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Museums - und Ausstellungstipps
© Stadtmuseum Karlsruhe | | | Telefonführung zum ehemaligen Karlsruher Bonbonhersteller Ragolds |
Bei der kostenlosen Telefonführung am Samstag, 8. Juni, um 13 Uhr dreht sich alles um den ehemaligen Karlsruher Bonbonhersteller Ragolds.
Bei diesem barrierefreien Angebot gehen die Hörenden bequem von Zuhause aus per Telefon mit Helene Seifert auf Entdeckungsreise und erfahren anhand ausgewählter Objekte alles rund um die kleinen Naschereien, die bis 2005 in der Oststadt produziert wurden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens Freitag, 7. Juni, unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 ist erforderlich. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Kulturlotsen und Lotsenkinder gesucht | Kulturlotsen? Das sind Ehrenamtliche, die Türen öffnen. Türen zur großen Kulturlandschaft in Karlsruhe! Gemeinsam mit ihren Lotsenkindern besuchen sie Ausstellungen, Theaterstücke, Konzerte, kreative Workshops im Museum oder den zoologischen Stadtgarten. Dabei ist das Erlebte ein Ausgangspunkt für Gespräche, ein Austausch über Ungewohntes oder Schönes und immer auch ein Perspektivwechsel auf beiden Seiten.
Nicht nur die Kinder und Jugendlichen lernen Kultur kennen, sondern auch die Erwachsenen bekommen einen neuen Blick auf das Gesehene. Kultur in ihrer Vielfalt ist die Möglichkeit, eine Abwechslung zum Alltag zu sein und neue Welten zu betreten, die über die gewohnte Lebensrealität hinausgehen. Diese neuen Erlebnisse können die Sichtweise auf das eigene Leben oder die Welt verändern und neue Werte vermitteln.
Kulturamt, Kinderschutzbund und "Hänsel + Gretel" arbeiten zusammen
Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Kulturamt der Stadt Karlsruhe, dem Kinderschutzbund Karlsruhe sowie der Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel und richtet sich an Kinder zwischen sechs und 16 Jahren, die aufgrund besonderer Lebensumstände und Herausforderungen in ihren Familien keinen oder wenig Zugang zu Kultur haben. Beispielsweise ist es den Eltern oder Alleinerziehenden aufgrund vieler Geschwisterkinder, durch einen Migrationshintergrund, wegen finanzieller oder psychischer Belastungen nicht möglich, mit ihrem Kind Kulturveranstaltungen in Karlsruhe zu besuchen.
Die Treffen zwischen den Kulturlotsenden und Kindern, Jugendlichen finden circa einmal im Monat statt und richten sich nach den jeweiligen Interessen und den aktuellen Veranstaltungen. Das Angebot ist für die Kulturlotsen-Tandems kostenfrei! So wird Kultur in den Alltag von Kindern integriert, die sonst keine Berührungspunkte mit kulturellen Veranstaltungen haben.
35 Kulturlotsen-Tandems in Karlsruhe unterwegs
Aktuell sind 35 Kulturlotsen-Tandems in Karlsruhe unterwegs und es werden immer mehr. Das Foto entstand bei der Mitmach-Oper des Badischen Staatstheaters, bei dem viele Lotsen mit ihren Kindern teilnehmen konnten. Wer jetzt Lust bekommen hat, mit einem Kind oder Jugendlichen die Kulturlandschaft in Karlsruhe zu entdecken, kann sich gerne bewerben – das Formular finden Sie auf der Homepage der Kulturlotsen.
Oder melden Sie Ihr Kind an und ermöglichen Sie es ihm Kultur zu erleben. Gerne können Sie die Info auch an Eltern von Kindern oder Jugendlichen aus Ihrem Umfeld weitergeben, zu denen genau das Projekt gut passen könnte! | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 27. Mai bis 2. Juni | (Kalenderwoche 22)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Führung auf Deutsch und Italienisch: Bellissimo!
Am Freitag, 31. Mai, findet um 17.30 Uhr eine bilinguale Führung im Augustinermuseum am Augustinerplatz in deutscher und italienischer Sprache durch die Ausstellung „Bellissimo!“ statt. Die Veranstaltung nimmt Interessierte mit in die Bilderwelt der italienischen Malerei vom 13. bis ins frühe 16. Jahrhundert. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im OnlineShop.
Museum für Neue Kunst
Workshop: Klangkabinett
Zwei Studentinnen der Pädagogischen Hochschule Freiburg laden am Samstag, 1. Juni, um 11 Uhr zu einem Workshop im Klangkabinett der Ausstellung „anders hören“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ein. Die Teilnehmenden verwandeln Alltagsgegenstände in experimentelle Instrumente und versuchen, bildhafte Ausdrucksformen für das Gehörte zu finden und auf Papier zu übertragen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Familienführung: KeltenKids
Durch die Comic-Helden Asterix und Obelix wurden die Kelten weltberühmt. In der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Samstag, 1. Juni, um 15 Uhr auf eine interaktive Zeitreise. Die Teilnehmenden erfahren, wie die Menschen in der Eisenzeit wirklich lebten. Sie entdecken spannende Fundstücke, erkunden ein Playmobilmodell und tauchen am Hafen oder auf dem Markt spielerisch in die damalige Zeit ein. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket | Mehr | | | |
| © Lindenau-Museum Altenburg, Foto: punctum/Bertram Kober | | | Bellissimo! | Neue Ausstellung im Augustinermuseum zeigt italienische Meisterwerke von der Gotik bis zur Renaissance
Florenz, Siena oder Neapel: In den berühmten Kunstzentren Italiens und auch abseits der Hotspots entstanden vom 13. bis ins frühe 16. Jahrhundert herausragende Meisterwerke von zeitloser Schönheit. Die Ausstellung „Bellissimo! Italienische Malerei von der Gotik bis zur Renaissance aus dem Lindenau-Museum Altenburg“ präsentiert ab Samstag, 18. Mai, Künstler wie Fra Angelico, Sandro Botticelli, Guido da Siena oder Giovanni Santi, den Vater Raffaels, im Augustinermuseum. Ihre Werke begeistern durch Eleganz und Raffinesse, schimmernden Goldgrund und leuchtende Farben. Das thüringische Lindenau-Museum Altenburg entsendet anlässlich seiner Schließung infolge einer umfangreichen Sanierung und Modernisierung seine hochkarätige Sammlung altitalienischer Tafelmalerei – einzigartig außerhalb Italiens – bis Sonntag, 3. November, nach Freiburg. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Italienischen Republik in der Bundesrepublik Deutschland.
„Bellissimo!“ präsentiert über 100 Werke, davon 93 Gemälde und Altartafeln. Die ursprüngliche Präsentationsform wurde in der Ausstellung bei einigen Objekten gestalterisch nachempfunden. Die Exponate stehen für die malerische Entwicklung in der Zeit von 1270 bis 1530, die auch von wissenschaftlichen, technischen und philosophischen Neuerungen geprägt war.
Während die Künstler meist christliche Motive für prächtige Kirchen, herrschaftliche Höfe oder die private Andacht malten, entdeckten sie auch die weltliche Schönheit neu und bemühten sich in ihrer Darstellung um eine größere Realitätsnähe. Über drei Jahrhunderte entwickelte sich eine neue künstlerische Auffassung von Bewegung, Raum und Menschenbild. Zu welchem Zweck die Gemälde angefertigt wurden, steht ebenso im Fokus der Ausstellung wie der Status und das Selbstbewusstsein der Künstler. Eine kleine Auswahl historischer Gipsabgüsse zentraler Meisterwerke, unter anderem von Lorenzo Ghiberti, Donatello und Michelangelo, ermöglichen einen Seitenblick auf die parallele Entwicklung der Renaissanceskulptur. Nicht zuletzt widmet sich ein Bereich Bernhard August von Lindenaus, der die Sammlung in Altenburg für seine Kunstschule zusammentrug.
Wissensinseln vermitteln in der Ausstellung interaktiv Inhalte zu Kunsttechnologie und -produktion. Wurde für den Goldgrund echtes Gold verwendet? Wie entstanden die feinen Reliefstrukturen und worauf wurde eigentlich gemalt? Familien mit Kindern von 8 bis 12 Jahren können die Ausstellung mit einem eigenen Heft erforschen. Eine extra Audio-Tour zur Ausstellung – in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch – gibt es auch in der Augustinermuseums-App.
Ausstellungskuratorinnen in Freiburg sind Eva Maria Breisig, zuständig für den Sammlungsbereich der Alten Kunst im Augustinermuseum, und die Leitende Direktorin der Städtischen Museen Freiburg Jutta Götzmann, unterstützt von der Wissenschaftlichen Volontärin Adana Schulz. Sie konzipierten und realisierten das Projekt in enger Zusammenarbeit mit Benjamin Rux und Miriam Stadie vom Lindenau-Museum Altenburg.
Vielfältige Bildungsangebote und Veranstaltungen begleiten die Schau: Besuchende können sich beispielsweise auf die Vorpremiere der Kunstsatire „Meisterwerk“ mit dem Comedian Jakob Schwerdtfeger freuen oder an einer interdisziplinären Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit dem Mittelalterzentrum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg teilnehmen. Bei einem besonderen Abend in Kooperation mit dem Konsulat der Italienischen Republik in Freiburg trifft Renaissancekunst auf zeitgenössischen Tanz. Auch interaktive Führungen für Familien mit Kindern begleiten die Schau. Alle Veranstaltungen stehen auf www.freiburg.de/museen-kalender.
Ein digitales Projekt des Lindenau-Museums Altenburg ergänzt spielerisch die Ausstellung und schlägt eine Brücke in unsere Gegenwart. Texte, Bilder, Audios und Videos öffnen einen erweiterten Zugang zu den Ausstellungsthemen. Wer den Museumsbesuch vertiefen möchte, kann das unter www.bellissimo.digital tun.
Der Katalog zur Sonderausstellung, gefördert durch die Ernst von Siemens Kunststiftung, ist im Hirmer Verlag München erschienen und für 34,90 Euro im Museumsshop oder im Online-Shop der Städtischen Museen Freiburg erhältlich, im Buchhandel kostet er 49,90 Euro.
Martin Hoernes, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung, betont: „Wir unterstützen ‚Bellissimo!‘ gern, stillt die Ausstellung doch die Sehnsucht nach den großartigen Kunstschätzen Italiens. Nun bietet sich die Gelegenheit, diese herausragenden Werke aus dem Lindenau-Museum in Altenburg direkt in Freiburg zu genießen.“
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und freitags bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass, für Mitglieder des Freundeskreises und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.
Weitere Informationen gibt es online
Hauptsponsorin von „Bellissimo!“ ist die BGV-Versicherung AG.
zum Bild oben:
Sano di Pietro, Heimkehr Marias aus dem Tempel, 1448–1452
© Lindenau-Museum Altenburg, Foto: punctum/Bertram Kober | Mehr | | | |
| © Stadtmuseum Karlsruhe | | | Führung zum ehemaligen Karlsruher Bonbonhersteller Ragolds | Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais lädt ein
Bei der Führung „Rachengold, Gletschereis und Velemint – Der Karlsruher Bonbonhersteller Ragolds“ am Sonntag, 2. Juni, um 15 Uhr mit Helene Seifert dreht sich alles um die kleinen Naschereien, die bis 2005 in der Oststadt produziert wurden. Anhand ausgewählter Objekte erfahren die Teilnehmenden mehr über die Geschichte des ehemaligen Karlsruher Unternehmens Ragolds und dessen beliebte Bonbonsorten. Am Ende der Führung gibt es noch ein süßes Schmankerl für den Nachhauseweg. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen zu den Ausstellungen und dem Veranstaltungsprogramm finden Sie online.
zum Bild oben:
Produkte des ehemaligen Karlsruher Bonbonherstellers Ragolds
© Stadtmuseum Karlsruhe | Mehr | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | Führung durch Ausstellungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe | Das Leben und Wirken der Markgrafen von Baden-Durlach und ihrer Familien
Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen. Mit der Sonderausstellung „Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum“ würdigt das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacher*innen mit „ihrem“ Museum und zeigt bis zum 15. September 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat. Besucher sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte.
Am Sonntag, 26. Mai, um 15 Uhr führt Helene Seifert durch die Sonderausstellung und stellt ausgewählte Stücke vor. Egal ob groß oder klein, ob alt oder noch relativ neu: Jedes der Objekte erzählt eine ganz besondere Geschichte und lässt ein Stück Vergangenheit wieder lebendig werden. Die Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Unter dem Titel „Die Markgrafen und ihre Frauen – Wie der Adel die Residenz prägte“ führt Helene Seifert am Sonntag, 26. Mai, um 16.30 Uhr durch die Dauerausstellung und geht dabei mit den Teilnehmenden dem Leben und Wirken der Markgrafen von Baden-Durlach und ihrer Familien auf die Spur. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. | | | | |
| Pfinzgaumuseum in der Karlsburg © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | Internationaler Museumstag am 19. Mai | Pfinzgaumuseum und weitere Museen laden ein
Mit der Sonderausstellung „Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum“ würdigt das Museum zu seinem besonderen Jubiläum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacher mit „ihrem“ Museum und zeigt bis zum 15. September 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat. Die Besucher sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte! Bei der Kuratorenführung am Sonntag, 19. Mai, um 15 Uhr führt Museumsleiter Dr. Ferdinand Leikam durch die Sonderausstellung und stellt ausgewählte Stücke vor. Egal ob groß oder klein, ob alt oder noch relativ neu: Jedes der Objekte erzählt eine ganz besondere Geschichte und lässt ein Stück Vergangenheit wieder lebendig werden. Der Eintritt und die Führung sind an diesem Tag kostenlos. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 20. bis 26. Mai | (Kalenderwoche 21)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Kunstpause: Das Geheimnis des Goldgrunds
Die Restauratorin Sabrina Kunz erläutert am Mittwoch, 22. Mai, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz in einer kunsttechnologischen Kurzführung die aufwändige Technik der Glanzvergoldung. Die Veranstaltung findet in der neuen Sonderausstellung „Bellissimo!“ statt. Neben den prächtigen Goldgründen der Kunstwerke wird auch deren Herstellungsprozess sichtbar. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Workshop: „…und sie taten ihre Schätze auf“
Im Augustinermuseum am Augustinerplatz findet anlässlich der neuen Sonderausstellung „Bellissimo!“ am Freitag, 24. Mai, von 17.30 bis 19 Uhr ein Workshop mit dem Titel „…und sie taten ihre Schätze auf“ statt. Bei einer Führung erfahren Interessierte zunächst mehr über die Sammlung früher italienischer Malerei des Lindenau-Museums Altenburg. Angelika Forster und Nora Frohmann, Kunstvermittlerinnen des Lindenau-Museums, laden anschließend ein, die Praxis des Punzierens auszuprobieren. Die Teilnahme kostet 4 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Museum für Neue Kunst
Konzert: Experimentelle Gitarrenmusik
Anlässlich der Ausstellung „anders hören“ lädt das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 23. Mai, um 18 Uhr zum Konzert mit Phileas Baun, Musiker und Dozent an der Musikhochschule Freiburg, ein. Baun erkundet in seinem Konzert neue Zugänge zur Gitarrenmusik und experimentiert mit der Spielbarkeit des Instruments. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Familiennachmittag: KeltenKids
Sind Kinder in der Keltenzeit in die Schule gegangen? Mit was spielten und wie wohnten sie? Mit allen Sinnen gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 26. Mai, von 14 bis 16 Uhr in der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, auf Spurensuche. Im Anschluss gestalten sie zur Erinnerung bunte Perlen im keltischen Stil. Kinder zahlen 5 Euro, Erwachsene 5 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket. | Mehr | | | |
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