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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Karlsruhe: Wer will 2018 in der Orgelfabrik ausstellen? |  | Kostenfreie Aktionsräume für Kunstschaffende / Bewerbung bis 30. Juni 
 Seit mehr als 20 Jahren dient die Durlacher Orgelfabrik Künstlerinnen und Künstlern als Kulisse für raumbezogene Experimente und Ausstellungen. Auch 2018 stellt die Stadt die Ausstellungs- und Aktionsräume zur Verfügung. Das kostenfreie Angebot gilt vorzugsweise für Gruppen- oder Gemeinschaftsausstellungen. Präsentiert werden können im historischen Gemäuer am Weiherhof unter anderem Malerei, Fotografie, Grafik, Installationen und Bildhauerei, weitere von den Akteuren organisierte Veranstaltungen sind erwünscht. Besonderen Wert legt das Kulturamt in der neuen Saison auf Performancekunst, sie soll präsenter werden. Die Termine für das kommende Jahr vergibt die Stadt erneut in einem Ausschreibungsverfahren, Bewerbungsschluss ist am Freitag, 30. Juni.
 
 Beteiligen können sich freischaffende Künstlerinnen und Künstler aus Karlsruhe und der Region sowie Studentinnen und Studenten der Kunsthochschulen im Karlsruher Einzugsgebiet. Der Bewerbung beiliegen sollten eine Beschreibung des für die Orgelfabrik und ihre räumlichen Bedingungen geplanten Ausstellungsprojekts, Werkfotografien und ein Lebenslauf. Wer zum Zuge kommt, entscheidet eine Jury. Einzureichen sind die Unterlagen beim Kulturbüro der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe, oder an der Rathauspforte am Marktplatz montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr.
 
 Auskünfte gibt Mechthilde Karius, Telefon 0721/133-40 62,  E-Mail: mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de, weitere Informationen finden sich im Internet unter www.karlsruhe.de/orgelfabrik.
 
 
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Vielerlei Motive und Stile |  | Grötzingens Kunstschaffende stellen aus 
 Alle zwei Jahres präsentieren Grötzingens Malerdorfmalerinnen und -maler einen Querschnitt ihres aktuellen Schaffens. Die 13. Ausgabe der Ausstellungsreihe findet vom 12. bis 23. April in der dortigen Begegnungsstätte (Niddastraße 9) statt. Dabei setzen die 18 Künstlerinnen und Künstler auf Vielseitigkeit - und das gilt für Motive ebenso wie für Malstile und Arbeitsweisen. Offen ist die eintrittsfreie Schau werktags von 14.30 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Wie die Entdeckung von Eisen die Welt verändert hat |  | Neue Ausstellung im Archäologischen Museum erzählt vom Reichtum der Kelten am Oberrhein 
 Wissen ist Macht: Mit Spezialkenntnissen kann man es in unserer Gesellschaft zu Wohlstand und Ansehen bringen. Nicht erst in der Neuzeit - bereits vor gut 2500 Jahren prägte der Zusammenhang von Wissen und Macht das Leben der Menschen. Kenntnisse über die Herstellung von Eisen verhalfen damals einzelnen Personen zu enormem Reichtum. Geschichten von den reichen Kelten in unserer Region erzählt ab Donnerstag, 30. März, die neu gestaltete Dauerausstellung "Eisen - Macht - Reichtum. Kelten am südlichen Oberrhein" im Archäologischen Museum Colombischlössle. Die anschauliche Präsentation zeigt herausragende archäologische Funde aus der Eisenzeit und verdeutlicht, wie technische und soziale Entwicklungen zusammenhingen.
 
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins des Archäologischen Museums und mit Museums-Pass-Musées ist er frei. Weitere Informationen zum Begleitprogramm finden Sie unter www.freiburg.de/museen.
 
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 |  |  |  |  |  |  | DAS ART MOBIL DES KUNSTMUSEUMS WOLFSBURG |  | NEUER SHUTTLEBUS VERBINDET SCHULE UND MUSEUM 
 
 Das ART MOBIL steht deutschlandweit beispielhaft für eine konsequente Förderung der Bildungsarbeit durch das Kunstmuseum Wolfsburg. 2002 als Pioniertat gestartet, hat sich das Projekt sowohl quantitativ als auch qualitativ stetig weiterentwickelt und ist zu einer tragenden Säule der Vermittlung sowie zu einem Modell für Nachhaltigkeit in der Bildungsarbeit avanciert. Das neue ART MOBIL trägt diese Idee nach außen.
 
 Drei fünfte Klassen des Gymnasiums Kleine Burg in Braunschweig weihten heute, am 22. März 2017 mit ihrem Besuch im Kunstmuseum Wolfsburg das ART MOBIL feierlich ein. Direktor Dr. Ralf Beil und Angela Kleinhans, die Leiterin Sponsoring der Volkswagen Financial Services AG, beim Freudensprung mit den Schulkindern.
 
 Ralf Beil erklärt: „Unser ART MOBIL bringt dank der Unterstützung von Volkswagen Financial Services Kinder, Jugendliche und Senioren aus ganz Niedersachsen und Sachsen-Anhalt - von Stendal und Göttingen bis nach Celle und Wittingen – in unser Museum und hat in den letzten 15 Jahren gemessen an Kilometern bereits viermal die Erde umrundet. Ob LehrerInnen für Kunst, Geschichte, Deutsch, Englisch, Politik oder Werte und Normen, wir bieten für alle diese Fächer ein einzigartiges Forum für Bildung und holen unsere Akteure im besten Sinn des Wortes ab.“
 
 Angela Kleinhans begründet das ART MOBIL-Engagement: „Als weltweit erfolgreicher automobiler Finanzdienstleister fühlen wir uns unserer Heimatregion von je her in ganz besonderer Weise verbunden. Daher freuen wir uns sehr, dass eines der kulturell-sozialen Highlights, bei dem sich Volkswagen Financial  Services engagiert, bereits seit 15 Jahren, so viele Menschen der jungen und älteren Generation für das Kunstmuseum begeistert. Wir sind stolz darauf, Schülern und Senioren Kunst nahe zu bringen und sind mit der Unterstützung des ART Mobils einmal mehr der „Schlüssel zur Mobilität“.
 
 Das Projekt
 Im Oktober 2002 startete das Projekt „Schule und Museum“, das seitdem zigtausend Schülerinnen und Schülern aus dem Braunschweiger Land den Besuch des Kunstmuseums Wolfsburg ermöglicht. Die Initiative der Volkswagen Financial Services in Kooperation mit dem Kunstmuseum Wolfsburg ermöglicht Klassen aller Schulstufen und Schulformen seit inzwischen 15 Jahren einen sicheren und für die Schulen unkomplizierten Weg ins Kunstmuseum Wolfsburg.
 
 Gerade für verkehrstechnisch ungünstig und weiter abgelegene Schulen ist es im Alltag kaum möglich, ohne diesen Bustransfer einen Museumsbesuch zu unternehmen. Das Kunstmuseum Wolfsburg mit seinem Bildungsauftrag wiederum bietet sich als attraktiver außerschulischer Lernort an, um Schülern die seltene Gelegenheit zu geben, Kunstwerke im Original kennenzulernen.
 
 Die Entwicklung
 Im November 2003 ist das Busprojekt um die Initiative „Senioren und Museum“ erweitert worden und ermöglicht seither auch Bewohnern verschiedener Einrichtungen wie Wohnstiften und Begegnungsstätten, Exkursionen ins Kunstmuseum zu unternehmen. Gerade für die weniger mobilen älteren Menschen erfüllt ein Besuch mit anschließender Kaffeetafel im Museumsrestaurant neben der kulturellen auch eine sozial wichtige Funktion. Das daraus entwickelte Konzept „Alt und Jung“ ermöglicht einen Erfahrungsaustausch über die Generationen hinweg, indem Schüler der Oberstufe des Gymnasiums Martino-Katharineum als Guides Einführungen in die Ausstellungsthemen übernehmen und sich im Gespräch mit Bewohnern des Augustinums über Kunst und Leben austauschen.
 
 Die Zahlen
 Begann man im ersten Jahr mit 10 Wochen Nutzungszeitraum des Busses und erreichte somit jährlich ca. 4.000 Schüler, steigerte sich der stetigen Nachfrage wegen der Nutzungszeitraum auf inzwischen 16 Wochen pro Jahr, so dass die Gesamtzahl seit 2002 bis Mitte März 2017 bei 66.300 Schülerinnen und Schülern liegt.
 Hinzu kommen 7.553 Senioren, die von 2003 bis Ende 2016 den Busshuttle in Anspruch nahmen.
 
 Der Bus
 Nach 15 Jahren erfolgreicher Kooperation war es an der Zeit, ein neues Zeichen für die Kunst-Kooperation zu setzen, Mit der Agentur DubbelSpäth, die im letzten Jahr das neue Corporate Design des Kunstmuseums Wolfsburg entwickelte, bekommt auch der Bus ein neues Gesicht und wird zum ART MOBIL. Doch beschränkt sich die Veränderung nicht auf die äußere Gestaltung. Die technische Innenausstattung ermöglicht es nun, während der Fahrt einen Film zu zeigen, der die Schülerinnen und Schüler spielerisch auf den Museumsbesuch vorbereitet. Die Künstlerin Christine Gensheimer realisierte den 5-minütigen Animationsfilm „Inside the Art World“, der auch auf der Website des Museums zu sehen ist.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: American Portraits |  | Fotografie Im Rahmen des Freiburger Film Forums 2017
 
 Vernissage
 Donnerstag, 20. April 2017 um 19:00 Uhr
 
 Ausstellungsdauer
 21. April bis 02. Juni 2017
 im CCFF (im Kornhaus Freiburg)
 
 Herzlichst lädt das CCFF zur Vernissage der Ausstellung American Portraits am Donnerstag, den 20. April 2017, um 19:00 Uhr im Centre Culturel Français Freiburg, im Kornhaus, ein. Die Vernissage ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist von Freitag, 21. April bis Freitag, den 2. Juni 2017 zu den Öffnungszeiten des CCFF für das Publikum zugänglich.
 
 Im Rahmen des Freiburger Film Forums zeigt das CCFF die Ausstellung von Reiner Leist American Portraits. Dies ist Reiner Leists aufwendigstes Langzeitprojekt, an dem er nahezu sieben Jahre gearbeitet hat. 1994 kam er in die USA und wollte seine Erwartungen als Europäer mit den vielen Klischees von Freiheitsstatue und Cowboys, von Baseball und Hollywood systematisch mit der Realität, wie er sie erlebte, konfrontieren. So bereiste er flächendeckend die Vereinigten Staaten, von Rochester bis Key West, von Seattle bis Los Angeles, und besuchte an die 100 Menschen, deren Stellungnahme zu sich selbst, ihrem Leben und Land er sorgfältig protokollierte. In der Summe entstand ein Bild Amerikas im Spiegel seiner Menschen.
 
 Öffnungszeiten: Mo-Do: 9-17:30 Uhr | Fr 9-14 Uhr | Sa 11-14 Uhr
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: NATUR UND KULISSE |  | Vornehme Parallelgesellschaften im 19. Jahrhundert 
 MUSEUM LA8
 Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts, Baden-Baden
 bis 3. September 2017
 
 Seit dem 25. März 2017 zeigt das Museum LA8 in Baden-Baden die Ausstellung „Natur und Kulisse. Vornehme Parallelgesellschaften im 19. Jahrhundert“. Zu den spannendsten Neuerungen des frühen 19. Jahrhunderts zählt die bürgerliche Öffentlichkeit. Gewöhnlich wird diese Entwicklung in sozial- und wirtschaftspolitischen Theorien behandelt. Die Ausstellung dagegen fragt nach dem konkreten Ort, an dem sich die Bürger nach dem Ende adliger Misswirtschaft und kirchlicher Bevormundung zwanglos trafen, einander außerhalb der alten Ständeverfassung begegneten, die Wirkung ihrer neuen Kleiderordnung praktisch ausprobierten, sich amüsierten oder auf einer Bank saßen und das Wetter genossen sowie wo sich Geschäfts- oder Liebesbeziehungen anbahnten: dem Park.
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 |  |  |  |  |  |  | VORÜBERGEHENDE BEHAUSUNGEN / TRANSITORY DWELLINGS |  | Bruno Serralongue, Paris; Karen Kramer, London; Enriquez Ramirez; Allen Sekula 
 Ausstellung: FR 03.03. - SO 23.04. Galerie I, Galerie II
 Galerie für Gegenwartskunst im EWERK Freiburg
 
 Transitorische Existenzformen zeichnen unsere Zeit aus. Wanderarbeiter, Geflüchtete oder Küstenbewohner leben in Übergangssituationen. Sie richten sich in vorläufigen Behausungen ein, die dann oft permanent werden und das Behelfsmäßige zum Dauerhaften machen. Die Ausstellung Transitory Dwellings zeigt Formen des Transitorischen in der zeitgenössischen Kunst und fragt nach der Verfasstheit unserer Zeit, die sich in den künstlerischen Arbeiten abzeichnet.
 Der französische Fotograf Bruno Serralongue dokumentiert in der Series Calais, Ongoing, das inzwischen berühmt gewordene Flüchtlingslager „The Jungle“ in Calais. Mittels Momentaufnahmen zeichnet er die sich konstant verändernde, prekäre Umgebung zwischen 2008 und der kürzlich erfolgten Räumung als fragmentierte Chronik nach. Karen Kramers filmische Arbeit The Eye That Articulates Belongs on Land (2016) ist eine anthropologische Studie von einer Küstenregion in Japan, Fukushima nicht unähnlich. Die Künstlerin erkundet die Verwüstung einer Landschaft am Übergang von Land und Wasser und fragt nach der Auswirkung auf die Bewohner.
 
 DO, 06.04. | 19:30 Uhr | Kammertheater
 im EWERK Freiburg
 "KUNST UND KRISE" (Künstlergespräch) Rosa el Hassan, syrische Künstlerin aus Berlin.
 Können Kunst und Ästhetik Werkzeuge der Agitation oder sogar der Propaganda für Frieden sein? Das ist die zentrale Frage von Roza El-Hassan aktivistischer Kunstpraxis. Die ungarische Künstlerin mit syrischen Wurzeln stellt ihre aktuellen Kunstprojekte vor, die aus ihrer Arbeit mit den Flüchtlingen in Syrien, Libanon und Palästina entstehen.
 
 Kuratiert von Heidi Brunnschweiler.
 
 ÖFFNUNGSZEITEN
 DO & FR 17 – 20 UHR | SA 14 – 20 UHR | SO 14 – 18 UHR
 
 EINTRITT frei
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 27. März bis 2. April |  | Augustinermuseum 
 Kunstpause: NS in Freiburg
 Eine Kurzführung durch die Sonderausstellung
 „Nationalsozialismus in Freiburg“ findet am Mittwoch, 29. März,
 um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt.
 Mirja Straub widmet sich dem Thema „Jazzmusik – Neues
 Lebensgefühl der 20er Jahre“. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Vortrag: Kunst und Propaganda
 Über Kunst und Politik im Nationalsozialismus spricht Professor
 Christoph Zuschlag von der Universität Koblenz-Landau am
 Donnerstag, 30. März, um 19 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz. Der Vortrag ist Teil der Reihe "Kunst &
 Propaganda: Kunstpolitik im Nationalsozialismus und ihre
 Nachwirkungen". Veranstalter ist der Freundeskreis des
 Augustinermuseums. Der Eintritt beträgt 7 Euro, inklusive
 Besuch der Ausstellung (an diesem Tag bis 19 Uhr geöffnet).
 Für Mitglieder des Fördervereins ist der Eintritt frei.
 
 Zeitzeugengespräch mit Irene Schäuble
 Bei einem Zeitzeugengespräch spricht die Freiburgerin Irene
 Schäuble am Sonntag, 2. April, um 15.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz über ihre Mutter. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
 Euro.
 
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Führung zu Susanne Kühn
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Susanne Kühn.
 Spaziergänge und andere Storys“ findet am Samstag, 1. April,
 um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32,
 statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5,
 ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Zukunft der Kunst: Vortrag und Diskussion
 Um den Umgang mit Künstlernachlässen dreht sich ein Vortrag
 von Frank Michael Zeidler mit anschließender Diskussion am
 Samstag, 1. April, um 15 Uhr. Die Veranstaltung findet im
 Rahmen des Ausstellungsprojektes „Depot Erbe“ im Museum
 für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet
 den Museumseintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Familiennachmittag: Museum ist cool
 „Mein Museum ist cool!“ lautet das Motto für Familien mit
 Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 5. März, im Museum für
 Neue Kunst, Marienstraße 10a. Von 14 bis 16 Uhr können sie
 verschwundene Bilder und deren Geschichten entdecken und
 anschließend auf Papier ein eigenes Wunschmuseum
 entwerfen. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene
 zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Ausstellungsrundgang: Depot Erbe
 Eine Führung durch die Ausstellung „Depot Erbe“ findet am
 Sonntag, 2. April, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
 kommt der Museumseintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Ausstellungseröffnung: Eisen – Macht – Reichtum
 Zur Eröffnung der Ausstellung „Eisen – Macht – Reichtum.
 Kelten am südlichen Oberrhein“ lädt das Archäologische
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Mittwoch, 29.
 März, um 18.30 Uhr herzlich ein. Es sprechen
 Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach, die Direktorinnen des
 Museums, Helena Pastor Borgoñón und Beate Grimmer-Dehn
 sowie Jörg Heiligmann, Direktor des Archäologischen
 Landesmuseums Baden-Württemberg.
 Hinweis an die Presse: Anbei ein Foto aus der neuen
 Ausstellung, bitte angegebene Bildquelle beachten.
 
 Sonntagsmatinee: Eisen – Macht – Reichtum
 Eine Sonntagsmatinee ist am Sonntag, 2. April, von 11 bis 13
 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
 Rotteckring 5, geboten. Der stimmungsvolle Vormittag lädt ein
 zu Live-Musik der Gruppe „let’s sax“, Aperitif und einer Führung
 von Kathrin Lieb durch die neue Ausstellung „Eisen – Macht –
 Reichtum“. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Museumsküken – Blick hinter die Kulissen
 Norbert Widemann führt große und kleine Gäste hinter die
 Kulissen der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ im Museum
 Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Veranstaltung findet am
 Donnerstag, 30. März, um 12.30 Uhr statt. Kinder haben freien
 Eintritt; Erwachsene zahlen 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Familiennachmittag: Eier bringen Glück
 Beim Familiennachmittag „Eier bringen Glück“ am Samstag, 1.
 April, ab 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
 dreht sich alles ums Ei. Mit selbstgemachtem Konfetti gestalten
 Familien mit Kindern mexikanische Glücks-Eier. Die Teilnahme
 kostet 2,50 Euro (inklusive Material). Mitzubringen sind ein bis
 zwei ausgeblasene Hühnereier pro Kind.
 
 Familienführung: Was schlüpft denn da?
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
 Sonntag, 2. April, ab 10.30 Uhr zur Familienführung „Was
 schlüpft denn da?“ ein. Die Besucherinnen und Besucher
 erkunden gemeinsam die bunte Welt der Eier. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
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