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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Oddity – Künstler laden Künstler ein |  | Ausstellung/Gegenwartskunst bis  So 10.2. | Galerie 2 im EWERK Freiburg
 
 In der Reihe „Künstler laden Künstler ein“ hat BriGitte Rost das Künstlerpaar Ariane Faller & Mateusz Budasz  zu einer gemeinsamen Ausstellung eingeladen.
 Die drei Künstler*innen wollen unter dem Titel „ODDITY“ keine getrennten Welten schaffen, sondern künstlerisch und persönlich aufeinander zugehen. Dabei haben sie einen Raum mit dominanten Architekturelementen zu bespielen.
 Durch die Vernetzung von Fotografien, Bildkörpern und Gegenständen des alltäglichen Lebens (Faller & Budasz) und einem Repertoire geometrischer Formen (Rost) mit dem Raum selbst, entstehen Momente der Neuorientierung und -positionierung. Für die Betrachter*innen wie für die Künstler*innen ein Wahrnehmungsexperiment.
 Künstlergespräch: So 10.02. | 16:00 Uhr | Galerie 2 | Moderation: Margot Degand
 Öffnungszeiten: Do & Fr 17:00 – 20:00 Uhr | Sa 14:00 – 20:00 Uhr | So 14:00 – 18:00 Uhr
 Eintritt frei
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 28.01. bis 3.02. |  | Augustinermuseum 
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Um das Landschaftsbild der Romantik geht es bei einer
 Kurzführung durch die Ausstellung "Faszination Norwegen.
 Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne" mit
 Mirja Straub am Mittwoch, 30. Januar, um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der
 Romantik bis zur Moderne
 Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung "Faszination
 Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur
 Moderne" findet am Sonntag, 3. Februar, um 10.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Aktueller Hinweis:
 Das Weltekonzert am Sonntag, 3. Februar, um 11 Uhr entfällt.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Faszination Norwegen. Edvard Munch
 Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Faszination
 Norwegen. Edvard Munch“ findet am Samstag, 2. Februar, um
 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32,
 im Augustinermuseum statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Moving Image – Uncle Boonmee Who Can Recall His Past
 Lives
 Horrorfilm-Fans können am Donnerstag, 31. Januar, um 19
 Uhr im Schau_Raum des Museums für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, „Uncle Boonmee Who Can Recall His Past
 Lives“ (2010) vom Regisseur Apichatpong Weerasethakul
 sehen. Der Film wird in Originalfassung mit Untertiteln gezeigt.
 Der Eintritt ist frei.
 
 Frühkunst
 Eine Führung für Frühaufsteher durch die Ausstellung „To
 Catch a Ghost“ findet am Freitag, 1. Februar um 7.15 Uhr im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Isabel
 Herda spricht über den Künstler Wilhelm Schnarrenberger und
 sein Werk „Selbstbildnis mit Melitta“ (1936).
 Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 Spuktakel. Sprechperformance zur Ausstellung
 Die Sprechperformance-Gruppe der Pädagogischen
 Hochschule Freiburg spielt, spricht und tönt am Samstag, 2.
 Februar, um 15 Uhr und am Sonntag, 3. Februar, 11 Uhr im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Im Rahmen der
 Ausstellung „To Catch a Ghost“ erwartet das Publikum ein
 wahres Spuktakel – es erklingt eine Collage aus Lyrik und
 Prosa, Erzählungen, Stimmen, Rhythmen und Lauten. Die
 Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung bis zum
 31. Januar unter museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist
 erforderlich. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Um
 eine Spende im Anschluss wird gebeten.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Am Freitag, 1. Februar, um 12.30 Uhr wird bei einer
 Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
 die Vergangenheit Freiburgs lebendig: Diesmal geht es um
 das Thema „Zünftige Zeiten: Freiburger Handwerksgilden“.
 Noch heute veranschaulichen die Namen ihrer Trinkstuben,
 alte Gegenstände und Darstellungen auf Glasgemälden ihre
 identitätsstiftende Wirkung. Wer teilnehmen möchte, zahlt den
 regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Matinée – Tales & Identies. Deine Entscheidung – Deine
 Geschichte
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, lädt am Sonntag, 3. Februar, um 11 Uhr zur Matinee
 „Archäologie – Musik – Aperitif“ ein. Angelika Zinsmaier
 spricht über die Ausstellung '“Tales & Identities. Deine
 Entscheidung – Deine Geschichte“. Gäste erfahren anhand
 von archäologischen Funden, dass Wissenstransfer,
 Migration, religiöse Glaubensvielfalt und interkultureller
 Austausch jahrtausendealte Phänomene sind. Zum Auftakt
 musiziert die Freiburger Coverband „Dudes & Don’ts“. Wer
 dabei sein möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Familienführung – Salve Piffikus! Salve Schlaubix!
 Am Sonntag, 3. Februar, um 14 Uhr findet im Archäologischen
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine
 Familienführung durch die Ausstellung „Tales & Identities.
 Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ statt. Womit spielten
 römische und keltische Kinder? Wie wohnten sie? Und was
 gab es zum Mittagessen? Durch Playmobilmodelle und
 Mitmachstationen tauchen alle Entdeckerinnen und Entdecker
 in die Lebenswelt von Gleichaltrigen vor 2000 Jahren ein. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Making-of: Weit weg von Brüssel |  | Fotografischer Bericht und Gespräch mit dem Fotografen Stefan Enders über die Entstehung des Projekts „Weit weg von Brüssel“ 
 Herausgekommen sind mehr als 200 Porträts von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, denen er allen den gleichen Respekt zollt. Eine Auswahl der Porträts kann bis zum 10.03.2019 in der Ausstellung „Weit weg von Brüssel“ im Museum für Kommunikation Frankfurt betrachtet werden.
 
 Am 29.01.2019 stellt Stefan Enders das Projekt mit fotografischem Begleitmaterial vor und berichtet von seinen Reiseerlebnissen. Im Anschluss ist Gelegenheit für Fragen und Gespräche.
 
 Making-of: Weit weg von Brüssel
 Dienstag, 29. Januar 2019, 19 Uhr
 
 Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt/Main
 Eintritt frei!
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 |  |  |  |  |  |  | Ich schreibe mit der Schere. |  | Finissage der Ausstellung »Silhouetten« von Elisabeth Roth 
 Am Samstag, den 2. Februar, findet um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg die Finissage der Ausstellung »Silhouetten« von Elisabeth Roth statt. Dabei sollen die vielfältigen Werke der Künstlerin nochmals zum »Sprechen« gebracht werden. Die Kulturwissenschaftlerin Juliane Link (Berlin) wird einige ihrer Texte den Collagen Roths zur Seite stellen. So wird sie zum Klingen bringen, was die Künstlerin selbst zu ihren Werken sagt: »Ich schreibe mit der Schere Figuren und Gegenstände, ich zeichne Gedichte, ich komponiere Bilder«. Herzliche Einladung an alle Kunstinteressierten, die Ausstellung bei Texten, Wein und Brot ausklingen zu lassen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird freundlich gebeten.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Nachbarschaftliches Auf und Ab |  | "Karlsruhe und Elsass-Lothrigen seit 1871": Führung im Stadtmuseum 
 Eine Überblicksführung durch die Sonderausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" gibt es am Sonntag, 27. Januar, um 15 Uhr mit Hildegard Schmid. Der Eintritt beträgt vier, ermäßigt zwei Euro, die Führung selbst ist kostenfrei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Lokale Medien und Leben in Durlach |  | Gesprächsrunde und Führung im Pfinzgaumuseum 
 Im Pfinzgaumuseum dreht sich ein Gespräch im Rahmen des Historischen Mittwochabends am 30. Januar ab 18 Uhr um "Lokale Geschichte – lokale Berichterstattung". Konkret geht es bei freiem Eintritt um die Presse in Grötzingen am Beispiel der "Allgemeinen Zeitung" und des Mitteilungsblatts "Das Pfinztal", die beide vor 70 Jahren erstmals erschienen sind. Gesprächsteilnehmende sind Ursula Steinhardt-Stauch und Volker Ebendt.
 
 Außerdem führt dort am Sonntag, 27. Januar, um 11.15 Uhr kostenfrei Helene Seifert durch die Dauerausstellung zur Durlacher Stadtgeschichte. Ihr Thema: "Das Leben der Durlacher von Barock bis zum Nationalsozialismus".
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: «Joan Miró» und HIDDEN |  | Joan Miró – Alles ist Poesie. Sammlung Würth HIDDEN – Verborgene Orte in der Schweiz. Gastausstellung
 Forum Würth Arlesheim
 25.01.2019 bis 26.01.2020
 
 Die Ausstellung «Joan Miró – Alles ist Poesie. Sammlung Würth» zeigt vornehmlich Grafiken aus dem Spätwerk des weltbekannten katalanischen Surrealisten. Selten gezeigte Drucke, Zeichnungen und mehrteilige Buchillustrationen veranschaulichen die künstlerische und technische Vielfalt Joan Mirós, der sich selbst als «peintre-poète» (Maler-Dichter) verstand. Joan Miró zählt neben seinen Zeitgenossen Pablo Picasso, Max Ernst, Salvador Dalí und André Masson zu den bekannten Vertretern des Surrealismus.
 
 Sei es ein geheimes Sitzungszimmer im Bundeshaus, eine pinkfarbene Beruhigungszelle in einem Hochsicherheitsgefängnis oder ein steriles Magnetlabor im CERN – der Kunsthistorikerin Catherine Iselin und dem Fotografen Kostas Maros ist es mit «HIDDEN – Verborgene Orte in der Schweiz» gelungen, seltene Einblicke in verborgene Orte zu geben und deren Magie sichtbar zu machen. Das Forum Würth Arlesheim zeigt eine Auswahl der Fotografien in grossem Format (150 × 180 cm).
 
 Beide Ausstellungen stecken voller Poesie und Geheimnisse.
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 |  |  |  |  |  |  | Vorschau 2019: Ausstellungen der Städtischen Museen |  | Die fünf Häuser der Städtischen Museen Freiburg laden mit ihrem vielfältigen Ausstellungsprogramm auch 2019 ein, Kunst
 zu genießen und Geschichte zu erkunden, über den
 Tellerrand in die Ferne zu schauen und einen ungewohnten
 Blick auf die Heimat zu wagen.
 
 Ist es Zuhause am schönsten – oder in der weiten Welt? Nach
 Norwegischen Landschaften zeigt das Augustinermuseum
 Schwarzwald-Gemälde und erzählt Geschichten über das
 Leben in der Region. In die Ferne schweifen Besucherinnen
 und Besucher der Ausstellung „Südsee – Traum und
 Wirklichkeit“ im Museum Natur und Mensch. Große Namen
 erwarten Kunstfreunde im Haus der Graphischen Sammlung.
 Nach Edvard Munch am Jahresanfang sind im Herbst
 ausdrucksstarke Arbeiten aus Max Beckmanns Frankfurter
 Jahren zu sehen. Hochkarätige zeitgenössische Werke zeigt
 das Museum für Neue Kunst in einer Neuauflage des
 Freundschaftsspiels – in Kooperation mit der Sammlung
 Grässlin, darunter Arbeiten von Isa Genzken und Tobias
 Rehberger.
 
 Ein Highlight des Ausstellungsjahres ist die dreiteilige Schau
 zum Thema Archäologie – im Vorfeld des 900-jährigen
 Stadtjubiläums widmen sich Augustinermuseum, Museum für
 Stadtgeschichte und Archäologisches Museum
 Colombischlössle (ab 2020) dem Leben in der Stadt Freiburg
 seit seinen Anfängen.
 
 Augustinermuseum
 
 bis 17. März 2019
 Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der
 Romantik bis zur Moderne
 Gewaltige Gebirgsketten, vereiste Flüsse, stille Fjorde und
 Mondaufgänge am Strand. Die Schönheit der norwegischen
 Natur faszinierte die Landschaftsmaler seit der Romantik. Das
 Augustinermuseum präsentiert seit dem 8. Dezember 2018
 die Ausstellung „Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei
 von der Romantik bis zur Moderne“. Alle Kunstwerke stammen
 aus der reichen Sammlung des Museums Kunst der
 Westküste auf der Nordseeinsel Föhr. Die Ausstellung zeigt
 mehr als 50 Gemälde von Johan Christian Dahl bis Edvard
 Munch.
 
 19. April – 6. Oktober 2019
 Schwarzwald-Geschichten. Black Forest Stories
 Kaum eine deutsche Kulturlandschaft ist mit so vielen
 Sehnsüchten und Klischees behaftet wie der Schwarzwald.
 Warum? Das Augustinermuseum lässt Bilder sprechen:
 Gemälde des 19. und frühen 20. Jahrhunderts erzählen von
 der unberechenbaren Natur, den Widrigkeiten des Wetters
 und den Traditionen der Menschen. Zu sehen sind unter
 anderem Werke von Emil Lugo, Hans Thoma und Franz Xaver
 Winterhalter, Wilhelm Hasemann und Curt Liebich.
 
 23. November 2019 – 4. Oktober 2020
 freiburg.archäologie. 900 Jahre Leben in der Stadt
 Wie die Stadt Freiburg entstand und sich entwickelte, darüber
 geben nicht nur Urkunden und Akten Aufschluss, sondern
 auch Funde aus der Erde. Archäologische Zeugnisse aus dem
 Untergrund schaffen einen unmittelbaren Zugang zu den
 Lebenswelten der Menschen früherer Zeiten. Zum 900jährigen
 Stadtjubiläum zeigen die Städtischen Museen Freiburg
 gemeinsam mit dem Landesamt für Denkmalpflege erstmals
 einen umfassenden Überblick über die archäologische
 Forschung zur Freiburger Stadtgeschichte.
 
 Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum
 
 bis 17. März 2019
 Faszination Norwegen. Edvard Munch
 Der expressive Stil des Norwegers Edvard Munch ist
 weltbekannt. Mit Dramatik und Leidenschaft widmet er sich
 existentiellen Themen. Tod, Angst und Krankheit, Liebe und
 Sexualität – was ihn innerlich beschäftigt, stellt er auf virtuose
 Weise dar. Die gezeigten Werke stammen aus der Sammlung
 des Museums Kunst der Westküste auf der Nordseeinsel
 Föhr.
 
 4. Mai – 1. September 2019
 Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19.
 Jahrhunderts von Johann Martin Morat
 In zarten und doch strahlend klaren Farben hat Johann Martin
 Morat in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Eindrücke
 seiner badischen Heimat eingefangen: Vom Schwarzwald
 über den Hochrhein, vom Breisgau bis ins Markgräflerland,
 vom Bodensee bis in die Schweizer Grenzregion war er
 unterwegs. Seine detailreichen Gouachen und aquarellierten
 Bleistiftzeichnungen geben auch Aufschluss über die
 Siedlungs- und Kulturgeschichte der Region.
 
 26. Oktober 2019 – 16. Februar 2020
 Max Beckmann. Die Sammlung Classen
 Pulsierendes Nachtleben, schrilles Varieté und bizarre
 Jahrmarktszenen – die Großstadt zwischen Krieg und dem
 Glanz der 1920er-Jahre: Für Max Beckmann bot Frankfurt am
 Main in dieser Zeit schier unerschöpflichen Stoff. Hier widmete
 er sich intensiv der Arbeit auf Papier. Als einer der
 bedeutendsten deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts
 schuf er karikierende und zeitkritische Werke, die in ihrer
 Ausdruckskraft einzigartig sind.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 bis 24. März 2019
 To Catch a Ghost
 Das Okkulte hat gerade in Krisenzeiten Konjunktur. Derzeit ist
 es in allen Medien präsent. Denn was unerklärlich scheint,
 verunsichert und fasziniert zugleich. Auch das Museum für
 Neue Kunst widmet sich dem Thema. Doch wurden die
 Geister, die es zu fangen gibt, tatsächlich von den
 Künstlerinnen und Künstlern geschaffen? Oder sind sie
 Zeugnisse unserer eigenen Vorstellungskraft? Die Schau
 spielt mit Erwartungen, aber auch geheimen Ängsten und
 nebulösen Ahnungen. Ist da etwas, was wir nicht sehen,
 vielleicht nur spüren können? Wie ist Wahrnehmung zu
 beweisen?
 
 13. April – 8. September 2019
 Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin : Museum für
 Neue Kunst
 Die Famlie Grässlin, beheimatet in St. Georgen im
 Schwarzwald, sammelt seit zwei Generationen
 leidenschaftlich zeitgenössische Kunst, darunter Arbeiten
 bedeutender Künstlerinnen und Künstler wie Isa Genzken,
 Mark Dion oder Tobias Rehberger. In einer Neuauflage der
 Reihe „Freundschaftsspiel“ holt das Museum für Neue Kunst
 Werke aus der Sammlung Grässlin nach Freiburg - dort treten
 sie in Dialog mit Gemälden und Skulpturen von der
 Klassischen Moderne bis zur Gegenwart aus dem
 Museumsbestand.
 
 28. September 2019 – 15. März 2020
 Hermann Scherer
 Hermann Scherer war einer der bedeutendsten
 Expressionisten in der Schweiz. Seine Gemälde, Graphiken
 und Holzskulpturen thematisieren große Gefühle: Liebe und
 Leidenschaft, Angst, Einsamkeit und Verzweiflung,
 Überraschung und Glück. Inspiriert durch Edvard Munch und
 seine Zusammenarbeit mit dem Künstlerkollegen Ernst Ludwig
 Kirchner entwickelte er eine neue, kraftvolle Formensprache.
 In satten, bunten Farben bringen seine Bilder innere
 Spannungen und Sehnsüchte zum Ausdruck.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 bis 30. Juni 2019
 Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine
 Geschichte
 Die Begegnung römischer und keltischer Menschen steht im
 Fokus der mit Jugendlichen konzipierten Ausstellung.
 Erlebnisstationen und ein digitales Rollenspiel laden zum
 aktiven Perspektivwechsel ein. Von Glaubensvorstellungen,
 Alltag, Kriminalität, Handel oder Medizin erzählen die
 archäologischen Fundstücke. Playmobilmodelle versetzen die
 Originale in ein lebendiges Umfeld.
 
 24. Oktober 2019 – 29. November 2020
 Der römische Legionär – weit mehr als ein Krieger
 200 Jahre lang prägten römische Legionäre das Leben am
 Oberrhein. Ihre Hauptaufgabe war es, die Grenzen des
 Imperiums zu sichern. Doch wie lebten die Soldaten abseits
 des Krieges? Welche gesellschaftlichen Aufgaben nahmen sie
 wahr und welche Neuerungen brachten sie in die Region?
 Funde aus dem Militärlager von Dangstetten und weitere
 erlesene Originale aus dem Oberrheingraben beantworten
 diese Fragen.
 
 Museum Natur und Mensch
 
 9. März – 28. April 2019
 Vom Ei zum Küken
 Die frisch geschlüpften Küken erobern auch in diesem Jahr
 die Herzen der Besucherinnen und Besucher im Museum
 Natur und Mensch. Groß und Klein sind eingeladen, die
 flauschigen Hühnerkinder beim Picken und Probeflattern zu
 bewundern und das wuselige Treiben im Kükenhaus zu
 beobachten. Wer Glück hat, erlebt sogar den magischen
 Moment des Schlüpfens. Naturkundliche und ethnologische
 Objekte und spannende Geschichten rund um Ei und Huhn
 ergänzen die Schau.
 
 8. Juni 2019 – 2. Februar 2020
 Südsee – Traum und Wirklichkeit
 Sonne, palmengesäumte Strände und azurblaues Meer:
 Reiseberichte europäischer
 Entdecker und Weltenbummler sowie Gemälde bekannter
 Künstler prägen bis heute unsere Vorstellung von der Südsee
 als Paradies auf Erden. Ein Klischee? Wie erleben die
 Bewohner_innen ihre Inselwelt mit den Auswirkungen von
 Globalisierung und Kolonialismus? Die Ausstellung zeichnet
 ein komplexes Bild dieser Region.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 14. Dezember 2019 – 4. Oktober 2020
 freiburg.archäologie. 200 Jahre Forschen in der Stadt
 Schon seit dem 18. Jahrhundert forschen Stadthistoriker und
 Archäologen an Freiburger Baustellen. Im Laufe der Zeit
 haben sie ihre Dokumentationsmethoden systematisiert und
 verfeinert. Ein herausragendes Beispiel für archäologische
 Forschung am Bau ist das Museum für Stadtgeschichte selbst.
 Anhand von Bodenzeugnissen und Baubefunden können
 Besucherinnen und Besucher die Entwicklung vom
 spätmittelalterlichen Wohnhaus über das barocke
 Künstlerdomizil bis zum Museum am Original nachvollziehen.
 
 zum Bild oben:
 Museum für Neue Kunst - Städtische Museen Freiburg
 Martin Kippenberger, Kostengebirge, 1985
 (c) Sammlung Grässlin, Foto: Wolfgang Günzel, Offenbach
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