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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Nouveau directeur à l’ikob – Musée d’Art Contemporain | Frank-Thorsten Moll est nommé nouveau directeur de l’ ikob – Museum für Zeitgenössische Kunst
(musée d’art contemporain) à Eupen, Communauté germanophone (DG), Belgique à partir du 1er
mars 2016. Il quitte le Zeppelin Museum à Friedrichshafen en Allemagne après y avoir tenu la
fonction de directeur artistique pendant plus de six ans.
Son départ du Lac de Constance n’est pas sans regrets, vu la diversité de ses missions et activités
exercées ces dernières années. En décembre 2009, il a débuté au Zeppelin Museum comme
responsable de la collection artistique municipale, des expositions temporaires et de l’archive
Andreas Feininger.
Il y a commencé sa carrière avec le projet d’établir l’art contemporain comme partie évidente de la
pratique muséale et en donnant de nouvelles impulsions à la collection existante. Il y est parvenu
avec des projets comme l’exposition « Crash » de Michael Sailstorfer, avec « Wir sind alle
Astronauten » (Nous sommes tous des astronautes), « Die Welt von Oben » (Le monde vu d’en haut),
« Luftkunst » (Art aérien) et avec la coopération de jeunes galeries off-space. Ceci a permis d’attirer
une série de jeunes artistes et théoriciens venant entre autre de Karlsruhe, de Stuttgart et de Zürich
au Zeppelin Museum.
Frank-Thorsten Moll a présenté à Friedrichshafen d’importants protagonistes de l’histoire de la
photographie dans les expositions monographiques de Ré Soupault et Anton Stankwoski. Cette
initiative a contribué à positionner le Zeppelin Museum, jusque-là considéré comme musée de
l’histoire aéronautique, comme musée d’art.
Avec Frank-Thorsten Moll, qui a initié plus de 30 projets et expositions au Zeppelin Museum et qui a
travaillé auparavant à la kestnergesellschaft à Hanovre et à la HKW (Haus der Kulturen der Welt) à
Berlin, l’ikob engage un directeur polyvalent avec de nombreux contacts dans le monde artistique.
A l’ikob, il a pu convaincre par des propositions thématiques et conceptuelles. Par ses idées et ses
visions, Frank-Thorsten Moll veut perpétuer la réussite de l’ikob et continuer à en faire un lieu de
réflexion sur les questions urgentes tant sociales qu’actuelles.
A partir du 1er mars 2016, le nouveau directeur entamera les discussions avec ses collaborateurs et
le conseil d’administration afin d’élaborer globalement une vision pour l’ikob et il contactera ensuite
les responsables du monde politique et des médias. Dans un deuxième temps, il développera un
programme d’expositions lié à des noms d’artistes.
Les amis fidèles, les mécènes et les visiteurs de l ‘ikob ainsi que les acteurs du monde artistique
belge et eurégional Meuse-Rhin et ceux qui ne connaissent pas encore l’ikob ont toutes les raisons
de rester curieux.
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Frank-Thorsten Moll kommt vom Zeppelin Museum ans ikob.
Nach etwas mehr als sechs Jahren verlässt der Leiter der Kunstabteilung das Zeppelin
Museum, um ab dem 1. März 2016 als Direktor des ikob - Museum für Zeitgenössische
Kunst in Eupen, Deutschsprachige Gemeinschaft / Belgien zu arbeiten.
Der Weggang vom Bodensee erfolgt für Frank-Thorsten Moll natürlich nicht ohne
Wehmut, denn schließlich waren die letzten Jahre geprägt von den unterschiedlichsten
kuratorischen Aufgabenstellungen und Tätigkeitsfeldern. Im Dezember 2009 hatte er als
Verantwortlicher für die städtische Kunstsammlung die Wechselausstellungen und das
Andreas Feininger Archiv im Zeppelin Museum angefangen.
Angetreten war er mit dem Projekt die zeitgenössische Kunst als selbstverständlichen
Bestandteil der musealen Praxis zu etablieren und die Sammlung durch neue Impulse zu
beleben. Dies ist ihm angesichts solcher Projekte wie Michael Sailstorfers Ausstellung
„Crash“, „Wir Sind Alle Astronauten“, „Die Welt von Oben“ aber auch „Luftkunst“ und die
Kooperationen mit jungen Off-Space-Galerien gelungen. Gerade letztgenannte
Ausstellungsreihe, die junge unabhängige Kunstprojekte nach Friedrichshafen holte,
ermöglichte es zahlreichen jungen Künstlern und Theoretikern unter anderem aus
Karlsruhe, Stuttgart und Zürich mit dem Zeppelin Museum erstmals in Kontakt zu
kommen.
Mit den großen monografischen Ausstellungen zu Ré Soupault und Anton Stankwoski
zeigte er außerdem wichtige Protagonisten der Fotografiegeschichte in Friedrichshafen.
Dies half dabei das Zeppelin Museum als ein Museum zu positionieren, das neben der
Luftschifffahrtgeschichte auch als Kunstmuseum wahrgenommen wurde.
Mit Frank-Thorsten Moll, der im Zeppelin Museum für annähernd 30 Projekte und
Ausstellungen verantwortlich zeichnete und zuvor an der renommierten
kestnergesellschaft in Hannover und dem HKW (Haus der Kulturen der Welt) in Berlin
wirkte, gewinnt das ikob einen vielseitigen und bestens vernetzten Direktor. Beim ikob
stellte er sich mit einer selbstbewussten Haltung der Öffentlichkeit vor und überzeugte
die Gremien nicht etwa mit einem Jahresplan oder einer fixen Künstlerliste, sondern mit
thematischen und konzeptuellen Vorschlägen. So möchte Frank-Thorsten Moll die
einmalige Erfolgsgeschichte des ikob fortschreiben und mit seinen Ideen und Visionen
zu einem kritischen Ort der Reflexion zu allen drängenden Fragen der heutigen
Gesellschaft weiter ausbauen.
Ab dem 1. März will der neue Direktor die Zeit nutzen, um mit dem Personal und dem
Verwaltungsrat eine Vision für das ikob zu erarbeiten und mit Verantwortlichen aus der
Politik und den Medien zu sprechen. Erst im zweiten Schritt wird sich aus
gesellschaftsrelevanten Themen ein Ausstellungsprogramm entwickeln, das dann
selbstverständlich auch an Künstlernamen festgemacht werden kann.
Die treuen Freunde, Förderer und Besucher des ikob sowie die belgische und
euregionale Maas-Rhein Kunstszene und diejenigen, die bisher noch nicht im ikob
waren, dürfen gespannt sein auf das, was auf sie zukommen wird: Eines ist jetzt schon
gewiss, es wird auch in Zukunft nicht langweilig werden im ikob, Eupens Aushängeschild
in Sachen Kunst.
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| | | | Publikumsmagnet Franz Xaver Winterhalter | Augustinermuseum erwartet 30.000. Besucher
Die Ausstellung „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag
Ihrer Majestät“ entwickelt sich zum Publikumsmagneten: Am
Freitag, 12. Februar, erwartet das Augustinermuseum den
oder die 30.000 BesucherIn. Die Schau zeigt erstmals in
Deutschland eine umfassende Auswahl an Werken des wohl
bekanntesten Porträtmalers Europas im 19. Jahrhundert. Zu
den Ausstellungsstücken zählen bedeutende Leihgaben aus
London, Versailles, Wien, Warschau und Berlin.
Wegen der überwältigenden Nachfrage bietet das
Augustinermuseum ab Donnerstag, 18. Februar, bis zum
Ende der Sonderschau am Sonntag, 20. März, erweiterte
Öffnungszeiten an: Zusätzlich zu den regulären Zeiten (Di–So
10–17 Uhr) ist das Museum donnerstags, freitags und
samstags bis 20 Uhr und sonntags bis 18 Uhr geöffnet.
Auch die Zahl der Führungen wird ab Donnerstag, 18.
Februar, aufgestockt: Dienstags und mittwochs finden um 13
Uhr zusätzliche Ausstellungsrundgänge statt, donnerstags und
freitags um 17.30 Uhr. An den Samstagen sind um 10.30 Uhr,
um 11.30 Uhr, sowie um 17.30 Uhr Zusatzführungen geboten.
Die Ausstellung ist in Kooperation mit dem Palais de
Compiègne bei Paris und dem Museum of Fine Arts in
Houston/Texas entstanden. Sie wird gefördert von der BadenWürttemberg
Stiftung und der Ernst von Siemens
Kunststiftung. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro,
unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Ausstellung „Kunstakademie Karlsruhe“ endet | Bis 21. Februar bietet die Städtische Galerie noch zahlreiche Führungen
Endspurt für die Ausstellung „Kunstakademie Karlsruhe“: Noch bis 21. Februar zeigt die Städtische Galerie Arbeiten von derzeit an der Akademie der Bildenden Künste lehrenden Professoren und Professorinnen. Führungen durch die Gemeinschaftsausstellung bietet die Galerie am Sonntag, 14. Februar, um 15 Uhr an, am Mittwoch, 17. Februar, um 18 Uhr, am Donnerstag, 18. Februar, um 12.15 Uhr (Kurzführung), am Freitag, 19. Februar, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 21. Februar, um 15 Uhr.
Die Kindermalwerkstatt der Städtischen Galerie von 15 bis 16.30 Uhr steht am Sonntag, 14. Februar, unter dem Titel "Materialschlacht - Ist das Kunst oder kann das weg?", eine Woche später können die Kleinen dann „Grenzenlose Farbräume gestalten“.
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| | | | Preisgericht zum Kunstwettbewerb für neues Rathaus im Stühlinger | Jury vergibt 1. Preis an Schirin Kretschmann für Wandrelief LIMON 2016
Kunstwerk wird 47 Meter lange Wand im Bürgerservicezentrum entscheidend prägen
Der Neubau des Rathauses im Stühlinger geht in seine entscheidende
Phase. Jetzt ist auch die Frage der sogenannten
Kunst am Bau geklärt. In einem beschränkten Kunstwettbewerb
hat ein Preisgericht aus 14 stimmberechtigten Jurorinnen
und Juroren unter Vorsitz von Kulturbürgermeister Ulrich
von Kirchbach am gestrigen Montag über die Siegerin entschieden:
Die 36-jährige Schirin Kretschmann, Künstlerin aus
Berlin, hat das Preisgericht mit ihrer Arbeit LIMON 2016 überzeugt
und wird die 47 Meter lange und 4 Meter hohe Wand im
Erdgeschoss des neuen Rathauses gestalten.
Die Arbeit von Schirin Kretschmann wird den zentralen Empfangsbereich
des neuen Rathauses entscheidend prägen. Bei
dem aus zwei Glasebenen bestehenden Wandrelief wird auf
der raumseitigen Glasscheibe händisch ein leuchtend gelber
Farbgrund hergestellt. In einem handwerklich-künstlerischen
Verfahren wird Kretschmann durch eine große Bewegung
quer über den Raum eine dynamische, wellenförmige Form
„abkratzen“, die sich bei genauer Betrachtung aus mannigfaltigen
filigranen Einzelverläufen zusammensetzt. Durch die
freigesetzten Bereiche wird die dahinterliegende, im Siebdruckverfahren
hergestellte grauweiße Fläche sichtbar. Es
entstehen verschiedene Einsichten, Licht- und Schattenspiegelungen,
die dem Raum eine entscheidende Tiefe geben.
Das Kunstwerk als integraler Bestandteil der Architektur in
leuchtendem Gelb überzeugte die Jury vor allem wegen seiner
„guten Balance zwischen kraftvoller Geste und der Interpretation
in den Raum.“ Die Jury beeindruckte auch die Idee
einer händisch hergestellten Arbeit, die die Wand als Ganzes
mit einer dynamischen Wellenbewegung überzieht. Schirin
Kretschmann schafft kein Abbild, lässt aber beim Betrachter
Analogien zu Naturformen, Landschaften und kosmischen
Phänomenen zu. Ohne selbst eine bestimmte Deutung vorzugeben,
verwandelt das Kunstwerk den Empfangsbereich
des Bürgerservicezentrums „in einen einzigartigen Verweilraum,
den der Besucher individuell visuell erkunden“ kann.
Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach dankte der Jury für
das sachlich konstruktive Auswahlverfahren, bei dem insgesamt
12 Arbeiten von renommierten Künstlerinnen und Künstlern
aus Deutschland und der Schweiz zu bewerten waren.
Die eingereichten Arbeiten zeigen in Technik und Aussagen
unterschiedliche Ansätze: Von fotografischer digital hergestellter
Installation über Wandreliefs zu graffitiartigen Modellen
bis hin zu einem interaktiven Modell als soziale Plastik
und malerischen Skulpturen waren vielfältige und überzeugende
Arbeiten zu beurteilen.
Schirin Kretschmann, 1980 in Karlsruhe geboren, lebt und
arbeitet in Berlin. Sie studierte Malerei / Grafik bei Prof. Leni
Hoffmann und Prof. Axel Heil (Staatliche Akademie der Bildenden
Künste Karlsruhe / Freiburg), bei Prof. Abraham
Cruzvillegas (ENPEG La Esmeralda, Mexico City) und Germanistik
(Universität Freiburg). 2014 hat sie ihren Ph.D. im
Graduiertenkolleg „Zeit und Bild“,eikones (Institut für Bildkritik,
Universität Basel und Fakultät Gestaltung, Bauhaus Universität
Weimar) gemacht. Seit 2014 hat sie eine Professur an der
Fachhochschule Pforzheim.
Für die Realisierung einschließlich des Künstlerhonorars stehen
240.000 Euro zur Verfügung. Im nächsten Schritt wird die
Künstlerin in enger Abstimmung mit den Architektinnen und
Architekten des Rathauses im Stühlinger die weitere Umsetzung
abstimmen. Das Kunstwerk soll zeitgleich zur Eröffnung
des Neubaus im November fertig gestellt sein.
Das Gebäudemanagement Freiburg zeigt die zwölf eingereichten
Arbeiten in einer kleinen Ausstellung ab Donnerstag,
4.Februar bis einschließlich Freitag, 12.Februar,
im Technischen Rathaus, Fehrenbachallee 12, Öffnungszeiten:
Mo-Mi 7 Uhr bis 17:30 Uhr, Do 7 bis 18 Uhr, Fr 7
Uhr bis 16 Uhr
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| | | | Frankfurt: Good Times! | Das Museum für Kommunikation startet Fotoaktion Gesucht werden private Aufnahmen mit Zeitgefühl
Im Rahmen der Ausstellung „Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten“ begibt sich das Museum für Kommunikation auf Spurensuche nach dem Lebensgefühl der vergangenen Jahrzehnte und ruft zu einer Fotoaktion auf. Gesucht werden private Aufnahmen, die Lebensstil und Zeitgefühl einfangen: Ob Oma in jungen Jahren mit Petticoat, Studierende beim „Sit-in“ oder „der Große“ mit seinem ersten Mofa. Fotos halten nicht nur persönliche Erinnerungen fest, sondern dokumentieren Moden und Trends, technische Neuerungen und gesellschaftlichen Wandel. Die Ausstellung „Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten“, die anhand der erfolgreichsten Werbekampagnen der vergangenen 70 Jahre eine Mentalitätsgeschichte der BRD und DDR erzählt, soll durch originelle Momentaufnahmen noch lebendiger werden. Die Fotos von zu Hause, vom Arbeitsplatz, aus dem Urlaub, beim Familienausflug, beim Feiern oder in der Schule sollen den Alltag aus den Jahren 1945 bis 2015 in West- und Ostdeutschland einfangen. Bis zum 31. März können Teilnehmende max. drei Fotos an das Museum für Kommunikation Frankfurt senden, am besten per Mail an fotoaktion@mspt.de. Eine Auswahl wird Teil der Ausstellung. Zu gewinnen gibt es Freikarten und Freigetränke im Museumscafé.
Die Teilnahmebedingungen und das Einsendeformular zur Fotoaktion sind auf der Homepage unter http://www.mfk-frankfurt.de/good-times-mein-foto-im-museum/ zu finden. | Mehr | | | |
| | | | In diesem Hause wohnt mein Schatz | Augustinermuseum zeigt kleine Kostbarkeiten in einer Kabinettausstellung
Kunstvoll verzierte Kästchen, Dosen und Täschchen zeigt das Augustinermuseum
ab Samstag, 30. Januar, in der neuen Kabinettausstellung
„In diesem Hause wohnt mein Schatz“. Erstmals stehen
sich dabei ausgewählte Objekte aus der eigenen und der Ethnologischen
Sammlung des Museums Natur und Mensch gegenüber.
Die Ausstellung läuft bis Sonntag, 8. Januar, 2017.
Exponate aus acht Jahrhunderten und den verschiedensten Regionen
der Welt zeigen, dass die Menschen in allen Kulturen und Epochen
persönliche Schätze wertvoll verwahrt und mit sich getragen
haben. Die Behältnisse sind oft nicht weniger kunstvoll gestaltet als
ihr Inhalt: Detailreich geschnitzt, mit feinen Intarsien oder raffinierten
Stickereien versehen, spiegeln die Spielkassetten, Federschalen
und Strohetuis Wert und Bedeutung des „Schatzes“ wider.
Zu den Ausstellungsstücken zählen beispielsweise ein gotisches
Maßwerkkästchen aus dem Kloster Adelhausen und eine Federschale
der Maori aus Neuseeland. Für die Maori besitzen alle Objekte
eine besondere Lebenskraft. In der mit reichen Ornamenten
verzierten Federschale verwahrten sie die kostbaren Schwanzfedern
des Vogels Huia, mit denen hochrangige Personen ihr Haar
schmückten.
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags
von 10 bis 17 Uhr geöffnet, bis 20. März zusätzlich samstags
und sonntags bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro,
unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei. | | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 8. bis 14. Februar | Mittwoch, 10. Februar, 12.30 Uhr
Kunstpause: Winterhalter und die Mode
Um das Thema „Winterhalter und die Mode“ dreht sich eine
Kurzführung mit Beate Reutter am Mittwoch, 10. Februar. Sie
beginnt um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro.
Donnerstag, 11. Februar, 18.30 Uhr
Mit der Kuratorin durchs Museum
Eine exklusive Kuratorenführung findet am Donnerstag, 11.
Februar, um 18.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Mirja Straub führt durch die große
Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer
Majestät“. Anmeldungen sind bis Mittwoch, 10. Februar, 12
Uhr, unter Tel. 0761 / 201-2501 möglich. Die Teilnahme kostet
10 Euro.
Freitag, 12. Februar, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Um die Gründung der Freiburger Universität dreht sich eine
Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
am Freitag, 12. Februar, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 3 Euro.
Sonntag, 14. Februar, 10.30 Uhr
Führung mit Gebärdendolmetscherin
Ein Ausstellungsrundgang mit Gebärdendolmetscherin bietet
das Augustinermuseum am Augustinerplatz am Sonntag, 14.
Februar, um 10.30 Uhr an. Die Tour führt durch die große
Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer
Majestät“. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro
Eintritt.
Sonntag, 14. Februar, 11 Uhr
Augustinermuseum zeigt Highlights
Hochkarätige Kunstwerke vom Mittelalter bis zum Barock
präsentiert das Augustinermuseum am Augustinerplatz bei
einer Führung am Sonntag, 14. Februar, um 11 Uhr. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.
Sonntag, 14. Februar, 11.30 Uhr
Führung zu Franz Xaver Winterhalter
Am Sonntag, 14. Februar, findet um 11.30 Uhr eine Führung
durch die große Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler
im Auftrag Ihrer Majestät“ im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7
Euro Eintritt.
Sonntag, 14. Februar, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag: Kreativer Steinzeitzoo
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt Familien mit Kindern ab 6 Jahren zu einer
archäologischen Entdeckungsreise ein. Das Thema lautet
„Rentier, Mammut & Co: kreativer Steinzeitzoo“. Der
Familiennachmittag findet am Sonntag, 14. Februar, von 14
bis 16 Uhr statt. Nach einer Tour durch die Ausstellung
entstehen in der Werkstatt Objekte aus Knochen und Leder.
Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen weitere
3 Euro Eintritt dazu. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Sonntag, 14. Februar, 16 bis 16.30 Uhr
Musik der Winterhalter-Zeit
Das Quartett Herrengedeck der Musikhochschule Freiburg
singt am Sonntag, 14. Februar, um 16 Uhr A-Capella Werke
aus der Winterhalter-Zeit. Die Veranstaltung findet im Rahmen
der großen Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im
Auftrag Ihrer Majestät“ im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Zu den Sängern zählen Adrian Goldner,
Sebastian Lau, Uli Bützer und Johannes Maier. Wer das
Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt
von 7 Euro.
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| | | | Karlsruhe: Führung und Workshop im Stadtmuseum | Karlsruher Stadtteile und Mädchengymnasium sind Themen im Februar
Im vergangenen Jahr haben die Karlsruher Stadtteile im Rahmen des 300. Stadtgeburtstags mit eigenen Projekten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Für alle, die nun mehr über die einzelnen Stadtteile erfahren möchten, stellt das Stadtmuseum dieses Jahr im Rahmen einer Führungsreihe eben diese in den Fokus - in Form eines Rundgangs durch die Dauerausstellung im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10. Am Sonntag, 7. Februar, führt um 15 Uhr Helene Seifert im historischen Kostüm Interessierte durch die Ausstellung - unter dem Motto "Markgraf Karl Wilhelm besucht die Karlsruher Stadtteile". Im Anschluss zeigt das Stadtmuseum eine Filmpräsentation.
Die Doppelausstellung "Genug gejubelt!? Pleiten, Pech und Glücksfälle der Stadtgeschichte" von Stadtmuseum und Pfinzgaumuseum, die noch bis Sonntag, 27. März, zu sehen ist, thematisiert unter anderem das 1893 gegründete Mädchengymnasium. In einem Workshop stellt die Vorsitzende des Badischen Schulmuseums, Trudel Zimmermann, am Donnerstag, 11. Februar, um 18 Uhr im Stadtmuseum anhand von Exponaten die Entwicklung der Mädchenbildung "Von der Höheren Töchterschule zum Mädchengymnasium" vor. Außerdem vermittelt sie auf lebendige Weise, wie es damals im Unterricht zuging. Treffpunkt ist im zweiten Obergeschoss.
Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.
Das Stadtarchiv Karlsruhe in der Markgrafenstraße 29 ist am Montag, 15. Februar, wegen einer internen Veranstaltung erst ab 12 Uhr geöffnet. | Mehr | | | |
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