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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Spuktakel: Sprechperformance zur Ausstellung | Eine akustische Collage aus Lyrik und Prosa, Erzählungen, Stimmen, Rhythmen und Lauten erwartet das Publikum beim „Spuktakel“ am Samstag, 16. März, um 15 Uhr und am Sonntag, 17. März, um 11 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Sprechperformance-Gruppe der Pädagogischen Hochschule Freiburg spielt, spricht und tönt in der Ausstellung „To Catch a Ghost“.
Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 14. März, unter museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Um eine Spende wird im Anschluss gebeten. | | | | |
| | | | Es piept und fiept wieder im Museum Natur und Mensch | Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ startet am Samstag, 9. März
Freiburg. Die flauschigen Publikumslieblinge sind wieder da: Im Museum Natur und Mensch beobachten Groß und Klein von Samstag, 9. März, bis Sonntag, 28. April, die wuseligen Hühnerkinder beim Piepen, Picken und Probeflattern.
Im Laufe der Ausstellung erblicken etwa 200 Küken das Licht der Welt. Die Eier stammen aus den Zuchten erfahrener Hobby-Hühnerhalterinnen und -halter aus Freiburg und Umgebung.
Darunter sind auch seltene und regionale Rassen. Wer Geduld und etwas Glück hat, kann sogar den magischen Moment erleben, wenn ein Küken schlüpft. Nach etwa zwei Wochen im Museum treten die heranwachsenden Nestflüchter die Rückreise zu ihren Züchtern an.
Die Familien-Ausstellung beantwortet viele spannende Fragen: Wie entwickelt sich eigentlich ein Ei im Huhn? Was passiert beim Brüten „unter“ der Schale, im Ei? Welche anderen Tiere legen denn noch Eier? Neben den winzigen Eiern einer Gottesanbeterin oder einem Flamingo-Ei mit rotem Dotter gibt es auch Krokodileier und sogar ein versteinertes Dino-Ei zu bestaunen. Neu in diesem Jahr ist ein naturgetreu nachgebildetes Straußenei-Gelege. Was die Größe der Eier betrifft, ist der Strauß Rekordhalter in der Welt der heute lebenden Vögel. Verschiedene Mitmachstationen widmen sich außerdem Tierschutz- und Verbraucherthemen.
Nicht nur beim Osterfest spielen Eier eine Rolle. Vom mexikanischen Glücks-Ei bis zum Blumen-Ei aus Malaysia ermöglichen Exponate aus aller Welt einen Blick auf die Vielfalt der Traditionen.
Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm bietet insbesondere den kleinen Gästen ein Erlebnis für alle Sinne. Zahlreiche Familienveranstaltungen laden ein, glücksbringende mexikanische Konfettieier, sogenannte „Cascarones“, zu basteln oder Schmuck aus den Schalen von Straußeneiern zu gestalten. Wer sich traut, darf sogar Hahn und Henne streicheln, die mehrmals zu Besuch ins Museum kommen. Lernen, Entdecken und kreatives Gestalten stehen bei buchbaren Angeboten für Kitagruppen und Schulklassen auf dem Programm.
Auch in diesem Jahr können große Fans der kleinen Tiere gegen eine Spende eine Ei-Patenschaft übernehmen und somit das Museumsprojekt unterstützen. Beim Küken-Kinder-Quiz gibt es spannende Buchpreise zu gewinnen.
Im kommenden Jahr feiert die Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ ihr 30-jähriges Jubiläum. Ursprünglich als einmalige Sonderaktion geplant, entwickelte sich das Projekt schnell zum alljährlichen Publikumsrenner und begeistert nun schon die zweite Generation Freiburger Kinder, Eltern und Großeltern.
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist von Dienstag bis Sonntag und an allen Osterfeiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.. | | | | |
| | | | "Kamishibai" im Museum Natur und Mensch entfällt | Freiburg. Aus Krankheitsgründen entfällt das für Samstag, 9. März, um 15 Uhr angekündigte japanische Papiertheater "Kamishibai: Das Küken, eine Kurzgeschichte aus Japan" im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. | | | | |
| | | | Digital-Club: Game of thoughts? | Museum für Kommunikation Frankfurt
Samstag, 16. März 2019, 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
Im Digital-Club geht es ums Diskutieren und Ausprobieren rund um digitale Themen. Der Club bietet als Weiterführung des Projekts der Demokratielabore die Möglichkeit, mit digitalen Tools die Gesellschaft von morgen zu gestalten. Dabei werden Digitale Werkzeuge kennengelernt, sich vernetzt und eigene Projekte entwickelt.
Bei Game of thoughts werden in kurzer Zeit eigene Ideen in kleine digitale Spiele verwandelt. Dabei wird ein „Erklär-Spiel” für andere entwickelt, z. B. Freund/innen, Eltern oder Lehrer/innen. Es wird ein Thema ausgewählt, das beschäftigt z. B. Schule, Geld, Gefühle, Toleranz, Wahl oder Identität. Die Spielleiter/innen geben dabei Tipps, damit es nicht zu kompliziert und schwierig wird, das Spiel umzusetzen.
In Kooperation mit Digitale Welten, NODE FORUM FOR DIGITAL ARTS, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Demokratie Leben! und der Bundeszentrale für politische Bildung.
Digital-Club: Game of thougts?
Samstag, 16. März 2019, 14-17 Uhr
Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt/Main
Alter: ab 12 Jahre
Kosten: 5 Euro zzgl. Museumseintritt
Anmeldung und Informationen: (069) 60 60 321 oder buchungen-mkf@mspt.d | | | | |
| | | | Staatsgalerie Stuttgart: MARIA LASSNIG | Die Sammlung Klewan
Graphik-Kabinett und Sammlung
14.3. – 28.7.2019
Der 2014 verstorbenen österreichischen Künstlerin Maria Lassnig widmet die Staatsgalerie Stuttgart anlässlich ihres 100. Geburtstags eine Ausstellung, die fast alle ihre Werkphasen beleuchtet und einen Schwerpunkt auf die 1960er-Jahre legt.
Im Mittelpunkt ihrer schonungslos offenen Körperbewusstseinsbilder stehen die eigenen physischen Empfindungen. Seit Ende der 1950er Jahre macht Lassnig den eigenen Körper zum Thema der Kunst – nicht was sie sieht, sondern wie sie sich spürt wird zum Bild. Anfangs bezeichnet sie diese Arbeiten als »introspektive Erlebnisse«, später nennt Lassnig sie »body awareness paintings«. Ihre Körperbewusstseinsbilder oder Körpergefühlsbilder blicken in ihr Innerstes, auf humoristische, ernsthafte aber auch ungeschminkte offene Weise offenbart sie ihre physischen Empfindungen. Sexualität und Gewalt spielen dabei ebenfalls eine bedeutende Rolle, aber auch die Angst vor Katastrophen und Naturzerstörungen sind Themen in ihrem Schaffen.
In ihren Werken hat sie einen eigenständigen Weg zwischen Figuration und Abstraktion gefunden.
Die zehn Gemälde und rund 70 Zeichnungen, Aquarelle und Druckgraphiken sowie einige Fotografien mit der Künstlerin stammen alle aus der Sammlung Klewan. 1981 zeigte der Kunstsammler Helmut Klewan die erste Lassnig-Ausstellung in seiner damaligen Münchner Galerie. Es folgten viele weitere Einzelpräsentationen, die dazu beitrugen, dass Maria Lassnig in ihrer zweiten Lebenshälfte endlich die verdiente Anerkennung auch im Ausland zuteil wurde. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten international bekannten Künstlerinnen aus Österreich.
zum Bild oben:
Maria Lassnig, Brettl vorm Kopf, 1967, Sammlung Klewan © Maria Lassnig Stiftung | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Pfinzgaumuseum sucht Turmberg-Aufnahmen | Fotos und Filme werden für kommende Ausstellung benötigt
Das Pfinzgaumuseum sucht für seine kommende Ausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!" Foto- und Filmaufnahmen aus Privatbesitz, die bei Ausflügen oder sonstigen Anlässen auf dem Turmberg entstanden sind. Gefragt sind historische Aufnahmen ebenso wie Fotos und Filme aus der jüngeren Vergangenheit. Das Museum will so die vielfältigen Aktivitäten auf dem Turmberg dokumentieren. Darüber hinaus sind Fotos aus der Bauzeit und der Frühphase der Turmbergbahn zwischen 1880 und 1900 von Interesse.
Wer Fotos oder Filme als Leihgabe zur Verfügung stellen möchte oder Fragen zum Projekt hat, kann sich telefonisch (0721/133-4222) oder per E-Mail (pfinzgaumuseum@kultur.karlsruhe.de) mit dem Ausstellungskurator Dr. Ferdinand Leikam in Verbindung setzen. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Führungen in Elsass-Schau | Stadtarchiv am 11. März später geöffnet
Durch die Sonderausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" werden zwei Überblicksführungen angeboten: Am Sonntag, 10. März, um 15 Uhr führt Hildegard Schmid und am Donnerstag, 14. März, informiert Kurator Dr. Peter Pretsch um 17 Uhr. Der Eintritt beträgt vier Euro (ermäßigt zwei Euro), die Führungen selbst sind kostenfrei.
Das Stadtarchiv Karlsruhe in der Markgrafenstraße 29 öffnet am Montag, 11. März, wegen einer internen Veranstaltung erst um 13 Uhr. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe | Führungen und Mitmachangebote für Kinder und Familien
Kulturinteressierte kommen in der Städtischen Galerie Karlsruhe auch weiterhin bei diversen Veranstaltungen auf ihre Kosten. Führungen durch die Ausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850-1930" werden mehrmals angeboten. Am Donnerstag, 7. März, führt Silke Stimmler die Besucherinnen und Besucher um 12.15 Uhr durch die Werkschau, am Freitag, 8. März, um 16 Uhr übernimmt Thomas Angelou diese Aufgabe und am Sonntag, 10. März, begleitet Margit Fritz die Gäste ab 15 Uhr mit Informationen.
Zum Mitmachen laden zwei Angebote für Kinder und Familien ein. Am Freitag, 8. März, heißt es von 15 bis 17 Uhr und bei freiem Eintritt "Mit Kindern Ansehen". Der interkulturelle Eltern-Kind-Workshop findet in Kooperation mit der vhs Karlsruhe statt und ermöglicht Kindern und Familien unter der Leitung von Eva Wittig das gemeinsame Kreativsein. Anmeldungen können telefonisch unter 0721/3351608 oder per E-Mail an reich.kuk@mail.de erfolgen. Am Sonntag, 10. März, von 15 bis 16.30 Uhr begleitet Kiriakoula Damoulakis die Kinderwerkstatt, bei der das Motto dieses Mal lautet "Salut, ca va? - Postkarten selbstgemacht." | Mehr | | | |
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