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Donnerstag, 21. November 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Arbeiten von Ulrich J. Sekinger in Grötzingen
Achte Ausgabe von „Kunst im Rathaus II“ / Vernissage am 20. März

Arbeiten von Ulrich J. Sekinger sind vom 20. März bis 16. September bei der achten Ausgabe der Reihe „Kunst im Rathaus II“ in Grötzingen zu sehen. Vernissage ist am Dienstag, 20. März, um 19 Uhr, eine Einführung in das Werk des Künstlers gibt Prof. Dr. Gerd Presler. Offen hat die Schau nach Terminvereinbarung: unter der Telefonnummer 94 85 121 oder per E-Mail unter groetzingen@karlsruhe.de.
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Karlsruhe: Kunstwerken auf der Spur
Führungen durch „umgehängt 2018“ in der Städtischen Galerie

Durch die Ausstellung „umgehängt 2018: Facetten der Malerei 1960 – 2010“ in der Städtischen Galerie stehen für Donnerstag, 15. März, um 12.15 Uhr sowie für Sonntag, 18. März, um 15 Uhr Rundgänge auf dem Programm. In der sonntäglichen Kinderwerkstatt heißt es von 15 bis 16.30 Uhr „Die Museumsdetektive sind los“.
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Heimat, Familie und... musikalischer Sofaplausch
An sechs Donnerstagen findet jeweils um 19.30 Uhr der musikalische Sofaplausch des Deutschen Familienverbandes Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung statt. Der Sofaplausch bietet Zeit für Gespräche und zum Nachdenken über das Thema Heimat und Familie mit bekannten Gästen, die auch noch den Schatz ihrer Lebenserfahrungen einbringen. Die Teilnehmenden werden z.B. zu folgenden Fragen Stellung beziehen: Welche Gedanken habe ich zum Thema Familie? Welche Gedanken verbinde ich mit dem Thema Heimat? Welche Rolle und Funktion nimmt die Familie in unserer Gesellschaft ein? Welche Aussagen oder welcher Slogan fordern mich besonders heraus? Was haben Familie und Heimat miteinander zu tun? Die Veranstaltungen eröffnet der Drehorgelspieler Alfred Stratz.

Termine
Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 28. März 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 19. April 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 17. Mai 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 28. Juni 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 20. September 2018, 19.30 Uhr

Moderation
Anna Lina Mangold, Politikwissenschaftlerin und freie Mitarbeiterin der Außenstelle Freiburg
Dr. Michael Wehner, Leiter der Außenstelle Freiburg

Einführung
Uto R. Bonde (dfv Ehrenvorsitzender) und Alexander Schoch MdL, Vorsitzender des Deutschen Familienverband Baden-Württemberg (dfv)

Ort
Elztalmuseum Waldkirch, Kirchplatz 14, 79183 Waldkirch

Zielgruppe
Bürgerinnen und Bürger von Waldkirch, Besucher der Heimattage
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Karlsruhe: Glanzstücke der Durlacherinnen und Durlacher gesucht
Stehgreifausstellung zum Museumsfest am 13. Mai geplant

Eine Stehgreifausstellung mit Durlacher Glanzstücken ist für das traditionelle Museumsfest des Pfinzgaumuseums (Sonntag, 13. Mai, 11 bis 18 Uhr) geplant. Für diese ursprünglich am 11. März terminierte eintägige Schau werden noch Leihgaben der Durlacher und Durlacherinnen gesucht. Hierzu zählen wertvolle oder liebgewonnene Stücke wie außergewöhnliche Objekte, Bilder, Fotos und Dokumente aus privaten Durlacher Haushalten.

Die Exponate können während der Öffnungszeiten des Pfinzgaumuseums (mittwochs 10 bis 18 Uhr, samstags 14 bis 18 Uhr und sonntags 11 bis 18 Uhr) an der dortigen Infotheke abgegeben werden. Eine Objektannahme ist nach Rücksprache auch noch direkt beim Museumsfest am 13. Mai zwischen 9 und 11 Uhr möglich. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 0721/133-4222 oder im Internet ...
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 13. bis 18. März
Augustinermuseum

Kammermusik im Augustinermuseum
In Kooperation mit dem SWR-Symphonieorchester findet am
Dienstag, 13. März, um 20 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz ein Konzert für Violine und Violoncello mit Jermolaj
Albiker (Violine) und Dita Lammerse (Violoncello) statt. Die
Teilnahme kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle
Um Hans Baldung Grien und die Reformation geht es am
Donnerstag, 15. März, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Dabei treten Kunsthistorikerin Eva Breisig und
Theologe Stephan Langer in Dialog. Die Führung findet innerhalb der
Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine Kooperation des
Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem
Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks
der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis –
Direktorenführung
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne.
Hölzel und sein Kreis“ mit Tilmann von Stockhausen, Direktor der
Städtischen Museen Freiburg, findet am Freitag, 16. März, um 17.30
Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro (ermäßigt 5 Euro).

Haus der Graphischen Sammlung

La France! Zwischen Aufklärung und Galanterie – Führung
Eine Führung durch die Schau „La France! Zwischen Aufklärung und
Galanterie. Meisterwerke der Druckgraphik aus der Zeit Watteaus“
findet am Samstag, 17. März, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32 statt. Wer
teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro
(ermäßigt 3 Euro).

Museum für Neue Kunst

Weltgeschichtentag „wise fools“
Wie werden gute zu schlechten und schlechte zu guten Zeiten?
Kathinka Marks und andere erzählen am Samstag, 17. März, um 11
Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, Geschichten vom
Ankommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung findet in
Kooperation mit dem Verein Ars Narrandi, dem Theater R.A.B. und
dem Projekt „Erzähl mir deine Geschichte“ statt.

Museumsforscher aufgepasst!
Kann man Kunstwerke nur ansehen oder auch ausprobieren? Bei
einem Familiennachmittag begeben sich Familien mit Kindern ab 5
Jahren am Sonntag, 18. März, ab 14 Uhr im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, auf eine Forschungsreise durch die Welt
der Kunst. Sie verfolgen einen Wollfaden bis zum Kunstwerk und
klettern auf Formen, die sich bewegen können. Alle Erlebnisse
werden im Forschertagebuch festgehalten. Die Teilnahme kostet 3
Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro (ermäßigt 5 Euro), Kinder zahlen
nur 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben
Ob neu in Freiburg oder schon fast alteingesessen – das Museum für
Stadtgeschichte im Wentzingerhaus, Münsterplatz 30, lädt
zusammen mit „Turbo Pascal“ und „Element 3“ Menschen mit
Migrationserfahrung am Samstag, 17. März, von 12 bis 16 Uhr ein,
ihre persönlichen Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben zu
erzählen. Diese werden aufgenommen und als Teil der Ausstellung
„#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“ für andere
Besucherinnen und Besucher erfahrbar gemacht. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro (ermäßigt 2 Euro).

#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen – Kuratorenführung
Eine Führung durch die Ausstellung „#freiburgsammelt.
Erinnerungen für morgen“ mit Kuratorin Sonja Thiel findet am
Sonntag, 18. März, um 15 Uhr im Museum für Stadtgeschichte im
Wentzingerhaus, Münsterplatz 30, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich Eintritt von 3 Euro (ermäßigt 2 Euro).

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder: Unterwegs auf römischen Sohlen
Beim Programm „Kinder führen Kinder“ am Samstag, 17. März, um
15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, erforschen die Kulturlotsinnen und Kulturlotsen des Clubs „Junges

ArCo“ gemeinsam mit Besucher-Kindern das Gepäck und die
Rüstung römischer Soldaten am Oberrhein. Die Teilnahme ist für
Kinder frei.

Inklusive Führung
Eine Führung für Menschen mit und ohne Sehbehinderung und
Blinde findet am Sonntag, 18. März, um 12 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro (ermäßigt 2 Euro).

Museum Natur und Mensch

Tiere als Geschenk? Welches Tier passt zu mir?
Einen Vortrag zum Thema „Tiere als Geschenk? Welches Tier passt
zu mir?“ hält Diana Weber am Dienstag, 13. März, um 19 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahme kostet 3
Euro.

Eier bringen Glück
Beim Familiennachmittag „Eier bringen Glück“ am Samstag, 17.
März, ab 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, dreht
sich alles ums Ei. Mit selbstgemachtem Konfetti gestalten Familien
mit Kindern mexikanische Glücks-Eier. Wer teilnehmen will, zahlt 2
Euro zzgl. 0,50 Euro Materialkosten und bringt pro Kind zwei ausgeblasene
Hühnereier mit.

Was schlüpft denn da?
Bei der Familienführung „Was schlüpft denn da?“ am Sonntag, 18.
März, ab 11 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
erkunden Familien mit Kindern gemeinsam die bunte Welt der Eier.
Die Teilnahme kostet 2 Euro zzgl. von 5 Euro (ermäßigt 3 Euro),
Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 

 
Wohnungen, Wohnungen, Wohnungen!
Wohnungsbau in Bayern 1918 | 2018

ARCHITEKTURMUSEUM DER TU MÜNCHEN IN DER PINAKOTHEK DER MODERNE
15. MÄRZ–21. MAI 2018

Das Thema Wohnungsbau ist heute so aktuell wie vor hundert Jahren. Die Ausstellung aus Anlass des Jubiläumsjahres 2018 „Wir feiern Bayern“ widmet sich dem Wohnungsbau im Freistaat Bayern und zeigt seine Geschichte von den Anfängen der ersten staatlichen Initiativen zur Wohnungspolitik nach dem Ersten Weltkrieg bis zu gegenwärtigen Aufgaben und Förderkonzepten. Das Recht auf eine Wohnung ist seit 1919 Bestandteil der Weimarer Reichsverfassung. Damit war der Grundstein für eine soziale Wohnungspolitik gelegt, deren unterschiedliche Ausprägungen und Schwerpunkte in der Geschichte den geförderten Wohnungsbau und damit die Wohnungsstruktur von Städten und Gemeinden bis heute beeinflussen. In einer chronologischen Abfolge werden über vierzig Beispiele für architektonische Lösungen der Wohnungsfrage im Kontext der politischen Maßnahmen sowie der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dargestellt. Sie sind Spiegel der jeweiligen Lebensverhältnisse, Gesellschaftsstrukturen und historischen Umbrüche in der Geschichte Bayerns.

Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Bau- und Siedlungsprogramme – insbesondere zur Entwicklung des sozialen und geförderten Wohnungsbaus im Freistaat – sowie die Schaffung von kostengünstigen Wohnungen für eine breite Bevölkerungsschicht. Die Darstellung der vielfältigen Bautypen reicht vom Eigenheim über die Kleinsiedlung und dem mehrgeschossigen Zeilenbau bis zur Großsiedlung.

Dabei finden besonders jene übergreifenden Aspekte Beachtung, die den Wohnungsbau in den unterschiedlichen Zeiten maßgeblich beeinflussten: Gesetzesänderungen und politische Kurswechsel, Kriegszerstörungen und Wohnungsnöte, Zuwanderungsbewegungen und tiefgreifende gesellschaftliche Entwicklungen werden dabei ebenso betrachtet wie Veränderungen in der Mobilität, der Ausstattung von Wohnungen und den Fertigungsweisen im Wohnungsbau. Diese Themen bilden in der Ausstellung anhand exemplarischer Zeitschienen den kulturgeschichtlichen Kontext. Ziel ist es, die wechselhafte Geschichte des Wohnungsbaus in unterschiedlichen Facetten und Perspektiven sichtbar zu machen.

Die Ausstellung zeigt neben Fotografien und Planmaterialien zahlreiche Modelle und umfangreiches historisches Filmmaterial. Eine partizipative Station lädt die Besucher ein, sich an einer Umfrage zur Wohnungssituation zu beteiligen. Nach dem Auftakt in der Pinakothek der Moderne wird die Präsentation an zahlreichen weiteren Orten in Bayern gezeigt. „Wohnungen, Wohnungen, Wohnungen!“ wird kuratiert von Hilde Strobl, die Ausstellungsgestaltung entwirft StiftungFREIZEIT.

Eine Ausstellung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr in Kooperation mit dem Architekturmuseum der TU München im Rahmen des Jubiläumsjahres „Wir feiern Bayern“ 2018.

BEGLEITPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG

Kuratorenführungen
DO 22.03.2018 | 17.30 | mit Hilde Strobl
DO 12.04.2018 | 18.30 | mit Hilde Strobl | mit Übersetzung in Gebärdensprache
Kunstzeit | Rundgang mit anschließender Caférunde für Menschen mit Demenz und Ihre Begleiterinnen und Begleiter
DO 12.04.2018 | 11.00 | mit Katia Marano
DO 17.05.2018 | 15.00 | mit Jessica Krämer
Hörführung für Blinde und Sehbehinderte
SA 21.04.2018 | 14.30 | mit Jochen Meister

Kinderworkshop | fuizl*flätz (eintägig)
Für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren | mit Eni Ferrucci | 8 Euro
SA, 24.03.2018 | 14.00-17.00
SA, 14.04.2018 | 10.00-13.00
SA, 12.05.2018 | 10.00-13.00

Für alle Programmpunkte gilt:
Begrenzte Anzahl von Teilnahmeplätzen | Anmeldung unter T 089 23805-198 oder programm@pinakothek.de
 
 

 
Frauen in der Mediengeschichte
Exklusiv-Führung zum Internationalen Frauentag

Mediengeschichte|n neu erzählt! Unter diesem Titel zeigt die neue Dauerausstellung im Museum für Kommunikation, wie technische Innovationen und bahnbrechende Erfindungen die Gesellschaft und das Leben der Menschen seit Jahrhunderten geprägt und verändert haben.

Zum Internationalen Frauentag am Donnerstag, den 8. März, um 17 Uhr legt das Museum den Fokus auf Frauen in der Geschichte der Kommunikation und lädt zu einer ExklusivFührung durch die Schau ein. Wie nutzten Frauen neue technische Möglichkeiten? Wie traten sie als Telefonistinnen, Nachrichtensprecherinnen und Entwicklerinnen in Erscheinung? Wie schätzen heutige Expertinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik die Entwicklung der Kommunikation im 21. Jahrhundert ein? Und wie setzen sich Frauen in der Kunst mit dem Thema auseinander? Die Kommunikationswissenschaftlerin Margret Baumann greift in ihrem Rundgang weibliche Positionen und Blickachsen in der Geschichte der Kommunikation auf.

Termin: Donnerstag, 8. März 2018, 17 Uhr
Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt
Kosten: Eintritt frei
 
 

 
Karlsruhe: Durlacher Urkunden aus dem Stadtarchiv
Vortrag im Pfinzgaumuseum am 7. März 2018

Seit der Eingemeindung von Durlach 1938 ist das Stadtarchiv Karlsruhe auch für das schriftliche Kulturerbe der ehemaligen badischen Residenzstadt zuständig. Dr. Katrin Dort stellt in ihrem Vortrag "Durlacher Urkunden aus dem Stadtarchiv" am Mittwoch, 7. März, um 18 Uhr im Pfinzgaumuseum Durlach, einen besonderen Teil der Durlacher Überlieferung vor: Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Urkunden enthalten Hinweise zur frühen Geschichte der Stadt und erlauben Einblicke in Recht, Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch in das Alltagsleben der Menschen.

Zudem präsentiert das Stadtarchiv Karlsruhe noch bis zum 13. Mai anlässlich des europäischen Kulturerbejahres 2018 die Ausstellung "Durlacher Glanzstücke" im Pfinzgaumuseum, die an diesem Tag bis um 18 Uhr besucht werden kann. Der Eintritt zum Vortrag sowie zur Ausstellung ist kostenfrei.
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