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Sonntag, 14. September 2025
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Was verbirgt sich hinter den Durlacher Glanzstücken?
Führung durch Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum

Eine kostenlose Führung am Sonntag, 4. Februar, gilt um 11.15 Uhr im Pfinzgaumuseum, Pfinztalstraße 9, Archivschätzen der ehemaligen Markgrafenstadt.

Lisa Hauser stellt Durlacher Urkunden, Aktenhefte, Amtsbücher, Pläne, Zeitungs- und Rechnungsbände sowie Bilder in der Schau "Durlacher Glanzstücke" vor. Der Eintritt in die Sonderausstellung ist frei.
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Der Weg vom Reichspostmuseum in die digitale Zukunft
Das Museum für Kommunikation Frankfurt wird 60 Jahre (1958-2018)

Eine Frankfurter Institution hat Geburtstag! Das Museum für Kommunikation wurde vor 60 Jahren am Museumsufer eröffnet. Tatsächlich blickt das Museum auf noch viel ältere Ursprünge zurück. 1872 legte Generalpostdirektor Heinrich von Stephan in Berlin mit der Gründung des Reichspostmuseums – dem ersten Postmuseum der Welt – den Grundstein für die heutige Einrichtung der Museumstiftung Post und Telekommunikation. Das erklärte Ziel war damals, „die Entwicklung des Verkehrswesens von den Völkern des Altertums bis zur neusten Zeit kulturgeschichtlich zu veranschaulichen“, wie es leicht antiquiert in einer der ersten Publikationen heißt. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Teilung Deutschlands wurde das Haus in Ostberlin als Postmuseum der DDR wiedereröffnet. In der Bundesrepublik fasste man den Entschluss zur Gründung eines Bundespostmuseums als westliches Pendant. Die Standortwahl fiel schließlich auf Frankfurt, wo am 31. Januar 1958 der damalige Bundespostminister Richard Stücklen das neue Museum eröffnete. Zunächst in der ehemalige Villa der Frankfurter Bankiersfamilie Neufville am Schaumainkai 53 untergebracht, wo heute die Verwaltung und die Bibliothek ihren Sitz haben, bezog das Museum 1990 den vom Stuttgarter Architekturbüro entworfenen und mehrfach preisgekrönten Neubau. In der Folge wandelte sich das Haus vom „Postmuseum“ zum „Museum für Kommunikation“ und öffnete mit zahlreichen erfolgreichen Wechselausstellungen ein sehr breites Themenspektrum zur Medien- und Kommunikationsgeschichte. Mit Einrichtung der Kinderwerkstatt 1999 führte es als eines der ersten Museen in Frankfurt einen stets betreuten, kindgerechten Mitmachbereich mit einem spielerischen Vermittlungsmodell ein, der auch ohne Anmeldung jederzeit zu besuchen ist.

Damit etablierte sich das Museum zu einem beliebten Ziel für Kultur- und Technikinteressierte, Familien und Schulklassen am Frankfurter Museumsufer. Über vier Millionen Besucherinnen und Besucher zählt es seit seiner Eröffnung vor 60 Jahren. Rechtzeitig zum Jubiläum wartet das Museum für Kommunikation mit der kürzlich neu eröffneten Dauerausstellung „Mediengeschichte|n neu erzählt!“ auf, die den rasanten Medienwandel und die vielfältige Geschichte der Kommunikation in einem innovativen Ansatz in den Blick nimmt.

„In den vergangenen 60 Jahren haben sich die Themen, die Rezeption und das Museum selbst enorm gewandelt. Auch aktuell ist es mit der neuen Schau am Puls der Zeit und greift die gegenwärtigen Umbrüche auf, die wir durch die Digitalisierung erfahren,“ erklärt Direktor Dr. Helmut Gold. Dass das Museum das Interesse des Publikums trifft, macht sich auch an dem durchgehend hohen Besucherzahlen bemerkbar. Trotz des Umbaus der Dauerausstellung und Teilschließungen im letzten Jahr konnten die Sonderausstellungen zur Popmusik und der Geschichte von Redensarten die Attraktivität halten. Seit der Neueröffnung erlebt es zusätzlich eine außerordentlich positive Resonanz auf die neue Dauerausstellung beim Publikum.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 5. bis 11. Februar
Augustinermuseum

Kunstpause
Um die „Verkündung Mariens“ von Wilhelm Stetter dreht sich
eine Kurzführung mit Eva Breisig am Mittwoch, 7. Februar, um
12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Rundgang durch die Hölzel-Schau
Die Direktorin des Museums für Neue Kunst, Christine Litz,
führt am Freitag, 9. Februar, um 17.30 Uhr durch die
Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein
Kreis“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Bunt ist meine Lieblingsfarbe
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 11.
Februar, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz die farbenfrohe Welt der Kunst kennenlernen.
Sie entdecken einen begehbaren Farbkreis, betrachten die
Welt durch farbige Glasscheiben und erfahren viele
Geschichten rund um die Kunst. Die Teilnahme kostet 3 Euro;
für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Rundgang: Wie was bleibt
Eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „In guten
und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ findet am Sonntag,
11. Februar, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Um die „Baustelle Gotik“ dreht sich eine Kurzführung im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 9.
Februar, um 12.30 Uhr. Wer teilnehmen will, zahlt den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss
Eine Kurzführung zum Thema „Versorgt fürs Jenseits?“ findet
am Mittwoch, 7. Februar, um 12.30 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3
Euro.

Versorgt fürs Jenseits?
Eine Themenführung durch die Sonderausstellung „Versorgt
fürs Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am Sonntag,
11. Februar, um 12 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Informel vor dem Hintergrund des Krieges
Zahlreiche Führungen im Begleitprogramm der Galerie-Schau

Unter dem Titel "Träumen und handeln" erläutert Janina Klein, Doktorandin am Graduiertenkolleg "Europäische Traumkulturen" der Universität des Saarlands, die Entwicklung informeller Kunst in Deutschland vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs. Ihre Zusatzführung am Mittwoch, 31. Januar, um 18 Uhr gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung "Mut zur Freiheit" mit Werken der Informel-Sammlung von Anna und Dieter Grässlin in der Städtischen Galerie. Auch um 11 Uhr gibt es an diesem Tag einen Rundgang. Weitere Führungen durch die Schau schließen sich am Donnerstag, 1. Februar, um 12.15 Uhr, Freitag, 2. Februar, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 4. Februar, um 15 Uhr an. Kleine Kunstfreunde sind am Sonntag von 15 bis 16.30 Uhr in der Kinderwerkstatt unter der Überschrift "Wilde Striche und bunte Klekse" informellen Malern auf der Spur.
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Ausstellungstipp: Patrick Angus
PRIVATE SHOW
Kunstmuseum Stuttgart
bis 08.04.2018

Er galt als »Toulouse-Lautrec des Times Square«. 1992 an den Folgen einer HIV-Infektion verstorben, spiegelt der amerikanische Maler Patrick Angus in seinen Arbeiten die sexuellen Phantasien der New Yorker Subkultur wieder. Im Dezember 2017 widmet sich das Kunstmuseum Stuttgart mit einer großen Retrospektive seinem von der europäischen Kunstwelt bislang kaum wahrgenommenen Werk.

Die von großer Beobachtungsgabe geprägten Milieustudien des Künstlers entstanden in Badehäusern, Bars, Striplokalen und Kinosälen. Als einer der ersten seiner Generation thematisierte Patrick Angus offen die eigene Homosexualität. In ihren kraftvollen Farben und ihrem expressivem Realismus lassen seine figurativen Gemälde sowie Bunt- und Bleistiftzeichnungen eine zeitlose Sehnsucht nach Liebe und menschlicher Nähe erk
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Frankfurt: She POP – Diskussion und Konzert
text&beat zu Gast im Museum für Kommunikation

In der Geschichte des deutschen Pop wimmelt es von Männern: Sowohl in ihrer Rolle als Sänger, Musiker und Produzenten als auch aus der Rezensionsperspektive als Musikjournalisten dominieren sie das Feld. Gibt es überhaupt eine Herstory of Pop?

Am Mittwoch, den 31. Januar 2018, lädt das Museum für Kommunikation ein zu einem Gespräch über Frauen in der Popmusik. Woran liegt es, dass das Schreiben über Pop so überwiegend in männlicher Hand ist? Bewegen sich die Frauen in der Popmusik wie in anderen Genres zwischen Vermarktung und Ausgrenzung? Was sind ihre Produktions- und Arbeitsbedingungen? Gibt es Role Models oder Netzwerke? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Kulturwissenschaftlerin und Journalistin Sonja Eismann und die Sängerin und Gitarristin Bernadette La Hengst im Gespräch mit Kultur- und Kommunikationsmanagerin Silke Hartmann von text&beat.

Begrüßung
Gabriele Wenner, Leiterin des Frauenreferats der Stadt Frankfurt

Es diskutieren
Sonja Eismann und Bernadette La Hengst
Moderation: Silke Hartmann

Im Anschluss: Konzert von Bernadette La Hengst

Eine Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt und text&beat

Noch bis zum 25. Februar 2018 ist die Ausstellung „Oh Yeah! Popmusik in Deutschland“ im Museum für Kommunikation zu hören. Besucherinnen und Besucher tauchen mit Kopfhörern in 90 Jahre Popmusik in Deutschland ein: Vom Swing der 1920er-Jahre über die Beat-Ära, Punk, die Neue Deutsche Welle, Techno und Hip Hop bis zu heutigen Trends.

Sonja Eismann ist Mitgründerin, Mitherausgeberin und Chefredakteurin Print beim Missy Magazin. Sie lebt als freie Journalistin und Kulturwissenschaftlerin in Berlin. Sie war Mitbegründerin der Zeitschrift nylon. KunstStoff zu Feminismus und Popkultur und arbeitete von 2002 bis 2007 als Redakteurin beim Kölner Magazin Intro. 2007 erschien ihr Buch „Hot Topic. Popfeminismus heute“.

Bernadette La Hengst ist Elektro-/Pop-/Musikerin und Theaterregisseurin. Als Sängerin und Gitarristin hat sie 1990 die Band Die Braut haut ins Auge mitgegründet und zuvor u.a. mit den Mobylettes, Knarf Rellöm und Rocko Schamoni gearbeitet. 2000 begann Bernadette La Hengst eine Solokarriere, 2003 war sie Mitorganisatorin des Ladyfests in Hamburg. 2015 erschien ihr letztes Album „Save the World with this Melody“. Seit 2003 arbeitet Bernadette La Hengst auch als Theaterregisseurin.

text&beat sind Jesko Bender, Carolin Callies, Silke Hartmann, Malte Kleinjung, Michael Müller, Kai Staudacher, Klaus Walter. text&beat wird gefördert vom Kulturamt Frankfurt am Main und präsentiert von ByteFM.

Termin: Mittwoch, 31. Januar 2018, 20 Uhr

Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt

Kosten: 7,- Euro / 5,- Euro
 
 

 
Kunstmuseum Wolfsburg: This exhibition should never end!
Ausstellung „Never Ending Stories“ geht in die Verlängerung.
Neu bis Sonntag, 4. März 2018 geöffnet!

„This exhibition should never end!“ trug eine begeisterte Besucherin ins Gästebuch des Kunstmuseums ein. Unendlichkeit kann das Museum zwar nicht ermöglichen – aber immerhin eine Verlängerung um zwei Wochen.

Ob Presse oder Publikum, die Ausstellung „Never Ending Stories“ im Kunstmuseum Wolfsburg fasziniert und inspiriert. Die stetig steigende Nachfrage nach Führungen und Sonderveranstaltungen wie auch die begeisterten Publikums- und Pressereaktionen veranlassten das Haus, die vielen internationalen Leihgeber der Schau um eine Verlängerung zu ersuchen. Tatsächlich können nun alle Kino-, Installations- und Selbsterfahrungsräume, sämtliche immersiven Rauminstallationen – von Yayoi Kusamas trancehafter Lichtunenendlichkeit hin zu Gregor Schneiders ultimativem Raumloop „Bad“ – noch bis zum 4. März 2018 erfahren werden.

„Direktor Ralf Beil schlägt kühn den ganz großen Bogen seit der Antike“ würdigt Jens Hinrichsen in der Kunstzeitschrift Monopol die breit angelegte, interdisziplinäre Recherche zum Phänomen der Endlosschleife. Thorsten Mack charakterisiert sie im NDR-Kulturjournal als „eine so bildstarke wie gedankenvolle Ausstellung, die einen mit sich selbst konfrontiert.“ Und Joobin Bekhrad, BBC Online, resümiert: „Spanning multiple mediums, time periods and fields, the exhibition explores the concept of the loop on a hitherto unseen scale.“
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 29. Januar bis 4. Februar
Augustinermuseum

Kunstpause
„Laboratorium – gestern und heute“ lautet das Thema einer
Kurzführung am Mittwoch, 31. Januar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Kuratorin Verena
Faber führt dabei durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Mit dem Direktor durchs Laboratorium der Moderne
Der Leiter der Städtischen Museen Freiburg, Tilmann von
Stockhausen, führt am Freitag, 2. Februar, um 17.30 Uhr
durch die Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne. Hölzel
und sein Kreis“. Der Rundgang findet im Augustinermuseum
am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Weibliche Avantgarde: Die Hölzelschülerinnen
Carla Heussler von der Freien Kunstschule Stuttgart spricht
am Freitag, 2. Februar, um 19 Uhr über „Die weibliche
Avantgarde – Die Hölzelschülerinnen Luise Deicher, Maria
Foell, Lily Hildebrandt und Ida Kerkovius“. Der Vortrag findet
im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet den Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Familienführung zur Welt der Farben und Formen
Familien können am Samstag, 3. Februar, um 14 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz mit Klein-Rainer auf
Weltreise gehen. Die Tour führt zu bunten Bilder und
Geschichten: Die Familien schauen durch farbiges Glas,
entdecken einen Zipfelwichtel, lernen eine kleine Ente und
viele Künstlerinnen und Künstler kennen. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Für Familien: Töne von der Rolle
Um den Welteflügel dreht sich eine Führung für Familien mit
Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 4. Februar, um 14 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Bei musikalischer
Begleitung können die Gäste auch einen Blick auf die
Mechanik des selbstspielenden Instrumentes werfen. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Frühkunst
Eine Führung für Frühaufsteher gibt es am Freitag, 2. Februar,
um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a.
Finn Schütt spricht über die Künstlerin Liza Dieckwisch. Die
Teilnahme ist kostenfrei.

Künstler- und Kuratorengespräch
Die Künstlerin Liza Dieckwisch und die Kuratorin Elena
Frickmann treten am Samstag, 3. Februar, um 16 Uhr in
Dialog miteinander und mit den Gästen. Das Gespräch findet
im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, führt am
Freitag, 2. Februar, um 12.30 Uhr eine Kurzführung durch die
Ausstellung „Bildung für Mädchen. Adelhausen: Kloster –
Schulfonds – Stiftung 1867 – 2017“. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Licht ins Dunkel – Taschenlampenführung
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können bei einer
Taschenlampenführung am Freitag, 2. Februar, um 18 Uhr im
Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
verborgene Schätze entdecken. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Archäologie – Musik – Aperitif
Das Archäologische Museum lädt am Sonntag, 4. Februar,
von 11 bis 13 Uhr zu einem stimmungsvollen Vormittag ins
Colombischlössle, Rotteckring 5, ein. Geboten sind LiveMusik,
ein Aperitif und eine Führung von Silvia Sprenger über
medizinische Eingriffe von der Steinzeit bis zu den Römern.
Wer dabei sein will, zahlt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 



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