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Museums - und Ausstellungstipps
| | | CONNEXIONS: Olaf Metzel im Gespräch mit Stefan Trinks | KÜNSTLERGESPRÄCH | DO 05. JULI 2018, 18.30
PINAKOTHEK DER MODERNE, ERNST VON SIEMENS-AUDITORIUM, München| EINTRITT FREI
„Reise nach Jerusalem“ ist nicht nur der Titel eines Kinderspiels, sondern auch eines der bekanntesten Werke des Bildhauers Olaf Metzel. Auf der großen Treppe in der Pinakothek der Moderne ist die über sieben Meter hohe Skulptur dauerhaft präsent und mittlerweile zu einem Wahrzeichen des Museums geworden.
Der Titel und die physische (De-)Formation des Werks bringen Olaf Metzels 2002 entstandene „Reise nach Jerusalem“ unmittelbar mit gesellschaftlichen und politischen Konflikten in Verbindung – ob mit den Kinderkreuzzügen des 13. Jahrhunderts, der zionistischen Migration nach Palästina seit dem 19. Jahrhundert oder dem Attentat auf die Olympischen Spiele in München 1972. Die historischen Bezüge machen deutlich, was der Künstler darunter versteht, wenn er von „dreidimensionalen Zeitformen“ spricht.
In vielen seiner Publikationen verknüpft auch Prof. Dr. Stefan Trinks, Kunsthistoriker und Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, unterschiedliche Zeitepochen, zeigt Brüche und Kontinuitäten, Übernahmen und Umdeutungen von Formen auf, ob in der Skulptur oder in der Musik.
Das Gespräch mit Olaf Metzel und Stefan Trinks richtet den Blick auf Zusammenhänge zwischen Kunst und Gesellschaft, Ästhetik und Herrschaft, und lässt Deutungen von Oberflächen, Materialien oder Ornamente als Ausdrucksformen sozialer Kontexte und politischer Situationen zu.
Einführung und Moderation:
Bernhart Schwenk, Leiter der Sammlung Gegenwartskunst, Pinakothek der Moderne
DO 05. JULI, 18.30 | Pinakothek der Moderne, Ernst von Siemens-Auditorium | Eintritt frei
Das Gespräch ist Teil der Veranstaltungsreihe CONNEXIONS, gefördert durch EY.
zum Bild oben:
Olaf Metzel, Reise nach Jerusalem, 2002
Acrylglas, Aluminium, Plastikstühle, Stroboskop, Höhe: 720 cm
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne, München
Foto: Sibylle Forster
© Olaf Metzel/VG Bild-Kunst, Bonn 2018 | Mehr | | | |
| | | | Wenn die Flut kommt | Finissage der Ausstellung von Betty Beier: Ausverkauft
Anlässlich der zu Ende gehenden Ausstellung von Betty Beier, in der Erdschollen als »Spurensicherung einer Zerstörung im Amazonasgebiet« zu sehen sind, findet am 06. 07 von 17:00 bis 19:00 Uhr die Finissage »Wenn die Flut kommt« in der Katholischen Akademie Freiburg statt. Bei der Veranstaltung werden Impulse das dramatische Geschehen, das durch den riesigen Staudammbau »Belo Monte« hervorgerufen wurde, und die damit einhergehenden Folgen für die Bevölkerung – Landverlust, Abschneidung der Wasserläufe und der Nahrungsgrundlage – plastisch vor Augen geführt: Zum einen wird die Künstlerin selbst zur Entstehung und den Herausforderungen ihrer Werke erzählen, zum anderen kann Uta Grunert, die im Auftrag der Initiative »Kooperation Brasilien« zeitgleich mit Betty Beier im Land war, von dem Prestigeprojekt, seinen fatalen Konsequenzen und den vielen betroffenen Menschen eindringlich berichten. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird gebeten. | Mehr | | | |
| | | | Ausstellungstipp: Inspired Concept Store in Werner Aisslingers Loft Cube | DIE NEUE SAMMLUNG IN DER PINAKOTHEK DER MODERNE
Der Loft Cube des Berliner Industrial Designers Werner Aisslinger ist auf Einladung der Neuen Sammlung – The Design Museum noch bis Mitte September auf dem Gelände der Pinakothek der Moderne auf Seiten der Gabelsbergerstraße zu Gast. Für vier Wochen im Juli verwandelt sich Aisslingers Loft Cube zum sommerlich swingenden Store mit Design und Fashion aus den Niederlanden – dem „Inspired Concept Store“. Der Store ist Teil des Kooperationsprojektes DIALOOGKREATIV, initiiert von den Regionen München, Amsterdam und Utrecht. Hier wird frisches, innovatives, zeitgenössisches und nachhaltiges niederländisches Modedesign präsentiert. Mode von jungen niederländischen Entwerfern und Künstlern wartet darauf, in diesem von Kuratorin Martiene Raven in Zusammenarbeit mit M-ODE Foundation Amsterdam und dem Centraal Museum Utrecht konzipierten „Inspired Concept Store“ neue Liebhaber zu finden – Schuhe inspiriert von dem niederländischen Maler Piet Mondriaan, Recycling-basierte Jeans, filigraner Fair-Trade Schmuck und vieles mehr.
Zu Ehren der Vermeer-Präsentation des Gemäldes „Briefleserin in Blau“ ist zudem ein Kleid der niederländischen Modedesignerin Tess van Zalinge in der Alten Pinakothek zu sehen – ein Brückenschlag zwischen Alt und Neu, zwischen altniederländischer Malerei und zeitgenössischem Design.
Das DIALOOGKREATIV Projekt und der „Inspired Concept Store“ im Loft Cube werden am 02. Juli 2018 um 19.00 Uhr vom Botschafter des Königreichs der Niederlande, Wepke Kingma, dem stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Amsterdam, Udo Kock, sowie dem stellvertretenden Leiter für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, Kurt Kapp, sowie von Angelika Nollert, Direktorin der Neuen Sammlung eröffnet.
ERÖFFNUNG
Montag, 02. Juli 2018, 19.00
Pinakothek der Moderne | Loft Cube auf Seiten der Gabelsbergerstraße / Ecke Türkenstraße
ÖFFNUNGSZEITEN „INSPIRED CONCEPT STORE“
01. Juli bis 28. Juli 2018, täglich 12.00–18.00, Montags geschlossen, Donnerstags 12.00–20.00
WORKSHOP „GOLDEN JOINERY“
Workshop „Golden Joinery“ durchgeführt von dem Mode-Kollektiv „Painted Series“ aus Amsterdam, am 22.07.2018 von 13.00-17.00, Anmeldung erforderlich, begrenzte Platzzahl. Weitere Informationen: gold@goldenjoinery.com
Innovationsprogramm München-Amsterdam/Utrecht in der Münchner Freiheit | Mehr | | | |
| | | | Geheime Geschichten aus Freiburg | Erzählcafé am Samstag, 30. Juni, im Museum für Stadtgeschichte
Ihre geheimsten Freiburg-Geschichten verraten Erzählerinnen und Erzähler am Samstag, 30. Juni, von 15 bis 17 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die LiteraturExpertin Antigone Kiefner moderiert die Veranstaltung. Anlass ist die Sonderausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“. In diesem Rahmen waren Bürgerinnen und Bürger eingeladen, Geheimnisse rund um die eigene Stadt aufzuschreiben und ans Museum für Stadtgeschichte zu senden. Nun werden die Ergebnisse präsentiert. Doch auch wer im Vorfeld keinen Text eingereicht hat, hat an diesem Nachmittag die Möglichkeit, seine Geschichte zu erzählen. Unter allen Erzählerinnen und Erzählern werden drei Museumspässe verlost.
Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Museumseintritt von 3, ermäßigt 2 Euro. | | | | |
| | | | Wahnfried-Konzerte 2018 im Richard Wagner Museum | in Kooperation mit den Bayreuther Festspielen in Verbindung mit dem „Diskurs Bayreuth“
Am Montag, den 2. Juli 2018, beginnt der Vorverkauf für die diesjährigen Wahnfried-Konzerte.
Kartenverkauf:
Der Eintritt beträgt 25 €, für Schüler und Studenten ermäßigt 12,50 €.
Karten sind ab Montag, 2. Juli 2018, während der Museumsöffnungszeiten (im Juli und August täglich 10 bis 18 Uhr) an der Kasse des Richard Wagner Museums erhältlich.
Verbindliche Karten-Bestellungen sind bis spätestens 2 Wochen vor dem jeweiligen Konzerttermin möglich. Bestellungen werden ausschließlich schriftlich (vorzugsweise per E-Mail an info@wagnermuseum.de) und unter vollständiger Angabe von Name und Adresse des Bestellers entgegengenommen. Telefonische Bestellungen oder Reservierungen sind nicht möglich. Vor dem 2. Juli 2018 eingehende Bestellungen können leider keine Berücksichtigung finden. Die Karten werden gegen Rechnung und Vorkasse an der Museumskasse hinterlegt.
Restkarten sind ggf. am Veranstaltungstag bis zum Konzertbeginn an der Kasse des Richard Wagner Museums erhältlich.
Bitte beachten Sie den jeweils beim Konzert angegebenen Veranstaltungsbeginn.
Alle Konzerte finden im Saal von Haus Wahnfried statt.
Zur Festspielzeit im Juli und August präsentiert das Richard Wagner Museum wieder eine hochkarätig besetzte Konzertreihe mit abwechslungsreichem Programm. Mit der Neueröffnung des Museums 2015 lebte auch die Tradition hochklassiger Kammermusikabende im besonderen Ambiente des Wahnfried-Saals und am historischen Steinway-Flügel Richard Wagners wieder auf. Durch die Kooperation mit den Bayreuther Festspielen in Verbindung mit dem „Diskurs Bayreuth“ und die freundliche Unterstützung der Sponsoren werden die Wahnfried-Konzerte auch in diesem Jahr für unvergessliche Momente sorgen.
Der Flügel Richard Wagners
Der Flügel war ein Geschenk der New Yorker Firma Steinway & Sons. Als „FESTGRUSS AUS STEINWAY HALL“ wurde er 1876 anlässlich der Eröffnung der ersten Bayreuther Festspiele von der Familie Steinway an Richard Wagner übergeben. Seitdem steht der Flügel im Haus Wahnfried in Bayreuth und wurde neben Richard Wagner von vielen begeisterten Gästen gespielt, darunter Franz Liszt und Joseph Rubinstein.
Der Flügel überstand die weitgehende Zerstörung des Hauses durch eine Fliegerbombe 1945 ohne ernstliche Beschädigung. Heute ziert er die Rotunde des Saales und erwacht während der Konzertreihen zum Leben. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 25. Juni bis 1. Juli | Augustinermuseum
Kunstpause
Über den Künstler Hans Thoma spricht Felix Reuße bei einer
Kurzführung am Mittwoch, 27. Juni, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Kunstdialog zu Julius Bissier
Der Förderverein des Museums für Neue Kunst lädt am
Samstag, 30. Juni, um 15 Uhr zu „kunst:dialogen zu Julius
Bissier“ ein. Die Gespräche mit den Besucherinnen und
Besuchern finden in der Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ in der
Ausstellungshalle des Augustinermuseums am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Welte-Konzert zur Musikgeschichte
Beim Welte-Konzert am Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr im
Augustinermuseum untermalen Einspielungen berühmter
Pianisten und Komponisten die Geschichte der Freiburger
Firma Welte & Söhne. Der Experte Wolfgang Huller gibt
Einblicke in das Thema „Welte Mignon: Teil der
Musikgeschichte“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Neue Kunst
Film und Artist Talk mit Patrick Alan Banfield
Unter dem Motto „Moving Image“ läuft am Donnerstag, 28.
Juni, um 19 Uhr im Schau-Raum des Museums für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, die Videoprojektion „Serious Games
III: Immersio“. Der Medienkünstler Harun Farocki untersucht
darin das Zusammenspiel von moderner Kriegsführung und
elektronischen Medien, speziell der Virtual Reality. Der Film
wird in englischer Sprache mit deutschem Untertiteln gezeigt.
Im Anschluss spricht der Künstler Patrick Alan Banfield über
den Einsatz von Virtual Reality und seine Arbeit „Mein Blick“.
Sie ist in der aktuellen Sonderausstellung „Your North is My
South“ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Stadt – Land – World Wide Web
Ist das „Netz“ auch ein Ort, ein Aufenthaltsraum, für uns? Und
wie sieht dieses Neuland eigentlich aus? Beim
Familiennachmittag am Sonntag, 1. Juli, im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, begeben sich große und kleine
Gäste ab 14 Uhr durch verschiedene mediale Realitäten.
Dabei überlegen sie, wie diese ihr alltägliches Leben
beeinflussen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte
Freiburger Kurzgeschichten
Sammlerinnen und Sammler aus Freiburg erzählen am
Freitag, 29. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ihre Geschichte. Anlass ist
die Ausstellung '#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen'.
Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.
Mein Lieblingsort in Freiburg
Um den eigenen Lieblingsort in Freiburg dreht sich ein
Familiennachmittag am Sonntag, 1. Juli, von 14 bis 16 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Er richtet sich
an Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Jedes Kind kann eine
Postkarte in Drucktechnik gestalten. Wer mag, kann sie direkt
vom Museum aus verschicken. Die Teilnahme an der
Veranstaltung kostet 3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Archäologischer Kulturgenuss zu Metall
Eine Kurzführung zum Thema „metal makes the world go
round“ findet am Mittwoch, 27. Juni, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
statt. Der Archäologe Hans Oelze spricht über die Entdeckung
und Verarbeitung von Metall, die gewaltige soziale
Veränderungen mit sich brachte. Wer teilnehmen möchte,
zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Matinée: Vom Schneehasen zum Grünschiefer
Zur letzten Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ vor der
Sommerpause lädt das Archäologische Museum, Rotteckring
5, am Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr ein. Zum Auftakt spielt das
Saxophontrio „Let‘s Sax“. Anschließend ist die Führung „Vom
Schneehasen zum Grünschiefer: Rohstoffen auf der Spur“
geboten. Der Archäologe Hans Oelze erläutert, wie virtuos die
Menschen der Steinzeit Handwerk und künstlerisches
Schaffen vereinten. Die Wahl der Rohstoffe spielte dabei eine
wichtige Rolle. Noch heute begeistern die steinzeitlichen
Artefakte mit ihrem zeitlosen Design. Wer mit dabei sein
möchte, zahlt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Vortrag über digitale Langzeitarchivierung | Dr. Katrin Dort hält am 27. Juni einen Vortrag im Stadtarchiv
Über digitale Langzeitarchivierung berichtet beim "Historischen Mittwochabend" von "Stadtarchiv und Historische Museen" Dr. Katrin Dort. Am Beispiel des Karlsruher Stadtarchivs geht sie in ihrem Vortrag am Mittwoch, 27. Juni, um 18 Uhr im Stadtarchiv (Markgrafenstraße 29) auf Herausforderungen, aber auch auf neue Möglichkeiten für Nutzerinnen und Nutzer ein.
Die Digitalisierung schreitet in vielen öffentlichen und privaten Bereichen voran. Auf diesen grundsätzlichen Wandel müssen sich die Archive einstellen. Ein immer größerer Teil der Unterlagen, die ins Archiv übernommen werden, liegt nur noch in digitaler Form vor. Um diese dauerhaft zu erhalten, müssen Strategien im Bereich der digitalen Langzeitarchivierung entwickelt werden. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Führung durch Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums | Ein kostenloser Rundgang durch die Dauerausstellung zur Durlacher Stadtgeschichte im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg ist am Sonntag, 24. Juni, um 11.15 Uhr möglich. Susanne Stephan-Kabierske führt zum Thema "Durlach für Einsteiger". | Mehr | | | |
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