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Museums - und Ausstellungstipps

 
Die Küken kommen: Spannende Programme für Kindertagesstätten und Schulen
Bald ist es wieder soweit – die Küken kommen: Ab Samstag,
4. März, erobern die flauschigen Hühnerkinder wieder die
Herzen des Publikums im Museum Natur und Mensch. Rund
um die Sonderschau „Vom Ei zum Küken“ gibt es besonders
für Kindergarten- und Schulkinder viel Spannendes zu
entdecken, zu erleben und zu lernen. Die buchbaren
Programme geben exklusive Einblicke in die frohe Farbenund
Formenvielfalt vom Kolibri- bis zum Dino-Ei und laden
zum kreativen Gestalten ein. So können die Kinder zum
Beispiel bunte mexikanische Konfettieier basteln.

Kindertagesstätten, Schulen und Schulhorte, die eine der
Kinderführungen durch die Küken-Sonderschau buchen
möchten, sollten sich möglichst schnell einen Termin sichern.
Der Buchungsservice nimmt Anfragen per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter
0761 / 201-2501 (Di – Fr) entgegen.

Die Sonderausstellung „Vom Ei zum Küken“ läuft bis Sonntag,
23. April, im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die
Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.
Weitere Infos unter www.freiburg.de/museen.
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Die Fliegende Volksbühne zu Gast im Museum für Kommunikation
bei “Frankfurt liest ein Buch” – Der Vorverkauf läuft

„Benjamin und seine Väter“ von Herbert Heckmann steht dieses Jahr im Mittelpunkt des großen Lesefestes „Frankfurt liest ein Buch“. Am Freitag, den 28. April, um 19.30 Uhr haucht die Fliegende Volksbühne im Museum für Kommunikation dem Roman dreistimmig neues Leben ein. Susanne Schäfer, Matthias Scheuring und Michael Quast lesen zentrale Szenen aus dem Roman über Benjamins Suche, das Leben und das Sterben in unsicheren Zeiten. Als uneheliches Kind der Kanzleigehilfin Anna wächst der junge Benjamin vaterlos im Frankfurt der Weimarer Republik auf. Orientierungslos steht er den Zeitgeschehnissen gegenüber und zieht als 15-Jähriger das Fazit: „Ich scheiße auf alle Väter, die uns ein solches Leben eingebrockt haben.“

Karten für die Veranstaltung sind ab sofort im Vorverkauft an der Museumskasse erhältlich.

Die Veranstaltung wird freundlich unterstützt von der Frankfurter Rundschau. Die FR-Bar erwartet die Gäste mit einem Begrüßungsgetränk.

Im Rahmen von „Frankfurt liest ein Buch“ www.frankfurt-liest-ein-buch.de.

Termin: Freitag, den 28. April, 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Ort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
Eintritt: 6 Euro, Vorverkauf an der Museumskasse

 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 20. bis 26. Februar
Kunstpause
Um den „Staufener Altar“ dreht sich eine Kurzführung mit Eva
Breisig am Mittwoch, 22. Februar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Nationalsozialismus in Freiburg
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Nationalsozialismus in
Freiburg“ findet am Samstag, 25. Februar, und am Sonntag,
26. Februar, jeweils um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Orgelmusik
Studierende der Musikhochschule Freiburg spielen am
Samstag, 25. Februar, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer
das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Ausstellung Susanne Kühn
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Susanne Kühn.
Spaziergänge und andere Storys“ ist am Samstag, 25.
Februar, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung,
Salzstraße 32, geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Herbert Maier: Führung mit der Kuratorin
Die Kuratorin Isabel Herda führt am Mittwoch, 22. Februar, um
16 Uhr durch die Ausstellung „Herbert Maier. wer wir sind“ im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Kunsteinkehr zu Herbert Maier
Eine Kurzführung mit Bilddialogen zum Künstler Herbert Maier
und anschließendem Cafébesuch findet am Donnerstag, 23.
Februar, um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Im Mittelpunkt stehen die Aquarelle
„Fangmaske, Gabun“ und „Porträt von Paulette, Modigliani“.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro, plus Verzehr.

Kunstdialog zu Julius Bissier
Die Mitglieder des Fördervereins laden am Samstag, 25.
Februar, um 15 Uhr zum Kunstdialog über Julius Bissier ins
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ein. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Führung zu Herbert Maier
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Sonntag, 26. Februar, um 15 Uhr zum letzten Rundgang durch
die Ausstellung „Herbert Maier. wer wir sind“ ein. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, steht am
Freitag, 24. Februar, um 12.30 Uhr die Kurzführung „Zünftige
Zeiten: mittelalterliche Handwerksgilden“ auf dem Programm.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.

Vortrag: Vegetation in Chile
Die promovierte Wissenschaftlerin Katja Seis und Professor
Albert Reif sprechen am Mittwoch, 22. Februar, um 20 Uhr
über das Thema „Flora und Vegetation von Chile“. Der Vortrag
findet im Hörsaal Zoologie, Hauptstraße 1, statt. Er ist Teil der
Reihe „Biodiversität in der Region“, einer Kooperation des
Museums Natur und Mensch mit dem Badischen
Landesverein für Naturkunde, Naturschutz und der Universität
Freiburg. Die Teilnahme ist kostenlos.
 
 

 
Museum für Neue Kunst präsentiert neue Werkreihe von Susanne Kühn
Erste Ausstellung zeitgenössischer Kunst im Haus der Graphischen Sammlung

Das Haus der Graphischen Sammlung wagt einen Zeitsprung:
Nach den Holzschnitten des Renaissancekünstlers Hans
Baldung Grien ist nun erstmals eine zeitgenössische
Künstlerin zu sehen. Ab Samstag, 18. Februar, präsentiert das
Museum für Neue Kunst dort die Schau „Susanne Kühn.
Spaziergänge und andere Storys“. Mit ihren großformatigen
Tuschezeichnungen gibt die Künstlerin einen neuen Einblick in
die Welt der Grafik. Die Ausstellung läuft bis Samstag, 5. Juni.

Susanne Kühn, 1969 in Leipzig geboren, gilt in der figurativen
Malerei als eine der renommiertesten Künstlerinnen
Deutschlands. Internationale Aufmerksamkeit erhielt sie auch
mit ihren Zeichnungen. Die Künstlerin hat an der Hochschule
für Graphik und Buchkunst in Leipzig studiert. Speziell für den
Ausstellungsraum im Haus der Graphischen Sammlung hat
sie acht neue Arbeiten geschaffen: Auf überdimensionierten
Leinwänden diskutiert Kühn Fragen des Mediums Grafik und
der eigenen Identität als Künstlerin. In ihren Zeichnungen
zitiert sie verschiedene grafische Sprachen: Kupferstich und
Cartoon, Holzschnitt und zeitgenössische Animation.

Narrative Titel wie „Ich bin Malerin und Du?“, „Old Woman
Artist“ oder „Luft-und Raumfahrt“ locken die Betrachterinnen
und Betrachter in eine absurde Bildwelt. Die großformatigen
Leinwände, die Susanne Kühn als Zeichengrund nutzt,
sprengen nicht nur die Dimension des Ausstellungsraumes.
Sie stellen auch überlieferte Kategorien der Grafik in Frage,
etwa die Verwendung von Papier oder das kleine Format.
Umgeben von der neuen Werkreihe großformatiger SchwarzWeiß-Zeichnungen
auf Leinwand sind kleine farbige
Landschaftsskizzen auf Papier zu sehen. Sie stammen aus
den Jahren 2002 bis 2015 und befinden sich in kniehohen
Holzboxen. Kühn erfindet darin surreale Naturräume:
Wasserfälle und Felsen stehen einer kubistisch aufgelösten
Architektur gegenüber. Die Papierarbeiten zeigen einen
Querschnitt ihres umfangreichen grafischen Schaffens und
bilden die Grundlage für ihr aktuelles Werk. Der Entwurf für
die Präsentationsform stammt von der belgischen Architektin
Inessa Hansch, mit der Susanne Kühn seit 2007 an
raumgreifenden Objekten zusammenarbeitet.

Anlässlich der Ausstellung hat Susanne Kühn mit der Edition
Copenhagen zwei Lithografien geschaffen, die an der
Museumskasse für 350 Euro erworben werden können.
Ein Katalog mit über 38 Abbildungen, einem Text der
Kuratorin Isabel Herda sowie einem Gespräch der britischen
Kunstkritikerin und Publizistin Charlotte Mullins mit Susanne
Kühn ist im Kerber Verlag erschienen und für 24,80 Euro
erhältlich.

Das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum
ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der
Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Beratung und
Buchung von Führungen unter Tel. 0761 / 201-2501. Weitere
Infos gibt es auf der Internetseite www.freiburg.de/museen.
Museumskasse für 350 Euro erworben werden können.
Ein Katalog mit über 38 Abbildungen, einem Text der
Kuratorin Isabel Herda sowie einem Gespräch der britischen
Kunstkritikerin und Publizistin Charlotte Mullins mit Susanne
Kühn ist im Kerber Verlag erschienen und für 24,80 Euro
erhältlich.

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„Zustiftung Wolfgang Wagner“ ins Nationalarchiv der R. Wagner Stiftung überführt
Bereits 1987 hatte sich Festspielleiter Wolfgang Wagner verpflichtet, mit seinem Ausscheiden aus der Festspielleitung das Dokumentarmaterial zu den Produktionen der Bayreuther Festspiele aus dem Archiv des Festspielhauses als „Zustiftung Wolfgang Wagner“ an die Richard-Wagner-Stiftung und deren Nationalarchiv im Haus Wahnfried zu übergeben.

Der Bestand enthält neben dem Presse- und Bildarchiv auch Akten, Korrespondenzen, Entwürfe, Modelle, Regieauszüge und andere Materialien zu den Produktionen der Bayreuther Festspiele von 1951-1986.

Dieser kultur- und theatergeschichtlich hoch bedeutsame Bestand führt das bislang bis 1945 reichende Archiv der Festspielverwaltung im Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung weiter. Nicht enthalten sind indessen die Privatnachlässe der Familie nach Winifred Wagner.

Erst mit der Sanierung, Erweiterung und Neugestaltung des Richard Wagner Museums und insbesondere durch den modernen Depotneubau wurden die räumlichen und konservatorischen Voraussetzungen für die Übernahme der „Zustiftung Wolfgang Wagner“ aus dem Festspielhaus geschaffen.

Nach der Neueröffnung des Museums am 26. Juli 2015 wurde das rund 230 laufende Regalmeter umfassende Dokumentarmaterial im Mai 2016 in 640 Kisten verpackt und nach Wahnfried verbracht.

Bis Dezember 2016 konnten die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Archivs diese Bestände auspacken und lagern sowie eine erste Vorsortierung vornehmen. So stehen die Materialien den Benutzern des Nationalarchivs auf Antrag bereits heute zur Verfügung.

Die formale archivalische Erschließung und Katalogisierung der Materialien ist für die Zukunft vorgesehen.
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Karlsruhe: Letztmals „Durlacher Familiengeschichten“
Sonderausstellung in der Karlsburg endet am 19. Februar / Führungen

Die Sonderausstellung „Durlacher Familiengeschichten. Leben und Arbeit 1750-1950" im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg endet am Sonntag, 19. Februar. Wer die Gelegenheit nutzen, zwei Euro Eintritt berappen und sich letztmals über den Werdegang verschiedener Durlacher Familien informieren möchte, kann sich um 15 Uhr einem Rundgang mit Helene Seifert anschließen. Sie ist es auch, die am selben Tag um 11.15 Uhr unter dem Motto "Erziehung und Bildung von Knaben und Mädchen" eine kostenlose Führung durch die Dauerausschau des Museums anbietet.
 
 

 
Frankfurt: Über Geld spricht man doch!
Buchautorin und TV-Coach Kirstin Wulf bietet im Museum für Kommunikation Kindern und ihren Eltern einen Einblick in die Welt des Geldes

Bricklebrit! Mit diesem Zauberwort kann man im Märchen als Besitzer des Goldesels zu schnellem Reichtum gelangen. Aber wie ist das in Wirklichkeit? Woher kommt es und wie viel davon braucht man, um sich Wünsche zu erfüllen? Für Kinder bleibt das abenteuerliche Medium Geld häufig abstrakt, ein Geheimnis der Erwachsenen. Im Rahmenprogramm der Ausstellung „Über Geld spricht man doch!“ lädt das Museum für Kommunikation am Sonntag, den 19. Februar, Eltern und Kinder ein, das Rätsel ums Geld gemeinsam zu lösen. Buchautorin und TVCoach Kirstin Wulf bietet an diesem Nachmittag mit einem offenen interaktiven Parcours über mehrere Themenstation einen spielerischen Einstieg in die Welt des Geldes. Die Gründerin der Initiative „bricklebrit“ setzt auf einen frühen und ungezwungenen Dialog mit Kindern zum Thema Geld. „Die Kleinen wachsen in eine Welt des Handels und Konsums hinein“, so Kirstin Wulf. „Da macht es nur Sinn, ihnen auch die nötigen Kompetenzen zu vermitteln, um sich in dieser Welt bewusst und sicher zu bewegen.“ Im Umgang mit Geld lernen Kinder zu planen und Entscheidungen zu treffen und entwickeln ein Gefühl für Wertschätzung und Gerechtigkeit.

Termin: Sonntag, den 19. Februar, 13 bis 17 Uhr
Ort: Museum für Kommunikation
Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
Eintritt: nur Museumseintritt
 
 

 
Karlsruhe: Von Auf- und Abstieg
Abendführung in Ausstellung zur Knopf-Dynastie

Durch die Ausstellung „Waren. Haus. Geschichte. Die Knopf-Dynastie und Karlsruhe“ im Stadtmuseum, Karlstraße 10, gibt es am Donnerstag, 9. Februar, um 18 Uhr eine Abendführung. In der Schau geht es um die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der jüdischen Kaufmannsfamilie Knopf.

Der Eintritt kostet vier, ermäßigt zwei Euro, für Kinder bis zehn Jahre, Schulklassen und Museumspassinhaber ist er kostenfrei.
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