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Buchtipps

Buchtipp: Laura L. Smith und Charles H. Elliott
 
Buchtipp: Laura L. Smith und Charles H. Elliott "Angstfrei leben für Dummies"
Der Angst die Stirn bieten

Ängste machen sich bei verschiedenen Menschen in unterschiedlicher Form bemerkbar. Manche haben angstvolle Gedanken, andere spüren die Angst in ihrem Körper. Die meisten unter Angst leidenden Menschen versuchen zu vermeiden, was ihnen Angst macht, aber das macht die Sache nur noch schlimmer. Besser ist es, sich kontrolliert und schrittweise an das heranzutasten, was die Angst verursacht. Die beiden Psychologen Laura Smith und Charles Elliott bieten mit dem Ratgeber „Angstfrei leben für Dummies“ einen guten Ratgeber, um den Weg aus dem Teufelskreis von Angst und Sorgen zu finden.

Viele Menschen leiden unter Ängsten – sei es Platzangst, Flugangst, Angst vor Zurückweisung, Angst vor dem Verlust des Partners oder Kindes oder Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. So unterschiedlich diese Ängste sind, eines haben sie gemeinsam: Sie beeinträchtigen das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen enorm.

„Wenn Sie feststellen, dass Sie wichtige Ereignisse oder Gelegenheiten aufgrund Ihrer Angst vermeiden, ist es an der Zeit, etwas dagegen zu tun. Durch kleine schrittweise Veränderungen in Ihrem Verhalten können Sie Ihrem Vermeidungsverhalten auf die Pelle rücken“, so die beiden erfahrenen Psychologen in ihrem Ratgeber „Angstfrei leben für Dummies“. Ihr Buch hilft mit Selbsttests und einfachen Übungen den eigenen Nöten und Sorgen die Stirn zu bieten. Smith und Elliott zeigen, wie man Ängsten Schritt für Schritt begegnet, sie überwindet und sich dadurch nicht mehr von ihnen beherrschen lässt.

Schummelseiten und der Top-Ten-Teil bieten einen kompakten Überblick – ideal für alle, die gerne immer wieder einmal nachschlagen möchten, wie es gelingt, Angst, Sorgen und Panik unter Kontrolle zu bekommen.

Wiley-VCH 2022, 352 Seiten, € 18,00 (D)
ISBN: 978-3-527-72021-7
 
 

eBuchtipp: Jeffery Deave
 
eBuchtipp: Jeffery Deave "Der Club der Opfer"
Aus dem Amerikanischen von Astrid Becker

K.-o.-Tropfen, Demütigung, Rache – Der Club der Opfer als fesselnde Short Story

Die junge Professorin Rose Taylor wird auf einer Party mit K.-o.-Tropfen betäubt und halbnackt fotografiert. Sofort schwirrt das entwürdigende Foto durch die digitale Welt. Der emittelnde Detective Jon Avery hat einen Verdacht, stößt aber nur auf Schweigen und Ablehnung. Bleibt der traumatische Mißbrauch ohne Folgen? Die neue Kurzgeschichte Der Club der Opfer von Bestsellerautor Jeffery Deaver fesselt mit einem rasanten und lakonisch erzählten Fall im Dunstkreis einer altehrwürdigen amerikanischen Elite-Uni.

War es nur ein dummer Streich? Rose Taylor, die junge Naturwissenschaftlerin, führt ein unauffälliges Leben im Umfeld der Uni. Trotzdem vermutet der erfahrene Detective Avery den Täter in diesem Milieu. Aalglatte und arrogante Studenten und verschlossene Türen seitens des College erschweren ihm die Arbeit. Als er die Ermittlungen auf Anweisung von höchster Stelle einstellen soll, sieht er seinen Anfangsverdacht bestätigt. Mit Erfahrung und feinem Gespür arbeitet er sich Stück für Stück, aber erfolglos, voran. Erst spät realisiert er, dass die Suche nach Gerechtigkeit auch anderen enorm am Herzen liegt. Wird die Wahrheit je ans Licht kommen, werden Gerechtigkeit und Moral siegen?

Amazon Original Stories
e-Book und Hörbuch: Kindle: 1,99 €
Dateigröße: 1994 KB
eISBN: 978-2-49671-290-2
 
 

Buchtipp: Anna Seydenfalter
 
Buchtipp: Anna Seydenfalter "Ich hatte einen Bruder"
Kriegsenkelbiografien: Warum es sich lohnt, hinzuschauen

Die Angst etwas zu sagen. Annas Großeltern bewirtschaften einen kleinen Bauernhof am Niederrhein. In der Nazi-Zeit hätte es sie fast das Leben gekostet, ihre Meinung zu äußern. Nun erzählt die Enkeltochter die Familienbiografie über drei Generationen. Dabei wird Anna und ihrem Bruder mehr und mehr bewusst, welches immaterielle Erbe auf ihren Schultern lastet. Markus setzt auf die äußere Distanz zur Familie. Anna – zwischenzeitlich Diplom-Psychologin – wählt den Weg der Aufdeckung, der Aufarbeitung und der Suche nach Heilung. Das erzählende Sachbuch verbindet die persönliche Betroffenheit mit der fachlichen Perspektive.

zur Autorin: Anna Seydenfalter wurde 1964 in einem bäuerlichen Milieu am Niederrhein geboren. 2001 erfüllte sie sich einen langjährigen Traum, nahm ein Studium der Psychologie in Freiburg i.Br. und Aachen auf. Hauptberuflich arbeitet sie seit vielen Jahren als Diplom-Psychologin in einer Rehaklinik im südlichen Schwarzwald. Als sie in ihrem Werdegang eine typische Kriegsenkelbiografie erkannte, entschied Anna Seydenfalter sich, Menschen an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen. Sie veröffentlichte das vorliegende Buch über ihre Familienbiografie und den weiten Weg, den sie selbst in ihrem Leben gegangen ist.

tredition 2022, 228 Seiten, € 25,00
ISBN Hardcover: 978-3-347-76736-2
 
 

Buchtipp: Juli Zeh / Simon Urban
 
Buchtipp: Juli Zeh / Simon Urban "Zwischen Welten"
Roman

Zwanzig Jahre sind vergangen: Als sich Stefan und Theresa zufällig in Hamburg über den Weg laufen, endet ihr erstes Wiedersehen in einem Desaster. Zu Studienzeiten waren sie wie eine Familie füreinander, heute sind kaum noch Gemeinsamkeiten übrig.

Stefan hat Karriere bei Deutschlands größter Wochenzeitung DER BOTE gemacht, Theresa den Bauernhof ihres Vaters in Brandenburg übernommen. Aus den unterschiedlichen Lebensentwürfen sind gegensätzliche Haltungen geworden. Stefan versucht bei seiner Zeitung, durch engagierte journalistische Projekte den Klimawandel zu bekämpfen. Theresa steht mit ihrem Bio-Milchhof vor Herausforderungen, die sie an den Rand ihrer Kraft bringen.

Die beiden beschließen, noch einmal von vorne anzufangen, sich per E-Mail und WhatsApp gegenseitig aus ihren Welten zu erzählen. Doch während sie einander näherkommen, geraten sie immer wieder in einen hitzigen Schlagabtausch um polarisierende Fragen wie Klimapolitik, Gendersprache und Rassismusvorwürfe. Ist heute wirklich jeder und jede gezwungen, eine Seite zu wählen? Oder gibt es noch Gemeinsamkeiten zwischen den Welten? Und können Freundschaft und Liebe die Kluft überbrücken?

Luchterhand Literaturverlag 2023, 448 Seiten, € 24,00 [D], 24,70 [A] / SFr 32,90
ISBN: 978-3-630-87741-9
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 23. bis 29. Januar 2023
(Kalenderwoche 4)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Augustinerfreunde führen: Die Wasserspeier des Münsters
Was stellen die originalen Wasserspeier des Freiburger Münsters dar? Das erfahren Interessierte bei einer Führung am Sonntag, 29. Januar, um 11 Uhr mit Lea von Berg vom Freundeskreis Augustinermuseum. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause: Von Hamburg nach Freiburg
Am Mittwoch, 25. Januar, um 12.30 Uhr berichtet die Kunsthistorikerin Isabel Herda bei einer Kurzführung im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, weshalb die Hamburgerin Gabriele Rauschning ihre private Sammlung den Städtischen Museen Freiburg vermachte. Die Schenkung war der Ausgangspunkt für die aktuelle Ausstellung „Kammerspiel: Die Sammlung Gabriele Rauschning“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Artist Talk mit Sven Johne
Im Artist Talk am Donnerstag, 26. Januar, um 18 Uhr spricht der Künstler Sven Johne im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, über seine Arbeit „Anomalien des frühen 21. Jahrhunderts / Einige Fallbeispiele“ (2015). Sein Werk ist Teil der aktuellen Ausstellung „Phänomen Großmann trifft auf künstlerische Fotografie“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

After Work: Untergang und Aufbruch
Wie sah das Leben im Frühmittelalter aus? Das erfahren Interessierte bei einer Feierabend-Führung am Mittwoch, 25. Januar, um 17.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Nach dem Untergang des Weströmischen Reichs brach die Gesellschaft in unserer Region zusammen – davon ging die Forschung lange Zeit zumindest aus. Archäologische Funde zeichnen jedoch ein anderes Bild. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Stadtgeschichte

Familiennachmittag: Leben im Mittelalter
Auf eine Zeitreise ins Mittelalter begeben sich Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 29. Januar, von 14 bis 16 Uhr bei einem Familiennachmittag im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Groß und Klein erfahren, wie die Kinder damals lebten oder wie das Rechnen ohne Null funktionierte. Im Anschluss gestalten alle einen Kreisel aus Holz. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus 3 Euro Eintritt, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Webtalk – Sinti und Roma in der NS-Zeit in Freiburg
Das Thema eines Webtalks am Mittwoch, 25. Januar, um 20.15 Uhr ist die Verfolgung von Sinti und Roma in der Zeit des Nationalsozialismus in Freiburg. Ins Gespräch kommen der Historiker Heiko Haumann von der Universität Basel und Tomas Wald vom Roma Büro Freiburg. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Freiburger Vereine und Verbände in der Zeit des Nationalsozialismus. Versuch einer lokalen und regionalen Bestandsaufnahme“ und findet in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Gedenkstätten Südlicher Oberrhein statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und über folgenden Link zu erreichen:
https://meet.freiburg.de/b/jul-dnq-rkm-soq (BigBlueButton)
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Buchtipp: Rachel Hanan und Thilo Komma-Pöllath
 
Buchtipp: Rachel Hanan und Thilo Komma-Pöllath "Ich habe Wut und Hass besiegt"
Was mich Auschwitz über den Wert der Liebe gelehrt hat

Ein Jahr. Im Konzentrationslager ist das eine lange Zeit, eine Zeit, die ein Leben in ein Vorher und ein Nachher teilt. Rachel Hanan war 15, als sie ins Konzentrationslager verschleppt wurde, sie überlebte Auschwitz, Bergen-Belsen, Duderstadt und Theresienstadt, bei ihrer Befreiung war sie 16. Sie hat aus diesem Jahr Albträume und dunkle Gedanken mitgenommen, aber auch die Erkenntnis, dass Liebe einen Menschen am Leben erhalten kann. So wie sie und ihre drei Schwestern sich im Lager angesichts unvorstellbarer Härten gegenseitig am Leben erhielten. Rachel macht es sich bis heute zur Aufgabe, diese rettende Liebe an andere Menschen weiterzugeben. Und sie kämpfte in ihrem zweiten Leben darum, wieder glücklich zu sein – mit Erfolg, sagt sie im Alter von 93 Jahren. Dies ist die bewegende Botschaft einer starken Frau, die sich bewusst für die helle Seite des Lebens entschieden hat.

Rachel Hanan, geboren 1929, überlebte als Teenager vier Konzentrationslager, das Bombardement ihres Gefangenentransports, den Todesmarsch, bevor sie nach einem Jahr Martyrium am 9. Mai 1945 von der Roten Armee befreit wurde. 1947 wanderte Rachel nach Israel, das damals noch Palästina hieß, aus, heiratete zwei Jahre später und bekam zwei Söhne. Über 30 Jahre arbeitete sie als Sozialarbeiterin an sozialen Brennpunkten in ihrer Heimatstadt Haifa, später leitete sie dort einen großen Wohlfahrtsverband.

Thilo Komma-Pöllath, geboren 1971, ist freier Journalist und Buchautor (Die Akte Hoeneß) in München; er schreibt u.a. für Süddeutsche Zeitung Magazin, FAS und WELT. Für seine Arbeit wurde er mit Journalisten-Preisen ausgezeichnet.

Verlag Heyne 2023, 288 Seiten, € 20,00 [D], 20,60 [A] / SFr 27,90
ISBN 978-3-453-21841-3
 
 

Buchtipp: Viola Möbius
 
Buchtipp: Viola Möbius "Selbstliebe für Dummies"
Für einen liebevollen Umgang mit sich selbst

Wer oft negativ über sich selbst denkt oder zu wenig Selbstbewusstsein besitzt, dem fehlt Selbstliebe, davon ist Viola Möbius überzeugt. In ihrem neuen Ratgeber „Selbstliebe für Dummies“ zeigt sie, welche Hindernisse der Selbstliebe oft im Weg stehen und wie es gelingt, diese zu überwinden und sich selbst wieder wertzuschätzen.

Selbstliebe ist das Gegenteil von Egoismus. Menschen, die sich selbst lieben, gelten als glücklich, dankbar, zufrieden, empathisch und mutig. `Selflover` reden positiv über sich selbst, gehen wertschätzend mit sich und anderen um, nehmen die Welt leichter und lächeln öfter. Aber viele Menschen haben Selbstzweifel, negative Gedanken und Ängste, sie fürchten Ablehnung, Misserfolge und die Meinung der anderen.

Viola Möbius liefert mit ihrem Ratgeber „Selbstliebe für Dummies“ ein ultimatives Werkzeug, um sich selbst zu akzeptieren und Selbstliebe zu lernen und zu leben. Beispiele, Übungen und Geschichten helfen die eingefahrenen Denkmuster positiv zu verändern. So lassen sich nagende Selbstzweifel besiegen, Selbstbewusstsein, Wohlbefinden und Lebensfreude zurückgewinnen und die Qualität von Beziehungen verbessern – für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben.

Viola Möbius fordert ihre Leser unmissverständlich auf: „Unser Leben wird von zwei Emotionen gesteuert: von Liebe oder von Angst. Je mehr Sie von Selbstliebe geleitet werden, je mehr Liebe also Ihre bestimmende Emotion wird, desto weniger Angst werden Sie empfinden. Lieben Sie sich selbst so, als hinge Ihr Leben davon ab. Denn genau das tut es!“

Schummelseiten und der Top-Ten-Teil bieten einen kompakten Überblick – ideal für alle, die gerne immer wieder einmal nachschlagen möchten, wie es gelingt, sich selbst mehr anzunehmen und zu lieben.

Wiley-VCH 2022, 230 Seiten, € 16,00 (D)
ISBN: 978-3-527-71932-7
 
 

Buchtipp: Ben Creed
 
Buchtipp: Ben Creed "Das dunkle Lied der Toten"
Packender Thriller aus der düsteren Zeit des Stalinismus
Übersetzt von: Peter Hammans

Leningrad, Januar 1953: Die eisigen Straßen der Stadt werden von einem Mörder heimgesucht. Der Name wird überall geflüstert - Koshchei ist zurückgekehrt, sagen die Leute. Koshchei der Unsterbliche, benannt nach einer unheimlichen Figur aus einem slawischen Märchen, ist ein Mörder, der seinen Opfern die Zunge herausschneidet und sie durch eine Papierrolle ersetzt, auf der italienische Verse stehen.

Dreitausend Kilometer entfernt, in der weißen Hölle eines sibirischen Gulags, ist der ehemalige Leutnant Revol Rossel dem Tod näher als dem Leben, als er überraschend gerettet wird – ausgerechnet von dem Mann, den er mehr als jeden anderen hasst: Major Nikitin. Seinetwegen wird der virtuose Geiger Revol nie wieder eine Violine halten können. Zusammen mit der Fliegerin Tanja Vasilievna sollen die beiden Männer Koshchei zur Strecke bringen.

Der Fall ist allerdings mit einem weitaus tödlicheren Rätsel verknüpft, das die intriganten Verschwörer in Stalins Kreml um jeden Preis lösen wollen: Im fernen Berlin führt eine verschlüsselte Nachricht zu jenem brillanten Nazi-Physiker, der den Bauplan für die Wasserstoffbombe kennt …

Ben Creed ist das gemeinsame Pseudonym von Chris Rickaby und Barney Thompson. Chris Rickaby wurde in Newcastle geboren. Er arbeitete für verschiedene Fernsehsender, bevor er seine eigene Marketing- und Medienagentur gründete. Barney Thompson hat eine Ausbildung als klassischer Musiker absolviert und zwei Jahre am Konservatorium in St. Petersburg studiert, bevor er zum Journalismus wechselte. Er arbeitet heute als Lektor und Redenschreiber für das UN Flüchtlingshilfswerk. Der kalte Glanz der Newa, der erste Fall für Leutnant Revol Rossel von der Leningrader Militärpolizei, war shortlisted für den Gold Dagger 2021 der British Crime Writers Association.

Verlag Knaur 2022, 400 Seiten, € 14,99 (D)
ISBN: 978-3-426-52664-4
 
 



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