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Museums - und Ausstellungstipps
Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle | | | Letzte Führung durch aktuelle Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe | Am Sonntag, 12. Januar, um 15 Uhr führt Judith Göhre im Stadtmuseum noch ein letztes Mal durch die Sonderausstellung "Prinz-Max-Palais. Ein Haus erzählt Geschichte(n)". Dort werden spannende Einblicke in die Baugeschichte vermittelt. Auch frühere Bewohnerinnen und Bewohner der imposanten Stadtvilla werden thematisiert. Die Ausstellung endet an dem Tag. Der Eintritt und die Teilnahme an der Führung sind kostenlos.
Das Palais wurde von 1881 bis 1884 als Alterswohnsitz des Millionärs August Schmieder errichtet. Um die Jahrhundertwende kam es in den Besitz des letzten badischen Thronfolgers Prinz Max von Baden, dessen Namen es bis heute trägt. Nach weiteren Nutzungen fand 1951 bis 1969 das Bundesverfassungsgericht dort seinen ersten Standort. Anschließend ging das Prinz-Max-Palais in den Besitz der Stadt Karlsruhe über. Seitdem beherbergt es Kulturinstitutionen und dient als lebendiger Treffpunkt für Groß und Klein. | Mehr | | | |
| Vernissage: Lebensmittel (c) Lidong Zhao | | | Über Sehen. Fotografien von Lidong Zhao | Zur Vernissage der Ausstellung „Über Sehen” von Lidong Zhao lädt die Katholische Akademie Freiburg am Sonntag, 19. Januar um 11 Uhr in die Wintererstr. 1 ein. Einführende Worte spricht die Freiburger Kuratorin und Kunsthistorikerin Hanna Weber, die Schlagzeugerin Nagisa Shibata aus Mulhouse gestaltet die Vernissage musikalisch.
Lidong Zhao (*1986 in Jiangsu, China) denkt in seinen fotografischen Bildern darüber nach, wie Sprache die Wahrnehmung und damit auch unser Sehen prägt. Die Erfahrung eines „Dazwischen“ spielt in seinem künstlerischen Schaffen eine wichtige Rolle: Sich zwischen Sprachen, Vorstellungen und kulturellen Konzepten zu bewegen, bedeutet auch eine ständige Bewegung der Wahrnehmung, die der Künstler in seinem fotografischen Sehen produktiv macht.
Die Ausstellung ist vom 20. Januar bis 25. April montags bis freitags von 8.30 bis 18.45 Uhr sowie während der Veranstaltungen der Akademie geöffnet.
Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de | Mehr | | | |
| Staatliches Museum für Naturkunde © Stadt Karlsruhe, Kulturamt, Gabi Glutsch | | | Museum erleben für Menschen mit Demenz und Begleitung | Am Donnerstag, den 16. Januar, um 15 Uhr lädt das Netzwerk Demenz Karlsruhe Menschen mit Demenz zusammen mit ihren Angehörigen in das staatliche Museum für Naturkunde ein. Bei einem Besuch der Aquarien wird gemeinsam die Welt der Meeresbewohner erkundet, über Farben gestaunt sowie Fakten und Geschichten erinnert, sodass alle Teilnehmenden etwas dazu beitragen können. Die beiden Demenz-Expertinnen Brigit Grosshans, freiberufliche Demenzberaterin, und Anna Ziegler, Gerontologin am Geriatrischen Zentrum Karlsruhe, begleiten den gemeinsamen Vormittag mit Fachwissen und Einfühlungsvermögen. Die Veranstaltung dauert ungefähr eineinhalb Stunden.
Interessierte werden gebeten, sich für das Angebot über das Seniorenbüro der Stadt Karlsruhe schriftlich mit einer E-Mail an vernetzung-demenz(at)sjb.karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721 133-5665 anzumelden. Anmeldeschluss ist der 9. Januar. Das Netzwerk übernimmt den Eintritt ins Museum, die Veranstaltung ist somit kostenfrei. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 6. bis 12. Januar | (Kalenderwoche 2)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei. Die Städtischen Museen Freiburg sind an Dreikönig, 6. Januar, geschlossen.
Augustinermuseum
Kunstpause: Mußestunden im Schwarzwald
Bei einer Kunstpause am Mittwoch, 8. Januar, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz widmet sich Ausstellungskurator Felix Reuße „Mußestunden im Schwarzwald“ in der Ausstellung „Hans Thoma“. Der Künstler idealisiert das einfache Leben auf dem Land und betrachtet es unter dem zunehmenden Einfluss der völkisch-nationalistischen Kulturkritik als Gegenbild zur Stadtgesellschaft. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Haus der Graphischen Sammlung
Führung: Liebe und Verrat
Die ausdrucksstarken Grafiken des Expressionisten Fritz Ascher (1893–1970) erwarten die Teilnehmenden einer Führung am Samstag, 11. Januar, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Liebe und Verrat“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34. Während der Verfolgung durch die Nationalsozialisten schuf der Künstler eindrucksvolle Gedichte, die als seine „ungemalten Bilder“ gelten. Sie ergänzen die gezeigten Zeichnungen und farbintensiven Gouachen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Museum für Neue Kunst
Führung: Modern Times
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Donnerstag, 9. Januar, um 18 Uhr zu einer Führung durch die Ausstellung „Modern Times“ ein. Otto Dix, George Grosz oder Hanna Nagel spiegeln in den gezeigten Arbeiten das Leben zwischen den Weltkriegen – geprägt von Armut und Reichtum, Kriegserlebnissen und rauschhafter Partykultur, Streiks und politischer Radikalisierung. Zu sehen sind Werke vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit aus dem Lindenau-Museum Altenburg, ergänzt um Arbeiten aus der eigenen Sammlung. Die Teilnahme kostet 2,50 plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Familiennachmittag: Mit Brausepulver und Jo-Jo in die 1920er Jahre
Mit vielen Requisiten entdecken Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 12. Januar, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, die Bilder der Ausstellung „Modern Times – Bilder der 1920er Jahre“. Im Atelier werden Jo-Jos bemalt und es wartet eine kleine Brauseüberraschung. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt
ebenfalls ein Ticket.
Museum Natur und Mensch
Familienführung: Spuren im Schnee
Wer ist im schneebedeckten Winterwald unterwegs? Familien mit Kindern ab 5 Jahren gehen am Sonntag, 12. Januar, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, auf Spurensuche. Die Teilnahme ist für Kinder kostenlos, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im OnlineShop.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Matinee: Lebenstil in der Alamannia
Bei der Matinee im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, erforschen die Teilnehmenden am Sonntag, 12. Januar, von 11 bis 13 Uhr das Gebiet der Alamannia. Siedlungsspuren und Grabfunde erzählen von der Lebensweise der Menschen und von weiten Handelsbeziehungen im frühen Mittelalter. Das Traversflöten-Duo Claire Garde und Karl Kaiser begleitet Veranstaltung musikalisch, mit dabei sind auch der Verein Freunde des Archäologischen Museums. Die Teilnahme kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. | | | | |
| © Franziska Poike | | | Klimamonster auf Tour: Workshop-Reihe in den Stadtteilbibliotheken Karlsruhe | Spannende Mitmachaktionen zum Thema Nachhaltigkeit
Von Januar bis April 2025 tourt das Kit Klimamonster mit einer spannenden Workshop-Reihe durch die Stadtteilbibliotheken. Jeden Freitag um 14:30 Uhr ist es in einer anderen Stadtteilbibliothek zu Gast und bietet verschiedene Mitmach-Workshops für Kinder zum Thema Nachhaltigkeit an: Ob Trickfilm, Comic oder Pop-Up-Buch, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Die Workshops sind kostenfrei und richten sich an Kinder ab sieben Jahren. Eine Anmeldung ist in der jeweiligen Bibliothek möglich.
Termine:
10. Januar: Trickfilm Workshop – Kinder- und Jugendbibliothek
17. Januar: Pop-Up-Buch Workshop – Stadtteilbibliothek Waldstadt
24. Januar: Comic Workshop – Stadtteilbibliothek Mühlburg
31. Januar: Monstermasken Workshop – Stadtteilbibliothek Neureut
7. Februar: Pop-Up-Buch Workshop – Stadtteilbibliothek Durlach
14. Februar: Comic Workshop – Stadtteilbibliothek Grötzingen
21. Februar: Monstermasken Workshop – Amerikanische Bibliothek (auf Englisch)
28. Februar: Trickfilm Workshop – Kinder- und Jugendbibliothek
7. März: Comic Workshop – Stadtteilbibliothek Waldstadt
14. März: Monstermasken Workshop – Stadtteilbibliothek Mühlburg
21. März: Pop-Up-Buch Workshop – Stadtteilbibliothek Neureut
28. März: Comic Workshop – Stadtteilbibliothek Durlach
4. April: Monstermasken Workshop – Stadtteilbibliothek Grötzingen im Rahmen der Nacht der Bibliotheken
11. April: Pop-Up-Buch Workshop – Amerikanische Bibliothek (auf Englisch)
Das Projekt wird von Wandelwirken e.V. und der Baden-Württemberg Stiftung gefördert. Kit Klimamonster entstand 2021 als bundesweites, ehrenamtliches Projekt, um Kindern und ihren Familien Klima- und Umweltthemen auf spielerische und lösungsorientierte Weise näherzubringen. | Mehr | | | |
| | | | Gleichstellung sichtbar machen | 40 Jahre UN-Frauenrechtskonvention in der Bundesrepublik Deutschland
Ausstellung zur UN-Frauenrechtskonvention ab 10. Januar 2025 in Bad Urach zu sehen
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) präsentiert ab 10. Januar 2025 in ihrem Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach die Ausstellung „Gleichstellung sichtbar machen“ zur UN-Frauenrechtskonvention. Das Abkommen wurde 1979 von den Vereinten Nationen verabschiedet und trat 1985, vor genau 40 Jahren, in der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Ziel der Konvention ist die Beseitigung jeder Form von Diskriminierung von Mädchen und Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Das Projekt CEDAW Niedersachen (CEDAW für Convention on the Elemination of All Forms of Discrimination Against Women) hat die Wanderausstellung konzipiert.
Auf elf Roll-ups werden die Themen Prostitution und Frauenhandel, politische Beteiligung von Frauen sowie Regelungen zur Staatsangehörigkeit, gesellschaftliche Teilhabe, Bildung, Arbeit, Gesundheit und Mutterschutz aufgegriffen. „Die UN-Frauenrechtskonvention ist das wichtigste internationale Abkommen zum Schutz der Rechte von Mädchen und Frauen. Sie bekannt zu machen und ihre Bedeutung auch für unsere Gesellschaft zu stärken, halte ich für eine ganz zentrale Aufgabe für die politische Bildung“, sagt Bea Dörr, Fachreferentin für „Frauen und Politik“ bei der LpB Baden-Württemberg.
Die Ausstellung ist vom 10. Januar bis 20. Februar 2025 im „Haus auf der Alb“ in Bad Urach zu sehen. Sie ist werktags von 9 bis 16 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von 9 bis 13 Uhr zugänglich. Vor dem Besuch der Ausstellung empfiehlt sich eine telefonische Kontaktaufnahme unter 07125/152-0.
Am 20. Januar 2025 um 19.15 Uhr wird die Ausstellung im Rahmen eines Feierabend-Konzerts unter dem Titel „Frauen, die Recht(e) haben“ im „Haus auf der Alb“ in Bad Urach offiziell eröffnet. | Mehr | | | |
| Installationsaufnahmen: Fresh Widow (c) Pati Grabowicz | | | Ausstellungstipp: Schaufenster in der Stadt | Museum Tinguely. Basel
14. Januar – 2. März 2025
Mit künstlerischen Interventionen in Schaufenstern wird die Ausstellung Fresh Window in den Basler Stadtraum erweitert. Dafür kooperiert das Museum Tinguely mit StadtKonzeptBasel und ehemaligen Studierenden des Institut Kunst Gender Natur HGK Basel FHNW, welche die Auslagen unterschiedlicher Geschäfte installativ oder performativ bespielen werden.
Indem sie den urbanen Raum mit Formen der Projektion und des Begehrens verbinden, die das Imaginäre schaffen, werden ehemalige Studierende des Institut Kunst Gender Natur HGK Basel FHNW Schaufenster im historischen Zentrum von Basel bespielen und verwandeln. Sie werden die Ausstellung Fresh Window im Museum Tinguely erweitern, indem sie die Untersuchung der Art und Weise, wie Künstler:innen mit den Strukturen und Architekturen von Geschäften in Dialog treten und sich diese aneignen, auf die Strassen von Basel bringen. Dort werden sie neue, für diesen Anlass geschaffene Arbeiten präsentieren, die das Thema der Ausstellung aktivieren und zum Leben erwecken. Mit Dioramen, Panoramen, Environments und Installationen, die gefärbte Gläser, Lichtshows und Animationen kombinieren, bringen diese Schaufensterprojekte Tiere, Pflanzen, Objekte, Sätze, Performances und mehr in die Schaufenster von Basel und verwandeln sie in eine Open-Air-Ausstellung, die für alle Passant:innen zugänglich ist.
Museum Tinguely | Paul Sacher-Anlage 1 | CH-4002 BASEL
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr | Montag geschlossen | Donnerstags bis 21 Uhr | Mehr | | | |
| | | | Charlie Hebdo – Zehn Jahre nach „Je suis Charlie“ | Künstlerische Intervention im Caricatura Museum Frankfurt
Laufzeit: 7. – 19. Januar 2025
Frankfurt am Main, Dezember 2024. 2025 jährt sich der terroristische Anschlag auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo zum zehnten Mal. Am 7. Januar 2015 drangen zwei islamistische Attentäter in die Räume der Redaktion in Paris ein, nachdem diese Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed veröffentlicht hatte. Zwölf Personen starben und für weitere Betroffene veränderte die Tat ihr Leben und Arbeiten nachhaltig.
In Kooperation mit vier weiteren Museen erinnert das Caricatura Museum Frankfurt mit einer künstlerischen Intervention an das furchtbare Ereignis. Über einen gemeinsamen Aufruf haben zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler Cartoons, Karikaturen und Eindrücke zu dem Terroranschlag und dem Thema Kunstfreiheit eingesandt. Eine Auswahl, insgesamt 17 Werke, sind vom 7. – 19. Januar 2025 im Caricatura Museum Frankfurt, im ersten Obergeschoss, zu sehen.
Über die Schau hinaus ist der Diskurs zur Freiheit der Kunst unser Ziel. Seit Jahrhunderten sind Karikatur und Satire wichtige Begleiter der Gesellschaft, üben Kritik, hinterfragen und stoßen Diskurse an. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die demokratischen Gesellschaften Europas von den Zwängen der Zensur befreit haben. Vor dem Hintergrund des Rechtsrucks in Deutschland und seinen Nachbarländern steht kritische Kunst heute wieder im Spannungsfeld zwischen Kunstfreiheit, Politik und gesellschaftlichem Konsens. Was darf Kunst – und was muss sie dringend? Wo trifft sie auf strenge Zensur und wo tritt sie in Konkurrenz mit anderen Grundrechten? Wir laden ein zum Diskutieren und Reflektieren.
Sonntagsführung: 19.01.25 von 15 bis 16 Uhr, Preis: 5 € zzgl. Museumseintritt
In Kooperation mit folgenden Museen und Ausstellungshäusern:
Museum Wilhelm Busch Hannover
Caricatura Galerie Kassel
LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen
schauraum: comic + cartoon, Dortmund
Weitere Kooperationspartner:
Cartoonlobby e.V. | Mehr | | | |
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