|  | 
  | 
 
  
 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: Sterben, Trauern, Erinnern |  | Das Museum Natur und Mensch nimmt den Tod unter die Lupe 
 Kooperation mit dem Museum für Neue Kunst und zahlreichen Partnern in der Stadt
 
 Wann ist ein Mensch tot? Wenn das Herz stillsteht, wenn die Hirnfunktion aussetzt? Und wie geht es dann weiter? Sterben, Bestatten, Trauern, Erinnern und die Frage nach dem Danach: Das Museum Natur und Mensch rückt diese Themen mit der Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise ungewiss“ in unser Bewusstsein. Sie beginnt am Samstag, 27. Mai, und endet am Sonntag, 21. Januar 2018.
 
 Menschliche Organe und Ahnenfiguren aus Ozeanien, ein Totenkopfschwärmer und Utensilien zur muslimischen Leichenwaschung: Das Museum beleuchtet wichtige Aspekte zum Tod und Sterben aus naturkundlicher, ethnologischer und gesellschaftlicher Perspektive. So erfahren die Besucherinnen und Besucher zum Thema Trauer, welche Farben verschiedene Kulturen damit verbinden, warum Menschen weinen, wenn sie traurig sind und wie Hinterbliebene heutzutage das Internet als Ort der Trauer nutzen.
 
 Die Ausstellung lädt zu einer ganz persönlichen Auseinandersetzung mit dem Tod ein. Mutige können bei öffentlichen Führungen in einem Sarg Probe liegen. Wer möchte, kann auf einer Tafel die Frage „Was willst Du unbedingt noch tun, bevor Du stirbst?“ beantworten, eigene Jenseitsvorstellungen in einem Buch notieren oder eine Meinung zur Organspende abgeben. Besonders berührend ist eine Audiostation: Eine Mutter berichtet von der Entscheidung, dem Wunsch ihrer verstorbenen Tochter nachzukommen, und deren Organe zur Spende freizugeben.
 
 Erstmals zieht sich das Thema der Sonderschau auch durch die naturkundliche Dauerausstellung, in der besondere Objekte markiert sind. In den Fokus rücken dabei zum Beispiel tödlich giftige Pflanzen oder das mysteriöse Artensterben, das sich seit Entstehung des Lebens auf der Erde wiederholt ereignet hat.
 
 „Todsicher? Letzte Reise ungewiss“ vermittelt umfassendes Wissen zu einem oft verdrängten Phänomen und macht Mut, sich mit der natürlichen Endlichkeit des Lebens auseinanderzusetzen. Der Besuch ist auch für Familien und Kinder geeignet.
 
 Das Museum Natur und Mensch kooperiert bei der Ausstellung mit dem Museum für Neue Kunst, das ebenfalls ab Samstag, 27. Mai, die Schau „Gutes Sterben – Falscher Tod“ zeigt. Diese läuft bis 24. September. Auch im Augustinermuseum, im Archäologischen Museum Colombischlössle und im Museum für Stadtgeschichte sind entsprechende Ausstellungsstücke gekennzeichnet. Dass alle fünf Häuser ein Thema gemeinsam aufgreifen, ist in der Geschichte der Städtischen Museen Freiburg ein echtes Novum.
 
 Ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Partnern in der Stadt begleitet die Ausstellungen. Beteiligt sind unter anderem das Waldhaus, Freiburger Bestattungsinstitute, der Kunstverein Freiburg und das Tibet Kailash Haus. Informationen zum Begleitprogramm gibt es unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mailanfrage an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.
 
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Ein Ticket für 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, gilt für beide Ausstellungen zum Thema Tod sowie als Tageskarte für alle Städtischen Museen. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: Hinschauen, wo es weh tut |  | Das Museum für Neue Kunst zeigt Fotos, Videos und Installationen zum Thema Tod 
 Kooperation mit dem Museum Natur und Mensch und zahlreichen Partnern in der Stadt
 
 Keiner weiß, wie es ist, tot zu sein. Aber das Wissen um unsere Endlichkeit macht uns Angst. Mit der Ausstellung „Gutes Sterben – Falscher Tod“ zeigt das Museum für Neue Kunst ab Samstag, 27. Mai, künstlerische Positionen, die sich mit dem Tod und dem Sterben auseinandersetzen: Kunstwerke, die uns nicht kalt lassen. Die Schau läuft bis Sonntag, 24. September.
 
 Zu sehen sind Fotografien, Videoarbeiten, Grafiken, Gemälde und Installationen von 25 internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Die Entstehungszeit der Arbeiten reicht von den 70er Jahren bis in die Gegenwart. Manche Werke sprechen vom Ekel vor dem Tod, andere zeugen von einer gewissen Faszination am Sterben.
 
 Die makabre Ästhetik von Via Lewandowskys Entwurf einer Selbsttötungsmaschine und Damien Hirsts geschmackloses Selfie aus dem Leichenschauhaus polarisieren. Ob wir wollen oder nicht, die Arbeiten zwingen uns zu einer Reaktion. Auch Wunschträume von Unsterblichkeit nehmen die Künstlerinnen und Künstler in den Fokus: In ihrer Fotoreihe unzugänglicher Orte in den USA zeigt Taryn Simon eine „Kryptostation“, die Körper qua Tiefkühlung vor dem Verfall bewahren soll. Marcel Mieth verlängert in einer Bilderserie die eigene Lebenslinie – durch einen Schnitt in seine Hand.
 
 Den aufwühlenden Bildern vom Tod setzt die Ausstellung einen kontemplativ gestalteten Musikraum entgegen. Die Klänge transportieren die mit Tod und Sterben verbundenen Gefühle unmittelbar und intensiv: Trauer und Angst, Sehnsucht und Faszination, Wut und Verachtung.
 
 „Gutes Sterben – Falscher Tod“ wurde kuratiert von Leonhard Emmerling, Catherine Garet, Christine Litz und Finn-Niclas Schütt. Kurator des Musikprogramms ist Bernd Kammerer. Das Museum für Neue Kunst kooperiert bei der Ausstellung mit dem Museum Natur und Mensch, das vom 27. Mai 2017 bis zum 21. Januar 2018 die Schau „Todsicher? Letzte Reise ungewiss“ zeigt. Auch im Augustinermuseum, im Archäologischen Museum Colombischlössle und im Museum für Stadtgeschichte sind entsprechende Ausstellungsstücke gekennzeichnet. Dass alle fünf Häuser ein Thema gemeinsam aufgreifen, ist in der Geschichte der Städtischen Museen Freiburg ein echtes Novum.
 
 Ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Partnern in der Stadt begleitet die Ausstellungen. Beteiligt sind unter anderem das Waldhaus, Freiburger Bestattungsinstitute, der Kunstverein Freiburg und das Tibet Kailash Haus. Informationen gibt es unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mailanfrage an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.
 
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Ticket für die Sonder- und Dauerausstellung gilt als Tageskarte für alle Häuser der Städtischen Museen Freiburg und kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins Museum für Neue Kunst und mit MuseumsPass-Musées ist der Eintritt frei.
 
 Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:
 AES+F, Hippolyte Bayard, Stan Brakhage, Gregor Bischoff, AA Bronson, Sarah Charlesworth, Simon Dybbroe-Møller / Jacob Dahl Jürgensen, Valérie Favre, Robert Gober, Damien Hirst, On Kawara, Holger Keifel, Erik Levine, Via Lewandowsky, Kris Martin, Marcel Mieth, Linda Montano, Adrian Paci, Chloe Piene, Julia Charlotte Richter, Sam Samore, Taryn Simon, Adrian Schoormans, Yang Zhenzhong.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Skulpturen aus der Sammlung |  | Führungen durch Ausstellung der Städtischen Galerie 
 Wieder bietet die Städtische Galerie Rundgänge durch ihre aktuelle Ausstellung „Skulpturen aus der Sammlung“ mit Bildhauerei und Objektkunst im 20. und 21. Jahrhundert. Führungen stehen für Donnerstag, 25. Mai, um 15 Uhr sowie Freitag, 26. Mai, um 16 Uhr auf dem Programm. Ebenso gibt es am Sonntag, 28. Mai, um 15 Uhr Gelegenheit für nähere Betrachtungen. Die Kinderwerkstatt öffnet von 15 bis 16.30 Uhr und lässt kleine Teilnehmer eigene Figuren aus Holz, Stein oder Metall formen.
 
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Heimatkunde zwischen Kaiserreich und junger Bundesrepublik |  | Historischer Mittwochabend: Führung mit Christiane Torzewski im Stadtmuseum 
 „Karlsruher Heimatbuch“ und „Unser Karlsruhe“− vielen Karlsruherinnen und Karlsruhern, die in den Nachkriegsjahren zur Schule gingen oder zur Generation der Babyboomer gehören, dürften diese Buchtitel noch aus dem Schulunterricht geläufig sein. Weniger bekannt ist, dass Heimatkundebücher in badischen Volksschulen bereits im Kaiserreich als Lehrmittel zur „Hebung der Heimatliebe“ herangezogen wurden.
 
 Christiane Torzewski blättert dieses spannende Kapitel der Schulgeschichte im Rahmen des Historischen Mittwochabends am Mittwoch, 31. Mai, ab 19 Uhr im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais auf. Sie stellt eine kleine Auswahl von Heimatkundebüchern vor, die seit 1910 rund um Karlsruhe produziert wurden und die das Stadtmuseum in der Sonderausstellung „Karlsruher Heimaten“ zeigt. Dabei geht sie auch darauf ein, wie sich der in den Büchern vermittelte Heimatbegriff im Laufe der Zeit veränderte. Die Veranstaltung, die mit einer kurzen thematischen Einführung in der Dauerausstellung im 1. OG beginnt, ist kostenfrei.
 
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums |  | Durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums zur Geschichte der bis 1938 selbstständigen Stadt Durlach führt am Sonntag, 28. Mai, um 11.15 Uhr Gabriele Rillig. Der Rundgang steht unter dem Motto "Menschen und Mauern: Die Geschichte der Karlsburg". Der Eintritt ist frei. |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Tod im Museum? |  | Zwei Ausstellungen mit umfangreichem Programm widmen sich ab 27. Mai existentiellen Fragen 
 Sterben gehört zum Leben. Und doch existiert der Tod für uns
 nur als Leerstelle. Mit den Ausstellungen „Gutes Sterben –
 Falscher Tod“ und „Todsicher? Letzte Reise ungewiss“
 widmen sich ab Samstag, 27. Mai, gleich zwei Museen diesem
 existentiellen Thema.
 
 Das Museum für Neue Kunst zeigt Arbeiten zeitgenössischer
 Künstlerinnen und Künstler, die sich mit dem Sterben und dem
 Tod auseinandersetzen: Sie nehmen ihn an oder lehnen ihn
 ab, karikieren ihn oder protestieren gegen ihn. Sie fordern auf,
 dort hinzuschauen, wo wir vielleicht lieber wegschauen
 möchten und geben dem Sterben ein Stück Sichtbarkeit
 zurück. Die Ausstellung „Gutes Sterben – Falscher Tod“ läuft
 bis 24. September.
 
 Das Museum Natur und Mensch fragt, wie wir mit der
 Endlichkeit unseres Lebens umgehen. Wie bestatten wir
 unsere Toten? Wie trauern und erinnern wir? Welche
 Vorstellung haben wir vom „Danach“? Unterschiedliche
 Blickwinkel aus Ethnologie, Gesellschaft, Medizin und Biologie
 zeigen: Der Tod hat weltweit viele Facetten. So stehen neben
 biologisch abbaubaren Urnen altperuanische Goldmasken und
 chinesische Papiermotorräder. Sie lassen sich bis 21. Januar
 2018 in der Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise ungewiss“
 bestaunen.
 
 Ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Partnern
 ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern, sich dem
 Thema Tod aus verschiedenen Perspektiven anzunähern. Zu
 den Kooperationspartnern zählen das Waldhaus Freiburg,
 Freiburger Bestattungsinstitute, der Kunstverein Freiburg und
 das Tibet Kailash Haus Freiburg. Informationen zum
 Begleitprogramm gibt es unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per
 Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de.
 
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, und das
 Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, sind dienstags bis
 sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Eine Tageskarte für alle
 Sonder- und Dauerausstellungen der Städtischen Museen ist
 für 7 Euro, ermäßigt 5 Euro erhältlich. Unter 18 Jahren und mit
 Museums-PASS-Musées ist der Eintritt frei.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Internationaler Museumstag am Sonntag, 21. Mai |  | Pracht der Schmetterlinge, Orte des Nazi-Terrors, Spazieren im Zauberwald, Farben im Parcours, Rätseln mit Römern: 
 Die Städtischen Museen Freiburg zeigen ihre Vielfalt
 
 
 Freier Eintritt für alle
 
 „Spurensuche. Mut zur Verantwortung“ lautet das Motto des
 Internationalen Museumstages, zu dem die Städtischen Museen
 Freiburg am Sonntag, 21. Mai, einladen. Zum Museumstag
 präsentieren sich seit 1978 ungezählte Museen in aller Welt am
 dritten Sonntag im Mai mit besonderen Aktionen. In Deutschland
 beteiligen sich fast 1400 Museen in 900 Orten.
 
 Von 10 bis 17 Uhr bieten das Augustinermuseum, das Museum für
 Neue Kunst, das Museum Natur und Mensch, das Archäologische
 Museum Colombischlössle und das Museum für Stadtgeschichte ein
 abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Der Eintritt ist
 an diesem Tag kostenfrei.
 
 Im Augustinermuseum am Augustinerplatz erwartet die
 Besucherinnen und Besucher ein umfangreiches Programm zur
 Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“, darunter eine Führung
 zu Schauplätzen des Nazi-Terrors mit Marlies Meckel, Initiatorin des
 Projektes Stolpersteine in Freiburg, um 11.30 Uhr. Die
 Straßenperformance „Feind-Bild“ der offenen, inklusiven
 Theatergruppe Theater Komplex ist von 16 bis 17 Uhr auf dem
 Augustinerplatz zu sehen. Um 14 und um 15 Uhr lädt das
 Augustinermuseum bei Baustellenführungen zum Blick hinter die
 Kulissen und in die Zukunft des Museums. Um 15 Uhr gibt es bei
 einem Konzert des Welte-Mignon-Reproduktionsflügels Musik von
 der Rolle, plus Erläuterungen zur Funktionsweise dieses
 Instruments.
 
 Im Haus der Graphischen Sammlung (Salzstraße 32) steht um 10
 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Susanne Kühn.
 Spaziergänge und andere Storys“ auf dem Programm. „Auf in den
 Zauberwald“ heißt es bei einer Erlebnisreise durch die Ausstellung
 für Familien mit Kindern um 11.30 Uhr. Die Comic-Zeichnerin
 Ludmilla Bartscht gibt von 14 bis 16.30 Uhr Tipps und Hilfestellung
 beim offenen Zeichnen für Groß und Klein. Materialien werden
 gestellt.
 
 Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) erleben Kinder
 und Erwachsene bei einem Parcours zum Thema Farbe von 10.30
 bis 12.30 Uhr. Bei einer Führung um 15 Uhr wird die Sammlung des
 MNK unter die Lupe genommen. Warum es wichtig ist, die Herkunft
 von Kunstwerken zu erforschen, erläutert ein Vortrag um 16 Uhr.
 
 Im Archäologischen Museum Colombischlössle (Rotteckring 5)
 startet um 10 Uhr eine zweieinhalbstündige Familienführung durch
 alle Museen. Kinder und ihre Eltern kommen dort von 11 bis 16 Uhr
 bei römischen Rätseln und Spielen auf ihre Kosten. Internationale
 Gäste lockt das Museum mit einer englischsprachigen Führung um
 10.30 Uhr und einer französischsprachigen Führung um 15.30 Uhr.
 Die Führung um 11.30 Uhr folgt in deutscher Sprache den Spuren
 der Kelten am südlichen Oberrhein.
 
 Stimmen von Freiburger Bürgerinnen und Bürger zum Thema
 soziales Engagement sammelt das Museum für Stadtgeschichte
 (Münsterplatz 30) von 11 bis 16 Uhr mit einer Video- und
 Audiostation des Projekts #freiburgsammelt. Auf Kinder warten von
 11 bis 16 Uhr Ausflüge zu Rittern, Baumeister, Edeldamen und
 anderen wichtigen Persönlichkeiten aus Freiburgs frühen Tagen.
 
 Im Museum Natur und Mensch (Gerberau 32) erforschen kleine
 und große Besucher von 10 bis 14 Uhr am Mikroskop die
 Farbenpracht von Schmetterlingen und testen von 14.30 bis 17 Uhr
 bei einem Quiz ihr Wissen über Tierspuren. Die halbstündige
 Führung „Als Freiburg die Welt entdeckte“ um 14 Uhr stöbert indes
 nach Spuren der Kolonialzeit.
 
 Das gesamte Programm mit weiteren spannenden Angeboten steht
 im Internet auf freiburg.de/museumstag und auf museumstag.de.
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 15. bis 21. Mai |  | Augustinermuseum 
 Kunstpause
 „Der Schwarzwald ins Bild gesetzt“ lautet das Thema einer
 Kurzführung mit Beate Reutter am Mittwoch, 17. Mai, um
 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
 Euro.
 
 Zwischen Himmel und Hölle
 Über den Freiburger SS-Arzt Eduard Krebsbach sprechen am
 Donnerstag, 18. Mai, um 15.30 Uhr der Historiker Robert
 Neisen und der Theologe Stephan Langer. Die Veranstaltung
 findet im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Sie ist
 Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer
 Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum
 Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom
 Bildungswerks der Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Kunst und Propaganda
 Über „Provenienzforschung in Theorie und Praxis“ spricht am
 Donnerstag, 18. Mai, um 19 Uhr Dr. Tessa Rosebrock im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Veranstaltung ist
 Teil der Vortragsreihe „Kunst und Propaganda“, die der
 Freundeskreis des Augustinermuseums veranstaltet. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
 Euro. Die Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ ist an
 diesem Tag bis 19 Uhr geöffnet.
 
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Susanne Kühn
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Susanne Kühn.
 Spaziergänge und andere Storys“ findet am Samstag,
 20. Mai, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung,
 Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Auf dem Weg zu Bobbele
 Museumsleiter Peter Kalchthaler lädt am Freitag, 19. Mai, um
 15.45 Uhr zur Führung „Auf dem Weg zu Bobbele“ ins
 Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ein. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 3 Euro,
 ermäßigt 2 Euro.
 
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Kinder führen Kinder durchs Museum
 Die Kulturlotsinnen und -lotsen des Clubs „Junges ArCo“
 gehen am Samstag, 20. Mai, um 15 Uhr mit interessierten
 Kindern auf Spurensuche nach Asterix und Obelix. Die Tour
 führt durch die Ausstellung „Eisen – Macht – Reichtum“ im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
 Die Teilnahme kostet für Erwachsene den regulären Eintritt
 von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro, für Kinder ist der Eintritt frei.
 
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Tatort Präparation
 Wie Tiere in die Ausstellung kommen, verrät die Präparatorin
 Daniela Reininghaus bei einer Kurzführung im Museum Natur
 und Mensch, Gerberau 32, am Donnerstag, 18. Mai, um 12.30
 Uhr. Die Teilnahme kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 | 
 
 Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69
 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92
 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115
 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138
 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161
 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184
 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207
 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230
 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253
 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276
 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299
 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322
 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341
 |  |  |