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Donnerstag, 21. November 2024
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Museums - und Ausstellungstipps


© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
"Durlach x 100 100 Schenkungen aus 100 Jahren" im Pfinzgaumuseum
Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen, die seine Sammlung kontinuierlich erweiterten.

Mit der Sonderausstellung „Durlach x 100“, vom 16. März bis zum 15. September, möchte das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacherinnen und Durlachern mit ihrem Museum würdigen. Im Zentrum der Ausstellung stehen daher 100 Schenkungen, die das Pfinzgaumuseum seit seiner Gründung erhalten hat.

Die Besuchenden sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte! Doch egal ob groß oder klein, ob alt oder noch relativ neu: Jedes der gezeigten Objekte erzählt eine ganz besondere Geschichte und lässt ein Stück Vergangenheit wieder lebendig werden.

zum Bild oben:
Das Pfinzgaumuseum ist in der Durlacher Karlsburg untergebracht.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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ART-Gottesdienst mit Werken aus der Ausstellung „LEMA“
(c) Lilian Moreno Sánchez
 
ART-Gottesdienst mit Werken aus der Ausstellung „LEMA“
Der ART-Gottesdienst am Sonntag, 17. März um 17 Uhr in der Kapelle der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, lädt dazu ein, sich mit den Kunstwerken der chilenischen Künstlerin Lilian Moreno Sánchez auseinanderzusetzen. Das Gitarrenduo Alexander Lehner und Santiago Perdomo wird den Gottesdienst musikalisch begleiten.

Die Ausstellung von Lilian Moreno Sánchez reflektiert das Leid und die Sehnsucht nach Heilung anhand eines 14-teiligen Werkzyklus, der die schmerzvollen Leiderfahrungen chilenischer Frauen während der Diktatur thematisiert. Sowohl diese Werke als auch das Misereor-Hungertuch in der Kapelle der Akademie werden im Laufe des Gottesdienstes inspirierend in den Blick kommen.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Aktionswoche zum Internationalen Frauentag der Stadt Freiburg und in Zusammenarbeit mit dem Referat Kunst, Kultur, Kirche im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de
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Kuratorinnenführung: Mit Anette Gehrig zum Weltfrauentag
Cartoonmuseum Basel
Freitag, 8.3.2024, 12.30–13.30 Uhr

Eine der starken inhaltlichen Klammern in Dominique Goblets differenziertem Werk aus Gouachen, Zeichnungen und eigens für die Ausstellung in Basel entstandenen Installationen sind Machtkonstellationen in Familie und Gesellschaft. Unsere Führungen beleuchten diesen und weitere spannende Aspekte der Arbeiten der Künstlerin.
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Buchvorstellung widmet sich Schaffen von Josef Durm
Prinz-Max-Palais © Stadtarchiv Karlsruhe, 8/BA ONUK
 
Buchvorstellung widmet sich Schaffen von Josef Durm
Angebote und Führungen im Stadtmuseum Karlsruhe

Das Stadtmuseum lädt die Besucherinnen und Besucher noch bis Ende des Jahres dazu ein, in der Sonderausstellung "Prinz-Max-Palais. Ein Haus erzählt Geschichte(n)“ in die bewegte Vergangenheit dieses historischen Gebäudes einzutauchen.

Bei der Vorstellung des Buches „Josef Durm: Vom Nutzen und Nachtheil der Wissenschaft für ein Architektenleben“ am Donnerstag, 7. März um 18 Uhr gibt die Autorin Prof. Dr. Ing. Uta Hassler Einblick in das Leben und Schaffen Durms, zu dessen Bauprojekten auch das Prinz-Max-Palais gehörte. Danach gibt es eine kurze Dialogführung mit Kurator Felix Schuh M.A. durch die Sonderausstellung. Der Eintritt ist kostenlos.

Am Sonntag, 10. März, um 15 Uhr führt Helene Seifert durch die Sonderausstellung und vermittelt spannende Einblicke in die Baugeschichte, erweckt aber auch einstige Bewohner und Nutzerinnen der imposanten Stadtvilla wieder zu neuem Leben. Der Eintritt ist kostenlos.

Bei der kostenlosen Telefonführung am Samstag, 9. März, um 13 Uhr dreht sich alles um „Karlsruher Frauenpower“. Bei diesem barrierefreien Angebot gehen die Hörerinnen und Hörer bequem von Zuhause aus per Telefon mit Helene Seifert auf Entdeckungsreise und erfahren mehr über das Leben von Bertha Benz (Ehefrau des Automobil-Erfinders Carl Benz), Rahel Straus (jüdische Ärztin und Frauenrechtlerin) und Erna Scheffler (erste weibliche Richterin am Bundesverfassungsgericht). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens 8. März unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder Telefon 0721 133-4231 ist erforderlich.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 4. bis 10. März
(Kalenderwoche 10)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Schauspiel-Führung: Gestatten, Hasemann
Der Künstler Wilhelm Hasemann ist am Freitag, 8. März, um 17.30 Uhr zu Gast im Augustinermuseum am Augustinerplatz: Bei einer Schauspiel-Führung durch die Ausstellung „Wilhelm Hasemann und die Erfindung des Schwarzwalds“ kommt der Maler selbst zu Wort und plaudert aus dem Nähkästchen. Hasemann wird gespielt von Alexander Gotthans, getextet hat Thomas Hafen, wissenschaftlicher Leiter des Freilichtmuseums Vogtsbauernhöfe in Gutach. Die Teilnahme an der Führung kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Familiennachmittag: Bollenhut und Co.
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können beim Familiennachmittag am Sonntag, 10. März, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz bei einer Führung in der Ausstellung „Wilhelm Hasemann und die Erfindung des Schwarzwalds“ mit allen Sinnen das kleine Dorf Gutach, für die Region typische Bauernhöfe und den berühmten Bollenhut entdecken. Die begehbare Kulisse einer Schwarzwaldstube lädt zum Erinnerungsfoto ein. Im Atelier entstehen anschließend kleine Bollenhut-Broschen. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder dürfen nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Japanische Fotografien
Japan-Fans aufgepasst: Am Donnerstag, 7. März, um 19.30 Uhr wird im Schau_Raum des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, das Drama „Kirschblüten – Hanami“ (2008) gezeigt. Der Film erzählt die Geschichte des unheilbar erkrankten Rudi. Nach dem Tod seiner Frau reist er nach Japan, um dort deren versäumtes Leben nachzuholen. Die Filmvorführung ist kostenfrei. Sie ist Teil des Programms zur Ausstellung „Erinnerungen schaffen: Japanische Fotografien“, die aktuell im Haus der Graphischen Sammlung zu sehen ist.

Museum für Neue Kunst

Kunst:Dialoge: Sammlungspräsentation
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt Interessierte am Samstag, 9. März, um 15 Uhr zum Kunst:Dialog ein. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk aus der Dauerausstellung sie mehr erfahren möchten und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins darüber aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Familienworkshop: Der Weiße Schmuck der Kalahari
Beim Familienworkshop im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, am Samstag, 9. März, um 15 Uhr gestalten Familien mit Kindern ab 5 Jahren einen eigenen Straußenei-Anhänger – inspiriert von den afrikanischen Khoisan, die Kopfschmuck und Ketten aus Schalen von Straußeneiern herstellen. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Hinzu kommt 1 Euro Materialkosten pro Person. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder dürfen nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Wentzingers vier Jahreszeiten
Um die überlebensgroßen Skulpturen der vier Jahreszeiten von Johann Christian Wentzinger geht es bei einer Führung am Freitag, 8. März, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Der Maler, Bildhauer und Architekt fertigte sie auf dem Höhepunkt seiner Schaffensphase für den Garten von Schloss Ebnet an. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
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Ausstellung Dominique Goblets "Untiefen"
Cartoonmuseum Basel
2.3. bis 26.5.2024

Die Kommunikation im familiären Umfeld, die Suche nach einer Partnerschaft im Internet, die Konditionierung von Geschlechterrollen durch die Gesellschaft oder das Älterwerden sind Themen, denen Dominique Goblet mit einer feinsinnigen und eigenwilligen Bildsprache auf der Spur ist. Die 1967 in Brüssel geborene Zeichnerin ist eine der renommiertesten und erfolgreichsten Comickünstlerinnen der frankobelgischen Nouvelle Bande Dessinée. Mit ihrem forschenden und sezierenden Blick sowie ihrer Offenheit für ein stetiges Spiel mit der Zeichnung und den grafischen Möglichkeiten von Comics hat sie der Comickunst neue Horizonte eröffnet. Das Cartoonmuseum Basel zeigt ihre erste grosse retrospektive Ausstellung mit feinen Tuschezeichnungen, Arbeiten in Gouache, Objekten aus Keramik sowie Ausschnitten aus dem neuen Album «Ostende».
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 26. Februar bis 3. März
(Kalenderwoche 9)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Kammerkonzert mit Mitgliedern des SWR-Symphonieorchesters
Harfe und Viola: Kammermusik im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle des Augustinermuseums am Augustinerplatz erwartet das Publikum bei einem Konzert am Freitag, 1. März, um 20 Uhr mit Mitgliedern des SWR-Symphonieorchesters. Ursula Eisert und Sally Clarke spielen Werke von Bartók, Satie und Pärt. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und sind an der Museumskasse, im Online-Shop im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Japanische Fotografien
Bis heute prägen frühe Fotografien von eindrucksvollen Tempelanlagen, traditionell gekleideten Menschen und faszinierenden Landschaften das Japan-Bild in Europa. Im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, erfahren Teilnehmende bei einer Führung am Samstag, 2. März, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Erinnerungen schaffen: Japanische Fotografien“, wie das Land im 19. Jahrhundert zu einem Sehnsuchtsort für viele Reisende wurde. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Kurzführung: Rodin und Lehmbruck
Auguste Rodin (1840–1917) und Wilhelm Lehmbruck (1881–1919) gelten heute als Meister der Moderne. Eine Kurzführung am Donnerstag, 29. Februar, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, setzt Rodins „Der Kuss“ und Lehmbrucks „Emporsteigender Jüngling“ zueinander in Bezug. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Familienführung: Museumsküken am Abend
Bei einer Führung am Dienstag, 27. Februar, um 17.30 Uhr durch die Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lernen Familien mit Kindern ab 4 Jahren viel über das Leben von Hühnern und anderen Tieren, die Eier legen. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte beachten Sie, dass Kinder nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen können. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Matinee: Kostümführung
Bei einer Matinee am Sonntag, 3. März, von 11 bis 13 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, geht es mit der Keltin Onomaris auf Zeitreise: Sie erzählt aus ihrer Lebenswelt und berichtet von Gästen aus nah und fern. Musikalisch begleitet Wim Mauthe die Veranstaltung. Er präsentiert freie Improvisationen über Kultsongs des New Orleans Jazz und Swing Jazz. Veranstalter ist der Verein Freunde des Archäologischen Museums Colombischlössle. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
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„Die Würde des Menschen ist unantastbar“
Karikaturen von Gerhard Mester zum Grundgesetz

75 Jahre Grundgesetz: Das Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach lädt zur Ausstellung ein

Zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes zeigt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in ihrem Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ die Ausstellung „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Sie umfasst 24 Karikaturen des vielfach ausgezeichneten Karikaturisten Gerhard Mester. Vom 15. Februar bis 29. Mai 2024 ist sie in Bad Urach zu sehen.

Am 23. Mai 1949 wurde das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verkündet. Den darin verankerten Grundrechten (Artikel 1 bis 19) kommt eine besondere Bedeutung zu: Sie sind unveräußerlich und unteilbar. Die Präsentation zeigt zu jedem dieser Grundrechte und zudem zur Staatszielbestimmung in Artikel 20a zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere zumeist ein Bild, das den Kern oder einen wesentlichen Aspekt des Artikels anhand eines politischen Themas aufgreift. Die Zeichnungen verweisen dabei oft auf das Spannungsverhältnis zwischen individuellen Rechten und Freiheiten einerseits und der Sicherung von Gemeinwohlinteressen andererseits.

Die Sammlung bietet die Möglichkeit, die Grundrechte in ihrer Vielschichtigkeit kennenzulernen. Zugleich gibt sie Einblick in ihre Geschichte und ihre Bedeutung im Wandel der Zeit.

Der Karikaturist Gerhard Mester, geb. 1956, lebt in Wiesbaden. Seit 1984 werden seine Karikaturen in Tageszeitungen, Zeitschriften, (Schul-)Büchern sowie in Ausstellungen präsentiert. Er wurde unter anderem 2012 mit dem Karikaturenpreis des Bundesverbandes Digitalpublisher und Zeitungsverleger ausgezeichnet.

Der Besuch der Ausstellung bietet sich für schulische und außerschulische Lerngruppen an. Didaktische Zugänge zur Ausstellung ermöglicht die aktuelle Sonderausgabe der LpB-Zeitschrift „Politik & Unterricht“. Das 16-seitige Heft, das unter dem Titel „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ erschienen ist, regt zur Auseinandersetzung mit den Grundrechten und den Karikaturen an. Es liegt vor Ort zur kostenlosen Mitnahme aus. Zudem kann es im Internet unter www.politikundunterricht.de heruntergeladen und als ebenfalls kostenlose Druckfassung, auch im Klassensatz, im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop .

Die Ausstellung „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ ist zu sehen im „Haus auf der Alb“ in Bad Urach vom 15. Februar bis 29. Mai 2024. Der Eintritt ist frei. Das Haus ist geöffnet werktags von 9 bis 16 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von 9 bis 13 Uhr.

Vom 28. März 2024 bis einschließlich 1. April 2024 sowie vom 18. Mai 2024 bis 19. Mai ist die Ausstellung nicht zugänglich. Am 7. März 2024 und 1. Mai 2024 kann sie ebenfalls nicht besichtigt werden. Vor einem Ausstellungsbesuch empfiehlt sich eine telefonische Kontaktaufnahme unter 07125/152-0.
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