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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 20. bis 26. Januar
(Kalenderwoche 4)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Vortrag: Hans Thomas Wirken in national-völkischen Kreisen Bei einem Vortrag am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz geht es um Hans Thomas Wirken in national-völkischen Kreisen und seine Rezeption im Nationalsozialismus. Mit dabei ist Simon Metz von der Geschichtsagentur Stader. Die Veranstaltung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „Hans Thoma – Zwischen Poesie und Wirklichkeit“. Einlass ist ab 19 Uhr. Die Teilnahme kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin (DGS): Liebe und Verrat
Am Samstag, 25. Januar, um 15 Uhr findet in der Ausstellung „Liebe und Verrat“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, ein Rundgang mit Gebärdensprachdolmetscherin (DGS) statt. Im Mittelpunkt stehen die ausdrucksstarken Grafiken des Expressionisten Fritz Ascher (1893–1970). Während der Verfolgung im Nationalsozialismus schuf der Künstler Gedichte, die als seine „ungemalten Bilder“ gelten. Sie ergänzen die religiös-spirituellen Themen der frühen Zeichnungen und farbintensiven Gouachen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop

Museum für Neue Kunst

Filmvorführung: „Der Mann mit der Kamera“ (1929)
Das Museum für Neue Kunst lädt am Donnerstag, 23. Januar, um 19.30 Uhr ins Kommunale Kino Freiburg, Urachstraße 40, zur Filmvorführung von „Der Mann mit der Kamera (Čeloveks Kinoapparatom)“ (1929) von Dsiga Wertow ein. Der Abend ist eine Kooperation anlässlich der Ausstellung „Modern Times“ und kostet den regulären Kino-Eintritt. Weitere Informationen gibt es unter www.koki-freiburg.de.

Museum Natur und Mensch

Familiennachmittag: Angklung, Balafon und Mbira
Beim Familiennachmittag am Sonntag, 26. Januar, von 14 bis 16 Uhr entdecken Familien mit Kindern ab 6 Jahren die Ausstellung „Mensch Macht Musik“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnehmenden erforschen Herkunft und Materialien bekannter oder weniger bekannter Musikinstrumente und probieren sie aus. Diesmal stehen Angklung, Balafon und Mbira im Fokus. Im Anschluss bauen alle eine eigene Trommel. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: KeltenKids
Durch die Comic-Helden Asterix und Obelix wurden die Kelten weltberühmt. Aber wie lebten die Menschen in der Eisenzeit wirklich? In der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Samstag, 25. Januar, um 15 Uhr auf eine interaktive Zeitreise. Sie entdecken mit detektivischem Blick spannende Fundstücke, erkunden ein Playmobil-Modell und tauchen am Hafen oder auf dem Markt spielerisch in die damalige Zeit ein. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
 
 

Über 377.000 Besuche 2024 im Museum Barberini
Besucherin in der Vlaminck-Schau © Sebastian Bolesch
 
Über 377.000 Besuche 2024 im Museum Barberini
Potsdam, Januar 2025 – Das Museum Barberini verzeichnete im Jahr 2024 377.343 Besuche (2023: 358.130). Davon entfielen 184.600 Besuche auf die Ausstellung zu Munch, 146.520 auf die Modigliani-Schau und 96.397 auf die Vlaminck-Retrospektive, die am gestrigen Sonntag zu Ende ging. Damit zählt 2024 neben dem Eröffnungsjahr 2017 und 2019 zu den besucherstärksten des noch jungen Museums. Munch. Lebenslandschaft war die bislang zweiterfolgreichste Ausstellung des Hauses.

Neben den zahlreichen Einzelbesucherinnen und -besuchern zählte das Museum Barberini im vergangenen Jahr 49.434 Gäste bei Führungen, Workshops, Vorträgen, Konzerten und weiteren Veranstaltungen (2023: 45.519). Allein 2.828 Gruppen erlebten das Barberini als lebendigen Ort der Vermittlung bei Führungen für Erwachsene, Kinder und Schulklassen. 15.392 verkaufte Barberini Friends-Jahreskarten unterstreichen das kontinuierlich steigende Interesse an der Arbeit des Museums (2023: 14.643).

„Munchs Naturbilder waren für viele Gäste eine Überraschung. Mit Modigliani. Moderne Blicke konnten wir einen Blick auf Modigliani präsentieren, der nicht das ewig kolportierte Image wiederholte, und zudem der Forschung neue wichtige Impulse geben. Vlamincks malerisches Œuvre in der großen Retrospektive, der ersten in Deutschland seit fast 100 Jahren, war für viele Besucher wie auch für Museumskollegen eine Entdeckung. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Schätze gemeinsam mit dem Clark Art Institute, Williamstown, dem MUNCH, Oslo, der Staatsgalerie Stuttgart und dem Von der Heydt-Museums, Wuppertal, präsentieren konnten“, erklärt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

Kooperationen, etwa mit der Norwegischen, der Französischen und der Italienischen Botschaft, mit der Berlinischen Galerie, dem Kupferstichkabinett und der Alten Nationalgalerie, Berlin, sowie dem Filmmuseum Potsdam und den Musikfestspielen, hätten, so Westheider, den Ausstellungen und dem Begleitprogramm zudem eine große Dynamik gegeben.

Nun 40 Werke von Monet in der Sammlung

Entscheidend beigetragen zum großen Besuchererfolg des Barberini haben auch die Impressionismus-Sammlung und die zahlreichen Veranstaltungen zum Jubiläum 150 Jahre Impressionismus, darunter Themenführungen, Symposien, Vorträge und Workshops. Mit dem 1888 entstandenen Gemälde Antibes von den Gärten von Salis, dem 40. Werk Monets und vierten Ankauf der Hasso Plattner Foundation im Lauf des Jahres, wuchs die Impressionismus-Sammlung 2024 auf 115 Werke an. Ortrud Westheider: „Wir sind überglücklich, dass die Stiftung diese herausragenden Beispiele impressionistischer Malerei erworben hat. Mit diesen Ankäufen stärkt das Barberini seine internationale Position als einzigartiger Sammlungsstandort, der die Landschaftsmalerei des französischen Impressionismus so konsequent nachvollziehbar macht wie kaum ein anderer.“

2025: Kandinsky, Pissarro, Einhorn

Die umfangreiche Überblicksschau Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert schlägt vom 15. Februar bis 18. Mai 2025 einen Bogen über sechs Jahrzehnte und zeigt mit mehr als 120 Werken von über siebzig Künstlerinnen und Künstlern, darunter Josef Albers, Sonia Delaunay, Wassily Kandinsky, Agnes Martin, Piet Mondrian, Bridget Riley, Frank Stella und Victor Vasarely, wie die Geometrische Abstraktion in Europa und den USA immer wieder einen neuen Ausdruck fand. Zu den über dreißig internationalen Leihgebern gehören die Royal Academy of Arts, London, die Fondation Beyeler, Riehen bei Basel, das Guggenheim Museum und das Whitney Museum, New York, das Louisiana, Humlebæk, sowie die National Gallery of Art, Washington.

Anhand von rund 80 Landschaften, Stadtansichten, Stillleben und Figurenbildern aus etwa 50 internationalen Sammlungen gibt im Sommer die Ausstellung Mit offenem Blick. Der Impressionist Pissarro einen Überblick über das gesamte Schaffen des Künstlers (14. Juni bis 28. September 2025). Einhorn. Das Fabeltier in der Kunst präsentiert im Herbst über 100 Werke von internationalen Leihgebern, darunter Louvre, Paris, Kunsthistorisches Museum Wien, Metropolitan Museum, New York, Prado, Madrid, Rijksmuseum, Amsterdam, und Victoria & Albert Museum, London (25. Oktober 2025 – 1. Februar 2026).

Museum Barberini
Humboldtstraße 5–6
14467 Potsdam
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„Frauen, die Recht(e) haben“
© Copyright LpB BW
 
„Frauen, die Recht(e) haben“
Ein Abend mit Musik und Texten über Demokratie, Frauen und Gleichberechtigung

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) lädt zum „Feierabend-Konzert“ am 20. Januar 2025 in Bad Urach ein

Unter dem Motto „Frauen, die Recht(e) haben“ lädt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) am Montag, den 20. Januar 2025 um 19.15 Uhr in ihr Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach ein. Zur Eröffnung der Ausstellung „Gleichstellung sichtbar machen“ lassen Susanne Götz am Klavier, Horst Götz am Bass, Wieland Braunschweiger am Schlagzeug und Reinhold Uhl am Saxophon Musik von und für Frauen, Demokratie und Gleichberechtigung erklingen. Begleitend dazu werden bedeutende Frauen aus der Demokratiegeschichte vorgestellt und Kurztexte gelesen.

Karten für das „Feierabend-Konzert“ sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich: 12 Euro; 6 Euro ermäßigt. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.hausaufderalb.de/feierabendkonzerte.

Ausstellung „Gleichstellung sichtbar machen“ – 40 Jahre UN-Frauenrechtskonvention in der Bundesrepublik Deutschland

1985, vor genau 40 Jahren, trat in der Bundesrepublik Deutschland die UN-Frauenrechtskonvention in Kraft. Ziel der Konvention, die 1979 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde, ist die Beseitigung jeder Form von Diskriminierung von Mädchen und Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Das Projekt CEDAW Niedersachen (CEDAW für Convention on the Elemination of All Forms of Discrimination Against Women) hat zur UN-Frauenrechtskonvention die Wanderausstellung „Gleichstellung sichtbar machen“ konzipiert, die vom 10. Januar bis 20. Februar 2025 im „Haus auf der Alb“ in Bad Urach zu sehen ist. Sie ist werktags von 9 bis 16 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von 9 bis 13 Uhr zugänglich. Vor dem Besuch der Ausstellung empfiehlt sich eine telefonische Kontaktaufnahme unter 07125/152-0.

Weitere Informationen online
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"Karlsruhe hat Pläne": Führung durch die Sonderausstellung
Am Sonntag, 19. Januar, um 15 Uhr im Stadtmuseum

Am Sonntag, 19. Januar, um 15 Uhr führt Judith Göhre durch die Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte" im Stadtmuseum. Dabei vermittelt sie spannende Einblicke in die Ausstellung und die bauliche Entwicklung Karlsruhes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen.

Zeitreise in die architektonische Vergangenheit

Das Stadtarchiv und das Stadtmuseum nehmen in der Ausstellung die Besucherinnen und Besucher bis 23. Februar 2025 mit auf eine Zeitreise in die architektonische Vergangenheit der Fächerstadt. Wer durch die Stadt flaniert, dem begegnet ein Mix an Architekturstilen – vom Klassizismus über den Jugendstil bis hin zu modernen Bauten. Doch wie sah die Stadt in der Vergangenheit aus? In der Sonderausstellung zeigt das Stadtarchiv eine breite Auswahl ästhetisch hochwertiger, teilweise handkolorierter Architekturpläne aus historischen Bauakten. Die papiernen Zeitzeugen vermitteln einen Eindruck des früheren Erscheinungsbildes der Fächerstadt.
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Karlsruhe: Neue Kunstausstellung im Kunstfachwerk N6
Kunst­fach­werk N6 in der Niddastraße 6 in Grötzingen © Ulrich Jäger
 
Karlsruhe: Neue Kunstausstellung im Kunstfachwerk N6
"Smell The Flower" von Künstlerin Kirsten Niegel

Die Ortsverwaltung Grötzingen eröffnet mit einer Vernissage am Freitag, 17. Januar 2025, um 19 Uhr die Ausstellung von Kirsten Niegel im Kunstfachwerk N6. Simone M. Dietz (M.A.) stellt die Künstlerin und ihre Ausdrucksweise vor, Regine Fischer setzt die Werke musikalisch um. Die Ausstellung ist vom 19. Januar bis 23. Februar 2025 jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr (bis auf den 9. Februar) zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.

Intuitive Umsetzung

Kirsten Niegel möchte mit "Smell The Flower" die Besuchenden anregen, den Moment zu genießen und innezuhalten. In der Natur achtsam wahrgenommene Eindrücke setzt die Künstlerin meist mit bloßen Händen intuitiv auf der Leinwand um. Sie liebt den experimentellen Umgang mit Pigmenten, Erden und Gesteinsmehlen. Gebunden in Harz und Wachs fließen die Farbpigmente durch die Strukturen. Mal ergeben sich Werke mit aufbrechenden Strukturen, mal hochglänzende und transparente Oberflächen. Ihre Kunst ist vielschichtig und vielseitig, Farbe und Struktur werden beständig auf- und abgetragen, bis sich ein stimmiges Gesamtwerk ausformt. So entstehen sehr plastische und dreidimensional anmutende Kunstwerke. Der Faktor Zeit ist im Schaffensprozess unerheblich. "Kirsten Niegel hat ihre eigene Ausdrucksform entwickelt, fühlen Sie sich herzlich eingeladen innezuhalten und in ihre Werke einzutauchen", heißt es von der Ortsverwaltung.

Kunstfachwerk N6

Das Kunst­fach­werk N6 in der Nidda­straße 6 in Grötzingen ist kon­zi­piert als Kunst- und Kultur­zen­trum. Das Haus ­bie­tet:

- Ga­le­rie­räu­me für Aus­stel­lun­gen qua­li­ta­tiv hochwer­ti­ger, ak­tu­el­ler Kunst so­wie für den Bildbe­stand der Ortsver­wal­tung
- Wohn­räu­me für jun­ge ­Kunstschaffende, um zeitge­nös­si­sche Kunst im Ma­ler­dorf ent­ste­hen zu las­sen
- Räumlich­kei­ten für be­glei­tende kul­tu­rel­le An­ge­bo­te, so dass alle ­Kuns­t­in­ter­es­sier­ten hier eine Hei­mat fin­den.

Für ein inhaltlich ausge­wo­ge­nes und inter­essan­tes Jahres­pro­gram­m ­sorgt die Arbeits­ge­mein­schaft „Kunst­fach­werk N6 Grötzin­gen“, die über­wie­gend aus ehren­amt­lich arbei­ten­den Verei­nen ­be­ste
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Karlsruhe: Neues Programm des Kulturzentrums Orgelfabrik
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: Neues Programm des Kulturzentrums Orgelfabrik
Das Kulturbüro Karlsruhe stellt das Programm der Orgelfabrik Durlach für das erste Quartal 2025 vor. Von Januar bis März erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Angebot aus Ausstellungen, Kabarett, Musik und Theater. Darunter vier vom Kulturbüro geförderte Kunstausstellungen, die Themen wie Natur, Identität und Transformation aufgreifen.

Den Anfang des Ausstellungsprogramms macht im Januar "No Mow May" (22. Januar bis 2. Februar), eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Natur in urbanen Räumen. Danach folgt die Ausstellung "Skinless Symphony" (13. bis 23. Februar), die Identität und soziale Normen untersucht, indem sie die Haut als Grenze des Selbst und ihre Auflösung thematisiert. "Wer knuspert an meinem Häuschen" (6. bis 16. März) lädt dazu ein, das Märchen "Hänsel und Gretel" in einer atmosphärischen Neuinterpretation zu erleben und "BESPÜRUNG | BESCHAUUNG | BERÜHRUNG" (27. März bis 6. April) verspricht eine sinnliche Reise zwischen Innen und Außen durch Malerei, Performance und Installation.
Weitere Angebote

Darüber hinaus bietet das Quartalsprogramm ein breites Angebot an weiteren Veranstaltungen. Die Kabarettbühne widmet sich im neuen Jahr mit bissigem Humor aktuellen gesellschaftlichen Themen. Theateraufführungen und Improvisationsshows stehen auch wieder auf dem Spielplan und Musikliebhaber und Liebhaberinnen können sich auf Jazzabende und Konzerte freuen. Das vollständige Programm mit allen Terminen und weiteren Details ist auf der Internetseite des Kulturbüros einsehb
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 13. bis 19. Januar
(Kalenderwoche 3)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei. Die Städtischen Museen Freiburg sind am Montag, 6. Januar, geschlossen.

Augustinermuseum

Führung: Hans Thoma
Bei einer Führung durch die Ausstellung „Hans Thoma“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz erfahren Teilnehmende am Sonntag, 19. Januar, um 10.30 Uhr mehr über das grafische Werk des vielseitigen Künstlers. Die Schau wird durch Gemälde und kunsthandwerkliche Objekte ergänzt. Neben den berühmten Schwarzwaldlandschaften und Genrebildern des Realisten überraschen unbekanntere Werke, die deutliche Einflüsse von Jugendstil und Symbolismus zeigen, sowie eindrucksvolle Porträts. Auch Thomas Nähe zu völkischen Themen wird zur Diskussion gestellt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Vortrag: Der Sound der 1920er Jahre
Daniel Morat spricht am Donnerstag, 16. Januar, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, über den Sound der „Goldenen Zwanziger Jahre“. Im Englischen wird diese Zeit meist als „roaring twenties“ beschrieben: als stürmisch, tosend, brausend. Auch in Deutschland denken wir an Jazz und Tanzmusik, an Radio und Grammophon, an den Rhythmus der Großstadt. Ausgehend von einigen Bildern der Ausstellung „Modern Times“ fragt der Vortrag nach der Bedeutung der damaligen Klanglandschaft für die Kultur der Moderne. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

After Work: Geheime Botschaften fürs Jenseits
Im Mittelpunkt der Feierabendführung durch die neue Schatzkammer im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, stehen am Mittwoch, 15. Januar, um 17.30 Uhr geheimnisvolle Botschaften auf Latein und in Runenschrift. Verborgen auf filigranen Schmuckstücken und Grabbeigaben erzählen die Schriften von Liebesbekundungen, Besitzansprüchen oder Hoffnungen der Menschen im frühen Mittelalter. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Kinder führen Kinder: KeltenKids
Archäologiebegeisterte Kinder und Jugendliche des „Kulturlotsen-Teams“ nehmen Kinder ab 6 Jahren mit auf eine Zeitreise zu den Kelten. Die Führung findet am Samstag, 18. Januar, um 15 Uhr in der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ein Ticket.
 
 

Letzte Führung durch aktuelle Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe
Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
 
Letzte Führung durch aktuelle Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe
Am Sonntag, 12. Januar, um 15 Uhr führt Judith Göhre im Stadtmuseum noch ein letztes Mal durch die Sonderausstellung "Prinz-Max-Palais. Ein Haus erzählt Geschichte(n)". Dort werden spannende Einblicke in die Baugeschichte vermittelt. Auch frühere Bewohnerinnen und Bewohner der imposanten Stadtvilla werden thematisiert. Die Ausstellung endet an dem Tag. Der Eintritt und die Teilnahme an der Führung sind kostenlos.

Das Palais wurde von 1881 bis 1884 als Alterswohnsitz des Millionärs August Schmieder errichtet. Um die Jahrhundertwende kam es in den Besitz des letzten badischen Thronfolgers Prinz Max von Baden, dessen Namen es bis heute trägt. Nach weiteren Nutzungen fand 1951 bis 1969 das Bundesverfassungsgericht dort seinen ersten Standort. Anschließend ging das Prinz-Max-Palais in den Besitz der Stadt Karlsruhe über. Seitdem beherbergt es Kulturinstitutionen und dient als lebendiger Treffpunkt für Groß und Klein.
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