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Buch- und Lesetipps

Buchtipp: Maria Lassnig
 
Buchtipp: Maria Lassnig "Am Fenster klebt noch eine Feder"
Herausgegeben von Peter Handke, Barbara Maier und Lojze Wieser

Maria Lassnig (1919–2014) pflegte Freundschaften mit vielen zeitgenössischen Dichterinnen und Dichtern. Sie war eine Vielleserin vor allem der österreichischen Literatur und fühlte sich den beiden ebenso wie sie in Kärnten geborenen Ingeborg Bachmann und Peter Handke besonders nahe.

Die Feder als die Schwester des Pinsels – so beschrieb sie gerne die Verwandtschaft zwischen den beiden Kunstgattungen. Zwar konzentrierte sich Maria Lassnig ganz und gar auf die bildende Kunst, daneben besaß sie aber auch literarische Fähigkeiten, die in den Texten zu ihren Filmen, in Briefen und in Notizen sichtbar werden. Dieser Band zeigt, was die Künstlerin auch literarisch geschaffen hat und lässt die lichte Weite der Autorin Maria Lassnig erahnen.

Wieser Verlag 2023, 120 Seiten, € 24,00 (D)
ISBN: 978-3-99029-580-9

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Ausstellung Maria Lassnig
"Über die Präzision der Gefühle / On the Precision of Feelings"
von 4.4. bis 3.6. 2023, Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
Gastland Österreich auf der Leipziger Buchmesse
 
 

Buchtipp: Stefan Michel
 
Buchtipp: Stefan Michel "Fleisch fürs Klima"
Ein neuer Blick auf Artenschutz, Tierhaltung und nachhaltige Ernährung«

Fleischkonsum und Klimaschutz – unversöhnliche Gegensätze? Bei den einen kommt es täglich auf den Teller, die anderen verzichten aus Umwelt- und Tierschutzgründen ganz darauf: Wenn es um das Thema Fleisch geht, wird es nicht selten emotional. Stefan Michel wirft mit seinem Buch »Fleisch fürs Klima« einen neuen Blick auf Tierhaltung, Artenschutz und nachhaltige Ernährung. Seine These: Fleisch essen kann sogar klimaschützend sein – wenn man wenig und das richtige Fleisch kauft.

Um Klima und Umwelt zu schützen, ernähren sich immer mehr Menschen vegan oder vegetarisch. Doch schließen sich Fleischkonsum und Klimaschutz wirklich komplett aus? Nein, sagt Umweltjournalist Stefan Michel, vor allem nicht, wenn man neben dem Klimaschutz auch den Artenschutz in den Blick nimmt.

»Richtig Fleisch essen« heißt für den Autor dabei zuallererst: drastisch weniger – er schreibt also keinen Freifahrtschein für die nächste Grillorgie mit Billigwürsten aus. Und es bedeutet auch: ausschließlich Fleisch aus artgerechter Weidehaltung. Denn die dortige Kombination von Tierhaltung und Grünlandwirtschaft – so wie sie über Jahrtausende der Menschheitsgeschichte üblich war – bringe viele positive Effekte mit sich. »Verzehren wir Fleisch und Milchprodukte von Weidetieren, die sich nur von vor Ort wachsendem Gras (und Heu) ernähren, tun wir der Umwelt sogar etwas Gutes; denn Rinder-, Schaf- und Ziegenhaltung trägt dazu bei, dass Weideland erhalten bleibt, auf dem mehr als die Hälfte der heimischen Arten Deutschlands lebt. Zudem schützt Grünland aktiv das Klima, da es ebenso viel CO2 speichert wie Laubwälder.«

Michel ist überzeugt: Solange wir Weidetierprodukte sehr maßvoll genießen, möglichst alle Teile der Tiere verwerten und der Massentierhaltung Lebewohl sagen, lassen sich Fleischverzehr und Klimaschutz durchaus vereinen. In seinem Buch räumt er mit vielen gängigen Mythen auf, argumentiert differenziert und eröffnet dadurch eine neue Perspektive für eine klimafreundliche Ernährung. ­

oekom Verlag 2023, 280 Seiten, € 22,00 (D), 22.70 (A)
ISBN 978-3-98726-001-8
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Buchtipp: Hugo Hamilton “Echos der Vergangenheit”
 
Buchtipp: Hugo Hamilton “Echos der Vergangenheit”
Roman
Aus dem Englischen von Henning Ahrens

Genial und ungewöhnlich – ein Buch erzählt. Und »Die Rebellion«, ein Roman von Joseph Roth aus dem Jahr 1924, hat einiges zu erzählen: die Geschichte des Buches selbst, das 1933 vor der Bücherverbrennung bewahrt wurde, die Geschichte seines Autors, der vor den Nazis fliehen musste, und seiner geliebten Frau Friederike, die ermordet wurde. Und da gibt es noch die Geschichte von Andreas Pum, dem Helden aus »Rebellion«, Kriegsveteran und Drehorgelspieler, den das Glück verlässt, und die aktuelle Besitzerin des Buches, die Deutschamerikanerin Lena Knecht. Sie ist von der handgezeichneten Karte auf der letzten Seite des Buches fasziniert und reist nach Berlin, wo das Buch entstand.

Hugo Hamiltons vielschichtiger Roman trägt die Echos der Vergangenheit in die Gegenwart, erzählt hundert Jahre Weltgeschichte und feiert das Überleben der Literatur.

Luchterhand Literaturverlag 2023, 288 Seiten, € 22,00 (D), 22,70 (A) / SFr 30,50
ISBN 978-3-630-87681-8
 
 

Buchtipp: Barbara Simonsohn
 
Buchtipp: Barbara Simonsohn "Löwenzahn"
Wunderkraut für Resilienz und Lebenskraft
Anwendungen und Rezepte für Stoffwechsel, Zellschutz, Hautgesundheit, Entgiftung und seelische Balance

Löwenzahn wächst schnell und fast überall, daher wird er von vielen Menschen als „Unkraut“ angesehen. Dabei ist er jedoch ein wahres Wunderkraut für Resilienz und Lebenskraft. Für die erfahrene Gesundheitsexpertin Barbara Simonsohn ist der Löwenzahn die „Pflanze der Transformation und Resilienz, unverwüstlich, unabhängig, ungezähmt und wild, auch mitten im Großstadtdschungel“. Mit ihrem neuen Kompakt-Ratgeber „Löwenzahn“ lädt sie dazu ein, den verkannten Tausendsassa zu entdecken, und bietet vielfältige Anwendungen und Rezepte für Stoffwechsel, Zellschutz, Hautgesundheit, Entgiftung und seelische Balance.

Jedes Kind kennt und fast jeder Hobbygärtner fürchtet den Löwenzahn, der als „Pusteblume“ munter seine Samen verbreitet. Und so wird er meist als Unkraut bekämpft statt als Heilpflanze geschätzt. „Das sollten wir schleunigst ändern“, findet Barbara Simonsohn, „denn der Löwenzahn vertreibt die Frühjahrsmüdigkeit und steht uns als gesundes und vitaminreiches Wildgemüse das ganze Jahr über zur Verfügung“.

Die Powerpflanze bringt den Stoffwechsel auf Trab, stimuliert unser Immunsystem, bekämpft Viren und Bakterien, entgiftet sogar von Schwermetallen und stärkt unsere seelischen Abwehrkräfte. Die Bandbreite der Heilwirkungen des Löwenzahns ist beeindruckend. In der Volksmedizin gilt Löwenzahn seit alters her als Heil- und Schönheitsmittel, das äußerlich wie innerlich bei Augenleiden und Hautproblemen, bei Husten, Fieber und Halsschmerzen, aber auch bei Leber- und Gallebeschwerden eingesetzt werden kann. Löwenzahn wirkt außerdem wassertreibend, spült die Blase und den Harnleiter durch, beseitigt Bakterien und wirkt so gegen Entzündungen.

Die Superfood-Expertin zeigt in „Löwenzahn“ die ganze Bandbreite der kraftvollen Heilpflanze. Sie beschreibt leicht verständlich zahlreiche praktische Anwendungen in der Hausapotheke und bietet viele raffinierte Rezepte für Salate, Smoothies, Suppen, leichte Gerichte und andere Zubereitungen sowie Anleitungen für wohltuende Löwenzahn-Kosmetik zum Selbermachen.

Mankau Verlag 2023, 158 Seiten, € 12,00 (D), 12,40 (A)
ISBN 978-3-86374-694-0
 
 

Buchtipp: Natalie Hallward
 
Buchtipp: Natalie Hallward "Die Geliebte des Räubers"
Historischer Roman

Wenn dein Herz verraten wird, wie kannst du dir noch trauen?

Natalie Hallward erzählt das fesselnde Schicksal einer jungen Näherin zu Zeiten des Räuberwesens. Anfang des 19. Jahrhundert in Zeiten des Umbruchs: Die Gebiete links des Rheins gehören nun wieder zu Frankreich. Diese Turbulenzen bieten Raum für kriminelle Machenschaften. Viele Kriminelle vereinigen sich in Räuberbanden, um ohne Rücksicht auf Verluste zu plündern und zu rauben.

Auch die Eltern der jungen Lisbeth wurden schon Opfer eines solchen Überfalls. Mit aller Kraft und Möglichkeit versucht Lisbeth also, gegen die Invasion der räubernden Banden anzugehen, als diese sich auch auf ihr Dorf stürzen. Doch wer unterstützt sie wirklich dabei? Und kann sie sich auf ihre Liebe, den Dorfbüttel Johann wirklich verlassen?

Ein fesselnder, hervorragend recherchierter historischer Liebesroman, der mit stetig steigender Spannung und einer sinnlich wachsenden Liebesgeschichte unterhält.

Verlag Harper Collins 2023, 496 Seiten, € 13,00 (D), 13,40 (A)
ISBN 9783365002759
 
 

Buchtipp: Ute Bales
 
Buchtipp: Ute Bales "Am Kornsand"
Der neue Roman von Ute Bales „Am Kornsand“ beschäftigt sich mit der Frage nach Schuld und zeigt, dass Schuld individuell ist und persönlich getragen werden muss. Erzählt wird die Geschichte des 18-jährigen Hans Kaiser, der sich im März 1945, nur ein paar Stunden bevor die Amerikaner kommen, am Rheinufer bei Nierstein (Am Kornsand) zu einer unfassbaren Tat überreden lässt. Seine spätere Familie weiß nichts davon, bis 40 Jahre später der Stern darüber berichtet.

Neben der Geschichte des Täters geht es auch um die seiner Tochter Helga, die Ende der 1970er Jahre wegen einer Hautkrankheit in einem Verschickungsheim kuriert werden soll. Dort herrscht ein Klima der Angst. Die Erzieherinnen überwachen, lauern auf, drangsalieren, befehlen. Ihre Sätze sind kurz. Zwei, drei Worte. Hinsetzen. Mund halten. Aufessen. Leise sein. Aus dem Nichts heraus schlagen sie zu. Bei Helga setzt ein wiederkehrender Alptraum ein. Sie spürt, dass da etwas ist, das sie nicht benennen kann. Wie eine dunkle Wolke fühlt sich dieses Etwas an, das permanent über ihr schwebt und lange nicht ans Licht kommt.

„Am Kornsand“ zieht eine Geschichte aus der Vergangenheit in die Gegenwart und richtet den Blick auf das, was Vergangenheit mit Gegenwart macht. Hintergrund des Romans ist das historisch verbriefte Kornsandverbrechen.

Das Buchcover stammt von Daniel Gaasch, Restaurator und Bildender Künstler aus Freiburg.

Rhein-Mosel-Verlag 2023, 200 Seiten, € 22,80 (D)
ISBN: 9 78 3898014656
 
 

Buch „Sicher durch die Inflation“
 
Buch „Sicher durch die Inflation“
Alle sind betroffen – alle können etwas tun

Die Inflation hat Deutschland fest im Griff – die Preise steigen auch 2023 auf breiter Front, und die Ersparnisse verlieren stetig an Wert. Der neue Finanztest-Ratgeber „Sicher durch die Inflation“ erläutert anhand von sieben Maßnahmen, was jede und jeder jetzt tun kann, um den Schaden zu begrenzen und die richtige Anlagestrategie zu finden.

Mit durchschnittlich 6,9 Prozent war die Inflation 2022 so hoch wie seit der Ölkrise zu Beginn der 1970er Jahre nicht mehr. Gerade Finanzeinsteiger, aber auch erfahrene Anlegerinnen und Anleger machen sich daher Sorgen um ihre Ersparnisse. Klar strukturiert sowie mit praktischen Checklisten und verständlichen Infografiken führt der Ratgeber „Sicher durch die Inflation“ ein breites Publikum fundiert ans Investieren und an Kredite in Zeiten hoher Geldentwertung heran.

Wer der Inflation wirksam ausweichen will, braucht eine zu den individuellen Zielen und Bedürfnissen passende Strategie. Der Ratgeber stellt sieben mögliche Maßnahmen für Einsteiger und Fortgeschrittene sowie für Vorsichtige und Mutige vor, um der Geldentwertung bestmöglich entgegenzuwirken: Im Zentrum stehen dabei Anlagen in Sachwerte wie Aktien, Fonds, ETF, Immobilien und Edelmetalle. Auch Kredite und neuartige Anlagemöglichkeiten wie Bitcoin, Ether und Non Fungible Tokens (NFT) werden analysiert und bewertet.

Am Ende geht der Autor auch auf die oft vernachlässigte Einnahmenseite eines Haushalts ein: Wie lässt sich das verfügbare Einkommen erhöhen, indem Ausgaben abgabensparend vom Netto ins Brutto verlagert werden? Mit differenzierten Antworten zu diesen und weiteren Fragen zeigt der Ratgeber Handlungsoptionen auf und macht Leserinnen und Lesern deutlich, dass sie jetzt handeln sollten.

Autor Thomas Stoll ist Wirtschaftsjournalist und hat Volkswirtschaftslehre in Köln studiert. Er war unter anderem für Finanztest, das Wirtschaftsmagazin Capital und als Chefredakteur mehrerer Bankenmagazine tätig. Seit Mitte 2022 arbeitet er als freier Autor.

„Sicher durch die Inflation“ informiert umfassend auf 160 Seiten und kann ab dem 24. März für 22,90 € im Handel gekauft oder online unter www.test.de/inflation-buch bestellt werden.

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3 Fragen an den Autor Thomas Stoll

Teilweise fühlt sich die Inflation beim Einkaufen oder Tanken sehr viel höher an als der offizielle Wert des statistischen Bundesamtes – woran liegt das?

Das liegt daran, dass die Inflation – genauer: der Verbraucherpreisindex – mithilfe eines Warenkorbs gemessen wird, der ein durchschnittliches Konsumverhalten abbildet. Der individuelle Warenkorb des einzelnen Haushalts kann davon stark abweichen. Hinzu kommt: Wenn die Preise für Lebensmittel, Gas und Benzin stark ansteigen, führt das nicht unbedingt dazu, dass wir sehr viel weniger davon kaufen. Wir müssen weiter essen, heizen und zur Arbeit fahren. Gespart wird dann an anderer Stelle, zum Beispiel beim Urlaub. Diese Verschiebungen in der Nachfrage bildet der Warenkorb nur mit großer Verzögerung ab, da er nur alle fünf Jahre aktualisiert wird.

Was sind typische Irrglauben in Bezug auf die Inflation?

Viele Menschen glauben, sie seien gegen die Inflation genauso machtlos wie gegen schlechtes Wetter. Das ist falsch. Zwar können wir weder den Regen noch die Inflation abstellen. Aber wir können uns schützen oder ausweichen. Gegen Regen helfen geeignete Kleidung und ein Unterstand. Gegen Inflation helfen die richtigen Anlagen. Der Unterschied ist nur: Wir sehen und spüren den Regen, aber haben keine direkte Sinneswahrnehmung für Inflation. Wer jedoch begriffen hat, wie die Inflation Einkommen und Vermögen angreift, kommt meist schnell ins Handeln.

Es gibt kein pauschales Finanzrezept gegen die Inflation, das für jeden Leser oder jede Leserin passend ist. Haben Sie grundlegende Tipps, die alle im Umgang mit der Geldentwertung beachten sollten?

Die generelle Empfehlung lautet: raus aus den Geldwerten, rein in die Sachwerte. Geldwerte sind alle Anlagen, die mit einem Zins versehen sind, zum Beispiel Festgeld und Sparbriefe. An ihnen nagt die Inflation beständig. Als Sachwerte gelten zum Beispiel Aktien, Fonds, ETF, Immobilien und Edelmetalle. Sie repräsentieren eine Substanz, die unabhängig vom Geldwert existiert. Deshalb können Anlegerinnen und Anleger mit Sachwerten der Inflation ausweichen. Doch Vorsicht: Das bedeutet nicht, dass alle jetzt ihre Festgeldkonten auflösen, ihre Lebensversicherung kündigen und dafür Aktien und Gold kaufen sollen. Auch funktioniert der Inflationsschutz nicht bei allen Sachwerten immer gleich gut. Je nach eigener Lebenslage und Risikobereitschaft können Zinsanlagen weiter sinnvoll sein. Es kommt auf die richtige Mischung an, und die ist immer individuell.
 
 

Buchtipp: Annabelle Wimmer Bakic
 
Buchtipp: Annabelle Wimmer Bakic "Die Spur der Bienen"
Meine Suche nach den spirituellen Wurzeln unserer Kultur | Mit heilenden Rezepten aus der Bienen-Apotheke

Die Schamanin erzählt in ihrer spannenden Spurensuche, wie sich über die tiefe Verbindung zur Natur das heilige Wissen unserer Ahninnen und Ahnen offenbart.

Als junge Frau macht sich Annabelle Wimmer Bakic auf die Suche nach dem schamanischen Wissen hier bei uns. In Grönland wurde sie zur Schamanin initiiert, doch wie kann sie dieses Wissen auch zu Hause lebendig halten?

Eine Sammlung prähistorischer Steine ihres Großvaters öffnet ihr einen Raum. Sie taucht ein in die Welt der Kräuterheilerinnen und Weber, in die schamanische Pflanzenmagie. Die Bäume des Waldes übertragen ihr ihre heilende Medizin, und sie begegnet den durch alle Zeiten hindurch wirksamen Schicksalskräften, dem Gewebe, das hinter und in allem wirkt.

Schließlich macht die Schamanin Bekanntschaft mit einem wilden Bienenstock. Die Spur der Bienen führt sie in eine universelle uralte Weisheit zur Heilung von Körper und Geist für die Zukunft der Erde.

Ihr biografischer Erfahrungsbericht nimmt uns mit in die Wurzeln unserer eigenen Kultur, in das tiefe Verwobensein mit den Kräften der Natur. Das alte Wissen ist immer da und darf durch uns Menschen erfahrbar werden.

»Unser Land und seine Kraftplätze sind der Zugang zum Wissen unserer Ahnen. Diese Orte finden wir überall. Sie sind wie eine Bibliothek, in der wir der Weisheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft begegnen, in der wir Heilung finden, unsere Potenziale erfahren und in unsere Essenz eintauchen können.«

Verlag O.W. Barth 2023, 240 Seiten, € 18,00 (D)
ISBN: 978-3-426-29334-8
 
 



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