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Donnerstag, 21. November 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 28. Mai bis 3. Juni
Augustinermuseum

Julius Bissier und Ostasien
Eine Führung durch die neue Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ ist am Sonntag, 3. Juni,
um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz geboten.
Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.

Letzte Führung: La France
Die letzte Führung durch die Schau „La France – Zwischen
Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke der Druckgraphik aus der
Zeit Watteaus“ findet am Samstag, 2. Juni, um 15 Uhr im Haus der
Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32,
statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt
von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Ausstellung endet am Sonntag, 3.
Juni.

Museum für Neue Kunst

Die Farbmonster sind los!
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Sonntag,
3. Juni, um 14 Uhr zum Familiennachmittag ein. Kinder ab 5 Jahren
fangen die entlaufenen Farbmonster Rot, Gelb und Blau wieder ein.
Anschließend tanzen die bunten Kreaturen mit ihren Freunden
Grün, Lila und Orange im Atelier übers Blatt. Die Teilnahme kostet
3 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro dazu.

Your North is my South
Eine Führung durch die Ausstellung „Your North is my South“ findet
am Sonntag, 3. Juni, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,

Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Freiburger Sammlerinnen und Sammler erzählen am Freitag, 1.
Juni, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz
30, ihre Geschichte. Anlass ist die aktuelle Ausstellung
„#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“. Wer dabei sein
möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Mein Lieblingsort in Freiburg
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können sich am Sonntag, 3. Juni,
von 14 bis 16 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
ihrem Lieblingsort in Freiburg widmen. Jedes Kind gestaltet eine
Postkarte in Drucktechnik und darf sie vom Museum aus
verschicken. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 3 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Breisgau nach den Römern und vor den Freiburgern
Nach den Römern und vor den Freiburgern – wer lebte im
Breisgau? Um diese Frage dreht sich eine Ferienführung am
Donnerstag, 31. Mai, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Gäste erfahren spannende
Geschichten aus der Region. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für
Erwachsene kommt der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro dazu.

Matinee: Ton und Technologie
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt
am Sonntag, 3. Juni, ab 11 Uhr zur Matinee ein. Bärbel Gebhardt
(Klarinette) und Makoto Shinozaki (Cello) spielen Stücke von
Johann Sebastian Bach, Hanns Eisler und anderen. Bei der
anschließenden Führung dreht sich alles ums Thema Ton – einer
der ältesten und vielseitigsten Werkstoffe der Menschheit. Die
Archäologin und Keramikexpertin Dania Braun veranschaulicht mit
Gefäßen von der Steinzeit bis zu den Römern das große,
innovative Spektrum des Töpferhandwerks. Wer dabei sein will,
zahlt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Museum Natur und Mensch

Offene Stadtimkerei
Honig-Fans erhalten am Samstag, 2. Juni, um 16 Uhr einen
spannenden Blick hinter die Kulissen der Freiburger Stadtimkerei
von Roland Kälble, Todtnauer Straße 2. Die Veranstaltung findet im
Rahmen der aktuellen Ausstellung „Mensch Biene!“ des Museums
Natur und Mensch statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 

 
Mediengeschichte(n) im Internet
Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation kooperiert mit Google Arts & Culture und präsentiert zum Start 150 Objekte der Kommunikationsgeschichte

Am 20. Mai 2018 wäre Emil Berliner, der Erfinder der Schallplatte und des Grammophons, 167 Jahre geworden. Mit der virtuellen Ausstellung „Musik aus der Dose. Emil Berliner und das Grammophon“ zeigt die Museumsstiftung Post und Telekommunikation (MSPT) nun erstmals ihre einzigartigen Bestände in einer virtuellen Präsentation. Diese Online-Ausstellung sowie zwei weitere digitale Schauen sind Teil einer Kooperation mit Google Arts & Culture, bei der die drei Museen für Kommunikation in Nürnberg, Berlin und Frankfurt 150 ausgewählte Objekte der Kommunikationsgeschichte präsentieren.

„Storytelling ist für uns seit jeher ein zentrales Element bei der Vermittlung“, so Dr. Helmut Gold, Kurator der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. „Mit der Möglichkeit, eigene Online-Ausstellungen zu kuratieren – also Geschichte(n) im Internet zu erzählen – ist Google Arts & Culture daher ideal für uns. Wir nutzen diese Plattform deshalb gerne, um unsere facettenreiche Sammlung im virtuellen Raum erfahr- und erlebbar zu machen.“

Die Zusammenarbeit mit Google ist Bestandteil einer umfangreichen Auseinandersetzung der Museen für Kommunikation mit der Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Digitalen. Neben der inhaltlichen Aufarbeitung in den Dauer- und Wechselausstellungen und einem breiten medienpädagogischen Programm, das zum Austausch über die digitale Transformation und zur Vermittlung von Medienkompetenz einlädt, präsentiert sich die MSPT auch bereits mit eigenen digitalen Angeboten im Netz: Auf dem Online-Portal http://sammlungen.museumsstiftung.de können Interessierte in den Sammlungsbeständen recherchieren und beispielsweise in über 3.000 historischen Briefen und Ansichtskarten lesen.

Digitale Themen im Museum für Kommunikation Frankfurt

Das Museum für Kommunikation Frankfurt eröffnete 2017 sein komplett überarbeitete Dauerausstellung neu. Unter dem Titel „Mediengeschichte|n neu erzählt!“ werden exemplarisch auch die Veränderungen der Kommunikation durch die digitale Transformation in den Blick gerückt. Seit September 2017 können Besucherinnen und Besucher in den Bereichen „Vernetzung“, „Beschleunigung“, „Kontrolle“ und „Teilhabe“ die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation erkunden. Die Nutzung von Smartphones, Twitter, Facebook und die Sozialen Medien, spielen darin ebenso eine Rolle wie die Entwicklung von Big Data und die Auswirkungen der Digitalisierung. Die Ausstellung mit Google Arts & Culture stellt eine willkommene
Ergänzung des Museumsangebots im virtuellen Raum dar. Objekte, die in den Online-Ausstellungen vorgestellt werden, können immer wieder auch im Original im Rahmen von Wechselausstellungen angesehen werden. So werden beispielsweise die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge, welche, die Post für die Zustellung von Paketen bereits Ende des 19. Jahrhunderts einsetzte, Anfang 2019 in einer Ausstellung zur Elektromobilität in Frankfurt zu sehen sein. Mit dem Launch sind sie in der Objektübersicht zur Präsentation „Man fliegt fast vorwärts oder das Reisen mit der Schnellpost“ mit Google Arts & Culture zu sehen.

Die drei Museen für Kommunikation bei Google Arts & Culture

Das Museum für Kommunikation Frankfurt finden Sie mit der virtuellen Ausstellung „Man fliegt fast vorwärts oder das Reisen mit der Schnellpost“ unter
https://artsandculture.google.com/partner/museum-for-communication-frankfurt

Das Museum für Kommunikation Berlin finden Sie mit der virtuellen Ausstellung „Heinrich von Stephan und die Gründung des Weltpostvereins“ unter
https://artsandculture.google.com/partner/museum-for-communication-berlin

Das Museum für Kommunikation Nürnberg finden Sie mit der virtuellen Ausstellung „Musik aus der Dose. Emil Berliner und das Grammophon“ unter
https://artsandculture.google.com/partner/museum-for-communication-nuremberg

Über Google Arts & Culture

Google Arts & Culture arbeitet seit 2011 mit über 1.500 kulturellen Organisationen aus über 70 Ländern zusammen. Die Online-Plattform bzw. App ermöglicht Nutzern die Erkundung der kulturellen Schätze der Welt mit nur einem Klick.

Auf Google Arts & Culture finden sich mehr als 200.000 Kunstwerke, über 6 Millionen Fotos, Videos, Manuskripte und weitere Dokumente zu Themen rund um Kunst, Kultur und Geschichte. Die Online-Ausstellungen stehen allen Nutzern online und gratis im Internet sowie über die Google Arts & Culture App kostenfrei zur Verfügung.
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Ausstellung zum Ersten Weltkrieg
Abschiede und Grenzerfahrungen – Alltag und Propaganda

Nach landesweit 22 Stationen schließt die Wanderausstellung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Ersten Weltkrieg mit der letzten Station in Engstingen ab. Sie ist dort im Militärhistorischen Museum auf der Haid e.V. noch bis 30. Oktober 2018 zu sehen.

Über vier Jahre lang, von 1914 bis 1918, wütete der Erste Weltkrieg. Er wird als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan) bezeichnet und hinterließ an seinem Ende vor fast 100 Jahren, im November 1918, Verheerungen und Opferzahlen in bis dahin ungekanntem Ausmaß. Die Menschen waren in vielerlei Hinsicht Grenzerfahrungen ausgesetzt. Zurück blieb eine „verlorene Generation“, traumatisiert durch die „Kriegserlebnisse“ im Schützengraben, konfrontiert mit Leid, Verlust und Elend auch an der „Heimatfront“. Die unbewältigten Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs führten zur nächsten Katastrophe des 20. Jahrhunderts: Zum Zweiten Weltkrieg.

Die Ausstellung nimmt drei Themenbereiche in den Blick:

· Kriegsbegeisterung, Propaganda und „Fronterlebnis“

· Das Leben an der „Heimatfront“

· Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs

Mit zeitgenössischen Bildern und Zeugnissen legt sie ihr Augenmerk auf den Alltag der Menschen, auf das Erleben und die Perspektive von Kindern und Jugendlichen und auf örtliche Beispiele aus dem heutigen Baden-Württemberg. Gleichzeitig präsentiert das Militärhistorische Museum auf der Haid e.V. in Engstingen eine neu gestaltete Sonderschau zum Ende des Ersten Weltkriegs.

Die Ausstellung ist im Gewerbepark Engstingen-Haid (ehemalige Eberhard Finckh-Kaserne), Eberhard Finckh-Straße 17, 72829 Engstingen (Tel. 07129/3736 oder E-Mail an joe.erbe@yahoo.de) zu sehen. Öffnungszeiten: an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 16 Uhr.
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Freiburg: Im Raum meiner Imagination
Museum für Neue Kunst widmet sich ab Samstag, 19. Mai, dem Einfluss Ostasiens auf das Werk Bissiers

Julius Bissier (1893 – 1965) war nie in Ostasien und doch waren die Künste und Kulturen des alten Japans und Chinas für ihn wichtige Inspirationsquellen. Das Museum für Neue Kunst zeigt ab Samstag, 19. Mai, erstmals umfassend, welche Bedeutung Ostasien im Werk des in Freiburg geborenen Malers einnimmt: Die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ präsentiert über hundert seiner Arbeiten, darunter Tuschen und Öltempera, Ölgemälde, Monotypien und Keramiken, aber auch hochkarätige Originale aus Japan und China. Die Schau des Museums für Neue Kunst ist bis Sonntag, 23. September, in der Ausstellungshalle des Augustinermuseums zu sehen.

Bissiers Vorstellung von Ostasien setzte sich aus dem zusammen, was er gesehen, gelesen und gehört hatte. Die Begegnung mit dem Ethnologen und Kunstwissenschaftler Ernst Grosse und dessen Sammlung von Ostasiatika gaben dem jungen Künstler wichtige Impulse. Seine Arbeitsweise änderte sich dadurch radikal: An die Stelle von Öl und Leinwand traten Tusche, Papier und das kleine Format. Seit Beginn der 1930er Jahre arbeitete Bissier zunehmend abstrakt. Die vielseitige Auseinandersetzung mit Ostasien formte zeitlebens den Raum seiner Imagination.

International bekannt wurde Bissier erst in den späten 1950er Jahren, als die in der NS-Zeit diffamierte Moderne rehabilitiert wurde. Zen-Buddhismus und ostasiatische Kalligraphie erregten damals große Aufmerksamkeit in Europa. Damit
rückten auch Bissiers Arbeiten in den Fokus und wurden weltweit ausgestellt.

Die Schau geht den Spuren der vielschichtigen und individuellen Auseinandersetzung Bissiers mit Ostasien nach. Dabei nimmt sie auch die globalen Verflechtungen der Kunst der Moderne in den Blick. Die Ausstellungsgestaltung der Agentur Cee Cee Creative verbindet Vorstellungen japanischer Architektur mit heimischen Materialien. Kuratorinnen der Ausstellung sind Bissier-Expertin Isabel Herda und Ostasien-Spezialistin Anna Hagdorn.

Unter den gezeigten Werken sind zahlreiche Leihgaben aus dem Bissier Archiv in Ascona und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Wovon sich Bissier inspirieren ließ, zeigen Exponate, die Ernst Grosse unter anderem für die Ethnologische Sammlung Freiburg, die Ostasienabteilung der Berliner Museen und privat erwarb. Sie vermitteln auch einen Eindruck, was zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Ostasiatika gesammelt wurde.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Michael Imhof Verlag. Er ist für 39,95 Euro im Buchhandel und für 29,80 Euro an der Museumskasse erhältlich.

Das Augustinermuseum am Augustinerplatz, 79098 Freiburg, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei. Beratung und Buchung von Führungen unter Tel. 0761 / 201-2501.
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Karlsruhe: Führung und Film zu "Bewegt euch! 1968 und die Folgen"
Mao, Marx, Sozialismus und Vietnam: Was kritische Geister bewegte

In der Schau "Bewegt euch! 1968 und die Folgen" im Stadtmuseum, Karlstraße 10, berichtet Stadtrat Lüppo Cramer am 24. Mai, 17 Uhr, bei einer kostenlosen Führung über die Gründung der Werkstatt 68. Eintritt vier, ermäßigt zwei Euro.

In der Filmreihe "Celluloid im Aufruhr" der Kinemathek läuft in Kaiserpassage 6 am 24. Mai, 19 Uhr, und am 27. Mai, 17 Uhr, Jean-Luc Godards Film "Die Chinesin" (Eintritt sieben, ermäßigt fünf Euro). Darin diskutieren eine Philosophiestudentin, ein Künstler, ein Wissenschaftler, eine Prostituierte und ein Theatermacher über Mao, Marx, den Sozialismus und Vietnam.
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Ausflug in die Welt der Bienen
Museum Natur und Mensch lädt zur Tour auf den Schönberg und in den Kaiserstuhl ein
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Vom Kommen, Gehen und Bleiben
Menschen mit Migrationserfahrung erzählen ihre Geschichte

Egal ob neu in Freiburg oder alteingesessen – Menschen mit Migrationserfahrung sind am Samstag, 26. Mai, von 12 bis 16 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, gefragt. Zusammen mit dem Theaterkollektiv „Turbo Pascal“ und dem Verein „Element 3“ lädt sie das Museum ein, ihre persönlichen Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben zu erzählen. Diese werden aufgenommen und als Teil der Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“ anderen Besucherinnen und Besuchern zugänglich gemacht. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Museumseintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 21. bis 27. Mai
Augustinermuseum

Kunstdialog zu Julius Bissier
Der Förderverein des Museums für Neue Kunst lädt am
Samstag, 26. Mai, um 15 Uhr zu „kunst:dialogen zu Julius
Bissier“ ein. Die Veranstaltung findet in der aktuellen Schau
„Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ in
der Ausstellungshalle des Augustinermuseums am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung: Julius Bissier und Ostasien
Eine Führung durch die Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ ist am Sonntag, 27.
Mai, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz
geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienangebot: Spuren auf Papier
Was haben japanische Schriftzeichen, chinesische
Tuschmalerei und die "Schriftbilder" von Julius Bissier
gemeinsam? Das erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren
am Sonntag, 27. Mai, um 14 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 3 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kunstpause zu La Fontaine
„Illustrationen der Fabeln von La Fontaine“ lautet das Thema
einer Kurzführung mit Beate Reutter am Mittwoch, 23. Mai, um
12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im

Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Ausstellungsrundgang: La France
Eine Führung durch die Schau „La France – Zwischen
Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke der Druckgraphik
aus der Zeit Watteaus“ findet am Samstag, 26. Mai, um 15
Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen
möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Filmabend im Museum: The Forgotten Space
Die Reihe „Moving Image Fridays!“ geht ausnahmsweise
donnerstags in eine neue Runde: Das Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, zeigt am Donnerstag, 24. Mai, um
19 Uhr im Schau-Raum den Dokumentarfilm „The Forgotten
Space“. Der berühmte amerikanische Fotograf und
Filmemacher Allan Sekula und sein Senior-Partner Noël Burch
machen darauf aufmerksam, dass das Meer nach wie vor die
ökonomische Basis für die Globalisierung von Warenverkehr
und Arbeit ist. Der Film läuft in englischer Sprache ohne
Untertitel. Der Eintritt ist frei.

Museum für Stadtgeschichte

#freiburgsammelt: Führung für gehörlose Menschen
Die Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich führt am Sonntag,
27. Mai, um 12 Uhr durch die Ausstellung „#freiburgsammelt.
Erinnerungen für morgen“ im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30. Die Teilnahme an der inklusiven Führung für
gehörlose Menschen kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Sammlungs-Check: Dein Objekt für die Sammlung?
Wer sich fragt, ob zum Beispiel das Tagebuch des
Urgroßvaters ein Stück für die Museumssammlung wäre, kann
sich beim Sammlungs-Check im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, die Expertenmeinung von Museumsleiter
Peter Kalchthaler einholen. Der Check findet am Mittwoch, 23.
Mai, von 15 bis 17 Uhr, statt. Entspricht das Objekt dem Profil
der Sammlung, besteht die Möglichkeit, es dem Museum zu
übergeben. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Sich-Sammeln in der Mittagspause
Zu einer Frühjahrs-Meditation, geleitet durch Sebastian
Philipp, lädt das Museum für Stadtgeschichte am Freitag, 18.
Mai, von 12.30 bis 13 Uhr, in den Innenhof des

Wentzingerhauses, Münsterplatz 30, ein. Die Teilnahme ist
kostenfrei.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Allroundtalente im Alten Rom
Um das Thema „Allroundtalente: Die Legionäre Roms“ dreht
sich eine Ferienführung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, am Donnerstag, 24. Mai, um
12.30 Uhr. Die Gäste erfahren Wissenswertes über die
Legionen Roms, dem Rückgrat des Imperiums Romanum. Die
Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommt der Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.

Ein Puzzle aus frühkeltischer Zeit
Eine Reise zurück in die Eisenzeit bietet das Archäologische
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 27.
Mai, um 12 Uhr an. Zwischen 1994 und 2014 wurden in der
Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl bronzene Fragmente einer
etruskischen Schnabelkanne geborgen. Gordian Engel erklärt,
mit welchen Methoden die Archäologie arbeitete und welche
Erkenntnisse die 22 „Puzzleteile“ über die Zeit vor rund 2.600
Jahren liefern. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 



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