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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 24. bis 30. April |  | Augustinermuseum 
 Hitlerjugend in Freiburg
 Um die Hitlerjugend in Freiburg dreht sich ein Vortrag von
 Bernd Hainmüller am Donnerstag, 27. April, um 19 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
 7 Euro, ermäßigt 5 Euro (inklusive Museumseintritt). Die
 Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ ist an diesem
 Tag bis 19 Uhr geöffnet.
 
 Expertengespräch: Die Bedeutung der Erinnerungskultur
 Wolfgang Dästner vom Verein „Gegen Vergessen – Für
 Demokratie“, spricht am Freitag, 28. April, um 16 Uhr über die
 Bedeutung der Erinnerungskultur. Das Expertengespräch
 findet in der Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
 Euro.
 
 Junge Kunstfreunde laden zu „art & friends“
 Die Jungen Kunstfreunde des Augustinermuseums bieten am
 Sonntag, 30. April, um 15 Uhr die Führung „art & friends“ im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz an. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Familienführung
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 30.
 April, um 14 Uhr auf Entdeckungsreise durch die Bildwelt
 Susanne Kühns gehen und das Märchen vom verzauberten
 Bleistift kennenlernen. Die Familienführung findet im Haus der
 Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Kunsteinkehr: Depot Erbe
 Um eine besondere Erbschaft geht es bei einer Kurzführung
 durch die Ausstellung „Depot Erbe“ am Donnerstag, 27. April,
 um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a:
 Um die August-Sander-Fotosammlung von Isa Wortelkamp,
 die ihr Vater ihr vermacht hat. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Tischgespräch: Historisches Erbe
 Einblicke in die Provenienzforschung und die Herkunft von
 Kunstwerken gibt Christiane Grathwohl-Scheffel am Freitag,
 28. April, um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
 von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Film: Endstation Bataclan
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, zeigt am
 Freitag, 28. April, um 19 Uhr im Schau-Raum den
 Dokumentarfim „Endstation Bataclan“ von Alexander
 Smoltczyk. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Moving Image
 Fridays!“. Anschließend findet ein Gespräch mit dem
 Regisseur statt. Der Eintritt ist frei. Kooperationspartner ist das
 Centre Culturel Français Freiburg.
 
 Depot Erbe
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Depot Erbe“ findet am
 Sonntag, 30. April, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
 zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Familiennachmittag: Geheimnisvolles Glas
 Ein Familiennachmittag zum Thema „Geheimnisvolles Glas in
 himmlischem Licht“ ist am Sonntag, 30. April, im Museum für
 Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geboten. Von 14 bis 16 Uhr
 erforschen Familien mit Kindern ab 5 Jahren die Geheimnisse
 des mittelalterlichen Glashandwerks und entwerfen eigene
 Bilder. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich
 Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Eisen – Macht – Reichtum
 Eine Führung zur Ausstellung „Eisen – Macht – Reichtum“
 findet am Sonntag, 30. April, um 12 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 4 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | „Weltensammlerinnen“ |  | Kulturschaffende aus unterschiedlichsten Ländern zeigen ihre Werke und Aktionen 
 Ausstellungen, Lesungen, Filme, Tanz, Theater und Workshops vom 28. April bis 22. Juni - Großer Auftakt am 28. und 29. April im E-Werk
 
 
 Künsterlinnen von Mozambik bis Aserbaidschan zeigen
 Werke und Aktionen unter dem Titel "Weltensammlerinnen".
 In 18 Einzelveranstaltungen bis Mitte Juni an verschiedenen
 Freiburger Veranstaltungsorten zeigen Frauen aus den
 unterschiedlichsten Ländern Wege zur Identitätsfindung auf.
 Sie eröffnen dabei neue Horizonte, indem sie Geschichte,
 Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes ins Spiel bringen.
 
 Der große Auftakt findet am Freitag, 28. und Samstag, 29.
 April, im E-Werk statt. Am Freitag wird die Ausstellung von
 Eriphyli Veneri (Griechenland) eröffnet, die in ihren Videos,
 Fotos und Objekten Stereotypisierungen und
 Transformierungen der nationalen Identität hinterfragt. Die
 diesjährige Kleist-Preisträgerin Yoko Tawada (Japan) lädt in
 ihrer performativen Lesung zu deutschen-japanischen
 Sprach- und Denkbegegnungen ein. Und DJane Ph@ter
 Sound (Deutschland) sorgt für Partystimmung.
 
 Am Samstag macht Leonora Lorena (Mozambik und Portugal)
 mit einem partizipativen Eat Art Projekt “Food and Memories”
 die Kultur des Essens wortwörtlich schmackhaft. In der
 kollektiven Performance „Bewegung im Dazwischen“ werden
 die Ergebnisse des Workshops von Monika Kozaczka (Polen)
 und Susanna Grob (Schweiz) präsentiert. In der theatralen
 Lesung „Die Kriegerin“ gehen Günfer Çölgeçen (Türkei) und
 Arylin Pardo (Italien) der Frage nach, warum sich manche
 Frauen für den Weg der Gewalt entscheiden. Karolin Stächele
 (Deutschland) und die Dance Company DAGADA begegnen
 im Tanzstück „The Blob“ dem kollektiven Gefühl der
 Hilflosigkeit im Hinblick auf die aktuellen weltweiten
 Ereignisse - und nutzen diese Gefühle als subversive
 Kraftquelle.
 
 Das zweite Wochenende startet am Freitag, 5. Mai, in
 Fischmüllers Kabinett für außerordentliche Erfahrungen mit
 der kollektiven Performance "Written on this Body", die die
 Ergebnisse des Workshops von Jazzmin Tutum (Japan und
 Jamaika) präsentiert. Im Alten Wiehrebahnhof stellt Olga
 Grjasnowa (Aserbaidschan) ihren neuen Roman „Gott ist
 nicht schüchtern“ vor: eine eindrucksvolle Sicht auf die
 syrische Revolution.
 
 Am Samstag, 6. Mai, wird im Alten Wiehrebahnhof die
 Ausstellung von Asoo Khanmohammadi (Iran) eröffnet, die in
 ihren Foto-Serien den Blick auf Genderfragen und die Ränder
 der Gesellschaft richtet. Im Dokumentarfilm „Haunted“ erzählt
 die Filmemacherin Liwaa Yazji (Syrien) vom Schicksal ihrer
 Landsleute: Flucht, Vertreibung und Verlust von Heimat.
 
 Im Laufe der ersten Mai-Woche finden im Alten
 Wiehrebahnhof zwei weitere WeltensammlerinnenVeranstaltungen
 statt: Iris Wolff (Rumänien) stellt ihren neuen
 Roman „So tun, als ob es regnet" vor - eine Geschichte über
 vier Generationen und vier Ländergrenzen hinweg. Die in
 Senegal lebende Filmemacherin Silvia Voser (Schweiz)
 zeichnet in "Ken Bugul“ das bewegende Portrait von Mariètou
 Mbaye Biléoma, eine der herausragenden westafrikanischen
 Schriftstellerinnen.
 
 Die dritte Weltensammlerinnen-Ausstellung, die am Freitag,
 12. Mai,in der Volkshochschule am Colombi-Eck eröffnet wird,
 ist Künstlerinnen gewidmet, die in Freiburg leben und
 arbeiten. Gezeigt werden Werke von Lena Litov (Ukraine),
 Olga Makarova (Russland), Annabel Pattullo (Schottland) und
 Laila Sahrai (Afghanistan). Ihre Bilder, Zeichnungen und
 Fotografien sind Ausdruck ihrer ganz persönlichen,
 individuellen Erfahrung; ebenso sind sie sinnliche, poetische
 und surreale Reflektionen über die Welt. Ebenfalls in den
 Räumlichkeiten der VHS wird Maria Cristina Tangorra (Italien)
 in einem Bildvortrag über eine ihrer künstlerischen
 Inspirationsquellen sprechen: den Garten, einen
 Sehnsuchtsort, der in allen Kulturen zu finden ist.
 
 Das Weltensammlerinnen-Programm wird im Kommunalen
 Kino bis Ende Mai mit zwei weiteren Filmen fortgesetzt. Im
 preisgekrönten Spielfilm „Toz Bezi“ erzählt Ahu Öztürk
 (Türkei) von zwei kurdischen Putzfrauen in Istanbul und ihrem
 Leben zwischen Angst und Hoffnung. Und die Grande Dame
 des Films Chantal Akerman (Belgien) lädt in ihrem Filmessay
 „D'Est“ dazu ein, sie auf ihrer Reise durch Osteuropa zu
 begleiten.
 
 Die Veranstaltungsreihe „Weltensammlerinnen“ wird vom
 Kulturamt, der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau und der
 Interessensgemeinschaft für Angewandte Lebensfreude e. V.
 organisiert.
 
 In Kooperation mit dem E-Werk, dem Freiburger Filmforum,
 Fischmüllers Kabinett für außerordentliche Erfahrungen, der
 Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg
 (hKDM), dem Kommunalen Kino, dem Literaturbüro und der
 VHS.
 
 
 Mit:
 Chantal Akerman (Belgien)
 DAGADA dance company - Choreografin: Karolin Stächele
 (Deutschland)
 freie Radikale - Günfer Çölgeçen (Türkei) und Marylin Pardo
 (Italien)
 Olga Grjasnowa (Aserbaidschan)
 Asoo Khanmohammadi (Iran)
 Lena Litov (Ukraine)
 Leonora Lorena (Mozambik und Portugal)
 Olga Makarowa (Russland)
 Ahu Öztürk (Türkei)
 Annabel Pattullo (Schottland)
 Ph@ter Sound (Deutschland)
 Laila Sahrai (Afghanistan)
 TAIMkollektiv - Monika Kozaczka (Polen) und Susanna Grob
 (Schweiz)
 Maria Cristina Tangorra (Italien)
 Yoko Tawada (Japan)
 Jazzmin Tutum (Japan und Jamaika)
 Eriphyli Veneri (Griechenland)
 Silvia Voser (Schweiz)
 Iris Wolff (Rumänien)
 Liwaa Yazji (Syrien)
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 |  |  |  |  |  |  | Gespräch in der Ausstellung: Fotografie als Erbe |  | Freiburg. Isa Wortelkamp erzählt am Samstag, 22. April, um 17 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, von ihrer Erbschaft: Eine August-Sander-Fotosammlung, die ihr Vater ihr vermacht hat. Das Gespräch findet im Rahmen des Ausstellungsprojekts „Depot Erbe“ statt. Die Teilnahme kostet den Museumseintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 17. bis 23. April |  | Augustinermuseum 
 Kunstpause: Die Grafen von Freiburg
 Um die Grafen von Freiburg dreht sich eine Kurzführung mit
 Peter Kalchthaler am Mittwoch, 19. April, um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 
 Zwischen Himmel und Hölle
 Über den Palmesel referieren die Kunsthistorikerin Kathrin
 Fischer und der Theologe Stefan Langer am Donnerstag, 20.
 April, um 15.30 Uhr. Die Veranstaltung findet im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Sie ist Teil der
 Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
 Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
 dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerks der
 Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären
 Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Susanne Kühn: Spaziergänge und andere Storys
 Durch die Ausstellung „Susanne Kühn. Spaziergänge und
 andere Storys“ führt ein Rundgang am Samstag, 22. April, um
 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5
 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Depot Erbe
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Depot Erbe“ ist am
 Sonntag, 23. April, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
 zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Eine Kurzführung zum Thema „Zwiegespräche fürs Seelenheil“
 findet am Freitag, 21. April, um 12.30 Uhr im Museum für
 Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, statt. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Freiburger Stadtgeschichten
 Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt am
 Sonntag, 23. April, um 12 Uhr zu einer Führung über Christian
 Wentzinger und sein Haus zum Schönen Eck ein. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt
 2 Euro.
 
 
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Der Schatz am Ende des Regenbogens
 Auf Schatzsuche gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am
 Ostermontag, 17. April, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Sie entdecken
 glänzende Fundstücke aus der Eisenzeit und gießen eine
 keltische Münze aus Zinn. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für
 Erwachsene zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die
 Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 Führung: Carpe diem
 „Carpe diem – Genieße den Tag!“ heißt es am Donnerstag, 20.
 April, um 12.30 Uhr bei einer Führung im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Wie sehr die
 römische Kultur bis heute in vielen Lebensbereichen präsent ist,
 zeigen Sprüche und Originale aus dieser Zeit. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3
 Euro.
 
 Familienführung: Kelten für Kids
 Ob die Kelten wirklich so lustige Raufbolde wie in den AsterixComics
 waren? Das können Familien mit Kindern ab 5 Jahren
 am Sonntag, 23. April, um 14 Uhr bei einer Führung im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 herausfinden. Die Teilnahme kostet 2 Euro: für Erwachsene
 zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Das Ei – Symbol des Neuanfangs
 Über „Das Ei – Symbol des Neuanfangs“ spricht Tina Brüderlin
 bei einer Kurzführung am Donnerstag, 20. April, um 12.30 Uhr
 im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Familiennachmittag: Eier bringen Glück
 „Eier bringen Glück“ lautet das Motto des Familiennachmittags
 am Samstag, 22. April, ab 15 Uhr im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32. Kinder können mit selbstgemachtem
 Konfetti mexikanische Glücks-Eier gestalten. Wer teilnehmen
 will, zahlt 2 Euro zuzüglich 0,50 Euro Materialkosten. Pro Kind
 bitte ein bis zwei ausgeblasene Hühnereier mitbringen.
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 |  |  |  |  |  |  | Planetarium bietet Zusatzprogramm in den Osterferien |  | Das Planetarium Freiburg bietet in den Osterferien von 8. bis 23. April zusätzliche Veranstaltungen. Unabhängig vom Wetter
 zaubern dort der Sternenprojektor und die 360-GradVideoprojektion
 das Firmament mit seinen faszinierenden
 Objekten und Himmelsphänomenen in die Kuppel. Unter
 www.planetarium-freiburg.de ist ab Samstag der erweiterte
 Spielplan mit allen Infos zu den einzelnen Programmen zu finden.
 Dort ist auch eine Kartenreservierung möglich, ebenso unter dem
 Infotelefon 0761 / 38 90 630 (Mo-Fr 8-12 Uhr).
 
 Für die jüngsten Gäste ab fünf Jahren gibt es in den Osterferien
 weiterhin freitags und sonntags zwei beliebte Sterngeschichten:
 Jeweils um 15 Uhr läuft freitags „Der Regenbogenfisch und seine
 Freunde“ und sonntags „Ein Sternbild für Flappi“. Die
 Familienveranstaltungen für Kinder ab acht Jahren und
 Erwachsene finden dienstags, mittwochs, donnerstags und
 samstags um 15 Uhr, sowie sonntags um 16.30 Uhr, statt.
 Dienstags und samstags können die Besucherinnen und Besucher
 bei einer „Reise durch die Nacht“ den aktuellen Sternenhimmel
 erkunden. Mittwochs starten sie zu einer Expedition ins
 Sonnensystem. Donnerstags und sonntags geht es in „Ferne
 Welten – fremdes Leben?“ auf die Suche nach außerirdischem
 Leben. Die Abendprogramme für Jugendliche ab zwölf Jahren und
 Erwachsene widmen sich dienstags, freitags und samstags um
 19.30 Uhr naturwissenschaftlichen Fragen: Am Dienstag- und
 Freitagabend läuft „Kreuzfahrt durch die Galaxis“. Samstags steht
 „Kosmos – Vom Urknall zum Denken“ auf dem Programm.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 10. bis 16. April |  | Augustinermuseum 
 Kunstpause zum NS in Freiburg
 Bei einer Kurzführung durch die Ausstellung
 „Nationalsozialismus in Freiburg“ spricht Kurator Peter
 Kalchthaler über den Erzbischof Conrad Gröber. Die
 Kunstpause findet am Mittwoch, 12. April, um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Stadtrundgang: Orte und Schicksale zur NS-Zeit
 Orte und Lebensschicksale in Freiburg zur Zeit des
 Nationalsozialismus sind Thema eines Stadtrundgangs mit
 Birgit Heidtke am Mittwoch, 12. April, um 18 Uhr. Die
 Teilnahme kostet 10 Euro, eine Anmeldung ist bis zum Vortag
 12 Uhr unter info@vistatour.de erforderlich. Treffpunkt ist der
 Eingang des Stadttheaters Freiburg. Die Veranstaltung ist eine
 Kooperation der Städtischen Museen Freiburg mit Vistatour.
 
 Expertengespräch: Gertrud Luckner
 Um die Widerstandskämpferin Gertrud Luckner dreht sich ein
 Expertengespräch mit Franz Brockmeyer, Leiter der GertrudLuckner-Bibliothek,
 und Gisela Schlesiger am Freitag, 14.
 April, um 16 Uhr in der Ausstellung „Nationalsozialismus in
 Freiburg“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro.
 
 Familienführung: Sind wir noch Freunde?
 Bei der Familienführung „Sind wir noch Freunde?“ geht es um
 Ausgrenzung und Freundschaft während des Nazi-Regimes
 und heute. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 16. April, um
 14 Uhr in der Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro.
 
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Susanne Kühn: Spaziergänge und andere Storys
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Susanne Kühn.
 Spaziergänge und andere Storys“ findet am Samstag, 15.
 April, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung,
 Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich
 Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro
 
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Kunstdialog zu Rudolf Großmann
 Zum Kunstdialog über Rudolf Großmann laden die Mitglieder
 des Fördervereins am Dienstag, 11. April, um 11 Uhr ins
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ein. Die
 Teilnahme kostet den Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Kunsteinkehr: The Songline
 Um das Werk „The Songline“ von Joanne Leighton dreht sich
 am Donnerstag, 13. April, um 12.30 Uhr eine Kurzführung im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme
 kostet den Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 „Dem Himmel entgegen: Baustelle Gotik“ lautet das Thema
 einer Kurzführung am Freitag, 14. April, um 12.30 Uhr im
 Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Eisen – Macht – Reichtum
 Eine Führung durch die Ausstellung „Eisen – Macht –
 Reichtum“ findet am Donnerstag, 13. April, um 12.30 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommt der Eintritt
 von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Für Familien: Hinter den Kulissen der Museumsküken
 Ein Blick hinter die Kulissen der Ausstellung „Vom Ei zum
 Küken“ ermöglicht Norbert Widemann kleinen und großen
 Gästen am Donnerstag, 13. April, um 12.30 Uhr im Museum
 Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahme ist für Kinder
 kostenlos, Erwachsene zahlen den Museumseintritt von 5
 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Auf Du und Du mit Hahn und Henne
 Mit Hahn und Henne im Gepäck informiert Katharina Mensch
 vom Natur- und Erlebnishof Opfingen am Freitag, 14. April, um
 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, über
 Hühnerhaltung. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
 von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, für Kinder ist der Eintritt frei.
 
 Familiennachmittag: Eier bringen Glück
 „Eier bringen Glück“ lautet das Motto des Familiennachmittags
 am Samstag, 15. April, ab 15 Uhr im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32. Die Kinder gestalten mit
 selbstgemachtem Konfetti mexikanische Glücks-Eier. Wer
 teilnehmen will, zahlt 2 Euro plus 0,50 Euro Materialkosten.
 Jedes Kind sollte ein bis zwei ausgeblasene Hühnereier
 mitbringen.
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 |  |  |  |  |  |  | Neuer Vorstand des Museumsverbandes Baden-Württemberg |  | Relevante Themen für die Gesellschaft von heute und morgen 
 Merk hatte dieses Amt bereits die letzten drei Jahre inne und verfolgt zusammen mit den weiteren
 sechs Vorstandsmitgliedern vor allem das Anliegen, neben den großen auch die mittleren und
 kleineren Museen in der Politik und in der Öffentlichkeit stärker sichtbar zu machen. In der
 vergangenen Amtszeit wurde der LOTTO-Museumspreis Baden-Württemberg aus der Taufe gehoben,
 das 40jährige Jubiläum des Verbandes gefeiert und eine Image-Broschüre über die Arbeit des
 Verbandes herausgegeben. Inhaltliche Schwerpunkte waren Tagungen und Initiativen zu
 Qualitätsstandards in Museen, zu Digitalisierung und Partizipation sowie zur stärkeren
 Zusammenarbeit der Museen mit Schulen und Universitäten.
 
 „Gerade mit der Vielfalt unserer Museen sind wir der Anwalt des kulturellen Erbes in BadenWürttemberg“,
 betont Jan Merk die Bedeutung der Museen für unsere Gesellschaft. „Museen
 bewahren Objekte der Geschichte, der Kunst, der Technik, der Archäologie und der
 Naturwissenschaften, sind aber auch Orte der Begegnung. Sie tragen mit ihren Ausstellungen und
 Programmen viel dazu bei, Wissen und Kenntnisse an eine breite Öffentlichkeit zu vermitteln. Sie
 stellen Bezüge zwischen Vergangenheit und Zukunft her und wollen dazu beitragen, den Wandel
 unserer Gesellschaft positiv zu gestalten. Um den Wert der Kulturinstitution Museum zu erhalten,
 müssen die Träger auch in Zukunft für eine angemessene Ausstattung sorgen.“
 
 Weitere Vorstandsmitglieder für die Amtszeit von 2017 bis 2020 sind Martina Meyr, Leiterin des
 Dominikanermuseums Rottweil, und Christian Glass, Direktor des Donauschwäbischen
 Zentralmuseums Ulm, als Vizepräsidenten, sowie Dr. Tilmann von Stockhausen, Direktor der
 Städtischen Museen Freiburg, Christian Rilling von den Städtischen Museen Esslingen, Almut Grüner,
 Leiterin des Freilichtmuseums Neuhausen ob Eck, und Oliver Sänger vom Badischen Landesmuseum
 Karlsruhe.
 
 
 
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 |  |  |  |  |  |  | Das Jahr 2016: Der Museums-PASS-Musées dehnt sich weiter aus |  | Basel, den 05. April 2017. Im Jahr 2016 hat der Museums-PASS-Musées seine geographische Ausdehnung nach Mainz erweitert, einen erneuten Anstieg der
 Museumsbesuche mit dem Pass zu verzeichnen und eine höhere finanzielle
 Rückerstattung an seine Mitgliedsmuseen ausgeschüttet.
 
 Der Museums-PASS-Musées ermöglicht seit nunmehr 17 Jahren den unlimitierten Zugang zu
 einer Vielzahl von Museen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Diesem Erfolgskonzept
 des grenzüberscheitenden Kulturaustausches haben sich inzwischen etwa 330 Museen der drei
 Länder angeschlossen. Im Jahr 2016 konnte der Verein sich über die erfolgreiche Erweiterung
 seines Gebiets nach Mainz freuen. Das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum, das
 Gutenberg-Museum, das Landesmuseum und das Naturhistorisches Museum haben seit
 Beginn des Jahres 2016 ihre Türen für alle PassinhaberInnen geöffnet. Auch in Frankreich
 konnte mit dem Château du Haut-Koenigsbourg in Orschwiller ein namhaftes Museum
 dazugewonnen werden.
 
 Nicht zuletzt durch dieses erweiterte Angebot kam auch in diesem Jahr der Museums-PASSMusées
 bei den knapp 45.000 PassinhaberInnen vielfach zum Einsatz: Insgesamt 450'565
 Eintritte wurden von den Museen, Schlössern und Gärten des Vereins verzeichnet, was eine
 Steigerung von 5.9% im Vergleich zum Vorjahr darstellt.
 
 Auch die finanzielle Rückvergütung an die Mitgliedshäuser konnte abermals erhöht werden: Für
 jeden Eintritt, der mit dem Museums-PASS-Musées in einem Museum verbucht wurde, wird
 eine finanzielle Rückerstattung gewährleistet. Insgesamt wurden über 3.6 Millionen Euro
 ausgeschüttet, ebenfalls eine Steigerung von 4,2% verglichen mit dem Jahr 2015.
 
 Die Passverkäufe sind im Jahr 2016 weitestgehend stabil geblieben. 44'802 Jahrespässe
 wurden an den Museumskassen verkauft, ein leichter Rückgang (-0.9%) verglichen mit den
 Verkäufen vom vorherigen Jahr.
 
 Grossen Anklang fanden wie immer die Zusatzangebote für PassinhaberInnen. Sie sind für
 viele bereits zu einem festen Bestandteil der kulturellen Agenda des Museums-PASS-Musées
 geworden. Sowohl die kostenlosen Abendevents in bedeutenden Mitgliedsmuseen wie dem
 Musée d’Unterlinden in Colmar, dem Augustinermuseum in Freiburg oder dem Centre
 Pompidou Metz als auch die zwei mehrtägigen Kulturreisen nach Krakau und Sizilien stiessen
 auf grosses Interesse.
 
 Der Verein bedankt sich auch in diesem Jahr bei seinen Hauptsponsoren Helvetia und
 Endress+Hauser dafür, dass die fruchtbare Zusammenarbeit erfolgreich weitergeführt werden
 konnte.
 
 
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