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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Karlsruhe: An Dreikönig öffnet die Städtische Galerie bei freiem Eintritt |  | Programm bietet Führungen durch Informel-Ausstellung und Kinderworkshops 
 "Kultur satt" bietet die Städtische Galerie zu Beginn des Jahres und bittet an Dreikönig bei freiem Eintritt zum "Tag der offenen Tür". Am Samstag, 6. Januar, können sich Besucherinnen und Besucher von 11 bis 18 Uhr auf Rundgänge und Kurzführungen durch die aktuelle Sonderausstellung "Mut zur Freiheit. Informel aus der Sammlung Anna und Dieter Grässlin im Dialog" freuen. Näher betrachtet werden können die Exponate mit Avantgardekunst der 1950er-Jahre um 11.30, 13.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr. Auch Kinder ab sechs Jahren kommen bei Workshops um 13.30 und um 15 Uhr auf ihre Kosten. Der erste Kurs steht unter dem Motto "Ritzen, schnitzen, walzen – experimentelle Druckwerkstatt", im zweiten erfahren die Mädchen und Jungen "wie aus Fundstücken bunte Materialcollagen werden". Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen sind an der Kasse möglich. Als Besonderheit gibt es an diesem Tag schöne Kunstpostkarten, ausgewählte Plakate und Kataloge umsonst – solange der Vorrat reicht.
 
 zum Bild oben:
 Die Gouache auf Papier (1953) von Karl Otto Götz ist in der Informel-Ausstellung der Städtischen Galerie zu sehen. / Foto: Thomas Hardy
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 1. bis 7. Januar |  | Rundgang durch das Laboratorium der Moderne Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
 Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Sonntag, 7. Januar,
 um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7
 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Welte-Konzert
 Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Sonntag,
 7. Januar, um 11 Uhr zum Welte-Konzert ein. Einspielungen
 berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
 Reproduktionsflügel erzählen die Geschichte der Freiburger
 Firma Welte & Söhne. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Führung durch die Rembrandt-Schau
 Eine Führung durch die Schau „Rembrandt. Von der Macht
 und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ findet am
 Samstag, 6. Januar, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
 Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer
 teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von
 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Museumsforscher aufgepasst!
 Eine Forschungsreise für Familien durch die Welt der Kunst
 bietet das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am
 Sonntag, 7. Januar, ab 14 Uhr. Familien mit Kindern ab 5
 Jahren verfolgen einen Wollfaden bis zum Kunstwerk und
 klettern auf Formen, die sich bewegen können. Ihre Erlebnisse
 halten sie im eigenen Forschertagebuch fest. Die Teilnahme
 am Familiennachmittag kostet 3 Euro; für Erwachsene
 zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um das Thema „Inseln des Wissens: Freiburger Klöster“ dreht
 sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
 Münsterplatz 30, am Freitag, 5. Januar, um 12.30 Uhr. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Archäologischer Kulturgenuss
 Eine Kurzführung zum Thema „Zerbrechlicher Luxus: Antikes
 Glas“ findet am Mittwoch, 3. Januar, um 12.30 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 4 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
 
 Ferienführung: Versorgt fürs Jenseits?
 Eine Ferienführung durch die Sonderausstellung „Versorgt
 fürs Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am
 Donnerstag, 4. Januar, um 12.30 Uhr im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 4 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
 
 Archäologie – Musik – Aperitif
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, lädt am Sonntag, 7. Januar, von 11 bis 13 Uhr zu einen
 stimmungsvollen Vormittag ein. Geboten sind Live-Musik, ein
 Aperitif und ein Vortrag von Sybille Schneiders über
 „Finanzkrise im Frühmittelalter?“. Wer dabei sein will, zahlt 5
 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Tatort Präparation
 Über den „Tatort Präparation“ spricht am Donnerstag, 4.
 Januar, um 12.30 Uhr die Präparatorin Daniela Reininghaus
 bei einer Kurzführung im Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Vorschau 2018: Ausstellungen der Städtischen Museen Freiburg |  | Die fünf Häuser der Städtischen Museen Freiburg laden mit ihrem vielfältigen Ausstellungsprogramm auch 2018 alle Kunstfreunde,
 Naturforscher und Archäologiefans – ob groß oder klein,
 ortsansässig oder zugereist – zum Museumsbesuch ein. Die Reise
 durchs Ausstellungsjahr reicht von Freiburg über Frankreich bis nach
 Norwegen und Japan. Dabei geht es mitunter nicht ganz mit rechten
 Dingen zu: Zwei Ausstellungen widmen sich dem Thema Spuk.
 Für Kinder und Jugendliche ist dieses Jahr angesagt, selbst aktiv zu
 werden, bedrohten Bienen zu helfen oder beim digitalen Rollenspiel
 die Lebensgeschichte eines Kelten oder einer Römerin zu erleben.
 
 Augustinermuseum
 
 bis 18. März 2018
 Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis
 Eine Ausstellung des Museums für Neue Kunst in der
 Ausstellungshalle im Augustinermuseum
 Die Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne“ widmet sich dem
 experimentierfreudigen Maler, Kunsttheoretiker und Pädagogen
 Adolf Hölzel und seinen hochtalentierten Schülerinnen und Schülern.
 Mit Werken von Johannes Itten, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer
 und anderen.
 
 19. Mai – 23. September 2018
 Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien
 Eine Ausstellung des Museums für Neue Kunst in der
 Ausstellungshalle im Augustinermuseum
 Tuschemalerei, Farbholzschnitte, Teekeramik, Schriften des ZenBuddhismus
 und des Daoismus: Die Kunst und Kultur Ostasiens war
 für den in Freiburg geborenen Künstler Julius Bissier (1893-1965) eine
 stete Inspirationsquelle. Er eignete sich Material und Technik an, griff
 Motive und Schriftbilder auf. Die Ausstellung „Im Raum meiner
 Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ geht diesen Spuren nach.
 
 8. Dezember 2018 – 17. März 2019
 Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik
 bis zur Moderne
 Landschaftsmalerei aus Norwegen steht im Mittelpunkt der
 Ausstellung, die in Kooperation mit dem Museum Kunst der Westküste
 auf der Insel Föhr entsteht. Zu sehen sind Vorläufer, Wegbereiter und
 Zeitgenossen des großen Expressionisten Edvard Munch.
 
 Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum
 
 24. Februar – 3. Juni 2018
 La France – Zwischen Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke
 der Druckgraphik aus der Zeit Watteaus
 Im 18. Jahrhundert florierte die Buchillustration in Frankreich. Das
 Bürgertum konnte nicht genug bekommen von illustrierten Romanen
 und Gedichten. Das Haus der Graphischen Sammlung zeigt
 Zeichnungen, Graphiken und illustrierte Ausgaben galanter Literatur,
 satirischer Romane und moralischer Fabeln aus der Schenkung des
 Freiburger Sammlers Josef Lienhart, darunter Radierungen von
 François Boucher und Bilderfindungen Antoine Watteaus.
 
 1. Juli – 30. September 2018
 Japanische Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse
 Vor hundert Jahren gelangten japanische Drucke höchster Qualität in
 die Ethnologische Sammlung des Museums Natur und Mensch.
 Besucherinnen und Besuchern erhalten nun erstmals einen Blick auf
 diesen Schatz. Unter den rund 60 gezeigten Arbeiten sind Drucke
 von Hokusai und Hiroshige, aber auch rare Stücke aus der Serie der
 schönen Frauen aus dem 18. Jahrhundert.
 
 27. Oktober 2018 – 10. Februar 2019
 Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
 Der Freiburger Fotograf und Bildjournalist Leif Geiges (1915-1990)
 arbeitete über viele Jahre mit dem Parapsychologen Hans Bender
 (1907-1991) zusammen. Er begleitete ihn zu Spukuntersuchungen,
 fotografierte „okkulte“ Praktiken wie Gläserrücken und dokumentierte
 Experimente zur außersinnlichen Wahrnehmung. Seine Fotoarbeiten
 geben damit einen einzigartigen Einblick in ein wissenschaftliches
 und gesellschaftliches Spannungsfeld der Nachkriegszeit.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 bis 2. April 2018
 In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt.
 Was kann, soll und muss ein Museum heute leisten? Was erwarten
 wir von einem Museum? Was sind seine Aufgaben? Die Ausstellung
 „In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ hinterfragt die
 Rolle des Museums als „Kunstbetrieb“ mit ständig wechselnden
 Sonderausstellungen und widmet sich seinem eigentlichen
 (kulturellen) Kapital: der eigenen Sammlung. Das Museum für Neue
 Kunst nimmt dabei Werke aus dem eigenen Bestand zum
 Ausgangspunkt für eine nachhaltige Sammlungserweiterung.
 
 28. April – 7. Oktober 2018
 Your North is my South
 In Kooperation mit La Kunsthalle – Centre d'art contemporain
 Mulhouse. Die internationale Gruppenausstellung rückt zwei Städte
 in den Mittelpunkt, die fast auf demselben Breitengrad liegen:
 Freiburg und das französische Mulhouse. Davon ausgehend fragen
 das Museum für Neue Kunst und La Kunsthalle Mulhouse nach dem
 Einfluss der geographischen Lage auf die Wahrnehmung. Wie kann
 ein Ort bestimmen, wie ein und derselbe Sachverhalt empfunden
 wird? Und wie verhält es sich mit Orten, die keine physischgeographische
 Lage haben?
 
 27. Oktober 2018 – 24. März 2019
 To Catch a Ghost
 Die Ausstellung „To Catch a Ghost“ widmet sich dem Phänomen des
 Gespenstischen. Sie rückt in den Fokus, was am Rande der
 Wahrnehmbarkeit liegt: das Unerklärliche und Unheimliche. Anhand
 von Werken der eigenen Sammlung versucht sie dem Anarchischen,
 Komischen, Überraschenden, Widersprüchlichen und Gruseligen auf
 die Spur zu kommen.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 bis 22. April 2018
 Versorgt fürs Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden
 Erstmals präsentierte Objekte aus aktuellen Grabungen zeigen den
 Wandel der Bestattungsformen von der Steinzeit bis zur römischen
 Kaiserzeit. Vom Bronzedolch über einen Armreif aus Sapropelit bis
 zu einem einzigartigen Tongefäß mit Metallauflagen – die Palette der
 ins Grab gelegten Gegenstände ist vielfältig.
 
 27. September 2018 – 30. Juni 2019
 Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte.
 Keltisches und römisches Leben
 Die Begegnung römischer und keltischer Menschen steht im Fokus
 der mit Jugendlichen konzipierten Ausstellung. Erlebnisstationen und
 ein digitales Rollenspiel laden zum aktiven Perspektivwechsel ein.
 Von Glaubensvorstellungen, Alltag, Kriminalität, Handel oder Medizin
 erzählen die archäologischen Fundstücke. Playmobilmodelle
 versetzen die Originale in ein lebendiges Umfeld.
 
 Museum Natur und Mensch
 
 17. Februar – 8. April 2018
 Vom Ei zum Küken
 In der Sonderschau „Vom Ei zum Küken“ lassen sich die flauschigen
 Publikumslieblinge wieder live beim Schlüpfen beobachten und
 sorgen für Trubel im Museum. Auch die Vielfalt der unterschiedlichen
 Rassen überrascht jährlich aufs Neue. Natur- und volkskundliche
 Objekte und Geschichten rund ums Ei ergänzen die Schau.
 
 10. Mai 2018 – 10. Februar 2019
 Mensch Biene!
 Es summt im Museum Natur und Mensch! Die Mitmachausstellung
 für Familien zeigt: Ohne Bienen geht es nicht. Ob Wild- oder
 Honigbienen, ohne sie würde in der Natur und der Landwirtschaft
 weltweit vieles nicht funktionieren. Mit allen Sinnen tauchen Kinder
 und Erwachsene in die Welt der Bienen ein und begleiten eine
 Arbeiterin durch die Stationen ihres gefährlichen Lebens.
 
 22. September – 18. November 2018
 Säule der kulturellen Vielfalt: Interkulturelles Künstlerinnen-Projekt
 Das Kunstprojekt „Säule der kulturellen Vielfalt“ zeigt Arbeiten von
 sieben Künstlerinnen aus Peru, Israel, Japan, Uruguay, Deutschland,
 Türkei und Kenia, die in Freiburg leben. Im Zentrum der Ausstellung
 steht die Installation einer Säule als Zeugnis der menschlichen
 Geschichte sowie als Symbol für Stabilität und Festigkeit.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 17. März – 16. September 2018
 #freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen.
 Freiburg sammeln, Freiburg erinnern, Freiburg erzählen: In der
 gemeinsam mit Freiburger Bürgerinnen und Bürgern entwickelten
 Ausstellung dreht sich alles um das Sammeln von Erinnerungen:
 Was ist eine Sammlung, warum wird gesammelt, wie kann man eine
 Stadt überhaupt sammeln? Kuratoren und Vermittlerinnen erzählen
 gemeinsam mit Alt- und Neu-Freiburgern die Geschichten hinter den
 Objekten: eigene, fremde, aktuelle und historische.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: Marcel Duchamp |  | zu Gast im Schaufenster Sohm bis 18.2.2018
 in der Staatsgalerie Stuttgart
 
 Als Auftakt zur Sonderausstellung »Marcel Duchamp. 100 Fragen. 100 Antworten“, die seit 23. November 2018 zu sehen ist, zeigt die Staatsgalerie im »Schaufenster Sohm« einen kleinen Einblick in den umfangreichen Bestand.
 
 Marcel Duchamp (1887-1968) beeinflusst bis heute wie kaum ein anderer Künstler die Gegenwartskunst. Indem er einen Alltagsgegenstand zum Kunstwerk erhob und damit das „Ready-made“ erfand, revolutionierte er die Kunstgeschichte. Es wird der legendäre »Flaschentrockner«, den Duchamp 1914 als gewöhnlichen Haushaltsgegenstand kaufte und anschließend zum Kunstwerk erklärte, neben Graphiken u.a. von John Cage, Richard Hamilton und Rosemarie Trockel aus der Mappe »The Ready-made Boomerang« von 1990 präsentiert.
 
 Der von dem Künstler und Duchamp-Forscher Serge Stauffer 1981 herausgegebene Band »Marcel Duchamp. Die Schriften« ermöglicht zudem einen Einblick in Duchamps theoretische Überlegungen zum Prinzip des »Ready-mades«. Der handschriftlich ergänzte Korrekturband offenbart Stauffers herausragende Forschungsleistung, die bis heute großen Einfluss auf das Verständnis von Marcel Duchamp hat.
 
 zum Bild oben:
 Marcel Duchamp: Flaschentrockner, Ready-Made: Stahl, verzinkt, 1964 (Replik des Originals von 1914, angefertigt unter der Aufsicht von M. Duchamp. Ex. 1/8), Staatsgalerie Stuttgart © Association Marcel Duchamp / VG Bild-Kunst, Bonn 2017
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Umgebung mit anderen Augen betrachten |  | Grötzinger Fotoausstellung öffnet in bereits 20. Auflage ihre Pforten 
 Die traditionelle Ausstellung, bei der Fotografen aus Grötzingen im zweijährigen Rhythmus eine Auswahl ihrer besten Arbeiten präsentieren, ist von Donnerstag, 28. Dezember, bis Sonntag, 7. Januar, im Saal der dortigen Begegnungsstätte zu sehen. Die bereits 20. Auflage der Schau prägen unterschiedliche Motive und Stilrichtungen von Porträt-, bis Architektur-, Reise- und Detailaufnahmen. Insgesamt wollen die Fotografen mit ihren vielfältigen Bildern die Besucher anregen, ihre Umgebung einmal mit anderen Augen zu betrachten.
 
 Die 20. Grötzinger Fotoausstellung hat montags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet, an Silvester (Sonntag, 31. Dezember) von 10.30 bis 17 Uhr, am 1. Januar sowie an Dreikönig (Samstag, 6. Januar) von 10.30 bis 18 Uhr sowie am letzten Ausstellungstag (Sonntag, 7. Januar) bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. An Sonn- und Feiertagen laufen zusätzlich digitale Diaschauen, und es gibt es auch Kaffee und Kuchen im Angebot.
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 |  |  |  |  |  |  | Freiburg: Öffnungszeiten der Städtischen Museen an Weihnachten und Neujahr |  | Die Städtischen Museen Freiburg bleiben in diesem Jahr an Heiligabend, am Ersten Weihnachtsfeiertag sowie an Silvester geschlossen. Am Zweiten Weihnachtsfeiertag sind alle fünf Häuser geöffnet. 
 Am Sonntag, 1. Januar, öffnet nur das Augustinermuseum von 12 bis 17 Uhr seine Türen – das Haus der Graphischen Sammlung, das Museum für Neue Kunst, das Archäologische Museum Colombischlössle, das Museum Natur und Mensch und das Museum für Stadtgeschichte bleiben geschlossen. Sie heißen die Besucherinnen und Besucher dann ab Dienstag, 2. Januar, wieder willkommen.
 
 Die regulären Öffnungszeiten aller fünf Häuser sind Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Das Augustinermuseum (ausgenommen Haus der Graphischen Sammlung) ist bis zum 18. März 2018 für die Dauer der Ausstellung „Hölzel und sein Kreis. Im Laboratorium der Moderne“ freitags bis 19 Uhr geöffnet.
 
 Der Buchungsservice der Städtischen Museen Freiburg ist von Freitag, 22. Dezember, bis Montag, 8. Januar, nicht besetzt.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 27. bis 31. Dezember |  | Augustinermuseum 
 Rundgang durch das Laboratorium der Moderne
 Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
 Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Samstag, 30.
 Dezember, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Orgelmusik
 Studierende der Musikhochschule Freiburg spielen am
 Samstag, 30. Dezember, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf
 der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
 Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
 5 Euro.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Führung durch die Rembrandt-Schau
 Eine Führung durch die Schau „Rembrandt. Von der Macht
 und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ findet am
 Samstag, 30. Dezember, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
 Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, bietet am
 Freitag, 29. Dezember, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum
 Thema „Inseln der Stille und des Wissens: Klosterleben in
 Freiburg“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3
 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Ferienführung: Versorgt fürs Jenseits?
 Eine Ferienführung durch die Ausstellung „Versorgt fürs
 Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am Donnerstag,
 28. Dezember, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 4 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungsvorschau 2018: Die Rückkehr der Mumien |  | Große Mumien-Schau und tierische Foto-Safari sorgen 2018 für abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen 
 2018 kehren die Mumien zurück. Zehn Jahre lang reiste die von den Reiss-Engelhorn-Museen konzipierte Mumien-Ausstellung um die Welt. Nach Stationen auf zwei Kontinenten, sieben Ländern und drei Millionen Besuchern kommt sie wieder nach Mannheim. Die Schau "MUMIEN – Geheimnisse des Lebens" (16.9.2018 – 31.3.2019) präsentiert zahlreiche in Mannheim noch nicht gesehene Funde und überrascht mit neuesten Forschungsergebnissen. Neben der großen Mumien-Schau locken im kommenden Jahr mehrere neue Präsentationen. Spaß für die ganze Familie verspricht die Ausstellung "Einfach tierisch" (10.5.2018 – 10.3.2019). Sie lädt zu einer Foto-Safari ein, bei der Groß und Klein auf Tuchfühlung mit Dino, Panda & Co. gehen. Fragile Kostbarkeiten aus Frankenthaler Porzellan zeigt die Schau "Von Pulverdampf und Schlachtidyll" (11.2. – 2.12.2018). Sie erzählt, wie das "weiße Gold" nach Europa kam. Die beliebte Ägypten-Schau gewährt mit "Stein(h)art" (11.11.2018 – 24.2.2019) neue Einblicke ins faszinierende Reich der Pharaonen. Liebhaber der zeitgenössischen Fotografie dürfen sich 2018 gleich auf drei Deutschland-Premieren freuen.
 
 Es war eine Sensation, als im Jahr 2004 zwanzig verschollen geglaubte Mumien in den Depots der Reiss-Engelhorn-Museen wiederentdeckt wurden. Ihre Erforschung war der Beginn eines internationalen und interdisziplinären Forschungsprojekts, dem German-Mummy-Projekt. Die ersten Ergebnisse rund um die Mannheimer Mumien wurden 2007 im Rahmen einer großen Sonderausstellung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Schau stellte anhand von Funden aus verschiedenen Naturräumen und Kulturen Mumifizierung als ein weltumspannendes Phänomen vor. Vom 16. September 2018 bis 31. März 2019 kehren die Mumien nach Mannheim zurück. Ein besonderer Fokus der Sonderausstellung "MUMIEN – Geheimnisse des Lebens" liegt auf den wissenschaftlichen Methoden ihrer Erforschung. Die Besucher erleben Wissenschaft hautnah. Sie tauchen in Jahrtausende alte Geheimnisse ein und erhalten faszinierende Einblicke in die Welt der Mumien. Einzigartige Objekte und überraschende Erkenntnisse zeigen, dass die Körper außergewöhnliche und bedeutsame Archive darstellen. Über moderne Forschung ist es möglich, ihnen Geschichten von Leben und Leiden der Vergangenheit zu entlocken. www.mumien-mannheim.de
 
 Unterhaltung für die ganze Familie garantiert die Sonderausstellung "Einfach tierisch! Spaß mit Dino, Panda & Co.". Sie lädt  zu einer außergewöhnlichen Foto-Safari ein. Einen Dinosaurier füttern, Tiger und Leoparden streicheln, einen Delfin küssen oder eine Mammutfamilie retten – all das und noch viel mehr erwartet große und kleine Besucher vom 10. Mai 2018 bis 10. März 2019. Sie werden selbst Teil der Szene und vervollständigen große Tierbilder. Auf diese Weise entsteht ein überraschender 3D-Effekt. Der Kreativität der Gäste sind dabei keine Grenzen gesetzt. Neben der Foto-Safari bietet die Ausstellung eindrucksvolle Objekte aus dem Naturreich, wie etwa den Schädel eines T-Rex in Originalgröße, sowie spannende Wissensinfos zu den Tieren.
 
 Die Sonderausstellung "Von Pulverdampf und Schlachtidyll" entführt ins 18. Jahrhundert, als Porzellan so kostbar war, dass es auch "weißes Gold" genannt wurde. Von China aus trat es seine Reise nach Europa an und durfte bald an keinem Fürstenhof mehr fehlen. Die Reiss-Engelhorn-Museen beherbergen einen besonderen Schatz: die weltweit größte und bedeutendste Sammlung an Frankenthaler Porzellan. Im Mittelpunkt der neuen Präsentation erstrahlt mit einem Kaffee- und Teeservice von um 1766 ein Glanzstück der Sammlung. Die 43 Teile sind exzellent erhalten, kunstvoll bemalt und wirken fast wie neu. Reiterkämpfe vor historischer Kulisse, rastende Soldaten in naturnahen Landschaften, Lagerszenen bis hin zu dramatischen Schlachten vermitteln ein idealisiertes Bild vom Kriegsgeschehen. Die Schau ist vom 11. Februar bis 2. Dezember 2018 zu sehen. Sie zeigt, dass Porzellan nicht nur kostbares Schaustück ist, sondern auch Spiegel seiner Zeit. Gemälde, Grafiken und Waffen stellen das Service in seinen historischen Kontext und erklären die dargestellten Motive.
 
 Das Tor zum Reich der Pharaonen stößt die Präsentation "Ägypten – Land der Unsterblichkeit" auf. Die beliebte Schau wird vom 11. November 2018 bis 24. Februar 2019 durch "Stein(h)art. Gefäße von ewiger Schönheit" ergänzt. Diese zeugt von der großen handwerklichen Kunstfertigkeit im Alten Ägypten. Im Fokus stehen Steingefäße, die aus besonders wertvollen und in ihrer ästhetischen Qualität herausragenden Materialen gearbeitet sind. Sie entstanden um 3000 v. Chr. und faszinieren bis heute durch ihre zeitlose Ästhetik und ihr modernes Design.
 
 ZEPHYR – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn-Museen rundet den Reigen mit drei Ausstellungen ab. Diese präsentieren unterschiedliche Positionen zeitgenössischer Fotografie. Bei allen handelt es sich um Deutschland-Premieren. Zwei Jahrzehnte lang hielt Rimaldas Vikšraitis das Leben an kleinen Orten tief in Litauen fest. Seine Aufnahmen erzählen ohne Filter von der Essenz des Lebens, von seiner Härte und den Schmerzen, aber ebenso von unerwarteter und tiefer Freundschaft und Freude. Die Künstlerinnen Sabine Haubitz und Stefanie Zoche fotografierten in Indien märchenhafte Kinos und prächtige Kirchenbauten. Der niederländische Fotograf Jan Banning dokumentiert schließlich die Welt der kommunistischen Parteien anhand ihrer Büros – von Russland, Italien und Portugal bis Nepal.
 
 www.rem-mannheim.de
 
 
 Neue Sonderausstellungen:
 
 4.2.2018 – 29.4.2018
 Rimaldas Vikšraitis:
 AM RAND DER BEKANNTEN WELT
 ZEPHYR – Raum für Fotografie
 
 11.2.2018 – 2.12.2018
 Von Pulverdampf und Schlachtidyll
 Weißes Gold aus der Frankenthaler Manufaktur
 Museum Zeughaus C5
 
 10.5.2018 – 10.3.2019
 Einfach tierisch! Spaß mit Dino, Panda & Co.
 Museum Weltkulturen D5
 
 27.5.2018 – 26.8.2018
 Sabine Haubitz und Stefanie Zoche: POSTKOLONIALE ERLEUCHTUNG
 ZEPHYR – Raum für Fotografie
 
 16.9.2018 – 31.3.2019
 MUMIEN – Geheimnisse des Lebens
 Museum Zeughaus C5
 
 30.9.2018 – 13.1.2019
 Jan Banning: RED UTOPIA
 ZEPHYR – Raum für Fotografie
 
 11.11.2018 – 24.2.2019
 Stein(h)art. Gefäße von ewiger Schönheit
 Museum Weltkulturen D5
 
 
 Weiterhin:
 
 Bis 7.1.2018
 Schätze der Archäologie Vietnams
 Museum Weltkulturen D5
 
 Bis 2.4.2018
 Kernräume der Reformation. Der Südwesten und Europa
 Museum Zeughaus C5
 
 Ägypten – Land der Unsterblichkeit
 Museum Weltkulturen D5
 
 
 zum Bild oben:
 CT-Scan an einer präkolumbischen Mumie
 Computertomographie-Untersuchung der Mumie „M2“ an der Universitätsmedizin Mannheim
 Mumie „M2“: Frau in Rückenlage mit gekreuzten Unterschenkeln, Peru, präkolumbisch, 15. Jh. n. Chr.
 © rem, Foto: Maria Schumann
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