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Museums - und Ausstellungstipps
| | | "Reiches Erben - Industriekultur im Dreiland" | Das Projekt "Reiches Erben - Industriekultur im Dreiland" stellt die industrielle Entwicklung des Dreilands in den vergangenen 250 Jahren erstmals grenzüberschreitend vor. Sie fragt, als Projekt der IBA Basel, nach dem Umgang mit historischen Industriearealen heute und nach den Herausforderungen der Industrie für morgen.
Eröffnung der großen Sonderausstellung am 1. Juli 2016
am Freitag, dem 1. Juli um 19.00 Uhr im Dreiländermuseum.
Es sprechen Oberbürgermeister Jörg Lutz, Museumsleiter Markus Moehring, Wirtschaftsförderin Marion Ziegler-Jung und Historiker Robert Neisen. Empfang in der Ausstellung im 1. Obergeschoss.
Vortrag mit Eröffnung der Begleitausstellung am 15. Juli 2016
Vortrag "Industriekultur in Basel" des renommierten Schweizer Industriearchäologen und Wirtschaftshistorikers Dr. Hans-Peter Bärtschi, Autor des Wanderführers "Industriekultur beider Basel"
am Freitag, 15. Juli um 19.00 Uhr im Dreiländermuseum.
Mit seinem Vortrag eröffnen wir offiziell auch die von ihm konzipierte Begleitausstellung im Hebelsaal "Industriekultur in Basel". Empfang im Anschluss an den Vortrag.
Am Samstag, 16. Juli 2016 gibt es zwischen 11 und 15 Uhr im Dreiländermuseum Angebote für die ganze Familie. Unter anderem kann wer will sich unter Anleitung einen Schal mit Stoff von KBC Lörrach nähen, laufend finden Führungen durch die Ausstellung statt. Informationen zum gesamten Rahmenprogramm mit seinen rund 50 Veranstaltungen finden Sie in den angehängten Datei. Die gedruckte Broschüre erhalten Sie im Museum und zahlreichen anderen Orten. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 27. Juni bis 3. Juli | Mittwoch, 29. Juni, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Eva Breisig, wissenschaftliche Mitarbeiterin im
Augustinermuseum, widmet sich am Mittwoch, 29. Juni, um
12.30 Uhr dem Thema „Der Hausbuchmeister“. Die
Kurzführung findet im Augustinermuseum am Augustinerplatz,
statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro,
ermäßigt 4 Euro.
Donnerstag, 30. Juni, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Oskar Kokoschka
Eine Kurzführung mit Cafébesuch zum Künstler Oskar
Kokoschka und dem Werk „Freiburg“ (1964) findet am
Donnerstag, 30. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, plus Verzehr.
Freitag, 1. Juli, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Um die Zähringer dreht sich eine Kurzführung im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 1. Juli, um
12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.
Sonntag, 3. Juli, 11.30 Uhr
Welte-Konzert im Augustinermuseum
Die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne ist am
Sonntag, 3. Juli, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz zu hören. Dazu erklingen Einspielungen
berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.
Sonntag, 3. Juli, 11 bis 17 Uhr
Augustinertag
Das Kuratorium Augustinermuseum und die Stadt Freiburg
laden am Sonntag, 3. Juli, von 11 bis 17 Uhr zum
Augustinertag mit Führungen und Musik ins
Augustinermuseum ein. Der Eintritt zur Benefizveranstaltung
ist bis 14 Uhr frei, danach gilt der reguläre Eintritt von 6 Euro,
ermäßigt 4 Euro.
Sonntag, 3. Juli, 11 bis 13 Uhr
Sonntagsmatinee
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am Sonntag, 3. Juli, um 11 Uhr zur Sonntagsmatinee
„Archäologie - Musik - Aperitif“ ein. Es ist die letzte Matinee
vor der Sommerpause. Zum Auftakt spielt das Estebe Quartett
mit Neven Derrien-Masey, Hugo Corcy, Esteve Domenech
und Thomas Mercat (Posaunen) Stücke von Daniel Speer,
César Franck, Irving Berlin und anderen. Daran schließt sich
eine Führung mit dem Archäologen Tobias Schneider zum
brisanten Thema „Mord und Totschlag – Krieg seit Urzeiten?“
an. Zum abschließenden Aperitif gibt es im Foyer Getränke
und Häppchen. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
Sonntag, 3. Juli, 14 Uhr
Familienführung: Im Farbenrausch
Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren bietet das Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Sonntag, 3. Juli, um 14
Uhr die Führung „Im Farbenrausch“. Die Gäste betreten eine
bunte Bilderwelt: Was passiert, wenn Gelb und Blau sich
vermischen? Warum strahlt die rote Blüte vor den grünen
Blättern so? Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene
zuzüglich Eintritt. Kinder zahlen nur 2 Euro für das Material. | | | | |
| | | | „L´Autre et le Même“ | Die Biennale de la Photographie de Mulhouse ist in Freiburg mit drei Ausstellungen vertreten
Das Kunsthaus L6, das Centre Culturel Français Freiburg und das T66 Kulturwerk nehmen
an der diesjährigen, zum zweiten Mal stattfindenden trinationalen Biennale de la
Photographie de Mulhouse teil. Dieses Jahr findet die Biennale unter dem Titelthema
„L ́Autre et le Même“ statt.
Im Kunsthaus L6 sind folgende Künstlerinnen und Künstler beteiligt:
Axel Hoedt, Sarah-Lena Meierhofer, Anne-Sophie Stolz, Yannic Heintzen & Katrin Bauer
Kuratorin: Karin Jobst, Professorin an der HKDM Freiburg.
Zeitgleich eröffnet in der Garage des L6 eine neue Ausstellung unter dem Titel „Crystal
Death“ der Freiburger Künstlerinnen Alexandra Centmayer und Nicole Mittas.
Am Freitag, den 17. Juni eröffnen das Kunsthaus L6 um 18: 30 Uhr und das T66
Kulturwerk um 20:00 Uhr ihre Ausstellungen im Rahmen der Fotografiebiennale.
Schon am Sonntag, den 5. Juni hat das Centre Culturel Français Freiburg ihre Ausstellung
„Infra-„ eröffnet.
Mit der Ausstellung im Kunsthaus L6 „Der Andere und der Gleiche“ zeigt die Kuratorin
Karin Jobst unterschiedliche Herangehensweisen zum Portraitbegriff aus der
zeitgenössischen Fotografie. Alle in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und
Künstler sind im Badischen Raum aufgewachsen und nun zum Teil in Berlin oder London
erfolgreich tätig.
Für nähere Informationen kann das beigefügte Magazin NOVO konsultiert werden, welches
Texte zu den in Freiburg stattfindenden Ausstellungen enthält (vgl. Seite 26/27).
Am Freitag, 17. Juni, um 18:30 Uhr begrüßt Samuel Dangel vom Kulturamt Freiburg. Im
Anschluss daran wird die Kuratorin Karin Jobst in die Ausstellung einführen.
Die Ausstellung läuft vom 18. Juni – 31. Juli 2016, donnerstags und freitags von 16 bis 19
Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr.
Der Eintritt ist frei. Für nähere Informationen wenden Sie sich gerne an das Kulturamt,
Samuel Dangel (samuel.dangel@stadt.freiburg.de)
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| | | | Archäologisches Museum Colombischlössle schließt ab Ende Juli für mehrere Wochen | Wegen Renovierungsarbeiten im Colombischlössle muss das
Archäologische Museum ab Montag, 25. Juli, bis
voraussichtlich Ende September schließen. In Abstimmung mit
dem Landesamt für Denkmalpflege wird der stark geschädigte
Parkettboden der Galerie vollständig erneuert. Da es sich
hierbei um lärm- und staubintensive Arbeiten handelt, lässt
sich der Museumsbetrieb in dieser Zeit nicht aufrechterhalten.
Mit Bedacht wurde für die temporäre Schließung eine
erfahrungsgemäß besucherärmere Zeit gewählt.
Bis Sonntag, 24. Juli, gibt es noch die Gelegenheit, die
Beigaben aus den Prunkgräbern von Kappel und Ihringen zu
besichtigen. Die Objekte geben einen Einblick in das
kunsthandwerkliche Know-how und die rätselhaften
Bestattungsriten der Kelten. Kostbare Beigaben aus einem
frühmittelalterlichen Frauengrab sind ebenfalls nur noch bis
Ende Juli in der Foyervitrine zu sehen. Sie wird nach der
Renovierung neu bestückt. Die aktuelle Dauerausstellung
„Kultur – Umwelt – Wandel“, die kulturelle Entwicklungen der
Stein- und Bronzezeit beleuchtet, läuft nach dem Ende der
Arbeiten weiter.
Begleitend stehen vielfältige Angebote für große und kleine
Gäste auf dem Programm: Im Kalender vormerken sollte man
sich den Aktionstag „Metall – Feuer – Fels“ am Sonntag, 26.
Juni, von 11 bis 16 Uhr. Auch die Familienführung zu Klängen
der Steinzeit am Sonntag, 10. Juli, von 14 bis 16 Uhr ist einen
Besuch wert. Ebenso natürlich die Museumsnacht in allen
Häusern der Städtischen Museen Freiburg am Samstag, 23.
Juli, von 18 bis 1 Uhr.
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der
Eintritt kostet 3, ermäßigt 2 Euro. Kinder und Jugendliche
unter 18 Jahren haben freien Eintrit | | | | |
| | | | Trinationale Biennale de la Photographie de Mulhouse | unter dem Titel „L’Autre et le Même“ vom 4. Juni bis 4. September
Freiburg ist mit drei Ausstellungen vertreten
Zeitgleich neue Ausstellung „Crystal Death“ in der Garage des L6
Am Freitag, 17. Juni, eröffnen das Kunsthaus L6 um 18.30
Uhr und das T66 kulturwerk um 20.00 Uhr ihre Ausstellungen
im Rahmen der Trinationalen Biennale de la Photografie in
Mulhouse. Bereits am Sonntag, 5. Juni, hat das Centre
Culturel Français Freiburg (CCFF) seine Ausstellung „Infra-„
eröffnet.
An insgesamt elf Orten in Frankreich und Deutschland widmet
sich die diesjährige Fotografiebiennale seit 4. Juni bis zum 4.
September facettenreich dem Thema der Identität: von dem
frühen Einsatz der Fotografie als Dokumentationsmedium der
Andersartigkeit und Exotik über verschiedene Zugänge zum
Portrait bis hin zu aktuellen Auseinandersetzungen mit
Migration und Flucht.
Die drei Ausstellungen in Freiburg eint die
Auseinandersetzung mit der Gattung des Portraits. Während
Rebecca Topakian im CCFF mit ihren Fotografien eine
Ambivalenz zwischen individueller und sozialer Identität
schafft, fängt Petra Warrass mit ihrer Serie „Inside-out“ im T66
kulturwerk die Intensität der Blicke von Jugendlichen vor
Spiegeln ein.
In der Gruppenausstellung im Kunsthaus L6 „Der Andere und
der Gleiche“ („L’Autre et le Même“) zeigt die Kuratorin Karin
Jobst unterschiedliche Herangehensweisen zum Portraitbegriff
aus der zeitgenössischen Fotografie. Alle in der Ausstellung
vertretenen Künstlerinnen und Künstler sind im Badischen
Raum aufgewachsen und nun zum Teil in Berlin oder London
erfolgreich tätig.
In der Ausstellung im L6 zeigt Axel Hoedt Fotografien von
Maskierten und Kostümierten der schwäbisch-alemannischen
Fasnacht, deren Blicke befremden. Gleichzeitig beschäftigt
sich der Künstler neben den Portraitaufnahmen auch mit
klassischer Landschaftsfotografie sowie PolaroidSchnappschüssen
der dörflichen Umgebung. Damit rückt er
das Umfeld der Kostümierten noch einmal explizit in den
Fokus. Dichte Wälder, beschneite Wiesen und leere
Hofeinfahrten. Dieser Hintergrund ist auch sein eigener, auch
er selbst ist in dieser Gegend aufgewachsen.
Eine gänzlich andere Annäherung an eine Identität unternimmt
Sarah-Lena Maierhofer mit der Serie „Dear Clark, Portrait of
a Con Man“, welche die Figur des Hochstaplers untersucht.
Dafür verwendet sie eigene wie gefundene Fotografien und
Dokumente und versucht mit unterschiedlichen
Herangehensweisen den Hochstapler als Phänomen zu
beschreiben. Praktisches Forschungsobjekt ist der
Hochstapler Clark Rockefeller, geboren als Christian Karl
Gerhartsreiter in Bayern. Er lebte 30 Jahre unter
verschiedenen Identitäten in den USA, bis er schließlich 2008
vom FBI gefasst wurde.
Anne-Sophie Stolz nutzt ihre Kamera als Werkzeug, Dinge,
Situationen und Menschen als Zeitdokumente und
fotografische Notizen auf Film zu bannen. Dabei sind es meist
die banalsten Szenen, die ihr Interesse wecken. Der Makel
und das Absurde im Alltäglichen spielen eine wichtige Rolle in
ihrer dokumentarischen Arbeit „Tales from the Empire of
Gnomes.“
Für die Ausstellung im Kunsthaus L6 hat Karin Jobst auch
zwei ihrer Studierenden eingeladen. Yannic Heintzen und
Katrin Bauer werden sich im L6 ebenfalls mit der Gattung des
Portraits beschäftigen und dafür eigene wie gefundene
Fotografien verwenden, die sie mit digitalen wie analogen
Verfahren bearbeitet haben.
Am Freitag, 17. Juni, um 18.30 Uhr begrüßt Samuel Dangel
vom Kulturamt. Im Anschluss daran wird die Kuratorin Karin
Jobst in die Ausstellung einführen.
Die Ausstellung läuft vom 18. Juni bis 31. Juli 2016,
donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags und
sonntags von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 13. bis 19. Juni | Dienstag, 14. Juni, 11 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Dienstag, 14. Juni, um 11 Uhr zum Kunstdialog über Julius
Bissier ein: Mitglieder des Fördervereins freuen sich auf
Gespräche über den Künstler. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro.
Mittwoch, 15. Juni, 16 Uhr
Exklusive Depotführung
Eine exklusive Depotführung mit dem Leiter der Städtischen
Museen Freiburg, Tilmann von Stockhausen, findet am
Mittwoch, 15. Juni, um 16 Uhr statt. Karten kosten 10 Euro
und können bis Dienstag, 14. Juni, im Augustinermuseum
erworben werden. Zur Teilnahme an der Führung muss ein
Personalausweis oder Pass vorgelegt werden.
Donnerstag, 16. Juni, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Stephan Langer und die Kunsthistorikerin Anne
Schaich referieren am Donnerstag, 16. Juni, über das Thema
„Der Staufener Altar“. Die Führung beginnt um 15.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Sie ist Teil der Reihe
„Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und
dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6
Euro.
Donnerstag, 16. Juni, 12.30 Uhr
Kurzführung: Mythen
Eine Kurzführung zur Sonderausstellung „Mythen“ findet am
Donnerstag, 16. Juni, um 12.30 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet den Eintritt
von 5 Euro.
Samstag, 18. Juni, 15 Uhr
Steinzeitführung von Kindern für Kinder
Die archäologiebegeisterten Mitglieder des Clubs „Junges
ArCo“ laden andere Kinder ab 7 Jahren ein, das Leben der
Menschen in Stein- und Bronzezeit zu erforschen. Los geht es
am Samstag, 18. Juni, ab 15 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, für Kinder ist er frei.
Sonntag, 19. Juni, 14 Uhr
Familienführung: Ab ins Abenteuer
„Ab ins Abenteuer und rein in die Mythen“ lautet das Motto
einer Familienführung am Sonntag, 19. Juni, um 14 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die großen und
kleinen Gäste unternehmen einen abenteuerlichen Ausflug in
ferne Länder, begegnen geheimnisvollen Gestalten und
Symbolen und entschlüsseln ihre Bedeutung. Die Teilnahme
kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro.
Sonntag, 19. Juni, 12 Uhr
Keltische Prominenz am Oberrhein
Eine Führung zur „Keltischen Prominenz am Oberrhein“ findet
am Sonntag, 19. Juni, um 12 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 3 Euro. | | | | |
| | | | Gastspiel im Museum Natur und Mensch | Kulturpflanzen und Migration
Die meisten unserer Nahrungspflanzen haben einen Migrationshintergrund. Aber woher stammt das Obst, Gemüse und Getreide, das wir täglich essen? Wie entstand die unermessliche Sortenvielfalt – und was ist aus ihr geworden? Die gemeinnützige Gesellschaft ProSpecieRara geht diesen Fragen in der Wanderausstellung “Kulturpflanzen und Migration“ auf den Grund. Von Samstag, 11. Juni bis Samstag, 18. Juni, gastiert die Schau im Museum Natur und Mensch.
Zur Eröffnung ist am Samstag, 11. Juni, um 11 Uhr eine Führung geboten. Zum Abschluss findet dann am Samstag, 18. Juni, von 13 bis 16 Uhr eine Sonderaktion statt: Besucherinnen und Besucher können mit dem Paper-Potter einen kleinen Pflanztopf anfertigen und mit Samen bestücken.
Die Ausstellung veranschaulicht, wie durch Wanderungsbewegungen der Menschen eine wertvolle Vielfalt an Kulturpflanzen entstanden ist. Mit Blick auf die aktuelle Debatte über Zuwanderung soll deutlich werden, dass unser Nahrungsangebot nur durch Migration so facettenreich wurde. Auch die Gründe für den zunehmenden Sortenschwund sind Thema der Schau. Nach der Präsentation im Museum Natur und Mensch sind Stationen an Schulen geplant.
ProSpecieRara ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich für den Erhalt traditioneller Kulturpflanzen einsetzt. Mit Hilfe eines Netzwerks aus Sortenbetreuern, Schaugärten, Gärtnereien und Händlern hält ProSpecieRara die vom Aussterben bedrohten Sorten lebendig. Weitere Infos bei Iris Förster, Kaiser-Josef-Str. 250, Tel. 0761 / 59 39 00 07, Mail: iris.foerster@prospecierara.de und unter www.prospecierara.de.
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-PassMusées ist er frei.
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| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 6. bis 12. Juni | Dienstag, 7. Juni, 16.30 Uhr
Step in: Gespräch in der Ausstellung
Der nächste Termin der Gesprächsreihe „Step in!“ findet am
Dienstag, 7. Juni, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Natascha Adamowsky vom Institut für
Medienkulturwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg spricht über „Graue Theorie – farbenfrohe Kunst“.
Anschließend folgt ein offenes Gespräch, das Schnittpunkte
mit der aktuellen Ausstellung beleuchtet. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Dienstag, 7. Juni, 19 Uhr
Meerjungfrau – Vom Mythos zum Trend
Über das Thema „Meerjungfrauen im Schwarzwald? Zwischen
lokalen Geschichten und globalen Medien“ sprechen Maud
Hietzge und Anne-Marie Grundmeier von der Pädagogischen
Hochschule Freiburg am Dienstag, 7. Juni. Der Vortrag
beginnt um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau
32. Die Teilnahme kostet 3 Euro.
Donnerstag, 9. Juni, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr
Eine Kurzführung mit Cafébesuch zum Thema „Alexander
Kanoldt, Kramerschlucht, 1931“ findet am Donnerstag, 9. Juni,
um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro, plus Verzehr.
Freitag, 10. Juni, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am
Freitag, 10. Juni, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema
„Ganz schön zünftig: Die Freiburger Gilden“ statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.
Sonntag, 12. Juni, 12 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Gebärden
Eine Führung mit Gebärdendolmetscherin findet am Sonntag,
12. Juni, um 12 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Der Rundgang dreht
sich um die Stein- und Bronzezeit am südlichen Oberrhein. Er
vermittelt, wie die Umwelt damals das Leben der Menschen
prägte und beleuchtet wichtige kulturelle Entwicklungsschritte.
Die Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommt der Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.
Sonntag, 12. Juni, 14 Uhr
Familienführung zur Welte-Orgel
„Töne von der Rolle“ lautet das Thema einer Familienführung,
die am Sonntag, 12. Juni, um 14 Uhr im Augustinermuseum
am Augustinerplatz stattfindet. Familien mit Kindern ab 5
Jahren entdecken den Welte-Flügel, der ganz von alleine
Musik spielt. Wie das geht? Dieses Geheimnis wird gelüftet.
Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich 6
Euro Eintritt (ermäßigt 4 Euro Eintritt).
Sonntag, 12. Juni, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag: Feuer, Fels, Metall
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am Sonntag, 12. Juni, zum Familiennachmittag „Feuer,
Fels, Metall: Alles aus einem Guss?“. Von 14 bis 16 Uhr
entdecken Familien mit Kindern ab 6 Jahren, wie Objekte aus
Bronze entstehen. Anschließend gießen sie eine Figur aus
Zinn. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen 3
Euro Eintritt dazu (ermäßigt 2 Euro Eintritt). Die Teilnahmezahl
ist begrenzt. | | | | |
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