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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Karlsruhe: Pfinzgaumuseum zeigt "Ein Lichtspielhaus für Durlach" |  | Präsentation mit Modellen und Plänen von Studentinnen und Studenten 
 Das Pfinzgaumuseum zeigt bis zum 12. Mai "Ein Lichtspielhaus für Durlach. Ideen von Studierenden der Architektur". Die in Kooperation mit der Fakultät für Architektur des Karlsruher Instituts für Technologie entstandene Sonderausstellung präsentiert Pläne und Modelle von Studentinnen und Studenten der Architektur aus sechs Universitäten für einen Kino-Neubau in Durlach. Die Exponate sind Ergebnisse von Semesterarbeiten, bei denen die Studierenden die Aufgabe hatten, für ein Grundstück in Durlach ein urbanes und hybrides Gebäude zu planen, das die öffentliche Nutzung als Lichtspielhaus mit der privaten als Wohnhaus kombiniert. Durlach wurde ausgewählt, weil der Stadtteil seit 1980 über kein eigenes Kino mehr verfügt.
 
 Die Ausstellung, die jeweils mittwochs von 10 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr in der Durlacher Karlsburg zu sehen ist, eröffnet am Mittwoch, 17. April, um 18 Uhr.
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 |  |  |  |  |  |  | Zwei Veranstaltungen zu "Karlsruhe und Elsass-Lothringen" |  | 
 
 Zwei Veranstaltungen zu "Karlsruhe und Elsass-Lothringen"
 
 Rundgang durch Weiherfeld und Führung im Stadtmuseum
 
 Im Rahmen seiner derzeitigen Sonderausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" bietet das Stadtmuseum in den nächsten Tagen zwei Veranstaltungen an. Zunächst steht am Freitag, 12. April, um 17 Uhr ein Rundgang durch den Stadtteil Weiherfeld mit Sabine Straßburg auf dem Programm. Vor fast 100 Jahren entstanden im Weiherfeld die ersten Häuser, die zur neuen Heimat für eingewanderte deutsche Elsass-Lothringer wurden. Treffpunkt für den zweistündigen Rundgang "Weiherfeld - Stadtteil zwischen Hauptbahnhof, Weiherwald und Albgrün" ist bei der Kirche St. Franziskus, Rechts der Alb 28. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Anmeldung: info@stattreisen-karlsruhe.de, Telefon 0721/1613685
 
 Durch die Ausstellung im Prinz-Max-Palais führt Hildegard Schmid am Sonntag, 14. April , Interessierte um 15 Uhr und erläutert ihnen Geschichte und Stellenwert der Exponate. Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro (ermäßigt zwei Euro), die Führung selbst ist kostenfrei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Finissage der Ausstellung zur Stadtgeschichte im Prinz-Max-Palais |  | Fest am 14. April mit Rück- und Ausblicken / Führungen und Gesprächsrunde 
 Nach über 20 Jahren schließt die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Prinz-Max-Palais. Die Schau entspricht nicht mehr aktuellem Standard, weitere Fragestellungen sind hinzugekommen, einzelne Bereiche müssen neu gewichtet werden. Wer letztmals vor dem Umbau durch die Präsentation streifen möchte, kann am Sonntag, 14. April, von 14 bis 18 Uhr noch einmal fast 300 Jahre Stadtgeschichte erleben und der Entwicklung Karlsruhes von der Gründung bis zur Gegenwart folgen.
 
 Kurzführungen mit Stadtarchivdirektor Dr. Ernst Otto Bräunche und Stadtmuseumsleiter Dr. Peter Pretsch gibt es um 14 Uhr (Markgraf Karl Wilhelm und die Stadtgründung), 14.15 Uhr (Karlsruher Fußballlegenden), 14.30 Uhr (Günther Klotz, ein Oberbürgermeister baut auf) und 14.45 Uhr (Die Mobilitätspioniere Karl von Drais und Carl Benz). Hildegard Schmid bittet um 15 Uhr zur Überblicksführung durch "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871".
 
 Eine von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Gesprächsrunde setzt ab 16 Uhr den bürgerschaftlichen Prozess für eine Neukonzeption fort und bietet unterhaltsame Rück- und Ausblicke. Teilnehmende sind neben Dr. Ernst Otto Bräunche und Dr. Peter Pretsch auch Matthias Bruhn, Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung, Brigitte Heck, Leiterin des Referats Volkskunde am Badischen Landesmuseum, sowie Jane Unger, Direktorin des Stadtmuseums Halle.
 
 Den passenden musikalischen Rahmen liefert die Cherrys Band mit Songs der 60er Jahre, außerdem kann man sich beim Bücherflohmarkt mit Literatur zu Karlsruhe eindecken und am Museumsquiz teilnehmen. Der Eintritt ist frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Performance von Simon Pfeffel in Städtischer Galerie |  | Paris-Ausstellung: "Ein Haus auf dem Rücken wandernder Elefanten errichten" 
 Simon Pfeffel, 2017 als Stipendiat an der Cité Internationale des Arts in Paris, hat eigens für die Ausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930" in der Städtischen Galerie eine Performance entwickelt, die er dort am Freitag, 12. April, um 18 Uhr bei freiem Eintritt präsentiert. In "Ein Haus auf dem Rücken wandernder Elefanten errichten" setzt sich Pfeffel im Auftrag des Centre Culturel Franco-Allemand mit der Metropole auseinander. Inspiriert ist die Darbietung von Anselm Feuerbach (1829 - 1880). Der Karlsruher Maler kopierte bei seinem Studienaufenthalt in Paris "Giganten" wie Rembrandt, Velázquez, Poussin im Louvre, schwärmte von "Elefanten: alt, groß, weise …". Der Eintritt ist frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Führungen und Workshops in der Städtischen Galerie |  | Kinderwerkstatt: Mit dem Skizzenblock durch die Straßen von Paris 
 In der Städtischen Galerie ist wieder einiges geboten: Durch die Ausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930" stehen für Donnerstag, 4. April, um 12.15 Uhr, Freitag, 5. April, um 16 Uhr sowie Sonntag, 7. April, um 15 Uhr Rundgänge auf dem Programm. "Mit Kindern ansehen" ist am Freitag, 5. April, von 15 bis 17 Uhr ein kostenfreier interkultureller Eltern-Kind-Workshop in Kooperation mit der vhs Karlsruhe überschrieben, für den man sich unter der Telefonnummer 0721/ 33 51 608 oder per E-Mail an reich.kuk@mail.de. anmelden sollte. Auch bei der sonntäglichen Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr kommen die Kleinen auf ihre Kosten, dieses Mal lautet das Motto "Unter dem Himmel von Paris ... Mit dem Skizzenblock flanieren wir durch die Straßen".
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Ausstellung der Grötzinger Malerdorfmaler |  | Schau läuft vom 12. bis 22. April in der Grötzinger Begegnungsstätte 
 Alle zwei Jahres präsentieren Grötzingens Malerdorfmalerinnen und -maler einen Querschnitt ihres aktuellen Schaffens. Die 14. Ausgabe der Ausstellungsreihe findet vom 12. bis 22. April in der dortigen Begegnungsstätte (Niddastraße 5) statt. Dabei setzen die 19 Künstlerinnen und Künstler auf Vielseitigkeit - und das gilt für Motive ebenso wie für Malstile und Arbeitsweisen. Der Eintritt ist kostenlos. Öffnungszeiten sind werktags von 14.30 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 8. bis 14. April |  | Augustinermuseum 
 Hinweis
 Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am
 Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten
 Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser
 Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter
 Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 Kunstpause: Lucas Cranachs Schmerzensmann
 Um Lucas Cranachs "Schmerzensmann" geht es bei einer
 Kurzführung mit Eva Maria Breisig am Mittwoch, 10. April, um
 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
 Euro.
 
 Spotlights: Karwoche im Augustinermuseum
 Freiburgerinnen und Freiburger der Gruppe „Steckenpferd
 Kunst“ erläutern regelmäßig Werke des Augustinermuseums
 am Augustinerplatz. Am Sonntag, 14. April, um 11 Uhr stellt
 Helen Regel Bilder zur Karwoche in den Mittelpunkt. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
 Euro.
 
 Museum für Neue Kunst
 
 Ausstellungsrundgang: Freundschaftsspiel
 Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung
 „Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin : Museum für Neue
 Kunst“ findet am Sonntag, 14. April, um 15 Uhr im Museum für
 Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2
 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 Museum für Stadtgeschichte
 
 Kurzgeschichten: Die historische Stadtplanung Freiburgs
 Am Freitag, 12. April, um 12.30 Uhr wird bei einer Kurzführung
 im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, die
 Vergangenheit lebendig. Diesmal geht es um die Stadtplanung
 Freiburgs. Die Besucherinnen und Besucher erhalten
 Einblicke in die Stadtentwicklung und prägende historische
 Ereignisse. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Familienführung: Ritter und Rüstung
 Auf eine Reise ins Mittelalter begeben sich Familien mit
 Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr im
 Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Dabei erfahren
 die großen und kleinen Gäste, welche Ritter es in Freiburg
 gab und wie ihre Rüstung aussah. Sie erforschen die
 mittelalterlichen Bobbele vom Helm bis zur Stiefelspitze. Die
 Teilnahme kosten 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
 von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 Archäologisches Museum Colombischlössle
 
 Kinder führen Kinder: Tausche Tunika gegen Hose
 Die Mädels und Jungs vom Jugendclub „Junges ArCo“ laden
 interessierte Kinder ab 6 Jahren am Samstag, 13. April, um 15
 Uhr ins Archäologische Museum Colombischlössle,
 Rotteckring 5, ein. Gemeinsam geht es durch die Ausstellung
 „Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“.
 Die Führung dreht sich um das keltische und römische Leben
 vor 2.000 Jahren. Erwachsene zahlen den regulären Eintritt
 von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren ist der Eintritt
 frei.
 
 Themenführung: Keltischer und römischer Götterhimmel
 Bei einer Führung im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, tauchen Jugendliche und
 Erwachsene am Sonntag, 14. April, um 12 Uhr in den
 römischen und keltischen Götterhimmel ein. Bei ihren
 Eroberungen brachten die Römer nicht nur ihre eigenen
 Glaubensvorstellungen in jeden Winkel des Imperium
 Romanum, sie lernten auch neue kennen. Interessierte Gäste
 zahlen 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
 ermäßigt 5 Euro.
 
 Museum Natur und Mensch
 
 Familiennachmittag: Eier bringen Glück
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
 Samstag, 13. April, ab 15 Uhr unter dem Motto „Eier bringen
 Glück“ zum Familiennachmittag ein. Mit selbstgemachtem
 Konfetti gestalten Familien mit Kindern ab 5 Jahren
 mexikanische Glücks-Eier. Wer teilnehmen will, zahlt 2 Euro
 zuzüglich 0,50 Euro Materialkosten. Pro Kind bitte zwei
 ausgeblasene Hühnereier mitbringen.
 
 Inklusive Führung mit allen Sinnen
 Bei einer inklusiven Führung für Menschen mit und ohne
 Sehbehinderung am Sonntag, 14. April, um 11 Uhr im
 Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, sind
 unterschiedliche Sinne gefragt. Familien mit Kindern ab 5
 Jahren erfahren in der Ausstellung "Vom Ei zum Küken", wie
 die Geheimsprache der wuseligen Hühnerkinder klingt und wie
 weich ihre Flaumfedern sind. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für
 Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 Hahn und Henne im Museum
 Am Sonntag, 14. April, um 15 Uhr erwartet Familien mit
 Kindern ab 3 Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau
 32, ein besonderes Erlebnis: Katharina Mensch vom Naturund Tiererlebnishof Opfingen bringt als Stargäste Hahn und
 Henne in die Ausstellung "Vom Ei zum Küken". Mutige dürfen
 sie auch streicheln. Fragen zur Haltung von Hühnern sind
 willkommen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5
 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren ist er frei.
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 |  |  |  |  |  |  | Debatten-Dienstag  "Siri, Amazon & Co." |  | Von Datenkraken und smarten Assistenten am Dienstag, den 9. April 2019, um 18.30 Uhr im Museum für Kommunikation, Frankfurt
 
 In der Reihe zur digitalen Debattenkultur „Wir müssen reden!“ lädt das Museum für Kommunikation Frankfurt alle zwei Monate zur „Fishbowl“ ein - einer Diskussionsmethode, bei der alle mitreden, Ideen einbringen und Fragen an Expert*innen stellen können. Am 9.4. widmet sich der Debatten-Dienstag dem Thema Kontrolle und Datenschutz. Unter anderem werden folgende Fragen auf den Prüfstand gestellt: Was wissen Online-Dienste und -Plattformen wie Amazon von uns? Welche Auswirkungen hat es, wenn die Daten mit lernenden Systemen, wie Siri & Co gekoppelt werden? Brauchen wir eine Ethik der Algorithmen?
 
 Es diskutieren in der Fishbowl u.a.: Katharina Nocun, sie ist Bürgerrechtlerin, Autorin und Ökonomin. Sie leitete bundesweit Kampagnen zum Schutz der Bürgerrechte, u.a. für die Bürgerbewegung Campact e.V. oder die Free Software Foundation Europe e.V. Sie schreibt als Expertin für Datenschutz und digitale Demokratiebewegungen regelmäßig in überregionalen Zeitungen, 2018 wurde bei Bastei/Lübbe ihr Buch „Die Daten, die ich rief: Wie wir unsere Freiheit an Großkonzerne verkaufen“ veröffentlicht.
 
 Veronika Thiel arbeitet als Senior Researcher bei AlgorithmWatch (Berlin), einer gemeinnützigen Organisation mit dem Ziel, Prozesse algorithmischer Entscheidungsfindung zu betrachten und einzuordnen. Thiel ist besonders an den unbeabsichtigten Folgen algorithmischer Entscheidungen interessiert, die bestehende Ungleichheiten erzeugen können. Bei AlgorithmWatch arbeitet sie an dem Projekt „Atlas der Automatisierung“, mit dem die vielfältigen Anwendungen von Algorithmen im Alltag erfasst werden sollen.
 
 Ahmad-Reza Sadeghi ist Professor für Informatik an der TU Darmstadt und leitet dort das System Security Lab am Cybersecurity and Privacy Research Center (CYSEC). Seit 2012 ist er Direktor des Intel Collaborative Research Institute for Secure Computing (ICRICARS). Für seine einflussreiche Forschung im Bereich Trusted Computing erhielt er den renommierten „Karl Heinz Beckurts“-Preis. Diese Auszeichnung würdigt herausragende wissenschaftliche Leistungen mit hohem Einfluss auf industrielle Innovationen in Deutschland.
 
 Die Fishbowl wird moderiert von Tine Nowak, Projektleiterin von Leben & Lernen X.0.
 Im Anschluss an die Diskussion besteht die Möglichkeit zum Austausch im Museumscafé. Die „Genussfee“ hat bis 22 Uhr mit Kaffeespezialitäten, Drinks & Snacks geöffnet. Auch die Ausstellung „A Bigger Brother“ mit Zeichnungen von Jim Avignon, in deren Rahmenprogramm der Debatten-Dienstag stattfindet, kann bis 22 Uhr besucht werden.
 
 Die Veranstaltung wird im Livestream online übertragen: www.lebenX0.de  Anmeldung erbeten mit Mail an lebenundlernen@mspt.de
 
 Begrüßung  Dr. Helmut Gold, Direktor Museum für Kommunikation Frankfurt
 
 Es diskutieren - Katharina Nocun (Bürgerrechtlerin, Autorin und Ökonomin) - Veronika Thiel (Senior Researcher, AlgorithmWatch) - Ahmad-Reza Sadeghi (Professor für Informatik, System Security Lab, TU Darmstadt).
 
 Moderation: Tine Nowak Projektleitung Leben & Lernen X.0
 
 Termin:  Dienstag, 9. April 2019, 18.30 Uhr Kosten:  Eintritt frei (Einlass ab 17.30 Uhr)
 
 In Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung. Gefördert von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main.
 
 
 Die nächsten Termine:
 
 •       25.6. Digitale Freunde: Fans, Follower, Fremde?
 •       3.9. Die Zukunft der Mobilität: KI fährt mit
 •       29.10. Visuelle Fake News: Bilder, die lügen
 •       3.12. Alle online, aber Online für alle? Digitale Inklusion
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