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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Karlsruhe: Hausfest im Prinz-Max-Palais | Führungen, Kinderprogramm und Lesenacht
Die Institutionen im Prinz-Max-Palais laden für Samstag, 29. September, zu ihrem alljährlichen Hausfest mit Aktionen für die ganze Familie in die Karlstraße 10 ein. Im Stadtmuseum dreht sich ab 11 Uhr alles um die Sonderausstellung „Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe“. Um 11.30, 13 und 17 Uhr begleitet Dr. Peter Pretsch Interessierte bei Kurzführungen durch die Schau, die noch bis 14. Oktober fünf Jahrzehnte emanzipativer politischer Bewegungen in Karlsruhe bis in die Gegenwart verhandelt und sichtbar macht.
Wer hat das Fahrrad erfunden und wer das Automobil? „Karlsruhe und seine Erfinder“ überschreibt die Kinder- und Jugendbibliothek ihr Programm und gibt um 11.30 und 14 Uhr mit spannenden Filmen und Exponaten Antworten. Anschließend darf gebastelt werden. Im Garten des Prinz-Max-Palais führen die Oldtimerfreunde Wiesloch ihren Benz-Patentwagen vor und lassen Bertha Benz über ihre erste Fernfahrt mit der Erfindung ihres Gatten Carl erzählen. Von 14 bis 18 Uhr können Kinder und Eltern das digitale Angebot der Jugendbibliothek an verschiedenen Stationen testen und um 16 Uhr findet dann die Preisverleihung des Jubi-Sommer-Clubs statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der großen Sommerferien-Leseaktion können bei der Verlosung einen der zahlreichen Preise gewinnen (Anmeldung unter Telefon 133-4262).
Im Museum für Literatur am Oberrhein steht ab 18 Uhr die zehnte Karlsruher Lesenacht auf dem Programm. Autorinnen und Autoren präsentieren ihrer Zuhörerschaft eine bunte Vielfalt an unveröffentlichten Texten und unentdeckten Schriften – von Lyrik, Slam Poesie oder kurzen Prosatexten bis hin zu szenischer Lesung und literarischen Kurzfilmen ist bei der Entdeckungsreise alles dabei. Moderatoren sind Hansgeorg Schmidt-Bergmann und Matthias Walz. Der Eintritt ist frei. Die Bewirtung übernimmt "Max, Café, Bar". | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Lieder aus Bewegungen bei "Bewegt euch!" | Im Stadtmuseum besingen Musiker von ewo 2 "Freiheit die wir meinen!"
Die Ausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais macht noch bis 14. Oktober fünf Jahrzehnte emanzipativer politischer Bewegungen in Karlsruhe bis in die Gegenwart sichtbar. Wie Kultur und Bewegungen zusammenhängen zeigt am Mittwoch, 26. September, um 20 Uhr der Auftritt der Musiker von ewo2 (kleines elektronisches weltorchester) um den Mannheimer Liedermacher Bernd Köhler, die sich bewusst in die Tradition politischer Künstler wie Woody Guthrie oder Ernst Busch stellen.
Ihre Lieder, Balladen und Gesänge sind sowohl eigene Kompositionen wie traditionelle Stücke. Sie spielen dabei nicht "Altbekanntes" nach, sondern reflektieren künstlerisch und bieten so vertonte programmatische Erklärungen. "In Freiheit, die wir meinen" stehen Lieder seit 1848 in Bezug zu aktuellen Auseinandersetzungen um Bedrohung von Freiheit. Ihr besonderer Blickpunkt auf Denkverbote und Gesinnungsschnüffelei wird an diesem Abend verbunden mit szenischen Lesungen von Betroffenen von Berufsverboten mit dem so genannten Radikalenerlass. Der Eintritt ist frei. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Vortrag zur Geschichte der Emilie Schindler | Erika Rosenberg spricht im Stadtmuseum über Frau des "Judenretters" Oskar Schindler
Prof. Erika Rosenberg, 1951 in Argentinien als Tochter von vor den Nationalsozialisten geflohener Eltern geboren, lernte 1990 während eines Interviews für die Deutsche Welle Emilie Schindler kennen, die Frau des durch den Film "Schindlers Liste" als Judenretter bekannten Oskar Schindler. Deren in der Öffentlichkeit kaum bekannter Einsatz bei der Rettung von 1.200 Juden vor dem sicheren Tod bewegten Erika Rosenberg derart, dass sich die Dolmetscherin, Übersetzerin und Journalistin entschied, ein Buch über Emilie Schindler zu schreiben.
"In Oskar Schindlers Schatten? Die Geschichte der Emilie Schindler" lautet denn auch der Titel des Vortrags, in dem Erika Rosenberg am Donnerstag, 27. September, um 19 Uhr im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais die Geschichte der Frau beleuchtet, die heute immer noch zu Unrecht im Schatten ihres Mannes steht. Der Eintritt zur Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Forum Ludwig Marum und dem Stadtmuseum ist frei. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Lesesaal des Stadtarchivs vorübergehend eingeschränkt geöffnet | Ab Montag, 24. September, ist der Lesesaal des Stadtarchivs in der Grünwälderstraße 15 aus personellen und organisatorischen Gründen vorübergehend eingeschränkt geöffnet. Der Lesesaal ist am Montag, Dienstag und Donnerstag jeweils von 13 bis 16 Uhr sowie am Mittwoch von 13 bis 18 Uhr geöffnet. | | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 24. bis 30. September | Augustinermuseum
Orgel-Musik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am
Samstag, 29. September, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf
der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.
Spotlights – Themenführungen zu den Werken der
Sammlung
Freiburger Bürgerinnen und Bürger der Gruppe „Steckenpferd
Kunst“ erläutern Werke des Augustinermuseums am
Augustinerplatz. Am Sonntag, 30. September, ab 11 Uhr
spricht Christiane Brannath über die Glasfenster des
Freiburger Münsters. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Der Höllenhund und seine rätselhaften Freunde
Wer bei Regen schon mal am Münster war, kennt die vielen
seltsamen Figuren, die Wasser speien. Familien mit Kindern
ab 5 Jahren schauen sich am Sonntag, 30. September, um 14
Uhr am Münster und im Augustinermuseum am
Augustinerplatz die vielen verschiedenen Wasserspeier
einmal ganz genau an. Anschließend töpfert jedes Kind sein
eigenes Münstermonster. Die Teilnahme kostet 3 Euro
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen
nur 3 Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Kunstpause im Haus der Graphischen Sammlung
„Der Japanische Holzschnitt und die Impressionisten“ lautet
das Thema einer Kurzführung mit Beate Reutter durch die
Ausstellung „Japanische Holzschnitte aus der Sammlung
Ernst Grosse“ am Mittwoch, 26. September, um 12.30 Uhr im
Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Japanische Holzschnitte
Eine letzte öffentliche Führung vor Ausstellungsende durch die
Schau „Japanische Holzschnitte aus der Sammlung Ernst
Grosse“ findet am Samstag, 29. September, um 15 Uhr im
Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro
zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Museum für Neue Kunst
Moving Image: „Ex machina“
Besucherinnen und Besucher können am Donnerstag, 27.
September, um 19 Uhr im Schau_Raum des Museums für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, den Science Fiction Spielfilm
„Ex_machina“ sehen. Der Regisseur Alex Garland thematisiert
darin einen Internet-Tycoon, der eine verführerische
Roboterfrau erschafft. Der Eintritt ist frei.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Kinder führen Kinder: Tausche Tunika gegen Hose
Die Kulturlotsinnen und –lotsen vom Jugendclub Junges ArCo
nehmen alle kleinen Gäste des Archäologischen Museums
Colombischlössle, Rotteckring 5, am Samstag, 29.
September, um 15 Uhr bei einer Kinderführung mit in die
Ausstellung „Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine
Geschichte“. Dabei entdecken sie das keltische und römische
Leben. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Für Kinder ist der Eintritt frei.
Tales & Identities: Salve Pfiffikus! Salve Schlaubix!
Bei einer Familienführung durch die Sonderausstellung „Tales
& Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ am
Sonntag, 30. September um 14 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, erfahren große und
kleine Gäste die Geschichte hinter keltischen und römischen
Fundstücken. Durch Playmobilmodelle und Mitmachstationen
erfahren alle Entdeckerinnen und Entdecker, wie schlau die
Menschen bereits vor 2000 Jahren in unserer Region waren.
Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.
Museum Natur und Mensch
Sonntagsmatinée: Kunst im Dialog
Sieben in Freiburg lebende Künstlerinnen aus Peru, Israel,
Japan, Uruguay, Deutschland, der Türkei und Kenia berichten
am Sonntag, 30. September, ab 11 Uhr im Rahmen des
internationalen Projektes „Säule der kulturellen Vielfalt“ im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, aus ihrer
künstlerischen Arbeit. Interessierte Gäste zahlen den
regulären Einritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler bekommen am Montag, 24.
September, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, die Möglichkeit, ihre Funde Experten vorzulegen
und sich zu informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.
Tezhip – Märchenhafte Künste des Orients
Die Künstlerin Gül Keetman führt bei einem Workshop am
Samstag, 29. September, ab 14 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, in die Technik der arabischen Kunst
des Tezhip sowie in die Illumination der Renaissance ein:
Kalligraphische Schriften und Bildmotive werden mit Gouache
und Goldblättern bemalt und verziert. Die Veranstaltung findet
im Rahmen der Ausstellung „Säule der kulturellen Vielfalt“
statt. Die Teilnahme kostet inklusive Material 35 Euro. Eine
Anmeldung bis Freitag, 28. September, 12 Uhr, ist unter
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Historischer Mittwochabend beleuchtet Anfang des Beat in Karlsruhe | Zeitzeugen-Interviews lassen im Stadtmuseum Teil der Szene wiederauferstehen
Die große Geschichte kennt fast jeder. London, die Beatles, Hysterie und Yeah Yeah Yeah. Wie sich der Beat in westdeutschen Städten verbreitete, ist häufig in Vergessenheit geraten. In Zeitzeugen-Interviews versucht Stefan Kirstätter am Mittwoch, 26. September, um 18 Uhr im Stadtmuseum im Rahmen des "Historischen Mittwochabend" einen Teil der Karlsruher Beat-Szene wiederauferstehen zu lassen. Nicht auf der Bühne, aber in Erzählungen und Berichten darüber, wie das alles in der Kaiserstraße begann und sich irgendwann bis ins Beiertheimer Wäldchen erstreckte. Welche lokalen Bands entstanden, welchen Idolen sie nacheiferten - und wie sie überhaupt zu ihren Noten kamen. Die Veranstaltung von Stadtarchiv und den Historischen Museen im Prinz-Max-Palais ist kostenfrei. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Führung durch Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum | "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945-1980"
Im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach widmet sich eine Sonderausstellung der Kino- und Filmkultur in Durlach. Durch die Ausstellung "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945-1980" wird am Sonntag, 23. September, um 11.15 Uhr eine Führung mit Susanne Stephan-Kabierske angeboten.
Der Eintritt in die Ausstellung beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro, die Führung selbst ist kostenfrei. | | | | |
| | | | Eine Säule der kulturellen Vielfalt | Ausstellungsprojekt der Internationalen Frauenkunstgruppe Rot im Museum Natur und Mensch, Freiburg
Kraft, Stabilität, Standfestigkeit – Säulen sind tragende Elemente in der Architektur. In vielen Kulturen symbolisieren sie weltanschauliche und religiöse Vorstellungen und werden damit zu Zeugen menschlicher Geschichte. Die internationale Frauenkunstgruppe Rot hat sich von der Symbolkraft der Säule inspirieren lassen: Ab Samstag, 21. September zeigt sie im Museum Natur und Mensch ihr Ausstellungsprojekt „Säule der Kulturellen Vielfalt“. Die Schau läuft bis Sonntag, 18. November.
Sieben in Freiburg lebende Künstlerinnen aus Peru, Israel, Japan, Uruguay, der Türkei, Kenia und Deutschland im Alter von 40 bis 84 Jahren haben sich zusammengeschlossen und gemeinsam ein Kunstwerk geschaffen, das kulturelle Grenzen überwindet. Das Ergebnis dieses künstlerischen Experimentes ist eine raumgreifende Installation: die „Säule der Kulturellen Vielfalt“.
Die Säule bringt sowohl die unterschiedlichen kulturellen Identitäten, als auch die Gemeinsamkeiten der Künstlerinnen zum Ausdruck. Mit künstlerischen Mitteln möchten sie den Blick füreinander öffnen, für menschliches Miteinander sensibilisieren und Brücken bauen zwischen den Kulturen. Klang- und Lichteffekte machen aus der Säule ein Gesamtkunstwerk, das Besucherinnen und Besucher mit allen Sinnen erfahren können. Neben der gemeinsamen Installation sind in der Ausstellung auch eigene Werke jeder Künstlerin zu sehen, die deren persönlichen Stil zeigen.
Begleitende Workshops, die während der Ausstellungslaufzeit jeweils samstags stattfinden, laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, neue Perspektiven auf andere Kulturen zu entdecken und selbst kreativ zu werden.
So tauchen die Teilnehmenden zusammen mit der türkischen Malerin Gül Keetmann in die märchenhaften Künste des Orients ein, sie bringen mit der japanischen Künstlerin und Kalligraphin Rie Takeda den eigenen Qi-Fluss mit Pinsel und Tusche auf Papier oder gestalten farbenfrohe Bilder mit der kenianischen Illustratorin, Malerin und Grafikdesignerin Ingrid Petrie. Heike Gohres, Grafikdesignerin, Kunsttherapeutin und Malerin aus Deutschland, lädt Besucherinnen und Besucher dazu ein, Farben zu hören oder Klänge zu malen. Die peruanische Illustratorin Carmen Luna gestaltet mit den Teilnehmenden Portraits im Stil von Frida Kahlo. Nurit Bakaus, Malerin aus Israel, fertigt mit den Gästen, inspiriert von Chagall-Gemälden, experimentelle Collagen an.
Die internationale Frauenkunstgruppe Rot gründete sich 2001 in Freiburg und realisiert seitdem verschiedene Aktionen. Dabei nutzen die Künstlerinnen Kunstformen, die häufig von ihrem kulturellen Hintergrund geprägt sind.
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreis Museum Natur und Mensch Freiburg e. V. und mit Museums-Pass-Musées ist er frei. Weitere Informationen zum Begleitprogramm stehen auf www.freiburg.de/museen.
Mit freundlicher Unterstützung von Clementine Herzog vom Kulturamt Freiburg, Simone Thomas, Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg, von der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, Herr Steiner vom Amt für Migration und Integration, Migrantinnen- und Migrantenbeirat der Stadt Freiburg. | Mehr | | | |
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