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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Freiburg: Offene Werkstatt im Haus der Graphischen Sammlung |  | Experimente mit Tusche für Groß und Klein 
 Formen aufgreifen, Symbole verfremden und Zeichen entwickeln – Studierende der PH Freiburg begleiten, inspiriert von der Ausstellung „Julius Bissier. Im Raum meiner Imagination“, das Experimentieren mit Pinsel und Tusche. Große und kleine Gäste können sich dienstags bis samstags, 4. bis 22. September, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr, im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, in der offenen Werkstatt ausprobieren. Es handelt sich um Einzeltermine, nicht um einen fortlaufenden Kurs. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Führung zum Thema "Frauen in der Stadtgeschichte" |  | Begleiteter Rundgang durch die Dauerausstellung im Stadtmuseum 
 Die Veranstaltungsreihe des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais stellt in diesem Jahr Karlsruher Persönlichkeiten in den Mittelpunkt, die dem Publikum beim Rundgang durch die Dauerausstellung begegnen. Die nächste kostenfreie Führung bietet Hildegard Schmid am Sonntag, 2. September, um 15 Uhr zum Thema "Karlsruher Frauen in der Stadtgeschichte" an.
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 |  |  |  |  |  |  | ÜBERSCHREIBEN. ÜBERMALEN |  | DIALOGFÜHRUNG MIT JUTTA KOETHER & MICHAELA MELIÁN DONNERSTAG, 30. AUGUST 2018, 18.00 | MUSEUM BRANDHORST München
 Freier Eintritt, begrenzte Zahl an Teilnahmeplätzen | Anmeldung ab 30 Min. vor Beginn an der Information | Treffpunkt im Foyer des Museum Brandhorst
 
 Ein Spaziergang im Dialog mit Jutta Koether und Michaela Melián durch Koethers Überblicksausstellung „Tour de Madame“. Die Künstlerinnen Koether und Melián kennen sich seit den frühen 1980er-Jahren und seit 2010 lehren beide an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Diese gemeinsame Zeit spiegelt sich im zeitlichen Rahmen der Ausstellung, sie zeigt Werke Koethers von 1983 bis 2018 und bietet Anlass, die Methoden beider Künstlerinnen zu rekapitulieren und Ausblicke in die Zukunft zu werfen.
 
 Michaela Melián arbeitet als Künstlerin und Musikerin in München und Hamburg. Sie ist Teil des Band-Projekts F.S.K. (Freiwillige Selbstkontrolle). 2016 zeigte sie ihre Einzelausstellung Electric Ladyland im Lenbachhaus München.
 
 Das Museum Brandhorst im Internet ...
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 |  |  |  |  |  |  | Pause für mehr Licht! |  | Museum für Kommunikation Frankfurt rüstet auf eine energieeffiziente Beleuchtung um 
 Das Museum für Kommunikation Frankfurt rüstet vom 28. August bis 2. Oktober 2018 auf eine energieeffiziente Beleuchtung um. Die Lichtanlage des Museums, die seit dem Bau des Gebäudes am Schaumainkai 1989/90 nicht verändert wurde, soll vollständig modernisiert werden. Nachdem 2017 im Zuge der Neugestaltung der Dauerausstellung „Mediengeschichte|n neu erzählt!“ bereits das Untergeschoss mit einem neuen Lichtsystem versehen wurde, ist nun der Rest des Museums an der Reihe. In einem Großprojekt wird die Beleuchtung in den zwei Ausstellungsräumen im 1. und 2. Obergeschoss und der Kinderwerkstatt sowie im Eingangsbereich und dem Museumscafé vollständig ausgetauscht. Eingebaut wird eine moderne LED-Anlage, die eine deutliche Verbesserung der Beleuchtung bedeutet und zugleich die Energieeffizienz des Hauses steigert. „Mit der anstehenden Lichtsanierung erwarten wir eine Stromeinsparung von rund 70 Prozent“, prognostiziert Direktor Dr. Helmut Gold, „das entspricht dem jährlichen Strombedarf von etwa 65 Zweipersonenhaushalten. Durch die Lebensdauer der eingesetzten LED-Leuchten und eine nachhaltige Lichtsteuerung werden zudem die CO2-Emissionen um mindestens 50% reduziert.“ Gefördert wird die investive Klimaschutzmaßnahme deshalb im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ (NKI) durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
 
 Während der Sanierung sind die Räume des Museums und die Ausstellungen für Besucher*innen nicht zugänglich. In diesem Zeitraum gibt es ein Ersatzprogramm und Informationen vor dem Museum im historischen Postbus von 1963. Jeden Mittwoch wird er zu Fahrten in das Museumsdepot in Heusenstamm eingesetzt.
 
 Geplanter Zeitraum der Sanierung:
 Dienstag, 28. August bis Dienstag, 2. Oktober 2018
 
 Veranstaltungen und Angebote während der Sanierung:
 
 Donnerstag, 6. September 2018, 19 Uhr
 Diva und Domsgickel. Wiesbaden vs. Mainz – Rivalen am Rhein
 Lesung mit Lothar Schöne in der Bibliothek
 Man nennt sie Antipathie, Fehde oder Hassliebe – die Gefühle, die Frankfurter und Offenbacher, Kölner und Düsseldorfer, Nürnberger und Fürther für- oder gegeneinander hegen. Lothar Schöne hat die seit der Römerzeit gepflegte Rivalität zwischen Wiesbaden und Mainz unter die Lupe genommen und gewährt in seiner Lesung einen humorvollen Einblick in Klischees und Vorurteile der Nachbarn am Rhein.
 Im Anschluss: Besuch der Ausstellung NETWORKS in den KunstRäumen des Museum für Kommunikation. Das soziale Kunst- und Vernetzungsprojekt #widerpartner von Lukas Sünder und Sitha Reis lädt Frankfurter und Offenbach hier ein, Freundschaft zu schließen.
 
 Freitag, 21. September 2018, 14 bis 17 Uhr
 für virginia – Performativer Stadtrundgang von Gabriele Juvan
 Mit der Erste Frauenbewegung verließen Frauen die geschützte häusliche Sphäre und eroberten gemeinsam den städtischen Raum: Sie erkämpften sich das Wahlrecht, fuhren Fahrrad und nutzen Medien wie Fotografie, Plakate und öffentliche Aktionen, um auf ihre Belange aufmerksam zu machen. Gabriele Juvan verbindet einen performativen Stadtrundgang an fünf Orte der gesellschaftlichen Teilhabe mit einer Hommage an Virginia Woolfs „A Room of One’s Own“.
 Im Rahmen der Veranstaltungsreihe fwr = frauen = wahl = recht der GEDOK FrankfurtRheinMain e.V. zur Ausstellung Damenwahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht“
 14 Uhr: Start am Historischen Museum Frankfurt
 16.30 Uhr: Finale am Museum für Kommunikation Frankfurt
 
 mittwochs, 5., 12., 19., 26. September 2018, 14 –18 Uhr
 Die Schätze der Sammlung
 Fahrt mit dem historischen Postbus und Führung durch das Museumsdepot Nach eine Fahrt mit dem historischen Postbus von 1963 können Besucher*innen in Heusenstamm einen Schatz entdecken: Auf rund 15.000qm Fläche beherbergt das Sammlungsdepot über 375.000 Objekte aus der Post- und Telekommunikationsgeschichte wie Postkutschen, Kraftfahrzeuge, Gemälde, Telefone, Radios und Fernsehgeräte.
 14 Uhr: Fahrt mit dem historischen Postbus nach Heusenstamm
 14.30 Uhr: Führung durch das Sammlungsdepot
 18 Uhr: Ankunft am Museum für Kommunikation Frankfurt
 Kosten: 10 Euro
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Führung und Film zu den 1968er-Jahren |  | Veranstaltungen im Rahmenprogramm zur Ausstellung "Bewegt euch!" 
 Im Rahmen der Sonderausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" im Stadtmuseum stehen in der kommenden Woche eine Führung und ein Film auf dem Programm. Im Museum im Prinz-Max-Palais beleuchtet Lüppo Cramer am Donnerstag, 6. September, um 17 Uhr auf einem Rundgang durch die Präsentation das Thema "1968 in Karlsruhe und Gründung der Werkstatt 68". Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos.
 
 Die Kinemathek zeigt in ihrer Reihe zum filmischen Erbe jener Zeit am Donnerstag, 6. September, um 19 Uhr und am Sonntag, 9. September, um 17 Uhr in der Kaiserpassage 6 "Zusammen!" von Lukas Modysson. Der Film führt in das Schweden der 70er-Jahre und handelt von Elisabeth, die zusammen mit ihren beiden Kindern aus ihrer in Trümmern liegenden Ehe in die Kommune ihres Bruders ausbricht. Auch in der Wahlfamilie läuft das Leben nicht ohne Konflikte ab. Doch hier ist das Private auch politisch und wird am Küchentisch ausdiskutiert. Der Eintritt beträgt sieben Euro, ermäßigt fünf Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Städtische Galerie im „Blickkontakt“ |  | Führungen durch Ausstellung mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart 
 Durch die Ausstellung "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung" mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart gibt es wieder Führungen. Die Städtische Galerie bietet Rundgänge am Donnerstag, 30. August, um 12.15 Uhr, am Freitag, 31. August, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 2. September, um 15 Uhr.
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 |  |  |  |  |  |  | Kein Spuk im Haus der Graphischen Sammlung |  | Freiburg. Die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“, die für den Zeitraum vom 27. Oktober bis zum 10. Februar 2019 angekündigt war, muss aus organisatorischen Gründen abgesagt werden. 
 Stattdessen zeigt das Haus der Graphischen Sammlung ab 8. Dezember einen Zyklus bedeutender Druckgrafiken von Edvard Munch. Unter dem Titel „Faszination Norwegen. Edvard Munch“ ergänzen diese Arbeiten die Ausstellung „Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne“, die ebenfalls ab 8. Dezember im Augustinermuseum zu sehen ist. Beide Ausstellungen laufen bis zum 17. März 2019.
 
 Wer sich bereits auf geisterhaftes Treiben gefreut hat, kommt beim Besuch der Ausstellung „To Catch a Ghost“ im Museum für Neue Kunst, ab Samstag 27. Oktober auf seine Kosten. Besucherinnen und Besucher entdecken die Werke aus der Museumssammlung auf ungewohnt unheimliche Weise.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 27. August bis 2. Septem |  | Augustinermuseum 
 Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien
 – Kuratorinnen-Führung
 Eine Kuratorinnen-Führung durch die Ausstellung „Im Raum
 meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ mit Anna
 Hagdorn findet am Dienstag, 28. August, um 15 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Kunstpause im Augustinermuseum
 „Bissier und der Daoismus“ lautet das Thema einer
 Kurzführung mit Kuratorin Anna Hagdorn durch die
 Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und
 Ostasien“ am Mittwoch, 29. August, um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Welte-Konzert
 Beim Welte-Konzert am Sonntag, 2. September, um 11 Uhr
 im Augustinermuseum am Augustinerplatz untermalen
 Einspielungen berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
 Reproduktionsflügel die Geschichte der Freiburger Firma
 Welte & Söhne. Expertin Christiane Brannath gibt Einblick in
 die Hintergründe. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Japanische Holzschnitte
 Eine Führung durch die Schau „Japanische Holzschnitte aus
 der Sammlung Ernst Grosse“ findet am Samstag,
 1. September, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
 Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer
 teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Moving Image: Black mirror – Nosedive
 Besucherinnen und Besucher können am Donnerstag,
 30. August, um 19 Uhr im Schau_Raum des Museums für
 Neue Kunst, Marienstraße 10a, die Folge „Nosedive“ aus der
 britischen Science-Fiction-Serie „Black Mirror“ sehen. In der
 Episode mit Bryce Dallas Howard, die von Joe Wright
 inszeniert wurde, wird der Social-Faktor von allen Menschen
 mittels einer App gemessen und bewertet. Auf der Jagd nach
 einer besseren Bewertung wird die Protagonistin schließlich
 wahnsinnig. Der Eintritt ist frei.
 
 Stadt – Land – World Wide Web
 Ist das „Netz“ auch ein Ort – ein Aufenthaltsraum für uns? Und
 wie sieht dieser Raum eigentlich aus? Beim
 Familiennachmittag am Sonntag, 2. September begeben sich
 große und kleine Besucherinnen und Besucher ab 14 Uhr im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, durch
 verschiedene mediale Realitäten. Dabei überlegen sie, wie
 diese ihr alltägliches Leben beeinflussen. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 #freiburgsammelt: Deine Stadt – Deine Kultur!
 Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
 Münsterplatz 30, geht es am Freitag, 31. August, um 12.30
 Uhr durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen
 für morgen“. Gäste lernen neue Stadtgeschichten kennen und
 sind eingeladen, eigene Ideen einzubringen. Wer dabei sein
 möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Archäologischer Kulturgenuss: Vom Schneehasen zum
 Grünschiefer
 Am Mittwoch, den 29. August, um 12.30 Uhr spricht Hans
 Oelze bei einer Kurzführung im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, über das Thema „Vom
 Schneehasen zum Grünschiefer: Rohstoffen auf der Spur“.
 Artefakte aus der Steinzeit begeistern noch heute mit ihrem
 zeitlosen Design. Form und Funktion zeigen, wie
 hochspezialisiert die Menschen Handwerk und künstlerisches
 Schaffen vereinten. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
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