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Museums - und Ausstellungstipps

 
Museumstipp: Die Etrusker
Weltkultur im antiken Italien
bis 17.06.2018
Karlsruhe, Badisches Landesmuseum

Im Schatten des antiken Griechenlands und Roms erscheinen die Etrusker heute als unbekannte, sogar rätselhafte Zivilisation. In der großen Sonderausstellung trifft der Besucher auf hochkarätige Exponate, die zum Teil erstmals in Deutschland gezeigt werden. Atmosphärisch-didaktische Inszenierungen veranschaulichen das Panorama einer tausendjährigen Kulturgeschichte der Etrusker.
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Frankfurt: Die Hochzeit des Maulwurfs
... und andere Sprichwortgeschichten aus aller Welt

Wir kennen "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen" und das dahinter stehende Märchen "Aschenputtel" auch. Solche Geschichten, die zu Sprichwörtern führten, gibt es überall auf der Welt, und unser Kurator Rolf-Bernhard Essig hat sie gesammelt.

Am Samstag, den 20. Januar 2018, lädt er ein zu einer exklusiven Kuratorenführung durch die Ausstellung „Meine Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur“. Im Anschluss wird er von Samoa bis ins Apatschenland, von der Mongolei bis nach Schweden poetische, freche, witzige und schier unglaubliche Geschichten erzählen, die eines gemeinsam haben: Sie alle ließen wundervolle Sprichwörter entstehen. So wie: "Kathie, bar the door!"

Die Mitmach- und Mitdenk-Ausstellung lässt Redewendungen als einen der originellsten und kraftvollsten Bereiche unseres Wortschatzes lebendig werden und ist noch bis zum 11. Februar 2018 im Museum für Kommunikation Frankfurt zu sehen.

Termin: Samstag, 20. Januar 2018, 15 Uhr
15 Uhr: Kuratorenführung durch die Ausstellung
16 Uhr: Sprichwort-Erzählcafé

Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt

Kosten: nur Museumseintritt
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 22. bis 28. Januar
Augustinermuseum

Kunstpause
Um den Heiligen Sebastian dreht sich eine Kurzführung mit
Peter Kalchthaler am Mittwoch, 24. Januar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung durch das Laboratorium der Moderne
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Sonntag, 28.
Januar, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Rundgang durch die Rembrandt-Schau
Zwei Führungen durch die Ausstellung „Rembrandt. Von der
Macht und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ bietet
das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum
am Samstag, 27. Januar, und Sonntag, 28. Januar, jeweils um
15 Uhr. Der Zugang zum Haus befindet sich in der Salzstraße
32. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der
Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Familienführung zu Rembrandt
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 28.
Januar, um 14 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum (Salzstr. 32) in Rembrandts Bildwelten
eintauchen. Das Thema lautet „Rembrandt – Ein Mann mit
vielen Gesichtern“. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Moving Image Fridays: Protest
Die Künstlerin Monika Huber zeigt am Freitag, 26. Januar, um
19 Uhr im Schau-Raum des Museums für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, eine Auswahl ihrer neuesten Videoarbeiten.
Das Thema lautet „Protest“ und dreht sich um das aktuelle
politische Zeitgeschehen. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe
„Moving Image Fridays!“. Die Teilnahme ist frei.

Artist-Talk mit der Space Agency
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Samstag, 27. Januar, um 18 Uhr zum Gespräch zwischen
Didem Yazici und der Autonomous Space Agency (ASA) ein.
Es findet im Schau-Raum des Museums statt. Der Eintritt ist
frei.

Führung: Wie was bleibt
Eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „In guten
und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ findet am Sonntag,
28. Januar, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Um das Freiburger Münster dreht sich eine Kurzführung im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 26.
Januar, um 12.30 Uhr. Das Thema lautet „Stein auf Stein dem
Himmel entgegen“. Die Teilnahme kostet den regulären
Museumseintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Es war einmal… sagenhafte Freiburger Geschichten
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 28.
Januar, um 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, in das mittelalterliche Stadtbild eintauchen.
Dabei lauschen sie sagenhaften und spannenden
Geschichten aus Freiburg. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kombi-Führung: Beigaben für die Ewigkeit
Eine Kombi-Führung durch die Ausstellung „Versorgt fürs
Jenseits” im Archäologischen Museum und durch die
Archäologische Sammlung der Universität Freiburg findet am
Sonntag, 28. Januar, um 14 Uhr statt. Das Thema lautet
„Kultur trifft Kunst – Beigaben und Bilder für die Ewigkeit“. Die
Tour startet im Colombischlössle, Rotteckring 5. Wer
teilnehmen möchte, zahlt 3 Euro; dazu kommt der Eintritt von
4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Märchenstunde
„Riesengeschichten“ erzählt Veronika Hinkelbein am Samstag,
27. Januar, um 15 Uhr mit ihrem japanischen Papiertheater
Kamishibai. Die Märchenstunde findet im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, statt und richtet sich an Kinder ab 5
Jahren. Die Teilnahme kostet für Kinder 2 Euro, für
Erwachsene 7 Euro (Eintritt inklusive).
 
 

 
Karlsruhe: Die Grässlins und ihr Hang zur Kunst
Informel-Ausstellung: Gespräch mit der Galeristin Bärbel Grässlin und Führungen

„Einen Hang zur Kunst…“ hatten Anna und Dieter Grässlin, deren Informel-Sammlung derzeit unter dem Titel „Mut zur Freiheit“ in der Städtischen Galerie gezeigt wird. Die Frankfurter Galeristin und Tochter des Unternehmerpaares, Bärbel Grässlin, trifft sich deshalb mit Kuratorin Christina Korzen am Mittwoch, 24. Januar, um 18 Uhr zum öffentlichen Gespräch. Führungen durch die Schau mit Avantgarde-Kunst der 1950er-Jahre schließen sich am Donnerstag, 25. Januar, um 12.15 Uhr, Freitag, 26. Januar, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 28. Januar, um 15 Uhr an. Kinder sind am Sonntag von 15 bis 16.30 Uhr bei einer experimentellen Druckwerkstatt gefordert, können „Ritzen, schnitzen, walzen“.
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Museen Freiburg: Positive Bilanz für 2017
Mit über 300.000 Besucherinnen und Besuchern knüpfen die Städtischen Museen an den Vorjahreserfolg an

Das Jahr 2017 war für die Städtischen Museen Freiburg erneut ein erfolgreiches: Insgesamt kamen 307.442 Besucherinnen und Besucher in die zahlreichen Ausstellungen. Im Vorjahr zählten die Museen 311.880 Gäste. Zu verdanken ist der Erfolg dem breitgefächerten Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm, mit dem die fünf Häuser unterschiedlichste Menschen und Interessen ansprechen. Bemerkenswert ist das Ergebnis vor allem, weil der Museumsbetrieb durch die Baustelle am Augustinermuseum teilweise eingeschränkt war.

Besonders viele Besucherinnen und Besucher zog es in die kulturhistorische Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“, die bis zum 8. Oktober 2017 in der Ausstellungshalle im Augustinermuseum zu sehen war. Insgesamt kamen 80.770 Interessierte (Ergebnis der gesamten Laufzeit vom 26.11.2016 bis 8.10.2017). Sehr erfolgreich lief außerdem die Ausstellung „Hölzel und sein Kreis. Im Laboratorium der Moderne“ an. In den ersten fünf Wochen bis Jahresende kamen bereits 9.143 Kunstbegeisterte in die Schau, die das Museum für Neue Kunst in der Ausstellungshalle des Augustinermuseums ausrichtet.

Auf großes Interesse stieß auch die Ausstellung „Rembrandt. Von der Macht und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ im Haus der Graphischen Sammlung. Bis Jahresende sahen sich 8.948 Menschen die druckgraphischen Meisterwerke des Niederländers an. Ebenfalls gut besucht war „Susanne Kühn. Spaziergänge und andere Stories“: 4.787 Gäste erkundeten die Schau, die das Museum für Neue Kunst Anfang des Jahres im Haus der Graphischen Sammlung zeigte. Die Ausstellung „Greifenegg und Ramberg. Eine Freundschaft in Zeichnungen“ zog 4.472 Personen an. Insgesamt kamen im vergangenen Jahr 177.403 Besucherinnen und Besucher ins Augustinermuseum und ins Haus der Graphischen Sammlung.

53.412 kleine und große Gäste sorgten 2017 im Museum Natur und Mensch für regen Betrieb – damit erreichte das Museum ähnlich gute Zahlen wie im Erfolgsjahr 2016. Die beliebte Küken-Ausstellung zählte 22.940 Besucherinnen und Besucher. Die Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise ungewiss“ besuchten 23.855 Menschen.

Das Museum für Neue Kunst begrüßte im vergangenen Jahr insgesamt 41.756 Gäste im eigenen Haus. Die Ausstellung „Gutes Sterben – Falscher Tod“ stieß auf reges Interesse, 13.515 Menschen setzten sich beim Museumsbesuch mit dem existentiellen Thema auseinander. Bis Jahresende lockte die darauf folgende Ausstellung „In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ 3.926 Besucherinnen und Besucher an. Die Kooperationsausstellung mit dem Theater Freiburg „Depot Erbe. Ein Tanzfonds Erbe Projekt“ sahen 2.014 Personen.

Das Archäologische Museum Colombischlössle konnte sich 2017 trotz der Bauarbeiten am Rotteckring über einen regen Besucherzustrom freuen. Besonders die neu konzipiert Dauerausstellung zur Eisenzeit und die Ausstellung „Versorgt fürs Jenseits? Grabfunde aus Baden“ stießen bei großen und kleinen Archäologiefans auf Zuspruch. Insgesamt kamen 20.657 Menschen ins Colombischlössle.

Ins Museum für Stadtgeschichte zog es im vergangenen Jahr 14.214 Gäste, ein leichtes Besucher-Plus gegenüber dem Vorjahr. Dazu trug nicht zuletzt die Ausstellung „Bildung für Mädchen. Adelhausen: Kloster – Schulfonds – Stiftung 1867 – 2017“ mit 3.338 Besucherinnen und Besuchern bei.

Das Bildungsangebot der Städtischen Museen Freiburg stieß auch 2017 auf sehr großes Interesse. Insgesamt nahmen 37.128 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an 2.438 Führungen, Veranstaltungen, Lesungen und Konzerten teil.
 
 

 
Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Sonderöffnungszeiten für Kinder ab 08:30 Uhr

Die Bayerischen Staatsgemädeslammlungen ermöglichen Kindergartengruppen und Schulklassen ein exklusives Museumserlebnis - morgens vor den regulären Öffnungszeiten

Seit dem 01. Januar 2018 können Gruppen aus Kindergärten sowie Schülerinnen und Schüler mit dem Museumspädagogischen Zentrum (MPZ) die Pinakothek der Moderne bereits ab 08.30 Uhr und die Alte Pinakothek ab 09.00 Uhr besuchen: Das ermöglicht unvergessliche Begegnungen und freie Gespräche über Kunstwerke in ungestörter Atmosphäre! Dieses Angebot gilt bis auf weiteres an allen Schultagen. Die Sonderöffnungen geben die Gelegenheit, weltberühmte Kunstwerke, Designobjekte oder Architektur in der ruhigen Zeit vor der regulären Museumsöffnung zu erleben. Es erleichtert die Vermittlungsarbeit und entzerrt das zu erwartende hohe Besucheraufkommen – etwa anlässlich der großen Sonderausstellung „Paul Klee. Konstruktion des Geheimnisses“, die ab 01. März in der Pinakothek der Moderne stattfinden wird. Die Sonderöffnungszeiten bieten Schulklassen und Kindergartengruppen die Möglichkeit, die Ausstellung im Rahmen einer Führung zu besuchen. Auch in der jährlich von etwa 200.000 Gästen besuchten Alten Pinakothek bietet die Sonderöffnung Möglichkeiten ungestörter Kunstbetrachtung.

Die intensive Beschäftigung mit dem Original ist grundlegend für die Kunstvermittlung in den Pinakotheken wie auch für die Vermittlungsprogramme des MPZ. Mit dem Museumsbesuch außerhalb der regulären Öffnungszeiten schaffen die Staatsgemäldesammlungen dafür eine ideale Ausgangssituation. Schulklassen und Gruppen aus Kindergärten können unter vielfältigen Vermittlungsangeboten und unterschiedlichen Formaten des MPZ-Programms wählen und sich dort anmelden. Die Sonderöffnungszeiten sind ein weiterer Aspekt der vielfältigen Kooperation mit dem MPZ in der Vermittlungsarbeit. Vertiefende Informationen zu diesen speziell auf die Bedürfnisse der jüngsten Zielgruppen abgestimmten Angeboten sowie die Möglichkeit der Buchung finden Sie unter www.mpz.bayern.de.

Mit den Sonderöffnungszeiten, die die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen finanzieren, ergänzen die Häuser ihr im letzten Jahr erfolgreich ausgebautes Vermittlungsangebot für alle Besucherinnen und Besucher. Deren Generaldirektor, Bernhard Maaz, sagte dazu: „Es ist mir persönlich ein großes Anliegen, dass schon die Kleinsten ganz selbstverständlich in Museen gehen können und dabei auch mit Andächtigkeit und Gelassenheit ohne zahlreiche weitere Museumsgäste sich ihrer Begegnung mit der Kunst hingeben können. So werden die schönsten Kindheitserinnerungen gemacht, und deshalb gehen wir diesen Weg.“
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 15. bis 21. Januar
Augustinermuseum

Kunstpause
„Die Künstlerinnen des Hölzelkreises“ lautet das Thema einer
Kurzführung am Mittwoch, 17. Januar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Kuratorin Verena
Faber führt dabei durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle
Theologe Stephan Langer und Kunsthistoriker Felix Reuße
sprechen am Donnerstag, 18. Januar, um 15.30 Uhr über zwei
Apostel im Werk von Joseph Anton Feuchtmayr. Der Dialog
findet im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt und ist
Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer
Kooperation mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem
Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.

Mit der Direktorin durchs Laboratorium der Moderne
Christine Litz, Leiterin des Museums für Neue Kunst, führt am
Freitag, 19. Januar, um 17.30 Uhr durch die Ausstellung „Im
Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis“ im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Hölzel-Ausstellung mit Gebärdensprache
Ein Rundgang mit der Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich
führt am Sonntag, 21. Januar, um 10.30 Uhr durch die
Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein
Kreis“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Vortrag: Rembrandts Landschaftsgraphik
Dr. Bertram Kaschek von den Staatlichen Kunstsammlungen
Dresden spricht am Freitag, 19. Januar, um 18 Uhr über „Die
Tiefe des Papiers. Überlegungen zu Rembrandts
Landschaftsgraphik“. Der Vortrag findet in der Universität
Freiburg, KG I, HS 1010 statt. Er ist Teil des Programms zur
aktuellen Ausstellung „Rembrandt. Von der Macht und
Ohnmacht des Leibes“ im Haus der Graphischen Sammlung.
Der Eintritt ist frei.

Museum für Neue Kunst

Führung: Wie was bleibt
Eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „In guten
und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ findet am Sonntag,
21. Januar, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Freiburg en miniature: Die Stadtmodelle“
dreht sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, am Freitag, 19. Januar, um 12.30 Uhr. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung von Kindern für Kinder
Die Kulturlotsinnen und Kulturlotsen des Clubs „Junges ArCo“
erforschen am Samstag, 20. Januar, um 15 Uhr gemeinsam
mit Besucherkindern ab 6 Jahren das Leben in der Eiszeit.
Das Angebot „Kinder führen Kinder“ findet im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Für Kinder ist
die Teilnahme frei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt
von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Rentier, Mammut & Co: Der Steinzeitzoo
Eine Reise in die Welt der faszinierenden Eiszeittiere und
jagenden Menschen vor über 10.000 Jahren bietet das
Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am
Sonntag, 21. Januar, um 14 Uhr. Familien mit Kindern ab 6
Jahren gestalten nach einer Führung ein Tier aus Speckstein.
Die Teilnahme am Familiennachmittag kostet 3 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Comic-Live-Konzert von Ghost Bag und Tine Fetz
zur Finissage der Ausstellung „Welt retten. Superheld*innen für heute“

Nur noch wenige Tage ist die Comicausstellung „Welt retten. Superheld*innen für heute“ im Museum für Kommunikation Frankfurt zu sehen. Hunderte Zeichner*innen aus ganz Deutschland haben zeitgemäße Held*innen geschaffen. Sie retten die Welt vor Umweltkatastrophen und Donald Trump, kämpfen gegen Armut, Hass und Rechtspopulismus – und für ein solidarisches Zusammenleben. Superheld*innen können die beste Freundin sein, ein Hase, ein Yeti, eine Taxifahrerin. Zur Finissage der Ausstellung am Sonntag, den 14. Januar 2018, um 16 Uhr laden das Museum für Kommunikation und die Bildungsstätte Anne Frank zum Comic-LiveKonzert von Ghost Bag und Tine Fetz ein.

Ghost Bag ist der Künstlername von Nick Jongen aus Maastricht. Zusammen mit der Berliner Illustratorin und Comiczeichnerin Tine Fetz präsentiert das Projekt „Ghost Bag & Tine Fetz“ (LP + Zine, 2018) Songs im Indie-Singersongwriter-Stil und legt dabei einen intimen Dialog aus Illustrationen und Home Recordings vor. Von Tine Fetz ist im Jaja-Verlag die Graphic Novel „This is not Uganda“ erschienen: Ihre klaren Tuschezeichnungen in Schwarzweiß zeigen Ausschnitte aus der israelischen Gegenwart.

Termin: Sonntag, 14. Januar 2018, 16 Uhr
Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
Kosten: Eintritt frei
 
 



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