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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Karlsruhe: Neue Ausstellung im Stadtarchiv: Was prägte das Jahr 1969? |  | Fotografischer Rückblick aus dem Archiv Schlesiger ab 4. März 
 Auch die diesjährige Ausstellung des Stadtarchivs Karlsruhe in der Reihe "Vor 50 Jahren … Mit Horst Schlesiger durch das Jahr" präsentiert wieder einen fotografischen Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr in Karlsruhe. Zu sehen ist sie vom 4. März bis 26. September im Stadtarchiv.
 
 Kommunalpolitisch sorgte 1969 die Ankündigung von Oberbürgermeister Günther Klotz für Aufsehen, nicht erneut für die Oberbürgermeisterwahl im folgenden Jahr zu kandidieren. In Durlach gab es heftige Reaktionen, als Mitglieder der APO den Basler-Tor-Turm besetzten und ihn zum antiautoritären Jugendheim erklärten. Von großer Bedeutung nicht nur für die "Residenz des Rechts" war die Einweihung des Neubaus des Bundesverfassungsgerichts beim Schloss. Das Karlsruher Kulturleben erfuhr mit dem Vertragsabschluss zwischen dem Land Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe über den Neubau für das Badische Staatstheater einen positiven Schub.
 
 Neue Synagoge und Großbrand im "Wertkauf"
 
 Wichtig für das gesellschaftliche und kulturelle Leben der Stadt war auch der erste Spatenstich für den Bau des jüdischen Gemeindezentrums mit Synagoge an der Knielinger Allee. Im Karlsruher Geschäftsleben gab es im August mit einem Großbrand im Einkaufszentrum "Wertkauf" an der Durlacher Allee ein dramatisches Ereignis, jedoch bereits drei Monate später konnte der wieder aufgebaute "Wertkauf" eröffnet werden.
 
 Andere Bauten verschwanden hingegen aus dem Stadtbild: Das ehemalige Wachhäuschen am Karlstor und die traditionsreiche Gaststätte "Kühler Krug" wurden abgebrochen. Einen Erfolg konnte der KSC verbuchen: am 10. Mai 1969 errang er in einem Heimspiel gegen Waldhof Mannheim im Wildparkstadion die Süddeutsche Regionalliga-Meisterschaft.
 
 2.678 Bilder umfasst der Jahrgang 1969 des Bildarchivs Horst Schlesiger, jedoch nur 36 Exponate können im Erdgeschossfoyer in der Markgrafenstraße 29 gezeigt werden. Die übrigen Bilder sind an den Benutzer-PCs im Lesesaal des Stadtarchivs einsehbar.
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 |  |  |  |  |  |  | Führungen durch "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine" |  | Große Sonderausstellung in der Städtischen Galerie zeigt Werke von 1850 bis 1930 
 Seit Mitte des 19. Jahrhunderts galt Paris als führende Kunstmetropole Europas. Auch aus der Fächerstadt machten sich zahlreiche Maler, Grafiker und Bildhauer auf den Weg in das inspirierende Zentrum der Moderne. Die große Sonderausstellung zum Thema "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850-1930" in der Städtischen Galerie beleuchtet erstmals die Spuren, die der Kunsttransfer Paris – Karlsruhe hinterlassen hat. Führungen gibt es am Mittwoch, 27. Februar, um 11 Uhr, Donnerstag, 28. Februar, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 1. März, um 16. Uhr. Für Sonntagnachmittag, 3. März, um 15 Uhr steht ebenfalls ein Rundgang auf dem Programm. Kinder beschäftigen sich in der Kreativwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr mit dem Motto "Paris steht unter Wasser" und malen die Stadt mit Aquarellfarben.
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 |  |  |  |  |  |  | Schaufenster Sohm X: »Valie Export. Ping Pong« |  | Staatsgalerie Stuttgart 26.2.-13.10.2019
 
 Ein Ausgangspunkt von Hanns Sohms Archivsammlung ist seine Auseinandersetzung mit dem Medium Buch und Publikationen, die in Stil und Technik mit literarischen Traditionen brechen. Dies trifft auch auf eine Kassette der österreichischen Künstlerin Valie Export zu, die sie unter dem Titel »Ping Pong« in einer nicht ausgeführten »Luxusausführung« in Buchform und als »Volksausgabe (in Styropor)« während der Weihnachtsferien 1968 in einem Spielzeugwarenladen zum Verkauf auslegt.
 
 Seit Beginn ihrer Karriere als Protagonistin feministischer wie konzeptueller Medien- und Performancekunst setzt sich die österreichische Künstlerin Valie Export mit einer zunehmend medialisierten Gesellschaft auseinander. Medienreflexiv wie politisch untersucht sie Spannungsverhältnisse zwischen Individuum und Gesellschaft. Im Umkreis der Wiener Aktionisten und in ihren Film-Aktionen entwickelt sie ihren performativen Ansatz, bricht mit der passiven Rezeption des Mediums und untersucht auf oft radikale Weise den Körper, vor allem den weiblichen, und seine medialen Abbilder.
 
 So braucht auch ihre Arbeit »Ping Pong« aktive Betrachterinnen und Betrachter: Mit einem Tischtennisschläger und -ball können sie sich ein Match liefern mit einem auf einen Monitor projizierten Musterfilm, in dem ein zu treffender Punkt beharrlich kurz auftaucht.
 
 Das »Archiv Sohm« ist eines der weltweit bedeutendsten Archive zu Fluxus und intermediärer Kunst. Seit 1981 gehört die umfassende Zeitdokumentation aus Korrespondenzen, Fotos, Büchern, Filmen, Aktionsrelikten und Objektkunst des Markgröninger Zahnarztes Hanns Sohm (1921-1999) zu den Kunstarchiven der Staatsgalerie Stuttgart. Die Reihe »Schaufenster Sohm« der Staatsgalerie gewährt in wechselnden Ausstellungen Einblicke in das Archiv.
 
 Zu den bisher präsentierten Künstern zählen Dieter Roth, Allan Kaprow, Milan Knížák, Yoko Ono, Tomas Schmitt, herman de vries, Hansjörg Mayer, Ed Ruscha, als Gast Marcel Duchamp, zuletzt Shigeko Kubota und Nam June Paik.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 25. Februar bis 3. März |  | Augustinermuseum 
 Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungsarbeiten am
 Bau. Aus diesem Grund sind sowohl das Dachgeschoss als auch
 Teile des zweiten Obergeschosses nicht zugänglich. Aufgrund dieser
 Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter
 Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Faszination Norwegen: Kunstpause im Augustinermuseum
 Um deutsche Maler in Norwegen geht es bei einer Kurzführung
 durch die Ausstellung „Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei
 von der Romantik bis zur Moderne" mit Tilmann von Stockhausen am
 Mittwoch, 27. Februar, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Faszination Norwegen:
 Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne
 Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Faszination
 Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne"
 findet am Sonntag, 3. März, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum
 statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Faszination Norwegen. Edvard Munch
 Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Faszination
 Norwegen. Edvard Munch“ findet am Samstag, 2. März, um 15 Uhr
 im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
 Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Moving Image – A Ghost Story
 Horrorfilm-Fans können am Donnerstag, 28. Februar, um 19 Uhr im
 Schau_Raum des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, „A
 Ghost Story“ (2017) von Regisseur David Lowery sehen. Der Eintritt
 ist frei.
 
 Frühkunst
 Eine Führung für Frühaufsteher durch die Sonderausstellung „To
 Catch a Ghost“ findet am Freitag, 1. März, um 7.15 Uhr im Museum
 für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Florian Flömer spricht über
 die Künstlerin Romy Weber und ihr Werk „Geh-Zeiten (Die guten
 Geister)“ aus dem Jahr 2001. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Freiburger Kurzgeschichten
 Am Freitag, 1. März, um 12.30 Uhr wird bei einer Kurzführung im
 Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, die Vergangenheit
 Freiburgs lebendig: Diesmal geht es um „Schlüsselbund und Siegel –
 Tore und Türme“. Das Mittelalter kannte keine stehenden Heere. Wie
 die Menschen damals ihren Besitz und Wohnraum schützten, steht
 im Fokus des Ausflugs in die Geschichte. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Familiennachmittag: Frühling, Sommer, Herbst und Winter
 Am Sonntag, 3. März, um 14 Uhr stöbern Familien mit Kindern ab 5
 Jahren durch das Künstlerhaus von Johann Christian Wentzinger,
 das heutige Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Dabei
 begegnen sie den Jahreszeiten in der Kunst und gestalten in der
 Druckwerkstatt fantasievolle Bilder zur Natur. Wer beim
 Familiennachmittag dabei sein möchte, zahlt 3 Euro zuzüglich Eintritt
 von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Matinée – Legionäre Roms: Maulesel des Marius
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt
 am Sonntag, 3. März, um 11 Uhr zur Matinée „Archäologie – Musik –
 Aperitif“ ein. Diesmal geht es um die Legionäre Roms. Zeitgenossen
 bezeichneten sie als „die Maulesel des Marius“. Dieser römische
 Konsul legte nämlich fest, dass die Soldaten ihr Gepäck komplett
 selbst tragen mussten. Der Archäologe und Experte für römisches
 Militärwesen Tobias Janouschek schildert, was Soldaten mit sich
 trugen, um lange Märsche zurückzulegen. Musikalisch umrahmt wird
 der Vormittag von Wim Maute und Jazz Affair. Wer dabei sein
 möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | „Nam June Paiks Pre Bell Man – Eine Ikone der Medienkunst kehrt zurück!“ |  | Internationale Tagung am 14. März 2019 im Museum für Kommunikation. 
 Anlass ist die Nachschöpfung nach sieben Jahren im Depot. Die multimediale Reiterskulptur entstand als Auftragsarbeit zur Eröffnung des Museums und musste aus konservatorischen Gründen im Jahr 2012 ins Depot umziehen. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit dem Künstler im Rahmen vorausgegangener Restaurierungen und auch Paiks öffentlich immer wieder bekundeter Haltung zum Original und zur Konservierung seiner multimedialen Werke, konnte das Museumsteam eine große wissenschaftliche Expertise von Restauratoren und Kunsthistorikern zusammenführen, die 2018 zu einem außergewöhnlichen Ergebnis führte:
 
 Paik verwendete für die Gestaltung des Reiters Objekte aus der Sammlung. Von den historischen Kommunikationsgeräten können Dank glücklicher Umstände alle ersetzt werden. Die Doubletten werden nun für die Nachschöpfung des Reiters verwendet, die konservatorisch unbedenklich an ihrem ursprünglichen Ort im Freien vor dem Museum aufgestellt werden kann.
 
 Am 14. März 2019 werden wir einen Tag lang mit internationalen Experten ausgehend von der Nachschöpfung des prominenten Reiters Aspekte der künstlerischen Authentizität diskutieren. Fragen wie „Wo fängt das Original des Kunstwerks an?“, „Wie darf es zu seinem Erhalt von Restauratoren behandelt werden?“ und „Was macht eigentlich multimediale Kunst aus?“ stehen im Fokus der Vorträge und anschließenden öffentlichen Diskussion.
 
 Es werden sprechen Prof. Dr. Wulff Herzogenrath, der Nam June Paik 1974 erstmals in Deutschland ausstellte, Prof. Dr. Bernhard Serexhe, Herausgeber des ZKM books digital art conservation, die Restauratorinnen Zeeyoung Chin und Kathrin Sündermann, sowie die Expertinnen Hanna B. Hölling und Dr. Franziska Stöhr. Die Sicht des Sammlers digitaler Kunst vertritt der Frankfurter Sammler Mario von Kelterborn. Mit ausgewählten Werken aus seiner Sammlung werden wir am 5. Juni 2019 die Begleitausstellung zur Wiederaufstellung eröffnen.
 
 
 Anmeldungen für die Tagung nehmen wir entgegen über buchungen-mfk@mspt.de oder (069) 60 60 650
 Kosten: 15 Euro / 7,50 Euro ermäßigt
 Förderung: Kunst auf Lager, Kulturfonds RheinMain
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 |  |  |  |  |  |  | Neue Dauerleihgabe im Museum für Neue Kunst |  | Gipsguss des Emporsteigenden Jünglings von Wilhelm Lehmbruck 
 Präsentation des Werkes am Freitag, 22. Februar, um 19 Uhr
 
 Die Enkelin des Bildhauers Wilhelm Lehmbruck (1881-1919), Bettina Lehmbruck-Mangold, hat dem Museum für Neue Kunst eine Großskulptur als Dauerleihgabe übergeben: Der „Emporsteigende Jüngling“ von 1913/14 ist ab Samstag, 23. Februar ausgestellt.
 
 Für Lehmbruck-Mangold spielte bei ihrer Entscheidung die Unterstützung der Arbeit des Museums für Neue Kunst und ihr persönlicher Bezug zu Freiburg eine Rolle: „Ich habe in Freiburg studiert und acht Jahre meines Lebens eine gute Zeit verbracht, daher habe ich den Wunsch, Freiburg etwas zurückzugeben“.
 
 Der „Emporsteigende Jüngling“ ist neben „der Sinnenden“, „der Knienden“ und „dem Gestürzten“ eine der vier Großskulpturen und eines der Hauptwerke Lehmbrucks. Er variierte seine Objekte in verschiedenen Materialien: Bronze, Terrakotta, Gips und Zement. Der „Emporsteigende Jüngling“ ist ein posthumer Gipsguss. Der genutzte Werkstoff spielt für Lehmbruck eine wichtige Rolle, er dient ihm nicht nur als Trägermaterial, sondern auch als Ausdrucksmittel. Wilhelm Lehmbruck gilt neben Ernst Barlach als wichtigster deutscher Bildhauer der klassischen Moderne. Er ist bekannt für seine hageren Figuren mit langen, dünnen Gliedmaßen. Lehmbruck suchte in seinem Werk nach dem Verschmelzen des greifbar Physischen mit dem Geistigen. Seine Kunst wurde später von den Nationalsozialisten als entartet diffamiert.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 18. bis 24. Februar |  | Augustinermuseum 
 Hinweis:
 Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungsarbeiten
 am Bau. Aus diesem Grund sind sowohl das Dachgeschoss
 als auch Teile des zweiten Obergeschosses nicht zugänglich.
 Aufgrund dieser Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung
 ein ermäßigter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Um Wydyz, den Meister der Skulptur, geht es bei einer
 Kurzführung mit Eva Maria Breisig am Mittwoch, 20. Februar,
 um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt
 3 Euro.
 
 Orgelmusik im Augustinermuseum
 Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am
 Samstag, 23. Februar, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der
 Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das
 Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt
 3 Euro.
 
 Inklusive Führung mit Gebärdendolmetscherin
 Eine inklusive Führung mit der Gebärdendolmetscherin Bea
 Blumrich durch die Ausstellung "Faszination Norwegen.
 Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne" findet
 am Sonntag, 24. Februar, um 10.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt.
 
 Haus der Graphischen Sammlung
 
 Zwischen Himmel und Hölle
 Um Edvard Munchs Mappe „Alpha und Omega“ geht es am
 Donnerstag, 21. Februar, um 15.30 Uhr im Haus der
 Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße
 32. Dabei treten die Kunsthistorikerin Mirja Straub und die
 Theologin Christine Schmitt in Dialog. Die Führung findet
 innerhalb der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine
 Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum
 Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides
 Einrichtungen des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die
 Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Schule des Sehens – Offenes Zeichnen
 Große und kleine Gäste zeichnen in der Ausstellung
 „Faszination Norwegen. Edvard Munch“ unter Anleitung. Die
 Schule des Sehens findet am Sonntag, 24. Februar, um 14
 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
 Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, das
 Material wird gestellt.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Kuratorinnenführung – To Catch a Ghost
 Eine kuratorische Führung mit Christine Litz durch die
 Ausstellung „To Catch a Ghost“ findet am Donnerstag,
 21. Februar, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Lesenachmittag – Die Geschichte vom Gespenst
 Dibbeldabbel
 Große und kleine Lese-Fans aufgepasst! Am Samstag,
 23. Februar, findet ab 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, ein Lesenachmittag mit Texten von Petra
 Gack statt. Alle Bücherwürmer dürfen sich auf die „Geschichte
 vom Gespenst Dibbeldabbel" freuen. Der Familiennachmittag
 wird von Mike Schweitzer am Saxofon und der Bassklarinette
 musikalisch begleitet. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Veranstaltung wird
 unterstützt durch den Freundeskreis des Museums für Neue
 Kunst.
 kunst:dialoge zu Rudolf Großmann
 Zu den „kunst:dialogen zu Rudolf Großmann“ laden Mitglieder
 des Fördervereins des Museums für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, am Samstag, 23. Februar, um 15 Uhr ein
 und freuen sich auf interessante Gespräche mit den Gästen.
 Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 Familiennachmittag – Das kleine Gespenst lädt ein …
 Spukt es im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a?
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren begegnen am Sonntag, 24.
 Februar, um 14 Uhr seltsamen Gestalten auf Bildern und
 hören wie von Geisterhand gespielte Töne. Mutige
 Museumsfans gehen mit Taschenlampen den Dingen auf den
 Grund. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7
 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Matinée – Konzert im Treppensaal des Wentzingerhauses
 Am Sonntag, 24. Februar, um 11 Uhr erwartet die Gäste des
 Museums für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ein
 Kulturgenuss der besonderen Art: Musiker des Arcadia
 Ensemble erfüllen den Treppensaal mit Lauten- und
 Gitarrenmusik aus vier Jahrhunderten. Jean-Jacques Fimbel
 und Christian Zimmermann interpretieren an der Vihuela, der
 Barockgitarre, der romantischen Gitarre und der Laute Werke
 von Santiago de Murcia, Robert Johnson, Giacomo Merchi,
 Johann Sebastian Bach, Sylvius Leopold Weiss und Fernando
 Sor. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Auf Tuchfühlung
 Am Samstag, 23. Februar, um 16 Uhr wird in der
 Jugendausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung –
 Deine Geschichte“ im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, eine römische Matrone
 lebendig. Sie erklärt die Bedeutung ihrer Gewänder und verrät
 Spannendes über den Einkauf oder die Herstellung von
 Stoffen. Der Eintritt kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 Familiennachmittag – Kleine Geschenke erhalten die
 Freundschaft
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken am Sonntag,
 24. Februar, um 14 Uhr im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, jahrtausendealte Geschenke
 für die Ewigkeit. Jedes Kind gestaltet ein Freundschaftsband
 im keltischen Stil. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich
 Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
 Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Muse:um 12 – Karneval der Tiere
 Silke Stoll, die Direktorin des Museums Natur und Mensch,
 Gerberau 32, verrät am Donnerstag, 21. Februar, um 12.30
 Uhr bei einer Kurzführung, warum sich Reh, Papagei und
 Kolibri verkleiden. Die einen wollen dem anderen Geschlecht
 imponieren, die anderen wollen – ähnlich wie wir Menschen
 zur Fasnacht – so tun, als wären sie jemand anderes. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt
 2 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 |  | Überblicksführung zur wechselhaften Geschichte einer Nachbarschaft 
 Durch die derzeitige Sonderausstellung im Prinz-Max-Palais "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" werden wieder zwei Überblicksführungen angeboten. Helene Seifert (M.A.) begleitet Interessierte am Sonntag, 17. Februar, um 15 Uhr und am Donnerstag, 21. Februar, um 17 Uhr durch die Räume des Stadtmuseums. Der reguläre Eintritt zur Ausstellung beträgt vier Euro, ermäßigt kostet es nur zwei Euro. Die Führungen selbst sind kostenfrei.
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