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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Bayerische Staatsgemäldesammlungen | Sonderöffnungszeiten für Kinder ab 08:30 Uhr
Die Bayerischen Staatsgemädeslammlungen ermöglichen Kindergartengruppen und Schulklassen ein exklusives Museumserlebnis - morgens vor den regulären Öffnungszeiten
Seit dem 01. Januar 2018 können Gruppen aus Kindergärten sowie Schülerinnen und Schüler mit dem Museumspädagogischen Zentrum (MPZ) die Pinakothek der Moderne bereits ab 08.30 Uhr und die Alte Pinakothek ab 09.00 Uhr besuchen: Das ermöglicht unvergessliche Begegnungen und freie Gespräche über Kunstwerke in ungestörter Atmosphäre! Dieses Angebot gilt bis auf weiteres an allen Schultagen. Die Sonderöffnungen geben die Gelegenheit, weltberühmte Kunstwerke, Designobjekte oder Architektur in der ruhigen Zeit vor der regulären Museumsöffnung zu erleben. Es erleichtert die Vermittlungsarbeit und entzerrt das zu erwartende hohe Besucheraufkommen – etwa anlässlich der großen Sonderausstellung „Paul Klee. Konstruktion des Geheimnisses“, die ab 01. März in der Pinakothek der Moderne stattfinden wird. Die Sonderöffnungszeiten bieten Schulklassen und Kindergartengruppen die Möglichkeit, die Ausstellung im Rahmen einer Führung zu besuchen. Auch in der jährlich von etwa 200.000 Gästen besuchten Alten Pinakothek bietet die Sonderöffnung Möglichkeiten ungestörter Kunstbetrachtung.
Die intensive Beschäftigung mit dem Original ist grundlegend für die Kunstvermittlung in den Pinakotheken wie auch für die Vermittlungsprogramme des MPZ. Mit dem Museumsbesuch außerhalb der regulären Öffnungszeiten schaffen die Staatsgemäldesammlungen dafür eine ideale Ausgangssituation. Schulklassen und Gruppen aus Kindergärten können unter vielfältigen Vermittlungsangeboten und unterschiedlichen Formaten des MPZ-Programms wählen und sich dort anmelden. Die Sonderöffnungszeiten sind ein weiterer Aspekt der vielfältigen Kooperation mit dem MPZ in der Vermittlungsarbeit. Vertiefende Informationen zu diesen speziell auf die Bedürfnisse der jüngsten Zielgruppen abgestimmten Angeboten sowie die Möglichkeit der Buchung finden Sie unter www.mpz.bayern.de.
Mit den Sonderöffnungszeiten, die die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen finanzieren, ergänzen die Häuser ihr im letzten Jahr erfolgreich ausgebautes Vermittlungsangebot für alle Besucherinnen und Besucher. Deren Generaldirektor, Bernhard Maaz, sagte dazu: „Es ist mir persönlich ein großes Anliegen, dass schon die Kleinsten ganz selbstverständlich in Museen gehen können und dabei auch mit Andächtigkeit und Gelassenheit ohne zahlreiche weitere Museumsgäste sich ihrer Begegnung mit der Kunst hingeben können. So werden die schönsten Kindheitserinnerungen gemacht, und deshalb gehen wir diesen Weg.“ | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 15. bis 21. Januar | Augustinermuseum
Kunstpause
„Die Künstlerinnen des Hölzelkreises“ lautet das Thema einer
Kurzführung am Mittwoch, 17. Januar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Kuratorin Verena
Faber führt dabei durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Zwischen Himmel und Hölle
Theologe Stephan Langer und Kunsthistoriker Felix Reuße
sprechen am Donnerstag, 18. Januar, um 15.30 Uhr über zwei
Apostel im Werk von Joseph Anton Feuchtmayr. Der Dialog
findet im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt und ist
Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer
Kooperation mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem
Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.
Mit der Direktorin durchs Laboratorium der Moderne
Christine Litz, Leiterin des Museums für Neue Kunst, führt am
Freitag, 19. Januar, um 17.30 Uhr durch die Ausstellung „Im
Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis“ im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Hölzel-Ausstellung mit Gebärdensprache
Ein Rundgang mit der Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich
führt am Sonntag, 21. Januar, um 10.30 Uhr durch die
Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein
Kreis“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Vortrag: Rembrandts Landschaftsgraphik
Dr. Bertram Kaschek von den Staatlichen Kunstsammlungen
Dresden spricht am Freitag, 19. Januar, um 18 Uhr über „Die
Tiefe des Papiers. Überlegungen zu Rembrandts
Landschaftsgraphik“. Der Vortrag findet in der Universität
Freiburg, KG I, HS 1010 statt. Er ist Teil des Programms zur
aktuellen Ausstellung „Rembrandt. Von der Macht und
Ohnmacht des Leibes“ im Haus der Graphischen Sammlung.
Der Eintritt ist frei.
Museum für Neue Kunst
Führung: Wie was bleibt
Eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „In guten
und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ findet am Sonntag,
21. Januar, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte
Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Freiburg en miniature: Die Stadtmodelle“
dreht sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, am Freitag, 19. Januar, um 12.30 Uhr. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Führung von Kindern für Kinder
Die Kulturlotsinnen und Kulturlotsen des Clubs „Junges ArCo“
erforschen am Samstag, 20. Januar, um 15 Uhr gemeinsam
mit Besucherkindern ab 6 Jahren das Leben in der Eiszeit.
Das Angebot „Kinder führen Kinder“ findet im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Für Kinder ist
die Teilnahme frei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt
von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Rentier, Mammut & Co: Der Steinzeitzoo
Eine Reise in die Welt der faszinierenden Eiszeittiere und
jagenden Menschen vor über 10.000 Jahren bietet das
Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am
Sonntag, 21. Januar, um 14 Uhr. Familien mit Kindern ab 6
Jahren gestalten nach einer Führung ein Tier aus Speckstein.
Die Teilnahme am Familiennachmittag kostet 3 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. | | | | |
| | | | Comic-Live-Konzert von Ghost Bag und Tine Fetz | zur Finissage der Ausstellung „Welt retten. Superheld*innen für heute“
Nur noch wenige Tage ist die Comicausstellung „Welt retten. Superheld*innen für heute“ im Museum für Kommunikation Frankfurt zu sehen. Hunderte Zeichner*innen aus ganz Deutschland haben zeitgemäße Held*innen geschaffen. Sie retten die Welt vor Umweltkatastrophen und Donald Trump, kämpfen gegen Armut, Hass und Rechtspopulismus – und für ein solidarisches Zusammenleben. Superheld*innen können die beste Freundin sein, ein Hase, ein Yeti, eine Taxifahrerin. Zur Finissage der Ausstellung am Sonntag, den 14. Januar 2018, um 16 Uhr laden das Museum für Kommunikation und die Bildungsstätte Anne Frank zum Comic-LiveKonzert von Ghost Bag und Tine Fetz ein.
Ghost Bag ist der Künstlername von Nick Jongen aus Maastricht. Zusammen mit der Berliner Illustratorin und Comiczeichnerin Tine Fetz präsentiert das Projekt „Ghost Bag & Tine Fetz“ (LP + Zine, 2018) Songs im Indie-Singersongwriter-Stil und legt dabei einen intimen Dialog aus Illustrationen und Home Recordings vor. Von Tine Fetz ist im Jaja-Verlag die Graphic Novel „This is not Uganda“ erschienen: Ihre klaren Tuschezeichnungen in Schwarzweiß zeigen Ausschnitte aus der israelischen Gegenwart.
Termin: Sonntag, 14. Januar 2018, 16 Uhr
Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
Kosten: Eintritt frei | | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 8. bis 14. Januar | Augustinermuseum
Mit der Kuratorin durchs Laboratorium der Moderne
Kuratorin Verena Faber führt am Donnerstag, 11. Januar, um
15.30 Uhr durch die Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne.
Hölzel und sein Kreis“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.
Orgel-Musik im Museum
Studierende der Musikhochschule Freiburg spielen am Samstag,
13. Januar, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Konzert-Matinée: Freiburger Domkapelle
Unter der Leitung von Boris Böhmann singt die Freiburger
Domkapelle am Sonntag, 14. Januar, um 12 Uhr Werke von
Johann Sebastian Bach und Tomás Luis de Victoria sowie
zeitgenössische Chorstücke. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Rundgang durchs Laboratorium der Moderne
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Sonntag, 14. Januar,
um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.
Spotlights – Werke aus der Sammlung
Bürgerinnen und Bürger der Gruppe „Steckenpferd Kunst“
erläutern regelmäßig Werke des Augustinermuseums am
Augustinerplatz. Am Sonntag, 14. Januar, um 11 Uhr widmet sich
Renate Gimmi dem Thema „Begegnungen mit den
Münsterpropheten“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Bunt ist meine Lieblingsfarbe
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 14. Januar,
von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum in die farbenfrohe Welt
der Kunst eintauchen. Sie entdecken einen begehbaren Farbkreis,
betrachten die Welt durch farbige Glasscheiben und erfahren viele
Geschichten rund um die Kunst. Anschließend entstehen in der
Werkstatt Stimmungs-Farbkreis-Barometer. Die Teilnahme kostet
3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Kunstpause
„Ein Mann mit vielen Gesichtern“ lautet das Thema einer
Kurzführung mit Tilmann von Stockhausen, Leiter der Städtischen
Museen, am Mittwoch, 10. Januar, um 12.30 Uhr im Haus der
Graphischen Sammlung im Augustinermuseum (Zugang über die
Salzstraße 32). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.
Rundgang durch die Rembrandt-Schau
Eine Führung durch die Schau „Rembrandt. Von der Macht und
Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ findet am Samstag, 13.
Januar, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum statt (Zugang über die Salzstraße 32). Wer
teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro.
Museum für Neue Kunst
Dialoge zu Rudolf Großmann
Zu „kunst:dialogen zu Rudolf Großmann“ laden Mitglieder des
Fördervereins am Dienstag, 9. Januar, um 11 Uhr ins Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, ein. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Kunsteinkehr
Eine Kurzführung zum Künstler Georg Winter findet am
Donnerstag, 11. Januar, um 12.30 Uhr im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Führung mit der Kuratorin
Die Kuratorin Elena Frickmann führt am Donnerstag, 11. Januar,
um 16 Uhr durch die aktuelle Sonderausstellung „In guten und in
schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt.
Eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „In guten und
in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ findet am Sonntag, 14.
Januar, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte
Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Bildung für Mädchen“ dreht sich eine Kurzführung
im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 12.
Januar, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Museum Natur und Mensch
Märchenstunde
„Von Katzen und Mäusen“ erzählt Veronika Hinkelbein am
Samstag, 13. Januar, um 15 Uhr mit ihrem japanischen
Papiertheater Kamishibai im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab 5
Jahren. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich
Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Finissage-Führung: Todsicher? Letzte Reise ungewiss
Ein letzter Rundgang durch die Ausstellung „Todsicher? Letzte
Reise ungewiss“ findet am Sonntag, 14. Januar, um 14 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
Euro.
Ask Me – Organspende
Um das Thema Organspende dreht sich ein Dialog mit Dominik
Metzdorf von der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO)
am Sonntag, 14. Januar, von 14 bis 15.30 Uhr im Museum Natur
und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Familiennachmittag: Spurensuche im Winter
Beim Familiennachmittag im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, gehen kleine und große Gäste am Sonntag, 14.
Januar, um 14 Uhr im Wald- und Wieseraum auf Spurensuche.
Abschließend gießen sie aus Gips ihre eigenen Winterspuren. Die
Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro. | | | | |
| | | | Frankfurt: Kinder funken um die Welt | Kid’s Day der Funkamateure im Museum für Kommunikation
Die Funkstation im Museum für Kommunikation Frankfurt lädt am Sonntag, 7. Januar 2018 erneut zum Kid’s Day ein. An diesem Tag herrschen beim Funken besondere Spielregeln: Kinder ohne Funkausbildung dürfen im Normalfall nur zuhören, aber nicht sprechen. Am Kid’s Day dürfen alle Kinder und Jugendliche funken wie die Großen und können auch ohne Funkzeugnis Nachrichten um den Globus schicken. Den Kid’s Day gibt es zweimal im Jahr. Er wurde von Funkern aus den USA ins Leben gerufen, um jungen Menschen die Möglichkeit zum Amateurfunken zu geben.
Die Kinder erhalten eine Amateurfunker-Urkunde am Ende des Tages als Erinnerung an den Tag in der Funkstation. Das Amateurfunken am Kid’s Day wird möglich gemacht durch den Ortsverband Frankfurt a. M. des DARC (Deutscher Amateur Radio Club), der den Kid’s Day im Museum für Kommunikation regelmäßig ausrichtet.
Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche ab acht Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sowie alle Funkinteressierten.
Termin: Sonntag, 7. Januar 2018, 13 bis 18 Uhr
Kosten: Museumseintritt ab 6 Jahren 1, 50 EUR, ab 18 Jahre 5 EUR
Museum für Kommunikation
Schaumainkai 53
60596 Frankfurt | | | | |
| | | | Karlsruhe: An Dreikönig öffnet die Städtische Galerie bei freiem Eintritt | Programm bietet Führungen durch Informel-Ausstellung und Kinderworkshops
"Kultur satt" bietet die Städtische Galerie zu Beginn des Jahres und bittet an Dreikönig bei freiem Eintritt zum "Tag der offenen Tür". Am Samstag, 6. Januar, können sich Besucherinnen und Besucher von 11 bis 18 Uhr auf Rundgänge und Kurzführungen durch die aktuelle Sonderausstellung "Mut zur Freiheit. Informel aus der Sammlung Anna und Dieter Grässlin im Dialog" freuen. Näher betrachtet werden können die Exponate mit Avantgardekunst der 1950er-Jahre um 11.30, 13.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr. Auch Kinder ab sechs Jahren kommen bei Workshops um 13.30 und um 15 Uhr auf ihre Kosten. Der erste Kurs steht unter dem Motto "Ritzen, schnitzen, walzen – experimentelle Druckwerkstatt", im zweiten erfahren die Mädchen und Jungen "wie aus Fundstücken bunte Materialcollagen werden". Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldungen sind an der Kasse möglich. Als Besonderheit gibt es an diesem Tag schöne Kunstpostkarten, ausgewählte Plakate und Kataloge umsonst – solange der Vorrat reicht.
zum Bild oben:
Die Gouache auf Papier (1953) von Karl Otto Götz ist in der Informel-Ausstellung der Städtischen Galerie zu sehen. / Foto: Thomas Hardy | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 1. bis 7. Januar | Rundgang durch das Laboratorium der Moderne
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Sonntag, 7. Januar,
um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt.
Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.
Welte-Konzert
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Sonntag,
7. Januar, um 11 Uhr zum Welte-Konzert ein. Einspielungen
berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
Reproduktionsflügel erzählen die Geschichte der Freiburger
Firma Welte & Söhne. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Führung durch die Rembrandt-Schau
Eine Führung durch die Schau „Rembrandt. Von der Macht
und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ findet am
Samstag, 6. Januar, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer
teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von
5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Museum für Neue Kunst
Museumsforscher aufgepasst!
Eine Forschungsreise für Familien durch die Welt der Kunst
bietet das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am
Sonntag, 7. Januar, ab 14 Uhr. Familien mit Kindern ab 5
Jahren verfolgen einen Wollfaden bis zum Kunstwerk und
klettern auf Formen, die sich bewegen können. Ihre Erlebnisse
halten sie im eigenen Forschertagebuch fest. Die Teilnahme
am Familiennachmittag kostet 3 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte
Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Inseln des Wissens: Freiburger Klöster“ dreht
sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, am Freitag, 5. Januar, um 12.30 Uhr. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Archäologischer Kulturgenuss
Eine Kurzführung zum Thema „Zerbrechlicher Luxus: Antikes
Glas“ findet am Mittwoch, 3. Januar, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
Ferienführung: Versorgt fürs Jenseits?
Eine Ferienführung durch die Sonderausstellung „Versorgt
fürs Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am
Donnerstag, 4. Januar, um 12.30 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm.
Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
Archäologie – Musik – Aperitif
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am Sonntag, 7. Januar, von 11 bis 13 Uhr zu einen
stimmungsvollen Vormittag ein. Geboten sind Live-Musik, ein
Aperitif und ein Vortrag von Sybille Schneiders über
„Finanzkrise im Frühmittelalter?“. Wer dabei sein will, zahlt 5
Euro, ermäßigt 4 Euro.
Museum Natur und Mensch
Tatort Präparation
Über den „Tatort Präparation“ spricht am Donnerstag, 4.
Januar, um 12.30 Uhr die Präparatorin Daniela Reininghaus
bei einer Kurzführung im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
5 Euro, ermäßigt 3 Euro. | | | | |
| | | | Vorschau 2018: Ausstellungen der Städtischen Museen Freiburg | Die fünf Häuser der Städtischen Museen Freiburg laden mit ihrem
vielfältigen Ausstellungsprogramm auch 2018 alle Kunstfreunde,
Naturforscher und Archäologiefans – ob groß oder klein,
ortsansässig oder zugereist – zum Museumsbesuch ein. Die Reise
durchs Ausstellungsjahr reicht von Freiburg über Frankreich bis nach
Norwegen und Japan. Dabei geht es mitunter nicht ganz mit rechten
Dingen zu: Zwei Ausstellungen widmen sich dem Thema Spuk.
Für Kinder und Jugendliche ist dieses Jahr angesagt, selbst aktiv zu
werden, bedrohten Bienen zu helfen oder beim digitalen Rollenspiel
die Lebensgeschichte eines Kelten oder einer Römerin zu erleben.
Augustinermuseum
bis 18. März 2018
Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis
Eine Ausstellung des Museums für Neue Kunst in der
Ausstellungshalle im Augustinermuseum
Die Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne“ widmet sich dem
experimentierfreudigen Maler, Kunsttheoretiker und Pädagogen
Adolf Hölzel und seinen hochtalentierten Schülerinnen und Schülern.
Mit Werken von Johannes Itten, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer
und anderen.
19. Mai – 23. September 2018
Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien
Eine Ausstellung des Museums für Neue Kunst in der
Ausstellungshalle im Augustinermuseum
Tuschemalerei, Farbholzschnitte, Teekeramik, Schriften des ZenBuddhismus
und des Daoismus: Die Kunst und Kultur Ostasiens war
für den in Freiburg geborenen Künstler Julius Bissier (1893-1965) eine
stete Inspirationsquelle. Er eignete sich Material und Technik an, griff
Motive und Schriftbilder auf. Die Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ geht diesen Spuren nach.
8. Dezember 2018 – 17. März 2019
Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik
bis zur Moderne
Landschaftsmalerei aus Norwegen steht im Mittelpunkt der
Ausstellung, die in Kooperation mit dem Museum Kunst der Westküste
auf der Insel Föhr entsteht. Zu sehen sind Vorläufer, Wegbereiter und
Zeitgenossen des großen Expressionisten Edvard Munch.
Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum
24. Februar – 3. Juni 2018
La France – Zwischen Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke
der Druckgraphik aus der Zeit Watteaus
Im 18. Jahrhundert florierte die Buchillustration in Frankreich. Das
Bürgertum konnte nicht genug bekommen von illustrierten Romanen
und Gedichten. Das Haus der Graphischen Sammlung zeigt
Zeichnungen, Graphiken und illustrierte Ausgaben galanter Literatur,
satirischer Romane und moralischer Fabeln aus der Schenkung des
Freiburger Sammlers Josef Lienhart, darunter Radierungen von
François Boucher und Bilderfindungen Antoine Watteaus.
1. Juli – 30. September 2018
Japanische Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse
Vor hundert Jahren gelangten japanische Drucke höchster Qualität in
die Ethnologische Sammlung des Museums Natur und Mensch.
Besucherinnen und Besuchern erhalten nun erstmals einen Blick auf
diesen Schatz. Unter den rund 60 gezeigten Arbeiten sind Drucke
von Hokusai und Hiroshige, aber auch rare Stücke aus der Serie der
schönen Frauen aus dem 18. Jahrhundert.
27. Oktober 2018 – 10. Februar 2019
Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Der Freiburger Fotograf und Bildjournalist Leif Geiges (1915-1990)
arbeitete über viele Jahre mit dem Parapsychologen Hans Bender
(1907-1991) zusammen. Er begleitete ihn zu Spukuntersuchungen,
fotografierte „okkulte“ Praktiken wie Gläserrücken und dokumentierte
Experimente zur außersinnlichen Wahrnehmung. Seine Fotoarbeiten
geben damit einen einzigartigen Einblick in ein wissenschaftliches
und gesellschaftliches Spannungsfeld der Nachkriegszeit.
Museum für Neue Kunst
bis 2. April 2018
In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt.
Was kann, soll und muss ein Museum heute leisten? Was erwarten
wir von einem Museum? Was sind seine Aufgaben? Die Ausstellung
„In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ hinterfragt die
Rolle des Museums als „Kunstbetrieb“ mit ständig wechselnden
Sonderausstellungen und widmet sich seinem eigentlichen
(kulturellen) Kapital: der eigenen Sammlung. Das Museum für Neue
Kunst nimmt dabei Werke aus dem eigenen Bestand zum
Ausgangspunkt für eine nachhaltige Sammlungserweiterung.
28. April – 7. Oktober 2018
Your North is my South
In Kooperation mit La Kunsthalle – Centre d'art contemporain
Mulhouse. Die internationale Gruppenausstellung rückt zwei Städte
in den Mittelpunkt, die fast auf demselben Breitengrad liegen:
Freiburg und das französische Mulhouse. Davon ausgehend fragen
das Museum für Neue Kunst und La Kunsthalle Mulhouse nach dem
Einfluss der geographischen Lage auf die Wahrnehmung. Wie kann
ein Ort bestimmen, wie ein und derselbe Sachverhalt empfunden
wird? Und wie verhält es sich mit Orten, die keine physischgeographische
Lage haben?
27. Oktober 2018 – 24. März 2019
To Catch a Ghost
Die Ausstellung „To Catch a Ghost“ widmet sich dem Phänomen des
Gespenstischen. Sie rückt in den Fokus, was am Rande der
Wahrnehmbarkeit liegt: das Unerklärliche und Unheimliche. Anhand
von Werken der eigenen Sammlung versucht sie dem Anarchischen,
Komischen, Überraschenden, Widersprüchlichen und Gruseligen auf
die Spur zu kommen.
Archäologisches Museum Colombischlössle
bis 22. April 2018
Versorgt fürs Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden
Erstmals präsentierte Objekte aus aktuellen Grabungen zeigen den
Wandel der Bestattungsformen von der Steinzeit bis zur römischen
Kaiserzeit. Vom Bronzedolch über einen Armreif aus Sapropelit bis
zu einem einzigartigen Tongefäß mit Metallauflagen – die Palette der
ins Grab gelegten Gegenstände ist vielfältig.
27. September 2018 – 30. Juni 2019
Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte.
Keltisches und römisches Leben
Die Begegnung römischer und keltischer Menschen steht im Fokus
der mit Jugendlichen konzipierten Ausstellung. Erlebnisstationen und
ein digitales Rollenspiel laden zum aktiven Perspektivwechsel ein.
Von Glaubensvorstellungen, Alltag, Kriminalität, Handel oder Medizin
erzählen die archäologischen Fundstücke. Playmobilmodelle
versetzen die Originale in ein lebendiges Umfeld.
Museum Natur und Mensch
17. Februar – 8. April 2018
Vom Ei zum Küken
In der Sonderschau „Vom Ei zum Küken“ lassen sich die flauschigen
Publikumslieblinge wieder live beim Schlüpfen beobachten und
sorgen für Trubel im Museum. Auch die Vielfalt der unterschiedlichen
Rassen überrascht jährlich aufs Neue. Natur- und volkskundliche
Objekte und Geschichten rund ums Ei ergänzen die Schau.
10. Mai 2018 – 10. Februar 2019
Mensch Biene!
Es summt im Museum Natur und Mensch! Die Mitmachausstellung
für Familien zeigt: Ohne Bienen geht es nicht. Ob Wild- oder
Honigbienen, ohne sie würde in der Natur und der Landwirtschaft
weltweit vieles nicht funktionieren. Mit allen Sinnen tauchen Kinder
und Erwachsene in die Welt der Bienen ein und begleiten eine
Arbeiterin durch die Stationen ihres gefährlichen Lebens.
22. September – 18. November 2018
Säule der kulturellen Vielfalt: Interkulturelles Künstlerinnen-Projekt
Das Kunstprojekt „Säule der kulturellen Vielfalt“ zeigt Arbeiten von
sieben Künstlerinnen aus Peru, Israel, Japan, Uruguay, Deutschland,
Türkei und Kenia, die in Freiburg leben. Im Zentrum der Ausstellung
steht die Installation einer Säule als Zeugnis der menschlichen
Geschichte sowie als Symbol für Stabilität und Festigkeit.
Museum für Stadtgeschichte
17. März – 16. September 2018
#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen.
Freiburg sammeln, Freiburg erinnern, Freiburg erzählen: In der
gemeinsam mit Freiburger Bürgerinnen und Bürgern entwickelten
Ausstellung dreht sich alles um das Sammeln von Erinnerungen:
Was ist eine Sammlung, warum wird gesammelt, wie kann man eine
Stadt überhaupt sammeln? Kuratoren und Vermittlerinnen erzählen
gemeinsam mit Alt- und Neu-Freiburgern die Geschichten hinter den
Objekten: eigene, fremde, aktuelle und historische. | | | | |
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