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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Welte-Orgel repariert: Augustinermuseum setzt Konzertreihe fort |  | Nach Reparaturen an der Welte-Orgel nimmt das Augustinermuseum die Orgelkonzerte probeweise wieder auf.
 Sie finden ab 7. Januar samstags von 12 bis 12.30 Uhr im
 Chorraum der ehemaligen Klosterkirche statt. Organistinnen
 und Organisten der Musikhochschule werden das Instrument
 bei den Probekonzerten testen.
 
 Seit Ende Juli war es an der Welte-Orgel vermehrt zu
 Störungen durch unkontrolliert auftretende hohe Töne
 gekommen. Einige Konzerte mussten abgebrochen werden.
 Die Ursache der Störgeräusche konnte bislang nicht eindeutig
 bestimmt werden. Nachdem die Orgelelektronik gegen
 störende Hochfrequenzen stärker abgeschirmt wurde, trat der
 Fehler nun nicht mehr auf.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 4. bis 8. Januar |  | Mittwoch, 4. Januar, 12.30 Uhr Kunstpause im Augustinermuseum
 Am Mittwoch, 4. Januar, findet um 12.30 Uhr im Augustinermuseum
 am Augustinerplatz ein Ausstellungsrundgang zur Sonderausstellung
 „Nationalsozialismus in Freiburg“ statt. Tilmann von Stockhausen
 widmet sich dabei dem Thema „Das Augustinermuseum im
 Nationalsozialismus“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Donnerstag, 5. Januar, 12.30 Uhr
 Kunst-Einkehr zu Herbert Maier (Museum für Neue Kunst)
 Eine Kurzführung mit Cafébesuch und Bilddialogen zu Herbert Maier
 findet am Donnerstag, 5. Januar, um 12.30 Uhr im Museum für Neue
 Kunst, Marienstraße 10a, statt. Im Mittelpunkt stehen die Aquarelle
 „Menschliche Figur/Mexiko“ und „Maske“. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro plus Verzehr.
 
 Freitag, 6. Januar, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten (Museum für Stadtgeschichte)
 Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Freitag,
 6. Januar, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema „Der
 schönste Turm der Christenheit“ statt. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintrit von 3 ermäßigt 2 Euro.
 
 Donnerstag, 5. Januar, 12.30 Uhr
 Familienführung im Archäologischen Museum Colombischlössle
 Am Donnerstag, 5. Januar, findet um 12.30 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle am Rotteckring 5 eine Familienführung
 zum Thema „Steinzeit-Chic: Alles pur aus der Natur“ statt.
 Pelzumhang, Fellboots und Lederrock? Familien mit Kindern ab 5
 Jahren erkunden, was die Menschen in der Steinzeit angezogen
 haben und woraus sie Kleidung herstellten. Die Teilnahme kostet 2
 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt, ermäßigt 2 Euro.
 
 Samstag, 7. Januar, 15 bis 16.30 Uhr
 Hans Baldung Grien. Ausstellungsrundgang für Menschen mit
 und ohne Sehbehinderung und Blinde (Augustinermuseum)
 Ein Rundgang für Menschen mit und ohne Sehbehinderung und
 Blinde findet am Samstag, 7. Januar, von 15 bis 16.30 Uhr in der
 Ausstellung „Hans Baldung Grien. Holzschnitte“ im Haus der
 Graphischen Sammlung im Augustinermuseum statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro.
 
 Sonntag, 8. Januar, 15 Uhr
 Franz Xaver Hoch. Finissage im Augustinermuseum
 Zur Finissage der Ausstellung „Franz Xaver Hoch“ am Sonntag, 8.
 Januar, im Augustinermuseum spricht Felix Reuße bei einer Führung
 um 15 Uhr über das malerische und graphische Werk des aus
 Freiburg stammenden Künstlers. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Sonntag, 8. Januar, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Museum für Stadtgeschichte
 Am Sonntag, 8. Januar, findet von 14 bis 16 Uhr im Museum für
 Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ein Familiennachmittag für
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren zum Thema „Stein auf Stein – dem
 Himmel entgegen“ statt. Früher bestaunten die Menschen den
 Münsterturm wie einen Wolkenkratzer. Mit detektivischem Blick
 erkunden kleine und große Besucherinnen und Besucher die
 mittelalterliche Großbaustelle, entdecken echte Steinmetzzeichen
 und ritzen persönliche Zeichen in den Sandstein. Die Teilnahme
 kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Sonntag, 8. Januar, 11 Uhr
 „Gräber erzählen Geschichten“: Sonntagsmatinee
 im Archäologischen Museum Colombischlössle
 Die erste Matinee im neuen Jahr startet im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 8. Januar, um 11 Uhr
 mit Serhii Danych und Sebastian Spies. Das Gitarrenduo interpretiert
 Werke von Bruno Martino und Steve Kuhn sowie eigene Stücke.
 Daran schließt sich eine Führung mit der Museumsdirektorin Beate
 Grimmer-Dehn zum Thema „Gräber erzählen Geschichte“. Zum
 Abschluss gibt es einen Umtrunk und Häppchen, serviert von den
 Freunden des Museums. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4
 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Vorschau 2017: Ausstellungen der Städtischen Museen |  | Die fünf Häuser der Städtischen Museen Freiburg bieten 2017 wieder ein umfangreiches, vielfältiges Ausstellungsprogramm. Das Spektrum
 reicht von Rembrandt-Radierungen über die Anfänge moderner Kunst
 bis zu großformatigen zeitgenössischen Werken, von archäologischen
 Funden aus der Eisenzeit bis zu hochaktuellen zeitgeschichtlichen
 Themen. Performancekünstler und Choreografinnen loten gemeinsam
 mit dem Publikum Fragen rund ums Erben aus. Und nachdem ein
 neuer Jahrgang der quicklebendigen Museumsküken das Licht der
 Welt erblickt hat, beleuchten Kooperationsausstellungen die letzten
 Fragen rund um Leben und Tod. Hier ein Überblick über das gesamte
 Ausstellungsprogramm:
 
 
 Augustinermuseum
 
 Bis 7. Oktober 2017
 Nationalsozialismus in Freiburg
 Die tragischen Schicksale, der mutige Widerstand und das grausame
 Verhalten der Menschen im Nationalsozialismus beschäftigen bis
 heute die Öffentlichkeit. Erstmals widmet sich das Augustinermuseum
 zusammen mit dem Stadtarchiv in einer Sonderausstellung diesem
 Thema. Die Schau beleuchtet, warum sich viele Freiburgerinnen und
 Freiburger für das NS-Regime begeisterten und es akzeptierten. Viele
 Exponate veranschaulichen aber auch das Schicksal der Menschen,
 die aus politischen oder rassisch-biologischen Gründen ausgegrenzt
 und verfolgt wurden.
 
 25. November 2017 bis 18. März 2018
 Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis
 Im September 1916 schreibt Freiburg mit einer bemerkenswerten
 Ausstellung moderne Kunstgeschichte: Adolf Hölzel (1853-1934),
 einer der Pioniere moderner Kunst in Deutschland, und seine
 Schülerinnen und Schüler stellen im neu gebauten Freiburger
 Kunstverein ihre Arbeiten aus. Der sogenannte Hölzelkreis tritt mit
 dieser Gruppenausstellung erstmals an die Öffentlichkeit.
 Mit der Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne“ in der
 Ausstellungshalle im Augustinermuseum widmet sich das Museum für
 Neue Kunst dem experimentierfreudigen Maler, Kunsttheoretiker und
 Pädagogen sowie seinen hochtalentierten Schülerinnen und Schülern.
 
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Bis 15. Januar 2017
 Hans Baldung Grien. Holzschnitte
 Das Haus der Graphischen Sammlung hat seinen neuen
 Wechselausstellungsbereich mit Holzschnitten von Hans Baldung
 Grien eröffnet. Nach Mitarbeit in Dürers Werkstatt entwickelte er bald
 seinen individuellen Stil und zählt heute zu den bedeutendsten
 Holzschnittkünstlern des 16. Jahrhunderts. Seine Arbeiten sind
 geprägt von Formsicherheit, psychologischem Gespür und starkem
 Ausdruckswillen.
 
 18. Februar 2017 bis 5. Juni 2017
 Susanne Kühn. Spaziergänge und andere Storys
 Für die erste Ausstellung des Museums für Neue Kunst im Haus der
 Graphischen Sammlung hat sich die Künstlerin Susanne Kühn dem
 Medium Graphik gewidmet. Mit einer neuen Werkreihe großformatiger
 Tuschezeichnungen zeigt sie ihre Sichtweise auf die traditionelle
 künstlerische Gattung. Dabei wagt Kühn einen für sie als Malerin
 radikalen Schritt: Sie verzichtet auf jegliche Verwendung von Farbe. In
 der Reduktion auf Schwarzweiß entdeckt sie neue Bildmöglichkeiten
 und -themen: Es geht um Fragen des Mediums, der Identität und des
 künstlerischen Selbstverständnisses in einer absurden Bildwelt.
 
 8. Juli bis 7. Oktober 2017
 Greifenegg und Ramberg. Eine Freundschaft in Zeichnungen
 Eine schillernde Freiburger Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts im
 Spiegel der Zeichnung: Hermann Gottlob von Greiffenegg-Wolffurt
 (1775-1847) war der Sohn des letzten Regierungspräsidenten des
 Hauses Habsburg im vorderösterreichischen Freiburg. Er diente dem
 Haus Österreich als Offizier, Diplomat – und als Spion. Während eines
 Aufenthalts in Hannover freundete er sich mit dem bekannten
 Hofkünstler Johann Heinrich Ramberg an. Im Greiffenegg-Nachlass
 blieb ein bedeutendes Konvolut an Zeichnungen und Druckgraphiken
 Rambergs erhalten. Die Ausstellung im Haus der Graphischen
 Sammlung zeigt die schönsten Blätter, darunter amüsante
 Zeichnungen, in denen Ramberg die amourösen Abenteuer der
 Freunde mit Detailfreude schildert, während er mit anderen
 Zeichnungen Greiffeneggs Frau und Schwägerin zu huldigen weiß.
 
 28. Oktober 2017 bis 28. Januar 2018
 Rembrandt. Von Macht und Ohnmacht. 100 Radierungen
 Kein anderer Künstler hat sich in seinem Schaffen so sehr dem
 menschlichen Körper gewidmet wie Rembrandt. Lüsternheit und
 Verführung, Freude und Leid, Macht und Ohnmacht – viele seiner
 Werke führen uns den Menschen in seiner Kreatürlichkeit vor Augen.
 Zu sehen sind frierende Männer und Frauen, die sich um einen Ofen
 drängen, oder schlicht einen urinierender Mann. Die Ausstellung „Von
 Macht und Ohnmacht. 100 Radierungen“ zeigt Rembrandt als
 genauen Beobachter des menschlichen Körpers in all seiner
 Verletzlichkeit und Bedürftigkeit – ohne Scham, ohne Beschönigung.
 
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Bis 26. Februar 2017
 Herbert Maier. wer wir sind
 Die Ausstellung thematisiert die Kulturgeschichte der Menschheit aus
 der Perspektive des zeitgenössischen Malers Herbert Maier. In
 hunderten Aquarellen versammelt er menschliche Gesichter, Porträts,
 Figuren sowie Abbildungen von Köpfen und Masken. Die Auswahl
 reicht vom eiszeitlichen Löwenmenschen bis zur japanischen NoMaske,
 von Vermeers Perlenmädchen bis zu Warhols Marilyn Monroe.
 Das Format der Bilderserie ist immer gleich, so entsteht Blatt für Blatt
 eine unmittelbare Nachbarschaft unterschiedlichster Menschen aus
 verschiedenen Kulturkreisen und Zeiten.
 
 26. März bis 1. Mai 2017
 Depot Erbe. Ein Tanzfonds Erbe Projekt
 Wie erinnern wir? Was ist kulturelles Eigentum? Und wer gibt es auf
 welche Weise an wen weiter? Diesen Fragen widmet sich das
 Museum für Neue Kunst in Kooperation mit dem Theater Freiburg in
 der Ausstellung „Depot Erbe“. Zu sehen sind „Erbstücke“ aus den
 Bereichen Tanz, Performance und Kunst. Zudem wird das Museum zu
 einem Raum des aktiven Forschens: Für fünf Wochen versammeln
 sich Choreografinnen und Performancekünstler. Mit Installationen,
 Sprechstunden, Gesprächsrunden, Performances und einer Tagung
 zum Thema Erbschaft fordern sie die Besucherinnen und Besucher
 dazu auf, sich Kulturgut aktiv anzueignen. Das Projekt wird vom
 Tanzfonds Erbe (Kulturstiftung des Bundes) gefördert.
 
 27. Mai bis 24. September 2017
 Gutes Sterben – Falscher Tod
 Sterben gehört zum Leben dazu. Und doch existiert der Tod für uns
 nur als Leerstelle. Keiner weiß, wie es ist, tot zu sein. Aber das
 Wissen um unsere Endlichkeit macht uns Angst. Mit der Ausstellung
 „Gutes Sterben – Falscher Tod“ widmet sich das Museum für Neue
 Kunst diesem zutiefst existentiellen Thema. Zu sehen sind Arbeiten
 zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich mit dem
 Sterben, dem Tod und den Toten auseinandersetzen. Die Werke
 fordern auf, dort hinzuschauen, wo wir lieber wegschauen möchten.
 Sie geben dem Sterben ein Stück Sichtbarkeit zurück. Die Ausstellung
 findet in Kooperation mit dem Museum Natur und Mensch statt.
 
 14. Oktober 2017 bis 15. April 2018
 In guten wie in schlechten Zeiten. Wie was bleibt.
 Die Sammlung ist das kulturelle Kapital eines Museums. Mit dieser
 Ausstellung kehrt das Museum für Neue Kunst die Logik von
 temporären Sonderausstellungen um. Von allen Künstlern und
 Künstlerinnen, deren Arbeiten in der Ausstellung zu sehen sind, soll
 jeweils ein Kunstwerk in der Sammlung verbleiben. Ein Schritt, um
 Kunstrezeption und Kunstgeschichte langfristig zu verankern.
 
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Ab 30. März 2017
 Eisen – Macht – Reichtum. Kelten am südlichen Oberrhein
 International bedeutende Funde stehen im Mittelpunkt der neu
 gestalteten Dauerausstellung zur Eisenzeit in Südbaden.
 Herausragend ist die älteste Glasschale nördlich der Alpen von
 Ihringen am Kaiserstuhl. Die begehbare Grabkammer von Kappel am
 Rhein erlaubt, in die Zeit vor 2.500 Jahren einzutauchen.
 
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Bis 5. Februar 2017
 Mythen
 Seit jeher beschäftigt sich der Mensch mit den großen Fragen des
 Lebens: Wie entstand die Welt? Was macht sie so einzigartig? Mythen
 bieten faszinierende Antworten auf scheinbar Unerklärliches und
 zeugen vom Reichtum des menschlichen Denkens. In der Ausstellung
 veranschaulichen ethnologische Objekte aus Afrika, Ozeanien, Asien
 und Amerika die Facetten mythischer Überlieferungen. Dabei steht
 nicht nur die Vergangenheit im Fokus: Zeitgenössische Objekte
 verdeutlichen auch die Bedeutung von Mythen in der Gegenwart.
 
 4. März 2017 bis 23. April 2017
 Vom Ei zum Küken
 In der Sonderschau „Vom Ei zum Küken“ lassen sich die flauschigen
 Publikumslieblinge wieder live beim Schlüpfen beobachten und sorgen
 für Trubel im Museum. Ursprünglich als einmalige Sonderaktion
 geplant, entwickelte sich das Projekt schnell zum alljährlichen
 Publikumsrenner. Die Spannung, ob man den richtigen Moment
 erwischt und ein Küken beim Schlüpfen beobachten kann, gehört für
 viele Stammgäste dazu. Ebenso die Faszination des Gewusels im
 nagelneuen Kükenhaus. Auch die Vielfalt der unterschiedlichen
 Rassen überrascht jährlich aufs Neue. Natur- und volkskundliche
 Objekte und Geschichten rund ums Ei ergänzen die Schau.
 
 27. Mai 2017 bis 21. Januar 2018
 Todsicher? Letzte Reise ungewiss
 Sterben gehört zum Leben dazu. Und doch verbannen wir den Tod
 aus unserem Alltag. Gestorben wird in Krankenhäusern und
 Pflegeheimen. Trauerrituale geraten zunehmend in Vergessenheit. Oft
 dringt das Thema erst durch den Verlust eines geliebten Menschen
 wirklich in unser Bewusstsein. Mit der Ausstellung „Todsicher? Letzte
 Reise ungewiss“ nähert sich das Museum Natur und Mensch dem
 Thema aus ethnologischer, naturkundlicher und gesellschaftlicher
 Perspektive an. Die Schau findet in Kooperation mit dem Museum für
 Neue Kunst statt.
 
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 23. September 2017 bis 18. Februar 2018
 150 Jahre Adelhausenstiftung
 1867 entstand aus dem Vermögen des aufgehobenen
 Dominikanerinnenklosters Adelhausen die „Schulstiftung vormals
 Adelhausen” zur Ausbildung katholischer Mädchen. Auch der reiche
 Kunstbesitz der Nonnen floss in die Stiftung, die heute eine wichtige
 Leihgeberin des Augustinermuseums ist. In der Ausstellung vermittelt
 das Museum für Stadtgeschichte Wissenswertes über die Geschichte
 der Adelhausenstiftung und der Dominikanerinnenklöster. Dabei geht
 es auch um Bildungsmöglichkeiten für Frauen im Freiburg des 19.
 Jahrhunderts. Zu sehen sind außerdem ausgewählte Objekte aus dem
 Kunstschatz der Stiftung
 
 
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 27. Dezember bis 1. Januar |  | Kunsteinkehr zu Herbert Maier Ein Bilddialog zu Herbert Maier mit anschließendem
 Cafébesuch findet am Donnerstag, 29. Dezember, um 12.30
 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße10a, statt. Im
 Mittelpunkt steht das Werk „Abraham Lincoln / Selbstbildnis in
 blauer Jacke, Max Beckmann, 1950“. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro plus
 Verzehr.
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um das Thema „Wentzinger und Väterchen Frost“ dreht sich
 eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte am Freitag,
 30. Dezember, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Öffnungszeiten der Städtischen Museen an Weihnachten und Neujahr |  | Die Städtischen Museen Freiburg bleiben in diesem Jahr an Heiligabend, an beiden Weihnachtsfeiertagen sowie an
 Silvester geschlossen. Am Sonntag, 1. Januar, öffnet das
 Augustinermuseum von 12 bis 17 Uhr seine Türen. Das
 Museum für Neue Kunst, das Archäologische Museum
 Colombischlössle, das Museum Natur und Mensch und das
 Museum für Stadtgeschichte heißen die Besucherinnen und
 Besucher dann ab Dienstag, 3. Januar, wieder willkommen.
 Die regulären Öffnungszeiten aller fünf Häuser sind Dienstag
 bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 19. bis 25. Dezember |  | Kunstpause im Augustinermuseum Kurator Peter Kalchthaler führt am Mittwoch, 21. Dezember,
 um 12.30 Uhr durch die Ausstellung „Nationalsozialismus in
 Freiburg“ im Augustinermuseum, Augustinerplatz. Dabei
 widmet er sich dem Thema „Bauen in der Diktatur“. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
 Euro.
 
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um das Thema „Seltenheitswert: Das Bauamulett vom Basler
 Hof“ dreht sich eine Kurzführung im Museum für
 Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Sie findet am Freitag, 23.
 Dezember, um 12.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Ursula Cantieni liest „Schwarzwälder Geschichten“ |  | Veranstaltungen und Führungen in der Städtischen Galerie 
 Die Städtische Galerie lädt im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Schwarzwald-Bilder“ für Sonntag, 18. Dezember, nicht nur um 15 Uhr zur gewohnten Führung und von 15 bis 16.30 Uhr zur Kinderwerkstatt, sondern zu zwei weiteren Veranstaltungen ein. Um 11 Uhr erzählt Nana Avingarde für zwei Euro Aufpreis zum üblichen Eintritt (7 Euro) volkstümliche Märchen aus dem Schwarzwald.
 
 Und um 17 Uhr erleben Besucherinnen und Besucher die Schauspielerin Ursula Cantieni („Die Fallers“) als Vorleserin von „Schwarzwälder Geschichten“. Umrahmt wird dieses im Eintrittspreis inbegriffene „Weihnachtsgeschenk“ der Galerie an ihre Gäste von Heike Bleckmann am Flügel und der Mezzosopranistin Prof. Gundula Schneider. Gelegenheit zu weiteren Rundgängen durch die „Schwarzwald-Bilder“ gibt es für Kunstinteressierte dann noch am Mittwoch, 21. Dezember, um 18 Uhr, am Donnerstag, 22. Dezember, um 12.15 Uhr sowie am Freitag, 23. Dezember, um 16 Uhr. An Heiligabend bleibt das Museum geschlossen.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 12. bis 18. Dezember |  | Kunstdialog zu Julius Bissier Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
 Dienstag, 13. Dezember, um 11 Uhr zum Kunstdialog über
 Julius Bissier ein. Mitglieder des Fördervereins stehen für
 Gespräche bereit. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
 
 Mythen in Papua-Neuguinea
 Die promovierte Ethnologin Margarete Brüll spricht am
 Dienstag, 13. Dezember, um 19 Uhr über Mythen in PapuaNeuguinea,
 die von der Entstehung der Welt erzählen. Der
 Vortrag findet im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
 statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro.
 
 Kuratorenführung zu Herbert Maier
 Kuratorin Isabel Herda gibt am Sonntag, 14. Dezember, um 15
 Uhr exklusive Einblicke in das Kunsprojekt „Visuelle
 Bibliothek“. Die Führung findet in der Ausstellung „Herbert
 Maier. wer wir sind“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße
 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommt der
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Mythen der Südsee
 Stefanie Schien widmet sich am Donnerstag, 15. Dezember,
 um 12.30 Uhr dem Thema „Mythen der Südsee“. Die
 Mittagsführung findet im Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
 von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Kunsteinkehr zu Herbert Maier
 Eine Kurzführung mit Cafébesuch zum Thema „Bilddialog zu
 Herbert Maier“ ist am Donnerstag, 15. Dezember, um 12.30
 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, geboten.
 Im Mittelpunkt stehen die Aquarelle „Kangxi en Tenue,
 Dynastie Qing, 1662-1722“ und „Raum 1, B06, E. Havekost,
 2006“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro, plus Verzehr.
 
 Zwischen Himmel und Hölle
 Stephan Langer und Laura Wanckel referieren am
 Donnerstag, 15. Dezember, um 15.30 Uhr über das Werk „Die
 heilige Anna selbdritt“. Die Führung findet im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt und ist Teil der
 Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation von
 Museum, Roncalli-Forum Karlsruhe und Bildungszentrum
 Freiburg (beide vom Bildungswerks der Erzdiözese). Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
 Euro.
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um das Thema „Vauban und die Folgen“ dreht sich eine
 Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
 am Freitag, 16. Dezember, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Familienführung: Freundschaft zur NS-Zeit und heute
 Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Samstag,
 17. Dezember, um 14 Uhr zur Familienführung „Sind wir noch
 Freunde?“. Dabei geht es um Ausgrenzung und Freundschaft
 in der Zeit des Nationalsozialismus und heute. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro.
 
 Führung mit Gebärdendolmetscherin
 Ein Rundgang mit Gebärdendolmetscherin führt am Samstag,
 17. Dezember, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Hans
 Baldung Grien. Holzschnitte“. Die Führung findet im Haus der
 Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Die alamannische Schatzkammer
 Um die alamannische Schatzkammer dreht sich eine Führung
 am Sonntag, 18. Dezember, um 12 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
 Euro.
 
 Vorweihnachtliche Märchenstunde
 Veronika Hinkelbein lädt Kinder ab 5 Jahren am Sonntag, 18.
 Dezember, um 14 Uhr zu Japanischem Papiertheater ins
 Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ein. Die
 Geschichten handeln vom Schenken und Beschenkt werden.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
 von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Familiennachmittag: Wie guckst du?
 „Wie guckst Du?“ lautet das Motto eines Familiennachmittags,
 der am Sonntag, 18. Dezember, im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, auf dem Programm steht. Von 14 bis 16
 Uhr entdecken Familien mit Kindern ab 5 Jahren die
 verschiedenen Gesichter in der Ausstellung „Herbert Maier.
 wer wir sind“ und zeichnen ihr eigenes Selbstporträt. Die
 Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro dazu.
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 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299
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 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341
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