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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Karlsruhe: Aus dem Leben des Fahrrad-Erfinders |  | Christine Beil stellt im Stadtmuseum ihr Buch über „Karl von Drais“ vor 
 Karl von Drais (1785 -1851), geboren und gestorben in Karlsruhe, gilt als der Urvater des Fahrrads und genialer Erfinder. Doch das war nicht immer so. Zu Lebzeiten wurde das Zukunftsweisende und Innovative seiner Erfindungen, darunter die berühmte "Laufmaschine", nicht von allen Zeitgenossen erkannt. Auch als Person sah er sich vielerlei Verleumdungen und Anfeindungen ausgesetzt. Erst vier Jahrzehnte nach seinem Tod setzte ihm der Deutsche Radfahrerbund in Karlsruhe ein Denkmal als "Begründer des Radfahrsports". Und es sollte noch mehr als 100 Jahre dauern, bis er als Erfinder des Zweirads die über Fachkreise hinausreichende Anerkennung fand.
 
 Die Historikerin Christine Beil hat „Karl von Drais“ ein Buch gewidmet, das sie am Donnerstag, 18. Mai, um 18 Uhr im Rahmen der Sonderausstellung „Karlsruher Heimaten“ im Stadtmuseum vorstellt. Der Band zeichnet anhand von archivalischen Quellen und Fachliteratur das Leben des ungewöhnlichen Mannes nach. Er führt den Leser zu Stationen seines Wirkens in Karlsruhe und Mannheim, stellt seine vielfältigen Erfindungen vor und begleitet Karl von Drais auf seinen Reisen ins Ausland, darunter nach Brasilien, England und Frankreich.
 
 Das Buch erscheint in der Schriftenreihe des Stadtarchivs „Karlsruher Köpfe“ und ist im Handel für 12,80 Euro zu haben.
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 |  |  |  |  |  |  | Aus der Vergangenheit für die Gegenwart lernen |  | Podiumsdiskussionen im Archäologischen Museum 
 
 Die Vergangenheit kann auch neue Perspektiven für die Gegenwart
 eröffnen. Deshalb laden das Archäologische Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, und die Katholische Akademie
 Freiburg zur Diskussion über Themen ein, die seit über 2.500 Jahren
 nicht an Relevanz verloren haben. Anlass ist die neue Ausstellung
 „Eisen – Macht – Reichtum. Kelten am südlichen Oberrhein“.
 Expertinnen und Experten aus Politik und Wissenschaft diskutieren
 spannende Fragen, wie: Was macht eine Gesellschaft aus? Wer
 gehört dazu und wer nicht?
 
 Um „Identität – Macht – Volk“ geht es bei der Podiumsdiskussion am
 Donnerstag, 18. Mai, um 19 Uhr. Ausgangspunkt ist die oft
 undifferenzierte Verwendung des Begriffs „Kelten“. Wer definiert, was
 ein Volk ist? Wie entsteht Identität? Es diskutieren der Freiburger
 Ethnologe Gregor Dobler, die Stadträtin und Sprecherin für Migration
 und Kultur, Türkan Karakurt, und Sabine Rieckhoff, emeritierte
 Professorin für Ur- und Frühgeschichte.
 
 Die ersten stadtartigen Siedlungen der Eisenzeit und die aktuelle
 Bautätigkeit der Stadt Freiburg sind Thema des Podiumsgesprächs
 „Gesellschaft – Macht – Stadt“ am Donnerstag, 22. Juni, um 19
 Uhr. Clemens Back, Experte für Gemeinwesenarbeit und
 Sozialraumentwicklung, der Archäologe Dirk Krausse vom
 Landesamt für Denkmalpflege und die Kulturanthropologin und
 Ethnologin Anna Lipphardt sprechen darüber, wie sich Architektur
 und Gesellschaft damals und heute gegenseitig beeinflussen.
 
 Der Eintritt zu den Podiumsdiskussionen ist frei. Die Teilnahmezahl
 ist begrenzt.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: „Hilfe, ich bin ein Kunstwerk“ |  | „Skulpturen aus der Sammlung“: Führungen und Kinderwerkstatt 
 Bildhauerei und Objektkunst im 20. und 21. Jahrhundert zeigt die Städtische Galerie in ihrer Ausstellung „Skulpturen aus der Sammlung“. Führungen stehen für Mittwoch, 10. Mai, um 18 Uhr, Donnerstag, 11. Mai, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 12. Mai, um 16 Uhr auf dem Programm. Auch am Sonntag, 14. Mai, können sich Kunstinteressierte um 15 Uhr einem Rundgang mit kenntnisreichen Erläuterungen anschließen. Die Kinderwerkstatt öffnet von 15 bis 16.30 Uhr und animiert kleine Teilnehmer unter dem Motto „Hilfe, ich bin ein Kunstwerk“ kreativ zu sein.
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 |  |  |  |  |  |  | Faszination Fahrrad - von der Draisine zum E-Bike |  | Ausstellungseröffnung am Freitag, 12. Mai 2017 um 18 Uhr im Dreiländermuseum Lörrach. 
 Es sprechen Oberbürgermeister Jörg Lutz, Bürgermeister Dr. Michael Wilke und Museumsleiter Markus Moehring. Dazu gibt es Jazz mit dem HPSchmitzRio und anschließendem Apéro in der Ausstellung.
 
 200 Jahre nach Erfindung und Jungfernfahrt der Laufmaschine von Drais zeigt das Dreiländermuseum eine große Ausstellung zur Geschichte des Fahrrads. Zu sehen sind beeindruckende historische Originale aus der Museumssammlung: von der Draisine über das Hochrad bis zum modernen E-Bike. Es gibt dazu ein umfangreiches Rahmenprogramm, die Begleitbroschüre finden Sie anbei.
 
 Dreiländermuseum / Musée des Trois Pays
 Basler Straße 143, D 79540 Lörrach
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 |  |  |  |  |  |  | „Ich sehe Was(ser), was du nicht siehst“ |  | Die neue, außergewöhnliche Ausstellung ist vom 7. Mai bis 22. Oktober im Waldhaus zu sehen 
 „Ich sehe Was(ser), was du nicht siehst“: Ab Sonntag, 7. Mai, dreht
 sich im Waldhaus alles um das wertvolle Nass und seine ökologische
 und kulturelle Bedeutung. Die neue Ausstellung zeigt, dass wir über
 das Zähneputzen, Kaffeekochen, Rasensprengen hinaus weitaus
 mehr Wasser verbrauchen, als uns bewusst ist.
 
 „Ich sehe Was(ser), was du nicht siehst“: Ab Sonntag, 7. Mai, dreht
 sich im Waldhaus alles um das wertvolle Nass und seine ökologische
 und kulturelle Bedeutung. Die neue Ausstellung zeigt, dass wir über
 das Zähneputzen, Kaffeekochen, Rasensprengen hinaus weitaus
 mehr Wasser verbrauchen, als uns bewusst ist.
 
 Anschließend führte Carola Kahlen ins Thema ein; sie ist
 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Mathematikums Gießen und war
 an der Konzeption der Wanderausstellung beteiligt. An interaktiven
 Stationen kann man herausfinden, wieviel Wasser etwa in der
 Herstellung eines T-Shirts, eines Steaks, einer Tasse Kaffee oder
 anderer Produkte steckt – Wasser, das man nicht sehen kann. Durch
 den Import solcher Konsumgüter wirkt sich unser Lebensstil auf
 andere Länder aus.
 
 Besucher der Ausstellung „Ich sehe Was(ser), was du nicht siehst“
 können entdecken, wie bereits kleine Handlungen helfen, viel
 Wasser zu sparen. Sie können sich eine Tomate „erpumpen“ oder
 Frühstücksprodukte scannen und per Computer berechnen lassen,
 wieviel Wasser in dem Frühstück steckt. Auf spielerische Weise lädt
 die Ausstellung des Mathematikums Gießen dazu ein, globale
 Zusammenhänge zu verstehen. So sind trotz aller technologischer
 Errungenschaften viele Gebiete der Erde, insbesondere als Folgen
 des Klimawandels, durch Dürren und Hochwasser bedroht. Und in
 vielen Regionen bleibt die Versorgung mit sauberem Trinkwasser
 eine Herausforderung.
 
 Auch Freiburg hat seine Wassergeschichte. Daher ergänzt das
 Waldhaus die Ausstellung um lokale „Wasseransichten“. Alte
 Brunnen- und Kanalisationspläne, historische und aktuelle Fotos
 werfen Schlaglichter auf die Wassernutzung der Stadt Freiburg. Sie
 reicht vom mittelalterlichen Bächle-System, das seine Ursprünge im
 12. Jahrhundert hat, über die Begradigung der Dreisam durch Tulla
 bis zu ihrer abschnittsweisen Renaturierung.
 
 In Kooperation mit namhaften Partnern veranstaltet das Waldhaus
 begleitend zur Ausstellung Exkursionen, Vorträge, Workshops,
 Bootstouren und Konzerte. So kann unter fachkundiger Begleitung
 auf Exkursionen zu Fuß der Hölderlebach oder die Brugga erkundet
 werden, und eine Radtour führt zu den fünf Seen im südlichen
 Mooswald. Eine Tagestour führt mit dem Bus nach Inzigkofen und
 Hundersingen zur Flusslandschaft Donau. Die FVA lädt ein, das
 Untersuchungsgebiet Conventwald bei Eschbach kennenzulernen.
 
 Eine Vortragsreihe zeigt an Beispielen aus der Region auf, welche
 Rolle eine angepasste Waldbewirtschaftung für unsere
 Wasservorsorge spielt und wie die historische Wassernutzung in der
 Stadt und auf dem Land aussah. Das Highlight ist ein ganztägiges
 Wasserfest, das am Sonntag, 25. Juni, in Kooperation mit vielen
 Partnern im Waldhaus stattfindet. Außerdem gibt es eine
 Lehrerfortbildung und spannende Angebote für Schulklassen. Über
 die Termine und Angebote informiert neben dem Jahresprogramm
 des Waldhauses auch ein eigens zur Ausstellung aufgelegter Flyer.
 
 Der Eintritt ist frei, Spenden kommen der Umweltbildung im
 Waldhaus zugute. Die Ausstellung läuft bis zum 22. Oktober.
 Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm
 gibt es unter www.waldhaus-freiburg.de oder Tel. 0761/89647710.
 
 
 
 Das Waldhaus öffnet dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr, sonnund
 feiertags 12 bis 17 Uhr mit WaldHaus-Café. Angebote für
 Schulklassen gibt es nach Absprache auch über die regulären
 Öffnungszeiten hinaus.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 9. bis 14. Mai |  | Augustinermuseum Expertengespräch: Die Freiburger SS/NS-Elite
 Bei einem Expertengespräch mit Heiko Wegmann in der Ausstellung
 „Nationalsozialismus in Freiburg“ im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz geht es am Freitag, 12. Mai, um 16 Uhr um „Die
 Freiburger SS/NS-Elite“. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet
 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Stadtrundgang: Freiburgerinnen im Nationalsozialismus
 Bei einem Stadtrundgang am Samstag, 13. Mai, um 15 Uhr gibt Birgit
 Heidtke Einblicke in Orte und Lebensschicksale von Freiburgerinnen
 im Nationalsozialismus. Der Rundgang gehört zum Begleitprogramm
 zur Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ im
 Augustinermuseum und kostet 10 Euro. Anmeldungen sind bis
 Freitag, 12. Mai, 12 Uhr, an info@vistatour.de möglich. Treffpunkt ist
 der Eingang des Stadttheaters, Bertoldstraße 46.
 
 Wir erzählen dir was: Jugendliche führen Jugendliche
 Freiburger Schülerinnen und Schüler bieten am Samstag, 13. Mai,
 um 15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Nationalsozialismus
 in Freiburg“ im Augustinermuseum. Sie berichten von Ereignissen
 und persönlichen Schicksalen zur Zeit des Nationalsozialismus in
 ihrer Heimatstadt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
 Euro, ermäßigt 5 Euro; für Jugendliche unter 18 ist der Eintritt frei.
 
 
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 Susanne Kühn
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Susanne Kühn. Spaziergänge
 und andere Storys“ findet am Samstag, 13. Mai, um 15 Uhr im Haus
 der Graphischen Sammlung in der Salzstraße 32 statt. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Museum für Neue Kunst
 Kunstdialog zu Rudolf Großmann
 Zum „kunst:dialog zu Rudolf Großmann“ laden Mitglieder des
 Fördervereins am Dienstag, 9. Mai, um 11 Uhr ins Museum für Neue
 Kunst, Marienstraße 10a, ein. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Familiennachmittag
 „Wilde Experimente im Farblabor“ stehen für Familien mit Kindern ab
 5 Jahren im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am
 Sonntag, 14. Mai, von 14 bis 16 Uhr auf dem Programm. Inspiriert
 von den Gemälden des Museums erproben die Kinder im Atelier, wie
 und womit man malen kann. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich
 Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, Kinder zahlen nur die Führung.
 
 Die Sammlung im Fokus
 Die Sammlung steht am Sonntag, 14. Mai, um 15 Uhr im Fokus einer
 Führung durchs Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 3, ermäßigt 2 Euro.
 
 
 Museum für Stadtgeschichte
 Freiburger Kurzgeschichten
 Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Freitag,
 12. Mai, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema „Mittelalterliche
 Gewerke“ statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3
 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 #freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen
 Ein Workshop zum Projekt „#freiburgsammelt“, bei dem gemeinsam
 Geschichten über Freiburg gesammelt, erzählt und erinnert werden,
 findet am Freitag, 12. Mai, von 16 bis 18 Uhr im Besucheratelier des
 Hauses der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Im
 Rahmen dieser Ausstellungsvorbereitung haben Freiburgerinnen und
 Freiburger die Gelegenheit, die Erinnerungskultur ihrer Stadt
 mitzugestalten. Mehr unter www.freiburg.de/sammelt, Anmeldung
 unter sonja.thiel@stadt.freiburg.de
 
 Steckenpferd Kunst
 Freiburger Bürgerinnen und Bürger erläutern Werke des Museums
 für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Am Samstag, 13. Mai, um
 14.30 Uhr referiert Ruth Gresser zum Thema „Die Jahreszeiten“. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 Eisen – Macht – Reichtum
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Eisen – Macht – Reichtum“ im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, findet am
 Sonntag, 14. Mai, um 12 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 1. bis 7. Mai |  | Augustinermuseum 
 Kunstpause
 „Familie Thoma. Porträtdarstellungen von Hans Thoma“ lautet
 das Thema einer Kurzführung mit Carola Freund am Mittwoch,
 3. Mai, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Exklusive Depotführung
 Eine exklusive Führung durch das Kunstdepot mit dem Leiter
 der Städtischen Museen Freiburg, Tilmann von Stockhausen,
 findet am Mittwoch, 3. Mai, um 16 Uhr in Hochdorf
 (Weißerlenstraße) statt. Die Teilnahme kostet 10 Euro, eine
 Anmeldung ist bis Dienstag, 2. Mai, an der Kasse des
 Augustinermuseums möglich. Zur Führung muss ein
 Personalausweis oder Pass vorgelegt werden.
 
 Die Kirche im Nationalsozialismus
 Über die Kirche im Nationalsozialismus spricht Christoph
 Schmider vom Erzbischöflichen Archiv Freiburg am
 Donnerstag, 4. Mai, um 19 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz. Die Teilnahme am Vortrag kostet den
 regulären Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die
 Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ ist an diesem
 Tag bis 19 Uhr geöffnet.
 
 Führung für Menschen mit und ohne Sehbehinderung
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Nationalsozialismus in
 Freiburg“ für Menschen mit und ohne Sehbehinderung und
 Blinde bietet das Augustinermuseum am Augustinerplatz am
 Samstag, 6. Mai, um 10.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
 dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Kuratorinnenführung zu Susanne Kühn
 Eine exklusive Führung durch die Ausstellung „Susanne Kühn.
 Spaziergänge und andere Storys“ mit der Kuratorin Isabel
 Herda ist am Mittwoch, 3. Mai, um 15.30 Uhr im Haus der
 Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, geboten. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Frühkunst
 Eine frühmorgendliche Führung findet am Freitag, 5. Mai, um
 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt:
 Isabel Herda spricht über Rudolf Großmanns „Interieur“ von
 1828. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 Einblicke in die Sammlung neuer Kunst
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
 Sonntag, 7. Mai, um 15 Uhr zur Führung „Die Sammlung im
 Fokus“. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt
 von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Depot Erbe
 Der letzte Rundgang durch die Ausstellung „Depot Erbe“ findet
 am Montag, 1. Mai, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Der Eintritt ist an diesem Tag frei.
 
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 „Der Uhr auf der Spur“ lautet das Motto einer Kurzführung, die
 am Freitag, 5. Mai, um 12.30 Uhr im Museum für
 Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, stattfindet. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Familiennachmittag: Bächle und Bilder aus Stein
 Einen Ausflug in die Geschichte Freiburgs können Familien
 mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 7. Mai, von 14 bis 16
 Uhr im Museum für Stadtgeschichte unternehmen. Dabei
 folgen sie dem Lauf der Bächle, entdecken die Bedeutung der
 Straßenmosaike und die Kinder gestalten selbst ein Bild aus
 Stein. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich
 Eintritt.
 
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Archäologischer Kulturgenuss
 Um Kulturtransfer in der Eisenzeit geht es bei einer
 Kurzführung mit Angelika Zinsmaier am Mittwoch, 3. Mai, um
 12.30 Uhr. Die Tour führt durch die Ausstellung „Eisen –
 Macht – Reichtum“ im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Matinee: Archäologie – Musik – Aperitif
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, lädt am Sonntag, 7. Mai, von 11 bis 13 Uhr zu einem
 stimmungsvollen Vormittag ein. Als musikalischen Auftakt
 präsentiert das Duo Oksana Danych (Violine) und Serhii
 Danych (Gitarre) unter anderem Stücke von Niccolo Paganini,
 Astor Piazzolla und Jimmy Rowles. Daran schließt sich eine
 Führung mit dem Archäologen Tobias Schneider zum „Mythos
 Schwert“ an. Auf einer Zeitreise zeigt er die verschiedenen
 Stationen von der Bronze- bis zur Merowingerzeit auf und
 erläutert die technischen und gesellschaftlichen Aspekte des
 Schwertes. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: "Mädchen geh in die Schweiz und mach dein Glück" |  | Deutsche Hausangestellte in der Schweiz
 Dreiländermuseum Lörrach
 28.4. bis 1.10.2017
 
 Ausstellungseröffnung am Freitag, 28. April 2017 um 18 Uhr im Hebelsaal
 Es sprechen Oberbürgermeister Jörg Lutz, Kuratorin Andrea Althaus und Museumsleiter Markus Moehring, anschließend Apéro in der Ausstellung.
 
 Bis in die 1960er-Jahre hatten viele Schweizer Familien weibliche Hausangestellte aus Deutschland oder Österreich. Die Ausstellung beleuchtet ihre Lebenswege. Aus welchen sozialen Milieus stammten die Frauen? Welche Beweggründe veranlassten sie fortzugehen? Wie sah ihr Arbeitsalltag in schweizerischen Privathaushalten und Gastwirtschaften aus? Wie wirkte die – auf Abwehr und Kontrolle gerichtete – eidgenössische Ausländergesetzgebung auf die Lebensbedingungen der zuwandernden Frauen? Die Ausstellung begleitet fünf „Schweizgängerinnen“ entlang ihrer wichtigsten Lebensstationen. Zahlreiche autobiografische Berichte, Briefe und Fotografien eröffnen Einblicke in den Alltag deutscher Hausangestellter in der Schweiz. Dabei wird deutlich, wie die «deutschen Dienstmädchen» aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts und ihrer Berufstätigkeit zur Projektionsfläche schweizerischer Überfremdungsängste wurden.
 
 Die Ausstellung im Dreiländermuseum wird präsentiert im Rahmen von „Magnet Basel - fünf Ausstellungen im Dreiländereck zur Migrationsgeschichte des 20. Jahrhunderts".
 
 Zum Rahmenprogramm in Lörrach gehören u.a. Führungen mit der Kuratorin am 30.4., 28.5. und 1.10. jeweils um 11.30 Uhr und die Buchvorstellung zur Ausstellung am 1. Juni um 18 Uhr.
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