|

Museums - und Ausstellungstipps
| | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 17. bis 23. Februar 2025 | Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Augustinerfreunde führen: Der lange Weg zur Landschaft
Wie entwickelte sich das Landschaftsbild? Bei einer Führung am Sonntag, 23. Februar, um 11 Uhr geht Ursula Speckamp vom Freundeskreis Augustinermuseum am Augustinerplatz dieser Frage nach. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Lesung und Kurzführung: Aschers ungemalte Bilder
Im Fokus der Veranstaltung am Freitag, 21. Februar, um 17.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, stehen die eindrucksvollen Gedichte von Fritz Ascher: Der Künstler schrieb sie während der Verfolgung im Nationalsozialismus. Heute gelten sie als seine „ungemalten Bilder“. Sie ergänzen die aktuelle Ausstellung „Liebe und Verrat – Der Expressionist Fritz Ascher aus New Yorker Privatsammlungen“. Bei der Veranstaltung trägt der Schauspieler Helmut Stanke eine Auswahl der Texte vor, während die Kunsthistorikerin Ruth Hötzel-Dickel die Verbindung zu den gezeigten Grafiken herstellt. Anschließend können die Teilnehmenden die Ausstellung besuchen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Tickets gibt es für 5 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro im Online-Shop.
Museum für Neue Kunst
Führung: Die Sammlung im Fokus
Welches Konzept steckt hinter der Präsentation von Kunstwerken? Im Fokus der Führung am Donnerstag, 20. Februar, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, stehen die abwechslungsreichen und sprechenden Sammlungspräsentationen mit Werken der Klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst von Auguste Rodin, Wilhelm Lehmbruck oder Julius Bissier. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Podiumsdiskussion: So auf Erden… Bestattungskulturen damals und heute
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt am Mittwoch, 19. Februar, von 19 bis 20.30 Uhr anlässlich der Ausstellung „Himmel und Erde“ gemeinsam mit der Katholischen Akademie Freiburg zur zweiten interdisziplinären Podiumsdiskussion ein. Im Fokus stehen verschiedene Praktiken und Rituale rund um Tod und Trauer. Während Grabbeigaben im Frühmittelalter womöglich den Status der Verstorbenen widerspiegeln oder Trost spenden sollten, stehen in der heutigen Zeit andere Formen der Trauerbewältigung und Abschiedsrituale im Vordergrund. Susanne Brather-Walter, Expertin für Frühgeschichtliche Archäologie, Hannah Kanz, Spezialistin für Empirische Kulturwissenschaft, und Verena Wetzstein, Leiterin des Palliative Care Forums Freiburg sind mit dabei. Die Veranstaltung findet im historischen Treppenhaus statt und wird moderiert von Stefan Orth, Chefredakteur der „Herder Korrespondenz“. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Die Plätze sind begrenzt. | | | | |
| Ausstellungsansicht © Stadt Karlsruhe, Kulturamt, Oliver-Selim Boualam | | | Kunstrauschen 2025 | Kunst abseits des Mainstreams zur art karlsruhe
Am Freitag, 21. Februar 2025, wird Karlsruhe für eine Nacht zum Hotspot für Kunst, Austausch und Entdeckungen. Von 18 bis 23 Uhr laden rund 20 Offspaces und Projekträume dazu ein, die Vielfalt der unabhängigen Kunstszene zu erleben. Die Besuchenden erwarten ein Mosaik aus Malerei, Skulptur, Installation, Performance sowie Medienkunst.
Die teilnehmenden Räume sind Ausdruck der lebendigen Karlsruher Kunstszene und bieten eine Vielfalt künstlerischer Herangehensweisen. Hier begegnen sich experimentelle Werke und interdisziplinäre Formate, die mit Wahrnehmung, Materialität und sozialen Interaktionen spielen. In einzigartigen Räumen entfalten sich Kunst und Kreativität in unmittelbarer Nähe zu ihrem Entstehungsprozess – offen, überraschend und inspirierend.
Begleitprogramm zur art karlsruhe
Parallel zur Kunstmesse art karlsruhe eröffnet das Kunstrauschen 2025 einen alternativen Blick auf die künstlerische Produktion abseits des etablierten Kunstmarkts. Ein kostenloser Shuttlebus verbindet die teilnehmenden Räume und ermöglicht eine komfortable Erkundung der gesamten Szene. Der Eintritt zu allen Räumen ist ebenso frei.
Teilnehmende Räume und Offspaces: Atelierhaus Alter Schlachthof (unter anderem Atelier Steininger & Fitterer, CIRCUS3000, Mudiku, The Beauty School), COLA TAXI OKAY, CU, Die neue Fledermaus, free_port_purgatory, hinterhofstudio, Kunstperipherie/n, Luis Leu, mold, Nordbecken, Projektraum Rochade, Projektraum Spektrum, Schauraum B9, Showroom Schmitt, studio hö, ßpace, V8, V12 und die temporäre Kunstbar artini.
Das Kunstrauschen Karlsruhe ist eine Veranstaltung des Kulturbüros der Stadt Karlsruhe, der UNESCO Creative City of Media Arts Karlsruhe und den teilnehmenden Karlsruher Projekträumen und Offspaces mit freundlicher Unterstützung der art karlsruhe und Hirsch Reisen GmbH.
Weitere Informationen, eine Übersicht zum Programm der teilnehmenden Räume und die Shuttle-Bus-Route gibt es auf der Website www.kunstrauschen-karlsruhe.de. | Mehr | | | |
| © Lea Greub / Städtische Galerie | | | Fotografie-Ausstellung in der Städtischen Galerie Karlsruhe |
Fotografie-Ausstellung in der Städtischen Galerie Karlsruhe
"gute aussichten – junge deutsche fotografie 2023/2024"
Die Städtische Galerie Karlsruhe (SGK) zeigt vom 15. Februar bis 10. August die Ausstellung „gute aussichten – junge deutsche fotografie 2023/2024“. Dem liegt der Nachwuchsförderungspreis "gute aussichten" zugrunde, der sein 20. Jubiläum feiert. Die sieben Künstlerinnen und Künstler Béla Avi Beinhold, Massimiliano Corteselli, Lea Greub, Matthias Grund, Lia Meret Lehmkuhl, Denisa Poteca und Maya Vieth haben den Preis aktuell Preis gewonnen. Ihre Werke bieten konstrastreiche Einblicke in zeitgenössiche Fotografie - teils mit KI-generierten Bildern, der Erzählung von persönlichen Geschichten und dem Aufgreifen politischer Fragestellungen. Prämiert werden Absolventinnen und Absolventen deutscher Hochschulen und Universitäten aus den Bereichen Fotografie, Freie Kunst, Gestaltung und Visuelle Kommunikation.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am Freitag, den 14. Februar, um 19 Uhr statt. Bei der Eröffnung sprechen Bürgermeister Dr. Albert Käuflein, SGK-Direktorin Stefanie Patruno, SGK-Kuratorin Dr. Lil Helle Thomas und Josefine Raab (Gründerin und Leiterin von gute aussichten).
Lea Greub widmet sich in ihrer Langzeitbeobachtung "No Georgian Dream" jungen Georgierinnen und Georgiern, die im Konflikt mit den konservativen Werten des Landes stehen. In Interviews offenbart sie deren Müdigkeit gegenüber der politischen Situation und zugleich ihre Hoffnung auf eine positivere Zukunft.
Béla Avi Beinhold erzählt in seiner Installation "Das letzte Zeichen" vom Auffinden einer toten Person und seiner Reaktion, den Menschen fotografisch festgehalten zu haben. Das dreiteilige Werk – bestehend aus einer Tonspur, einer Fotografie und einem Ausstellungsstuhl – richtet unter anderem Fragen an Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrechte.
Massimiliano Corteselli zeigt vorsätzlich gelegte Waldbrände im Mittelmeerraum in seiner 17-teiligen Arbeit "Contrapasso".
In "Other Images" untersucht Matthias Grund die Auswirkung Künstlicher Intelligenz auf die kulturelle Bildproduktion. Sein Dossier umfasst Essays, einen akademischen Kursplan, Leseempfehlungen sowie künstlerische Experimente und Kommentare.
Bei Lia Meret Lehmkuhls "Synthetic Embrace" steht die fiktive Figur Betty Blizz (@bliz_zme) im Mittelpunkt, die unter anderem mit KI generiert wurde.
Denisa Poteca dient die eigene bipolare Störung und Sozialphobie als Inspiration bei "Die Psyche, der Körper, und die Umwelt sind untrennbar miteinander verbunden und beeinflussen einander". In multimedialen Selbstporträts rückt sie die Frage nach der Sichtbarkeit einer psychischen Erkrankung in den Fokus und konfrontiert die Betrachtenden ästhetisch mit Einsamkeit und Suizid.
Maya Vieth beleuchtet in "Während wir schlafen, ziehen Wölfe um die Häuser" ihre ostdeutsche Heimat: In einer ländlichen, dünnbesiedelten Region beobachtet sie das Verhältnis zwischen Wolf und Mensch.
Die Städtische Galerie Karlsruhe bietet den Besuchenden auch Raum für eigene Kreativität: Der zentrale Lichthof verwandelt sich in die "Kid‘s Zone", in der Bilder gemalt, Geschichten erfunden und eigene Welten gebaut werden können. Es gibt ein Begleitprogramm zur Ausstellung. So findet beispielsweise am Donnerstag, 27. Februar, eine Kuratorinnenführung statt.
Die Öffnungszeiten der SGK sind mittwochs bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Montags und dienstags ist die Galerie geschlossen.
zum Bild oben:
Bild "No Georgian Dream" von Lea Greub, im Rahmen der Ausstellung "gute aussichten - junge deutsche fotografie 2023/2024" in der Städtischen Galerie Karlsruhe.
© Lea Greub / Städtische Galerie | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 10. bis 16. Februar | (KW 7)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Führung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS): Hans Thoma
Bei einer inklusiven Führung für gehörlose und hörende Menschen am Sonntag, 16. Februar, um 10.30 Uhr durch die Ausstellung „Hans Thoma“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz erfahren Teilnehmende mehr über das grafische Werk des vielseitigen Künstlers. Die Schau wird durch Gemälde und kunsthandwerkliche Objekte ergänzt. Neben den berühmten Schwarzwaldlandschaften und Genrebildern des Realisten überraschen unbekanntere Werke, die deutliche Einflüsse von Jugendstil und Symbolismus zeigen, sowie eindrucksvolle Porträts. Auch Thomas Nähe zu völkischen Themen wird zur Diskussion gestellt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im OnlineShop.
Haus der Graphischen Sammlung
Kunstpause: Künstlerische Wegbegleiter Aschers
Bei einer Kurzführung am Mittwoch, 12. Februar, um 12.30 Uhr in der Ausstellung „Liebe und Verrat“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, stellt Isabel Herda vom Museum für Neue Kunst das künstlerische Umfeld von Fritz Ascher vor. Grafiken von einigen seiner Weggefährten wie Lovis Corinth und Max Slevogt aus Freiburger Beständen ergänzen die Schau. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Museum für Neue Kunst
Filmvorführung mit Klavierbegleitung: Modern Times
Anlässlich der Ausstellung „Modern Times“ lädt das Museum für Neue Kunst am Samstag, 15. Februar, um 19.30 Uhr zur Filmvorführung des Films „Modern Times“ ins Kommunale Kino, Urachstraße 40, ein. Der Stummfilm aus dem Jahr 1936 zeigt Charlie Chaplins letzten Auftritt als Tramp. Der zwischen die Zahnräder einer unaufhaltsam laufenden Maschinerie geratende Charlie Chaplin kämpft mit dem für seine Figur typischen Slapstick gegen die Tücken der modernen Zeit. In der kritischen Satire über die Industrialisierung verkommt der Mensch zum hilflosen Rädchen in einem übermächtigen Getriebe. Musikalisch wird der Film von Günter A. Buchwald am Klavier begleitet. Die Veranstaltung kostet den normalen Kinoeintritt. Weitere Informationen gibt es unter www.koki-freiburg.de.
Museum Natur und Mensch
Familiennachmittag: Winterfutter selbst gemacht
Im Winter ziehen nicht alle Vögel in den Süden: Beim Familiennachmittag am Sonntag, 16. Februar, von 14 bis 16 Uhr fertigen Familien mit Kindern ab 6 Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, Meisenknödel aus Fett und Samen an – und helfen den Tieren, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Kinder führen Kinder: KeltenKids
Die archäologiebegeisterten Kinder und Jugendlichen des „Kulturlotsen-Teams“ nehmen Kinder ab 6 Jahren am Samstag, 15. Februar, um 15 Uhr mit auf eine Zeitreise zu den Kelten. In der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle spüren sie gemeinsam am Playmobil-Modell Asterix und Obelix auf, erkunden mit detektivischem Blick spannende Fundstücke und erleben am Hafen, auf dem Markt oder im Wohnhaus spielerisch den damaligen Alltag. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Dauerausstellung im Neuen Ständehaus schließt | Bauarbeiten ab 7. Februar
Die Dauerausstellung zur Badischen Parlaments- und Demokratiegeschichte in der Erinnerungsstätte Ständehaus im Neuen Ständehaus schließt wegen Bauarbeiten ab Freitag, 7. Februar 2025, bis auf Weiteres. Weiter geöffnet bleibt der Ausstellungsteil zur Baugeschichte des Ständehauses mit dem Ständehausmodell in der Rotunde im Erdgeschoss. | Mehr | | | |
| © Pfinzgaumuseum | | | "Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele" | Führung im Pfinzgaumuseum
Am Sonntag, 9. Februar, um 15 Uhr führt Eva Unterburg durch die Ausstellung im Durlacher Pfinzgaumuseum und vermittelt spannende Einblicke in das fotografische Schaffen Walter Schnebeles.
Mit der Sonderausstellung „Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele“ vermittelt das Pfinzgaumuseum bis Sonntag, 25. Mai, einen Einblick in das Werk Schnebeles. Der Fokus liegt dabei auf Durlacher Motiven, die von Alltagsszenen über Veranstaltungen bis zu bekannten Gebäuden der Altstadt reichen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos und im Eintrittspreis inbegriffen.
zum Bild oben:
Blick in die Sonderausstellung „Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele“.
© Pfinzgaumuseum | Mehr | | | |
| "Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte" © Penguin Verlag | | | Ausstellung "Die Komische Kunst des Walter Moers" | Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17, D-60311 Frankfurt am Main,
Ob Käpt’n Blaubärs Lügengeschichten, der zutiefst schwarze Humor des Kleinen Arschlochs oder der fantastische Kontinent Zamonien, es gibt viel zu entdecken im Kosmos des Comiczeichners, Illustrators und Schriftstellers Walter Moers (*1957). Dazu lädt das Caricatura Museum Frankfurt mit der neuen Ausstellung "Die Komische Kunst des Walter Moers" herzlich ein.
Zahlreiche Originalillustrationen und unveröffentlichte Skizzen werden aus dem umfangreichen Moerschen’ Werk präsentiert, u.a. aus den Zamonien-Romanen sowie den Graphic Novels zum Bestseller „Die Stadt der Träumenden Bücher“, einer Zusammenarbeit mit dem Illustrator Florian Biege. Im Fokus der Ausstellung stehen ebenso Moers‘ Comics, Arbeiten für das endgültige Satiremagazin TITANIC, ikonische Figuren wie Adolf, die Nazi-Sau und das Kleine Arschloch sowie seine meisterliche Parodie der Kunstgeschichte "Arschloch in Öl". Kurze Animationsfilme sowie ausgewählte Moers-Figuren aus der Hand des Bildhauers Carsten Sommer runden die Ausstellung ab.
Im Rahmen dieser Ausstellung wird auch eine Auswahl an Originalradierungen und Objekten des amerikanischen Autors und Künstlers Edward Gorey im 1. OG gezeigt. Anlässlich des 100. Geburtstages von Gorey erschien 2024 das Buch „Edward Gorey – Großmeister des Kuriosen“ im Verlag Die Andere Bibliothek, herausgegeben von Walter Moers.
Die Ausstellung "Die Komische Kunst des Walter Moers" entstand in Kooperation mit der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen.
Die Eröffnung findet am Freitag, dem 31. Januar 2025 um 18.00 Uhr im Caricatura Museum Frankfurt statt. Laudator ist Tilman Spreckelsen, Redakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung mit Vinyl-Sounds von den 50ern bis heute von The Groove Cookbook. | Mehr | | | |
| | | | Führung durch die Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne" im Stadtmuseum | Das Stadtarchiv und das Stadtmuseum nehmen in der Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte" die Besucherinnen und Besucher bis Sonntag, 23. Februar, mit auf eine Zeitreise in die architektonische Vergangenheit der Fächerstadt. Wer durch die Stadt flaniert, dem begegnet ein Mix an Architekturstilen – vom Klassizismus über den Jugendstil bis hin zu modernen Bauten. Doch wie sah die Stadt in der Vergangenheit aus? Am Sonntag, 2. Februar, um 15 Uhr führt Kira Kokoska durch die Ausstellung und vermittelt spannende Einblicke in bauliche Entwicklung Karlsruhes.
In der Sonderausstellung im Stadtmuseum zeigt das Stadtarchiv eine breite Auswahl ästhetisch hochwertiger, teilweise handkolorierter Architekturpläne aus historischen Bauakten. Die papiernen Zeitzeugen vermitteln einen Eindruck des früheren Erscheinungsbildes der Fächerstadt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336
|
|
|