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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 14. bis 20. Januar 2019 |  | Augustinermuseum 
 Kunstpause im Augustinermuseum
 „Hans Fredrik Gude – Ein Norweger in Baden“ lautet das
 Thema einer Kurzführung durch die Ausstellung „Faszination
 Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur
 Moderne“ mit Felix Reuße am Mittwoch, 16. Januar, um 12.30
 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Zwischen Himmel und Hölle
 Um die Anbetung der Könige geht es am Donnerstag, 17.
 Januar, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz. Dabei treten die Kunsthistorikerin Eva Maria
 Breisig und der Theologe Stephan Langer in Dialog. Die
 Führung findet innerhalb der Reihe „Zwischen Himmel und
 Hölle“ statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit
 dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum
 Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks der
 Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme an der Veranstaltung
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Schule des Sehens – Offenes Zeichnen
 Große und kleine Gäste zeichnen in der Ausstellung
 „Faszination Norwegen. Edvard Munch“ unter Anleitung. Die
 Schule des Sehens findet am Sonntag, 20. Januar, um 14 Uhr
 im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
 Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Das Material wird gestellt.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Kuratorenführung – To Catch a Ghost
 Eine kuratorische Führung mit Florian Flömer durch die
 Ausstellung „To Catch a Ghost“ findet am Donnerstag, 17.
 Januar, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Familiennachmittag – Das kleine Gespenst lädt ein …
 Spukt es im Museum? Familien mit Kindern ab 5 Jahren
 begegnen am Sonntag, 20. Januar, um 14 Uhr im Museum für
 Neue Kunst, Marienstraße 10a, seltsamen Gestalten auf
 Bildern und hören wie von Geisterhand gespielte Töne. In
 einem Raum ist es stockdunkel. Mutige gehen mit
 Taschenlampen den Dingen dort auf den Grund. Die
 Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Am Freitag, 18. Januar, um 12.30 Uhr wird bei einer
 Themenführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz
 30, die Vergangenheit Freiburgs lebendig: Diesmal geht es um
 „Stadtmodelle – Freiburg en miniature“. Besucherinnen und
 Besucher tauchen in die Vergangenheit Freiburgs ein und
 lernen Wege und Anlagen der Stadt kennen, die heute kaum
 noch sichtbar sind. Wer teilnehmen möchte, zahlt den
 regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Sonntagsbesuch im "Haus zum schönen Eck"
 Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt
 Besucherinnen und Besucher am Sonntag, 20. Januar, um 12
 Uhr zu einem Rundgang durch das Wentzingerhaus „Zum
 Schönen Eck“ ein. Wer dabei sein möchte, zahlt 2 Euro
 zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Tales & Identities – Blick hinter die Kulissen
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, bietet am Freitag, 18. Januar, um 17 Uhr einen Blick hinter
 die Kulissen der Ausstellung “Tales & Identities. Deine
 Entscheidung – Deine Geschichte“. Mitglieder des
 Jugendclubs „Junges Arco“, die die Ausstellung mitentwickelt
 haben, stehen Rede und Antwort. Alle Fragen sind
 willkommen! Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Inklusive Führung – Tales & Identities
 Am Sonntag, 20. Januar, um 12 Uhr findet im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine inklusive
 Führung für gehörlose Menschen durch die Ausstellung “Tales
 & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte” mit
 Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Muse:um 12– Eine Welt ohne Bienen?
 Das Insektensterben und seine Folgen
 Heute schwirren nur noch ein Viertel so viele Insekten durch
 die Luft wie vor 30 Jahren. Der Museumspädagoge Peter
 Geißler geht bei einer Kurzführung am Donnerstag,
 17. Januar, ab 12.30 Uhr im Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32, den Ursachen dafür auf den Grund.
 Besucherinnen und Besucher erfahren außerdem, welche
 Auswirkungen diese dramatische Entwicklung auf die Umwelt
 hat. Die Teilnahme kostet den regulären Einritt von 5 Euro,
 ermäßigt 3 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Kurzfristige witterungsbedingte Schließung des Olaf Gulbransson Museum Tegernsee |  | Bedingt durch die derzeitigen schwierigen Witterungsverhältnisse und die hohen Schneelasten auf Dächern und Bäumen muss das Olaf Gulbransson Museum Tegernsee leider bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Eine Wiederöffnung ist für voraussichtlich kommenden Dienstag, den 15. Januar, geplant, wird jedoch abhängig von der weiteren Entwicklung der Witterungsverhältnisse entschieden. 
 Wir bitten Sie herzlich um Ihr Verständnis.
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 |  |  |  |  |  |  | Gesprächsabend: Lotte Laserstein im Städel Museum |  | VERTREIBUNG UND LEBEN IM EXIL DONNERSTAG, 24. JANUAR, 19.00 UHR
 
 Gesprächsabend im Metzler-Saal, Städel Museum Frankfurt/Main
 Die Teilnahmegebühr ist im Eintrittspreis enthalten
 Anmeldung erforderlich unter +49(0)69-605098-200 oder info@staedelmuseum.de
 
 Anlässlich der Sonderausstellung „Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht“ (noch bis 17. März 2019) lädt das Städel Museum zu einem Gesprächsabend ein. Expertinnen und Experten sprechen über Vertreibung und Leben im Exil – Themen, die nicht nur die Biografie und das Werk der Malerin Lotte Laserstein (1898–1993) prägten, sondern auch heute gesellschaftlich relevant sind. Weitere Schwerpunkte des Abends sind die Themenkomplexe Vergessen, Wiederentdeckung sowie Antisemitismus. Allesamt Aspekte, die charakteristisch für die Rezeptionsgeschichte von Lasersteins künstlerischem Schaffen sind.
 
 Beleuchtet werden diese übergreifenden Fragestellungen sowie die spezielle Lebensgeschichte Lotte Lasersteins aus unterschiedlichen Perspektiven in Form eines Kurzvortrags und anschließendem Gespräch. Zu Gast sind Dr. Anna-Carola Krausse, Kunsthistorikerin und Laserstein-Expertin, Dr. Eva Atlan, Sammlungsleiterin und Kuratorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Dr. Lars Dencik, Professor emeritus für Sozialpsychologie in Schweden. Dr. Krausse verfasste die grundlegende Monografie zu Laserstein, erstellte das Werkverzeichnis und kuratierte für das Verborgene Museum e.V. die erste umfassende Retrospektive der Künstlerin, die 2003 im Stadtmuseum Berlin zu sehen war. Dr. Atlan befasst sich eingehend mit jüdischen Künstlerinnen und Künstlern sowie deren Leben und Schaffen während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Dr. Dencik forscht zu den Themen Antisemitismus und Exil. Moderiert wird der Gesprächsabend im Metzler-Saal des Städel Museums von Dr. Alexander Eiling und Elena Schroll, den Kuratoren der Städel-Ausstellung.
 
 zum Bild oben:
 Wanda von Debschitz-Kunowski, Ohne Titel (Lotte Laserstein vor dem Gemälde „Abend über Potsdam“), undatiert Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Foto: Anja Elisabeth Witte / Berlinische Galerie © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
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 |  |  |  |  |  |  | Vom Hin und Her zwischen dem Elsass und Karlsruhe |  | Führung und Vortrag in der Sonderausstellung des Stadtmuseums 
 Durch die Sonderausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" gibt es am Sonntag, 13. Januar, um 15 Uhr eine Überblicksführung mit Helene Seifert.
 
 Vortrag über deutsche Architektur Straßburgs
 
 Einen Vortrag über "Architektur im Reichsland: Straßburg und die Karlsruher Schule" hält am Donnerstag, 17. Januar, um 18 Uhr im Stadtmuseum Tobias Möllmer. 2017 wurde die seit 1880 bebaute Stadterweiterung von Straßburg, die so genannte "Neustadt", zusätzlich zur Altstadt mit dem Münster in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen. Der Vortrag dreht sich um die besondere Bedeutung dieses Stadtviertels, das die Fläche Straßburgs um etwa das Dreifache vergrößerte. Es handelt sich heute um eines der besterhaltenen Neubauviertel im deutschen Baustil des späten 19. Jahrhunderts. Viele der öffentlichen Gebäude, der Mietshäuser und Villen zeigen deutliche Parallelen zur Karlsruher Architektur des Historismus.
 
 Ein großer Teil der nach Straßburg gekommenen Baumeister hatte an der Karlsruher Technischen Hochschule, dem früheren Polytechnikum, studiert oder in deren Einflussbereich eine praktische Ausbildung als Bauhandwerker absolviert. In den Jahrzehnten nach der Reichsgründung wählten auch immer mehr elsässische Architekturschüler das nahe Karlsruhe als Studienort. Tobias Möllmer stellt das Wirken des Karlsruher Stadtplaners Reinhard Baumeister und der Architekten Otto Warth, Gustav Ziegler, Ludwig Levy und der einstigen Schüler an der TH Karlsruhe, Fritz Beblo und Paul Dopff in Straßburg vor, auch thematisiert in der Elsassausstellung.
 
 Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro (ermäßigt zwei Euro), die Führung und der Vortrag selbst sind kostenfrei.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe |  | Führungen, Workshops und Aktionen für Kinder 
 Die Städtische Galerie Karlsruhe lädt diese Woche wieder zu verschiedenen Veranstaltungen ein, die ganz unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Am Donnerstag, 10. Januar, führt Simone Maria Dietz um 12.15 Uhr durch die Ausstellung "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung".
 
 Am darauffolgenden Freitag, 11. Januar, lädt Eva Wittig in Zusammenarbeit mit der vhs Karlsruhe zu einem interkulturellen Eltern-Kind-Workshop. Unter dem Motto "Mit Kindern Ansehen" begegnen sich von 15 bis 17 Uhr Familien mit Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren beim Schauen, Sprechen und gemeinsamen Kreativsein. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, entweder telefonisch unter 0721/3351608 oder per E-Mail an reich.kuk@mail.de.
 
 Ebenfalls am Freitag, 11. Januar, jedoch ab 16 Uhr, stellt Thomas Angelou die "Gesichter einer Sammlung" vor und am Sonntag, 13. Januar, führt Kiriakoula Damoulakis um 15 Uhr durch die Ausstellung. Die Kinderwerkstatt widmet sich am Sonntag, 13. Januar, von 15 bis 16.30 Uhr dem Thema "Wir malen: Ein Leben, von dem jeder Esel träumt...". Birgit Reich unterstützt die jungen Künstlerinnen und Künstler beim Kreativsein.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellung / Gegenwartskunst : ODDITY | Künstler laden Künstler ein |  | Ariane Faller & Mateusz Budasz 
 Vernissage: Sa 19.01. | 18:00 Uhr | Foyer im EWERK
 Ausstellungsdauer: So 20.01. - So 10.02. | Galerie 2
 
 BriGitte Rost – Atelierhaus im E-WERK – hat das Künstlerpaar Ariane Faller & Mateusz Budasz zu einer gemeinsamen Ausstellung in die Galerie 2 eingeladen.
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 |  |  |  |  |  |  | DAS CARICATURA MUSEUM FRANKFURT – Museum für Komische Kunst |  | Um die Besucher an der umfangreichen Sammlung des Caricatura Museums teilhaben zu lassen, wird die Dauerausstellung „Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule“ in halbjährlichem Turnus neu gehängt. Eine neue Auswahl der Zeichnungen von F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter ist seit Anfang Dezember zu sehen. 
 Das Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst ist das jüngste Mitglied der Museumsfamilie, hat es aber faustdick hinter den Mauern: mit mehr als 7.000 Originalen der Zeichner der „Neuen Frankfurter Schule“ sowie rund 3.500 Zeichnungen weiterer Karikaturisten weist es den mutmaßlich höchsten Humorgehalt der Weltmuseumslandschaft auf. Seit 2008 besitzt es mit dem historischen Leinwandhaus neben dem Dom sein eigenes, prominentes Domizil: Das Caricatura Museum Frankfurt – Museum für Komische Kunst.
 
 Den Grundstock der Sammlung des Caricatura Museums bilden die Zeichnungen von F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth und Hans Traxler. Zusammen mit F. K. Waechter und den Autoren Bernd Eilert, Eckard Henscheid und Pit Knorr bilden sie die Neue Frankfurter Schule (NFS). Die deutsche Gegenwartskomik wurde bis heute entscheidend von dieser Gruppe geprägt. Nicht zuletzt durch die Gründung des Satiremagazins Titanic 1972 haben Robert Gernhardt, F.K. Waechter, Peter Knorr, Hans Traxler und Chlodwig Poth Frankfurt zur „Hauptstadt der Satire“ gemacht.
 
 Ende der neunziger Jahre hatte sich der Gedanke einer dauerhaften Würdigung der satirischen Zeichnungen am Ort ihrer Entstehung festgesetzt und es kam zu einem Treffen des damaligen Kulturdezernenten Hans-Bernhard Nordhoff mit TitanicZeichnern und -Autoren und Achim Frenz, der mit dem Aufbau eines Museums für Komische Kunst beauftragt wurde. Achim Frenz hatte sich schon in Kassel unter dem Label Caricatura um die komische Zeichnerei gekümmert und leitet heute das Museum. Die „Caricatura“ war bis 2008 im Historischen Museum Frankfurt untergebracht und legte dort einen fulminanten Start hin: es wurden bis zu drei Ausstellungen pro Jahr präsentiert. Am 1. Oktober 2008 konnte das Historische Museum das Caricatura Museum Frankfurt am Weckmarkt eröffnen – im Leinwandhaus, das 1892 das erste eigene Gebäude des Historischen Museums gewesen war.
 
 Im ersten Obergeschoss des Caricatura Museums befindet sich die Dauerausstellung mit den Werken der fünf Zeichner der Neuen Frankfurter Schule: F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter ist jeweils ein Kabinett gewidmet. Zwei Mal im Jahr wird die Hängung der Dauerausstellung gewechselt, aus konservatorischen Gründen und um möglichst viele Zeichnungen aus dem Sammlungsbestand zu zeigen.
 
 Im Erdgeschoss zeigt das Caricatura Museum Frankfurt wechselnde Ausstellungen namhafter Vertreter der Komischen Kunst: Es wurden internationale Künstler wie Jean-Marc Reiser, Tomi Ungerer und Kamagurka präsentiert; es gab Einzelausstellungen der Vertreter der NFS, den Meistern der Komischen Malerei Sowa, Hurzlmeier und Kahl wurde eine Schau gewidmet und mit Marie Marcks und Franziska Becker wurden zwei der erfolgreichsten Karikaturistinnen Deutschlands gezeigt. Absolute Publikumsmagnete waren die Jubiläumsschau zum 30. Geburtstag des Satiremagazins Titanic 2009, die Ausstellung des österreichischen Künstlers Gerhard Haderer 2011 und zuletzt mit neuem Besucherrekord „OTTO. Die Ausstellung“.
 
 So viel zum Innenleben. Vor dem Haus grüßt der Elch aus Bronze, erschaffen von Hans Traxler. Er ist das Maskottchen des Caricatura Museums Frankfurt. Das Motiv stammt aus dem berühmten Zweizeiler von F.W. Bernstein: „Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche“.
 
 Caricatura Museum Frankfurt
 Museum für Komische Kunst
 Weckmarkt 17, D-60311 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0) 69 212 301 61
 
 zum Bild oben:
 "Gewisse Architektur ist schlicht und einfach Umweltverschmutzung und muß als solche entsorgt werden." Aus der Serie Last Exit Sossenheim (c) Chlodwig Poth
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 7. bis 13. Januar 2019 |  | Augustinermuseum 
 Spotlights – Themenführungen zu den Werken der
 Sammlung
 Freiburger Bürgerinnen und Bürger der Gruppe „Steckenpferd
 Kunst“ erläutern Werke des Augustinermuseums am
 Augustinerplatz. Am Sonntag, 13. Januar, ab 11 Uhr spricht
 Monika Humpert über Maximilian I – einen Österreicher in
 Freiburg. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Familiennachmittag – Fjorde, Elche und Trolle
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren begeben sich beim
 Familiennachmittag am Sonntag, 13. Januar, ab 14 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz auf eine
 Entdeckungstour nach Norwegen. Vielleicht begegnen den
 großen und kleinen Reiselustigen neben stillen Fjorden,
 wilden Wasserfällen und schroffen Felsen auch Elche und
 Trolle. In der Werkstatt entstehen im Anschluss eigene
 Norwegenbilder. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Kunstpause im Haus der Graphischen
 der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
 Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 kunst:dialoge zu Rudolf Großmann
 Zu den „kunst:dialogen zu Rudolf Großmann“ laden Mitglieder
 des Fördervereins des Museums für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, am Dienstag, 8. Januar, um 11 Uhr ein und
 freuen sich auf interessante Gespräche mit den Gästen. Die
 Teilnahme ist kostenfrei.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Am Freitag, 11. Januar, um 12.30 Uhr wird bei einer Führung
 im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, die
 Vergangenheit Freiburgs lebendig: Es geht um das Thema
 "Vom Ährenkranz zum Winterpelz: Die vier Jahreszeiten von
 Christian Wentzinger". Die überlebensgroßen
 Sandsteinskulpturen, die Wentzinger auf dem Höhepunkt
 seines Schaffens für das Schloss Ebnet anfertigte,
 veranschaulichen eindrucksvoll sein Talent zur monumentalen
 Gestaltung bei gleichzeitig zarter Ausdruckskraft. Wer bei der
 Führung dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3
 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Culture Clash? Römisches und Keltisches Leben am
 Oberrhein
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, nimmt am Sonntag, 13. Januar, um 12 Uhr Jugendliche und
 Erwachsene bei einer Führung durch die Sonderausstellung
 „Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“
 mit in die Vergangenheit. Anhand von spannenden
 Fundstücken erleben sie, welche Auswirkungen die
 Begegnung von Kelten und Römern vor über 2000 Jahren
 hatten und erfahren dadurch Wissenswertes über den
 kulturellen Austausch unserer Vorfahren. Der Eintritt kostet 2
 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Kamishibai – Die kleinen Mönche und andere lustige
 Geschichten aus Japan
 Am Samstag, 12. Januar, um 15 Uhr begeistert die Erzählerin
 Veronika Hinkelbein Kinder ab 5 Jahren im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32, mit zauberhaften Geschichten, die in
 ihrem Märchenbildschaukasten erscheinen: Kamishibai,
 übersetzt "Papiertheater", war in Japan der Vorläufer des
 Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und
 täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen.
 Diesmal lautet das Thema "Die kleinen Mönche und andere
 lustige Geschichten aus Japan". Die Veranstaltung kostet 2
 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder
 zahlen nur 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 Inklusive Familienführung – Majas wilde Schwestern
 Bei einer inklusiven Führung für sehbehinderte und sehende
 Menschen erkunden Familien mit Kindern ab 5 Jahren am
 Sonntag, 13. Januar, um 14 Uhr im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32, die Welt der Bienen und Hummeln. Wie
 fühlt sich der Pelz einer Hummel an? Und wozu braucht sie
 ihn? Die Besucherinnen und Besucher lauschen dem
 Summen der fliegenden Insekten oder stellen bei einer
 Honigverkostung ihre Geschmackssinne auf die Probe. Der
 Eintritt kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist
 begrenzt.
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