen. Die Veranstaltung findet im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um die Grafen von Freiburg dreht sich eine Kurzführung am
 Freitag, 4. November, um 12.30 Uhr im Museum für
 Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro
 
 Orgelmusik im Augustinermuseum
 Studierende der Musikhochschule Freiburg spielen am Samstag,
 5. November, von 12 bis 12.30 Uhr ausgewählte Werke auf der
 Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer das
 Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von
 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Welte-Konzert im Augustinermuseum
 Die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne ist am
 Sonntag, 6. November, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz zu hören. Dazu erklingen Einspielungen
 berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
 Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Junge Kunstfreunde laden zu "art & friends"
 Die Jungen Kunstfreunde des Augustinermuseums laden am
 Sonntag, 6. November, um 15 Uhr zur Führung "art & friends" in
 das Museum am Augustinerplatz ein. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Familienführung mit Gebärdensprache
 „Mit den Störchen in den Süden“ lautet das Thema einer
 Familienführung, die am Sonntag, 6. November, im Museum
 Natur und Mensch, Gerberau 32, stattfindet. Die interaktive
 Führung startet um 14 Uhr und wird von einer
 Gebärdendolmetscherin begleitet. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
 für Erwachsene kommt der Eintritt von 5 Euro (ermäßigt 3 Euro)
 dazu.
 
 Familiennachmittag: Experimente im Farblabor
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt Familien
 mit Kindern ab 5 Jahren zu wilden Experimenten im Farblabor
 ein. Der Familiennachmittag findet am Sonntag, 6. November,
 von 14 bis 16 Uhr statt. Die großen und kleinen Gäste lassen
 sich von den Gemälden inspirieren und experimentieren mit
 verrückten Möglichkeiten, Farbe auf die Leinwand zu bekommen.
 Die Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Projekt „Museobilbox“ in den Freiburger Museen |  | Kinder aus geflüchteten Familien gehen auf Entdeckungsreise 
 Noch bis Freitag, 4. November, läuft das Projekt „Museobilbox“ der
 Städtischen Museen Freiburg. Es richtet sich gezielt an Kinder aus
 geflüchteten Familien. In den Sommerferien haben bereits Kinder
 aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, Nigeria, Kroatien, Mazedonien,
 Serbien, Albanien und Kosovo daran teilgenommen.
 
 Unter dem Motto „Kleine Geschichten aus aller Welt“ erkunden nun
 auch in den Herbstferien wieder zehn junge Entdeckerinnen und
 Entdecker eine Woche lang die Museen und die Freiburger Altstadt.
 Sie stammen aus Syrien und Afghanistan und sind zwischen 10 und
 14 Jahre alt. Dabei erleben sie spielerisch und interaktiv die Kultur
 und die Natur ihrer neuen Umwelt. Unterschiedliche Sprachniveaus
 spielen keine Rolle.
 
 Die neuen Eindrücke, Erfahrungen und Geschichten setzen die Kinder
 in ihrer eigenen kleinen Ausstellungsvitrine aus Karton kreativ um.
 Zum Abschluss der Projektwoche laden sie ihre Familien und Freunde
 zur gemeinsamen Feier ein und stellen ihre Museobilboxen vor.
 
 Die neuen Eindrücke, Erfahrungen und Geschichten setzen die Kinder
 in ihrer eigenen kleinen Ausstellungsvitrine aus Karton kreativ um.
 Zum Abschluss der Projektwoche laden sie ihre Familien und Freunde
 zur gemeinsamen Feier ein und stellen ihre Museobilboxen vor.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Karl Hubbuch als Zeichner |  | Führungen durch die neue Schau und „Konzerte für Gemälde“ 
 Neben George Grosz und Otto Dix gehörte Karl Hubbuch zu den prominenten Vertretern des Verismus und der Neuen Sachlichkeit. Zum 125. Geburtstag des in Karlsruhe geborenen Künstlers präsentiert die Städtische Galerie bis 22. Januar eine Auswahl aus der eigenen Sammlung. Durch „Karl Hubbuch – Der Zeichner“ gibt es am Sonntag, 6. November, um 15 Uhr eine Führung. „Flinke, freche Striche“ bringt die Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr zu Papier.
 
 Weitere Rundgänge durch die Hubbuch-Schau stehen dann in der kommenden Woche für Mittwoch, 9. November, um 18 Uhr sowie Donnerstag, 10. November, um 12.15 Uhr auf dem Programm. Im Rahmen der ARD-Hörspieltage präsentiert das Künstlerkollektiv Schwarzwaldlabor im Museum „Konzerte für Gemälde“. Termine sind vom 11. bis 13. November jeweils um 17 Uhr.
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 |  |  |  |  |  |  | Komposition als Erleben: Workshop im Museum |  | Ein Workshop zum Thema „Komposition als Erleben“ findet am Samstag, 12. November, von 11 bis 13 Uhr im Museum
 für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Unter Anleitung der
 Choreographin, Künstlerin und Forscherin Jana Unmüßig
 können die Teilnehmenden die Lebendigkeit des Sehens
 durch den Einsatz von Körper und Kunst erkunden. Der
 Workshop richtet sich an alle Altersgruppen, Vorkenntnisse
 sind nicht erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,
 Anmeldungen sind bis Freitag, 4. November, unter
 museumspädagogik@stadt.freiburg.de möglich. Wer dabei
 sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
 5 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Dem menschlichen Bildnis auf der Spur |  | Herbert Maier zeigt im Museum für Neue Kunst seine „Visuelle Bibliothek“ 
 Ein überwältigender Eindruck: Wer die Ausstellung „Herbert
 Maier. wer wir sind“ betritt, steht vor Hunderten von
 Gesichtern. Porträts von bekannten und unbekannten
 Personen sind darunter. Figuren, Köpfe und Masken aus allen
 Teilen der Erde, von den ersten Kunstwerken der Altsteinzeit
 bis in die Gegenwart. Sie sind Teil der „Visuellen Bibliothek“,
 einer Sammlung von Aquarellen, an der der Künstler Herbert
 Maier seit 2009 arbeitet. Im Museum für Neue Kunst erhalten
 Besucherinnen und Besucher ab Samstag, 29. Oktober,
 erstmals Einblick in das Projekt. Die Ausstellung läuft bis
 Sonntag, 26. Februar, 2017.
 
 In die „Visuelle Bibliothek“ nimmt Maier Bilder auf, die im
 kollektiven Gedächtnis verankert sind: vom eiszeitlichen
 Löwenmenschen bis zur japanischen No-Maske, von
 Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring bis zu Gerhard
 Richters Betty. Seine Motive findet der Künstler in Bildbänden,
 Kunstkatalogen und Zeitschriften, im eigenen Archiv und im
 Internet. Die Gesichter und Figuren isoliert er aus ihrem
 Kontext und überträgt sie mit Aquarellfarbe in ein einheitliches
 Format. Anschließend verfremdet er das Motiv, indem er
 transparente Farbschichten darüber legt. Dieser Kunstgriff
 macht die Gesichter vergleichbar, obwohl sie aus völlig
 unterschiedlichen Zusammenhängen stammen.
 
 Maier thematisiert in seinem Projekt auch den
 Bedeutungswandel des Bildes im digitalen Zeitalter. Der
 Fotoflut der Massenmedien stellt er mit der „Visuellen
 Bibliothek“ ein geordnetes System gegenüber. Seine
 Aquarellmalerei bildet einen Kontrast zur allgegenwärtigen
 Photoshop-Ästhetik.
 
 Herbert Maier wurde 1959 in Haslach im Schwarzwald
 geboren. Nach dem Abitur verließ er die Region. Über viele
 Jahre hinweg führten ihn Reisen in unterschiedliche Teile der
 Welt, unter anderem nach Indien, Mittelamerika, in den Nahen
 Osten und nach Westafrika. Die Begegnungen mit anderen
 Kulturen waren für die Entwicklung seiner Bildsprache
 entscheidend. Heute lebt und arbeitet Herbert Maier in
 Freiburg.
 
 Einen Überblick über alle begleitenden Führungen, Vorträge
 und Gespräche gibt es auf der Internetseite
 www.freiburg.de/museen. Der Buchungsservice informiert
 unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an
 museumspaedagogik@stadt.freiburg.de über interaktive
 Programme für Schulen.
 
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags
 bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Ticket für die
 Sonder- und Dauerausstellung gilt als Tageskarte für alle
 Häuser der Städtischen Museen Freiburg und kostet 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des
 Fördervereins des Museums und mit Museums-Pass-Musées
 ist der Eintritt frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Neue Schau über Karl Hubbuch als Zeichner |  | Städtische Galerie: Ausstellung zur „Fotokunst“ endet / Führungen 
 Die Ausstellung „Fotokunst aus der Sammlung“ der Städtischen Galerie geht zu Ende. Letztmals gibt es am Sonntag, 30. Oktober, um 15 Uhr eine Führung. „Was ist ein Porträt?“ fragt die Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr und lässt Mädchen und Jungen sich selbst malen und zeichnen. Neben George Grosz und Otto Dix gehörte Karl Hubbuch zu den prominenten Vertretern des Verismus und der neuen Sachlichkeit. Zum 125. Geburtstag des in Karlsruhe geborenen Künstlers präsentiert das Museum vom 27. Oktober bis 22. Januar eine Auswahl aus der eigenen Sammlung. Durch „Karl Hubbuch – Der Zeichner“ werden Rundgänge angeboten am Dienstag, 1. November, um 15 Uhr, am Mittwoch, 2. November, um 11 Uhr und am Donnerstag, 3. November, um 12.15 Uhr. Am Freitag, 4. November, tagt von 16 bis 18 Uhr der KunstKlub LUX 10.
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