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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Bienenvolk verlässt vorübergehend das Museum |  | Freiburg. Mitten im Hochsommer heißt es für Honigbienen: Wir machen uns bereit für den Winter. Damit sie diesen auch gut überstehen, ist jetzt die Zeit für Imkerinnen und Imker ihre Völker gegen die Varroa-Milbe zu behandeln. 
 Auch das lebende Bienenvolk in der Ausstellung "Mensch Biene!" des Museums Natur und Mensch wird in den kommenden Wochen vom Freiburger Stadtimker Roland Kälble behandelt und ab Dienstag, 7. August die Ausstellung vorübergehend verlassen.Ab Freitag, 31. August, summt und brummt es dann wieder im Museum.
 
 Im Laufe eines Jahres vermehren sich die Varroa-Milben im Bienenvolk. Die Milben saugen das Blut der Bienen und schränken damit die Vitalität des Bienenvolks ein. Die Behandlung gegen die Milbe erfolgt durch Ameisensäuredampf, der den Bienen nicht schadet, die Milben jedoch tötet. Ohne eine solche Behandlung würde das Volk den Winter nicht überstehen.
 
 Die Familienausstellung „Mensch Biene!“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, läuft bis 10. Februar 2019. Das Museum ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Städtische Galerie zeigt Porträts im Wandel der Zeit |  | Gesichter suchen „Blickkontakt“ / Zahlreiche Führungen 
 Die Schau „Blickkontakt. Gesichter einer Ausstellung“ in der Städtischen Galerie (Lorenzstraße 27) zeigt ausgewählte Porträts von 1850 bis zur Gegenwart und bietet dazu zahlreichen Führungen an. So gibt es am Mittwoch, 8. August, um 18 Uhr einen Rundgang, ebenso tags darauf um 12.15 Uhr eine Kurzführung zur Mittagszeit. Interessantes über Porträts im Wandel der Zeit lässt sich auch am Freitag, 10. August, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 12. August, um 15 Uhr erfahren.
 
 zum Bild oben:
 Die Städtische Galerie zeigt unter dem Titel "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung" Porträts im Wandel der Zeit / Foto: Bastian/Städtische Galerie
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Neue Präsentation und Führung durch "Bewegt euch!" |  | Begleitprogramm zur Sonderausstellung im Stadtmuseum 
 In der Sonderausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" wird am Freitag, 10. August, um 18 Uhr die neue Wechselpräsentation "Umwelt- und Anti-AKW-Bewegung" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais eröffnet.
 
 Die Umwelt- und Anti-AKW-Bewegung wurde zu Beginn der 1970er Jahre vor allem von Bürgerinitiativen getragen, bevor sich 1979 auf kommunaler Ebene die Grüne Liste Karlsruhe sowie die Landespartei in Baden-Württemberg und in Karlsruhe 1980 die Bundespartei "Die Grünen" gründeten. Präsentiert werden vom 11. August bis zum 9. September Plakate aus der Frühzeit der Bürgerbewegungen und der genannten Parteien. Die Karlsruher Stadträtin Renate Rastätter, Gründungsmitglied der Grünen, wird zur Eröffnung einige Unterlagen aus ihrem Privatarchiv mitbringen und diese erläutern sowie aus persönlichem Erleben berichten.
 
 Am Sonntag, 19. August, wird um 15 Uhr eine Überblicksführung durch die Sonderausstellung mit Hildegard Schmid angeboten. Der Eintritt in die Ausstellung im Rahmen der Europäischen Kulturtage beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Die Veranstaltung und die Führung selbst sind kostenlos.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Führung durch "Durlach flimmert" |  | Kino- und Filmkultur in Durlach 1945-1980 
 Die Sonderschau "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945-1980" im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach widmet sich der Kino- und Filmkultur in Durlach. Eva Unterburg führt am Sonntag, 19. August, um 11.15 Uhr durch diese Ausstellung. Der Eintritt beträgt zwei Euro, ermäßigt ein Euro, die Führung ist kostenfrei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Entwicklung der Städtischen Galerie geprägt |  | OB Dr. Frank Mentrup gratuliert Dr. Helga Walter-Dressler zum 90. Geburtstag 
 Die frühere Leiterin der Städtischen Galerie Dr. Helga Walter-Dressler feierte am Samstag, 4. August, ihren 90. Geburtstag. Dazu erreichten sie auch Glückwünsche aus dem Rathaus. Die Jubilarin, die 1981 zur ersten Direktorin des ersten städtischen Kunstmuseums ernannt wurde, habe "mit viel Elan und Tatkraft" im Prinz-Max-Palais ein Forum für städtische Kunst und Kultur geschaffen, würdigte OB Dr. Frank Mentrup die Verdienste von Dr. Walter-Dressler. Sie habe die Entwicklung "dieser für unsere Stadt bedeutenden Institution mit einem hohen Maß an künstlerischem Sachverstand" geprägt, so der OB in seinem Schreiben weiter. Darüber hinaus sei es ihr auch "maßgeblich zu verdanken", dass die Städtische Galerie auch nach dem Umzug in den Lichthof 10 des Hallenbaus A "fester Bestandteil der Karlsruher Museumslandschaft ist".
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 06. bis 12. August |  | Augustinermuseum 
 Spotlights – Themenführungen zu den Werken der
 Sammlung
 Freiburger Bürgerinnen und Bürger der Gruppe „Steckenpferd
 Kunst“ erläutern Werke des Augustinermuseums am
 Augustinerplatz. Am Sonntag, 12. August, ab 11 Uhr spricht
 Karin Haas über den Dominikaneraltar. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien
 Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung "Im Raum
 meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien" findet am
 Sonntag, 12. August, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Kunstpause im Haus der Graphischen Sammlung
 „Utagawa Hiroshige“ lautet das Thema einer Kurzführung mit
 Olena Lytvyenko durch die Ausstellung „Japanische
 Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse“ am Mittwoch,
 8. August, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung
 im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Japanische Holzschnitte
 Eine Führung durch die Schau „Japanische Holzschnitte aus
 der Sammlung Ernst Grosse“ findet am Samstag, 11. August,
 um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
 
 Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen
 möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
 Euro.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Your North is my South
 Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Your North is
 my South“ findet am Sonntag, 12. August, um 15 Uhr im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 #freiburgsammelt: Deine Stadt – Deine Kultur!
 Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
 Münsterplatz 30, geht es am Freitag, 10. August, um 12.30
 Uhr durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen
 für morgen“. Gäste lernen neue Stadtgeschichten kennen und
 sind eingeladen, eigene Ideen
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Archäologischer Kulturgenuss: Die Macht der Toga und der
 römische Dresscode
 Über die Macht der Toga und den römischen ‚Dresscode‘
 spricht am Mittwoch, 8. August, um 12.30 Uhr Angelika
 Zinsmaier bei einer Kurzführung im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5. Wie begriff man Identität im
 antiken Rom? Kleidung ist ein Schlüssel, dies zu untersuchen.
 Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro,
 ermäßigt 2 Euro.
 
 Führung: Abkühlung in der Eiszeit!
 Am Sonntag, 12. August, um 12 Uhr erfahren Gäste bei einer
 Führung im Archäologischen Museum Colombischlössle,
 Rotteckring 5, wie Sammel- und Jagdgemeinschaften in der
 Altsteinzeit lebten. Hochkarätige Fundstücke des Lagerplatzes
 vom Peterfels bei Engen erzählen von höchstem
 handwerklichem Geschick und dem Bedürfnis nach
 künstlerischem Ausdruck. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Herrenhäuser Gärten in Bildern in Sankt Petersburg zu sehen |  | Die Fotoausstellung „Heritage in Bloom“ zeigt die schönsten Gärten Europas 
 Die Herrenhäuser Gärten sind derzeit im Rahmen einer Fotoausstellung im russischen Sankt Petersburg zu sehen. Die Ausstellung „Heritage in Bloom“ des Europäischen Gartennetzwerks EGHN (European Garden Heritage Network) präsentiert 22 Finalisten des Europäischen Gartenpreises aus den letzten Jahren.
 
 Inmitten des beliebten Sommergartens zeigen 48 großformatige Schautafeln die schönsten Gärten Europas. Mit allein fünf Tafeln sind die Herrenhäuser Gärten (2015 ausgezeichnet) besonders gut vertreten. Aus Deutschland sind außerdem die Schlossparks Sanssouci, Weikersheim, Dyck und Neuhaus dabei. Die Besucherzahlen sind außergewöhnlich, dank Urlaubszeit und Fußballweltmeisterschaft: Seit ihrer Eröffnung am 21. Juni haben schon etwa 250.000 Menschen die Ausstellung angesehen (Angaben des Veranstalters EGHN). Bis zum Ausstellungsende am 31. August können es mehr als 500.000 BesucherInnen werden.
 
 Das Interesse der Russen an Gartenkunst zeigt sich auch in Hannover: Russische Gäste sind regelmäßig unter den Top Ten der Herrenhäuser Gärten-BesucherInnen aus dem Ausland. In der Sommersaison sind über 20 Prozent der Gäste im Großen Garten Touristen aus aller Welt, vor allem aus Großbritannien und den USA, Polen, Japan, China und eben auch aus Russland und seinen Nachbarländern.
 
 Der frei zugängliche Sommergarten in Sankt.Petersburg ist zusammen mit dem Sommerpalast und dem Sommerhaus von Peter dem Großen eine Touristenattraktion und Ausflugsziel der EinwohnerInnen der zweitgrößten Stadt Rußlands. Er wurde 1704 von Peter dem Großen gegründet und vergleichbar mit dem Großen Garten Herrenhausen mit prächtigen Wasserspielen, Skulpturen, Schmuckbeeten und Ornamenten ausgestattet.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Führung durch "Bewegt Euch!" |  | Rundgang zum Thema Berufsverbote im Stadtmuseum 
 Das Jahr 1968 steht als Chiffre für eine Zeit des Umbruchs und gesellschaftlichen Aufbruchs. Aber was war damals eigentlich in Karlsruhe los? Dieser Frage geht die Sonderausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais nach. Bei einem Rundgang durch die Präsentation beleuchten Gerlinde Fronemann und Hans Ille am Donnerstag, 9. August, um 17 Uhr das Thema "Berufsverbote – Kampf für demokratische Rechte". Der Eintritt in die Ausstellung im Rahmen der Europäischen Kulturtage beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Die Führung selbst ist kostenlos.
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