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Museums - und Ausstellungstipps

 
Neuer Vorstand des Museumsverbandes Baden-Württemberg
Relevante Themen für die Gesellschaft von heute und morgen

Merk hatte dieses Amt bereits die letzten drei Jahre inne und verfolgt zusammen mit den weiteren
sechs Vorstandsmitgliedern vor allem das Anliegen, neben den großen auch die mittleren und
kleineren Museen in der Politik und in der Öffentlichkeit stärker sichtbar zu machen. In der
vergangenen Amtszeit wurde der LOTTO-Museumspreis Baden-Württemberg aus der Taufe gehoben,
das 40jährige Jubiläum des Verbandes gefeiert und eine Image-Broschüre über die Arbeit des
Verbandes herausgegeben. Inhaltliche Schwerpunkte waren Tagungen und Initiativen zu
Qualitätsstandards in Museen, zu Digitalisierung und Partizipation sowie zur stärkeren
Zusammenarbeit der Museen mit Schulen und Universitäten.

„Gerade mit der Vielfalt unserer Museen sind wir der Anwalt des kulturellen Erbes in BadenWürttemberg“,
betont Jan Merk die Bedeutung der Museen für unsere Gesellschaft. „Museen
bewahren Objekte der Geschichte, der Kunst, der Technik, der Archäologie und der
Naturwissenschaften, sind aber auch Orte der Begegnung. Sie tragen mit ihren Ausstellungen und
Programmen viel dazu bei, Wissen und Kenntnisse an eine breite Öffentlichkeit zu vermitteln. Sie
stellen Bezüge zwischen Vergangenheit und Zukunft her und wollen dazu beitragen, den Wandel
unserer Gesellschaft positiv zu gestalten. Um den Wert der Kulturinstitution Museum zu erhalten,
müssen die Träger auch in Zukunft für eine angemessene Ausstattung sorgen.“

Weitere Vorstandsmitglieder für die Amtszeit von 2017 bis 2020 sind Martina Meyr, Leiterin des
Dominikanermuseums Rottweil, und Christian Glass, Direktor des Donauschwäbischen
Zentralmuseums Ulm, als Vizepräsidenten, sowie Dr. Tilmann von Stockhausen, Direktor der
Städtischen Museen Freiburg, Christian Rilling von den Städtischen Museen Esslingen, Almut Grüner,
Leiterin des Freilichtmuseums Neuhausen ob Eck, und Oliver Sänger vom Badischen Landesmuseum
Karlsruhe.


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Das Jahr 2016: Der Museums-PASS-Musées dehnt sich weiter aus
Basel, den 05. April 2017. Im Jahr 2016 hat der Museums-PASS-Musées seine
geographische Ausdehnung nach Mainz erweitert, einen erneuten Anstieg der
Museumsbesuche mit dem Pass zu verzeichnen und eine höhere finanzielle
Rückerstattung an seine Mitgliedsmuseen ausgeschüttet.

Der Museums-PASS-Musées ermöglicht seit nunmehr 17 Jahren den unlimitierten Zugang zu
einer Vielzahl von Museen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Diesem Erfolgskonzept
des grenzüberscheitenden Kulturaustausches haben sich inzwischen etwa 330 Museen der drei
Länder angeschlossen. Im Jahr 2016 konnte der Verein sich über die erfolgreiche Erweiterung
seines Gebiets nach Mainz freuen. Das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum, das
Gutenberg-Museum, das Landesmuseum und das Naturhistorisches Museum haben seit
Beginn des Jahres 2016 ihre Türen für alle PassinhaberInnen geöffnet. Auch in Frankreich
konnte mit dem Château du Haut-Koenigsbourg in Orschwiller ein namhaftes Museum
dazugewonnen werden.

Nicht zuletzt durch dieses erweiterte Angebot kam auch in diesem Jahr der Museums-PASSMusées
bei den knapp 45.000 PassinhaberInnen vielfach zum Einsatz: Insgesamt 450'565
Eintritte wurden von den Museen, Schlössern und Gärten des Vereins verzeichnet, was eine
Steigerung von 5.9% im Vergleich zum Vorjahr darstellt.

Auch die finanzielle Rückvergütung an die Mitgliedshäuser konnte abermals erhöht werden: Für
jeden Eintritt, der mit dem Museums-PASS-Musées in einem Museum verbucht wurde, wird
eine finanzielle Rückerstattung gewährleistet. Insgesamt wurden über 3.6 Millionen Euro
ausgeschüttet, ebenfalls eine Steigerung von 4,2% verglichen mit dem Jahr 2015.

Die Passverkäufe sind im Jahr 2016 weitestgehend stabil geblieben. 44'802 Jahrespässe
wurden an den Museumskassen verkauft, ein leichter Rückgang (-0.9%) verglichen mit den
Verkäufen vom vorherigen Jahr.

Grossen Anklang fanden wie immer die Zusatzangebote für PassinhaberInnen. Sie sind für
viele bereits zu einem festen Bestandteil der kulturellen Agenda des Museums-PASS-Musées
geworden. Sowohl die kostenlosen Abendevents in bedeutenden Mitgliedsmuseen wie dem
Musée d’Unterlinden in Colmar, dem Augustinermuseum in Freiburg oder dem Centre
Pompidou Metz als auch die zwei mehrtägigen Kulturreisen nach Krakau und Sizilien stiessen
auf grosses Interesse.

Der Verein bedankt sich auch in diesem Jahr bei seinen Hauptsponsoren Helvetia und
Endress+Hauser dafür, dass die fruchtbare Zusammenarbeit erfolgreich weitergeführt werden
konnte.

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Karlsruhe: Wer will 2018 in der Orgelfabrik ausstellen?
Kostenfreie Aktionsräume für Kunstschaffende / Bewerbung bis 30. Juni

Seit mehr als 20 Jahren dient die Durlacher Orgelfabrik Künstlerinnen und Künstlern als Kulisse für raumbezogene Experimente und Ausstellungen. Auch 2018 stellt die Stadt die Ausstellungs- und Aktionsräume zur Verfügung. Das kostenfreie Angebot gilt vorzugsweise für Gruppen- oder Gemeinschaftsausstellungen. Präsentiert werden können im historischen Gemäuer am Weiherhof unter anderem Malerei, Fotografie, Grafik, Installationen und Bildhauerei, weitere von den Akteuren organisierte Veranstaltungen sind erwünscht. Besonderen Wert legt das Kulturamt in der neuen Saison auf Performancekunst, sie soll präsenter werden. Die Termine für das kommende Jahr vergibt die Stadt erneut in einem Ausschreibungsverfahren, Bewerbungsschluss ist am Freitag, 30. Juni.

Beteiligen können sich freischaffende Künstlerinnen und Künstler aus Karlsruhe und der Region sowie Studentinnen und Studenten der Kunsthochschulen im Karlsruher Einzugsgebiet. Der Bewerbung beiliegen sollten eine Beschreibung des für die Orgelfabrik und ihre räumlichen Bedingungen geplanten Ausstellungsprojekts, Werkfotografien und ein Lebenslauf. Wer zum Zuge kommt, entscheidet eine Jury. Einzureichen sind die Unterlagen beim Kulturbüro der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe, oder an der Rathauspforte am Marktplatz montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr.

Auskünfte gibt Mechthilde Karius, Telefon 0721/133-40 62, E-Mail: mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de, weitere Informationen finden sich im Internet unter www.karlsruhe.de/orgelfabrik.

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Karlsruhe: Vielerlei Motive und Stile
Grötzingens Kunstschaffende stellen aus

Alle zwei Jahres präsentieren Grötzingens Malerdorfmalerinnen und -maler einen Querschnitt ihres aktuellen Schaffens. Die 13. Ausgabe der Ausstellungsreihe findet vom 12. bis 23. April in der dortigen Begegnungsstätte (Niddastraße 9) statt. Dabei setzen die 18 Künstlerinnen und Künstler auf Vielseitigkeit - und das gilt für Motive ebenso wie für Malstile und Arbeitsweisen. Offen ist die eintrittsfreie Schau werktags von 14.30 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr.
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Wie die Entdeckung von Eisen die Welt verändert hat
Neue Ausstellung im Archäologischen Museum erzählt vom Reichtum der Kelten am Oberrhein

Wissen ist Macht: Mit Spezialkenntnissen kann man es in unserer Gesellschaft zu Wohlstand und Ansehen bringen. Nicht erst in der Neuzeit - bereits vor gut 2500 Jahren prägte der Zusammenhang von Wissen und Macht das Leben der Menschen. Kenntnisse über die Herstellung von Eisen verhalfen damals einzelnen Personen zu enormem Reichtum. Geschichten von den reichen Kelten in unserer Region erzählt ab Donnerstag, 30. März, die neu gestaltete Dauerausstellung "Eisen - Macht - Reichtum. Kelten am südlichen Oberrhein" im Archäologischen Museum Colombischlössle. Die anschauliche Präsentation zeigt herausragende archäologische Funde aus der Eisenzeit und verdeutlicht, wie technische und soziale Entwicklungen zusammenhingen.

Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins des Archäologischen Museums und mit Museums-Pass-Musées ist er frei. Weitere Informationen zum Begleitprogramm finden Sie unter www.freiburg.de/museen.
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DAS ART MOBIL DES KUNSTMUSEUMS WOLFSBURG
NEUER SHUTTLEBUS VERBINDET SCHULE UND MUSEUM


Das ART MOBIL steht deutschlandweit beispielhaft für eine konsequente Förderung der Bildungsarbeit durch das Kunstmuseum Wolfsburg. 2002 als Pioniertat gestartet, hat sich das Projekt sowohl quantitativ als auch qualitativ stetig weiterentwickelt und ist zu einer tragenden Säule der Vermittlung sowie zu einem Modell für Nachhaltigkeit in der Bildungsarbeit avanciert. Das neue ART MOBIL trägt diese Idee nach außen.

Drei fünfte Klassen des Gymnasiums Kleine Burg in Braunschweig weihten heute, am 22. März 2017 mit ihrem Besuch im Kunstmuseum Wolfsburg das ART MOBIL feierlich ein. Direktor Dr. Ralf Beil und Angela Kleinhans, die Leiterin Sponsoring der Volkswagen Financial Services AG, beim Freudensprung mit den Schulkindern.

Ralf Beil erklärt: „Unser ART MOBIL bringt dank der Unterstützung von Volkswagen Financial Services Kinder, Jugendliche und Senioren aus ganz Niedersachsen und Sachsen-Anhalt - von Stendal und Göttingen bis nach Celle und Wittingen – in unser Museum und hat in den letzten 15 Jahren gemessen an Kilometern bereits viermal die Erde umrundet. Ob LehrerInnen für Kunst, Geschichte, Deutsch, Englisch, Politik oder Werte und Normen, wir bieten für alle diese Fächer ein einzigartiges Forum für Bildung und holen unsere Akteure im besten Sinn des Wortes ab.“

Angela Kleinhans begründet das ART MOBIL-Engagement: „Als weltweit erfolgreicher automobiler Finanzdienstleister fühlen wir uns unserer Heimatregion von je her in ganz besonderer Weise verbunden. Daher freuen wir uns sehr, dass eines der kulturell-sozialen Highlights, bei dem sich Volkswagen Financial Services engagiert, bereits seit 15 Jahren, so viele Menschen der jungen und älteren Generation für das Kunstmuseum begeistert. Wir sind stolz darauf, Schülern und Senioren Kunst nahe zu bringen und sind mit der Unterstützung des ART Mobils einmal mehr der „Schlüssel zur Mobilität“.

Das Projekt
Im Oktober 2002 startete das Projekt „Schule und Museum“, das seitdem zigtausend Schülerinnen und Schülern aus dem Braunschweiger Land den Besuch des Kunstmuseums Wolfsburg ermöglicht. Die Initiative der Volkswagen Financial Services in Kooperation mit dem Kunstmuseum Wolfsburg ermöglicht Klassen aller Schulstufen und Schulformen seit inzwischen 15 Jahren einen sicheren und für die Schulen unkomplizierten Weg ins Kunstmuseum Wolfsburg.

Gerade für verkehrstechnisch ungünstig und weiter abgelegene Schulen ist es im Alltag kaum möglich, ohne diesen Bustransfer einen Museumsbesuch zu unternehmen. Das Kunstmuseum Wolfsburg mit seinem Bildungsauftrag wiederum bietet sich als attraktiver außerschulischer Lernort an, um Schülern die seltene Gelegenheit zu geben, Kunstwerke im Original kennenzulernen.

Die Entwicklung
Im November 2003 ist das Busprojekt um die Initiative „Senioren und Museum“ erweitert worden und ermöglicht seither auch Bewohnern verschiedener Einrichtungen wie Wohnstiften und Begegnungsstätten, Exkursionen ins Kunstmuseum zu unternehmen. Gerade für die weniger mobilen älteren Menschen erfüllt ein Besuch mit anschließender Kaffeetafel im Museumsrestaurant neben der kulturellen auch eine sozial wichtige Funktion. Das daraus entwickelte Konzept „Alt und Jung“ ermöglicht einen Erfahrungsaustausch über die Generationen hinweg, indem Schüler der Oberstufe des Gymnasiums Martino-Katharineum als Guides Einführungen in die Ausstellungsthemen übernehmen und sich im Gespräch mit Bewohnern des Augustinums über Kunst und Leben austauschen.

Die Zahlen
Begann man im ersten Jahr mit 10 Wochen Nutzungszeitraum des Busses und erreichte somit jährlich ca. 4.000 Schüler, steigerte sich der stetigen Nachfrage wegen der Nutzungszeitraum auf inzwischen 16 Wochen pro Jahr, so dass die Gesamtzahl seit 2002 bis Mitte März 2017 bei 66.300 Schülerinnen und Schülern liegt.
Hinzu kommen 7.553 Senioren, die von 2003 bis Ende 2016 den Busshuttle in Anspruch nahmen.

Der Bus
Nach 15 Jahren erfolgreicher Kooperation war es an der Zeit, ein neues Zeichen für die Kunst-Kooperation zu setzen, Mit der Agentur DubbelSpäth, die im letzten Jahr das neue Corporate Design des Kunstmuseums Wolfsburg entwickelte, bekommt auch der Bus ein neues Gesicht und wird zum ART MOBIL. Doch beschränkt sich die Veränderung nicht auf die äußere Gestaltung. Die technische Innenausstattung ermöglicht es nun, während der Fahrt einen Film zu zeigen, der die Schülerinnen und Schüler spielerisch auf den Museumsbesuch vorbereitet. Die Künstlerin Christine Gensheimer realisierte den 5-minütigen Animationsfilm „Inside the Art World“, der auch auf der Website des Museums zu sehen ist.
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Ausstellungstipp: American Portraits
Fotografie
Im Rahmen des Freiburger Film Forums 2017

Vernissage
Donnerstag, 20. April 2017 um 19:00 Uhr

Ausstellungsdauer
21. April bis 02. Juni 2017
im CCFF (im Kornhaus Freiburg)

Herzlichst lädt das CCFF zur Vernissage der Ausstellung American Portraits am Donnerstag, den 20. April 2017, um 19:00 Uhr im Centre Culturel Français Freiburg, im Kornhaus, ein. Die Vernissage ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist von Freitag, 21. April bis Freitag, den 2. Juni 2017 zu den Öffnungszeiten des CCFF für das Publikum zugänglich.

Im Rahmen des Freiburger Film Forums zeigt das CCFF die Ausstellung von Reiner Leist American Portraits. Dies ist Reiner Leists aufwendigstes Langzeitprojekt, an dem er nahezu sieben Jahre gearbeitet hat. 1994 kam er in die USA und wollte seine Erwartungen als Europäer mit den vielen Klischees von Freiheitsstatue und Cowboys, von Baseball und Hollywood systematisch mit der Realität, wie er sie erlebte, konfrontieren. So bereiste er flächendeckend die Vereinigten Staaten, von Rochester bis Key West, von Seattle bis Los Angeles, und besuchte an die 100 Menschen, deren Stellungnahme zu sich selbst, ihrem Leben und Land er sorgfältig protokollierte. In der Summe entstand ein Bild Amerikas im Spiegel seiner Menschen.

Öffnungszeiten: Mo-Do: 9-17:30 Uhr | Fr 9-14 Uhr | Sa 11-14 Uhr
 
 

 
Ausstellungstipp: NATUR UND KULISSE
Vornehme Parallelgesellschaften im 19. Jahrhundert

MUSEUM LA8
Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts, Baden-Baden
bis 3. September 2017

Seit dem 25. März 2017 zeigt das Museum LA8 in Baden-Baden die Ausstellung „Natur und Kulisse. Vornehme Parallelgesellschaften im 19. Jahrhundert“. Zu den spannendsten Neuerungen des frühen 19. Jahrhunderts zählt die bürgerliche Öffentlichkeit. Gewöhnlich wird diese Entwicklung in sozial- und wirtschaftspolitischen Theorien behandelt. Die Ausstellung dagegen fragt nach dem konkreten Ort, an dem sich die Bürger nach dem Ende adliger Misswirtschaft und kirchlicher Bevormundung zwanglos trafen, einander außerhalb der alten Ständeverfassung begegneten, die Wirkung ihrer neuen Kleiderordnung praktisch ausprobierten, sich amüsierten oder auf einer Bank saßen und das Wetter genossen sowie wo sich Geschäfts- oder Liebesbeziehungen anbahnten: dem Park.
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