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Mittwoch, 18. Dezember 2024
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Buch- und Lesetipps

 
Buchtipp: Der kleine Kinderarzt
Schnelle Hilfe für Kinder

Fieber, Wunden oder Bauchschmerzen. Wann helfen Wadenwickel, Ruhe und Pflaster und wann geht man besser schnell zum Arzt? Im neuen Ratgeber der Stiftung Warentest „Der kleine Kinderarzt“ finden Eltern kurze und klare Anleitungen, wie sie ihrem Kind bei den häufigsten Krankheiten, Unpässlichkeiten und Unfällen richtig helfen können.

Von Akne bis Zeckenbiss: Bei vielen Krankheiten können Eltern ihrem Kind selbst helfen. Ein Ampelsystem zeigt, wie dringlich ein Arztbesuch ist, Illustrationen verdeutlichen Handlungsanweisungen. Außerdem liefert „Der kleine Kinderarzt“ Informationen zu allen wichtigen Impf- und Vorsorgeterminen sowie Entwicklungsschritten. Für Notfälle wie Verbrennungen, Hundebisse oder Stürze gibt es Erste-Hilfe-Anleitungen.

Der Autor Dr. med. Dirk Nonhoff ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Ernährungs- und Sportmediziner. Er behandelt in seiner Praxis viele Kinder und ist selbst Vater. Neben seiner Tätigkeit als niedergelassener Hausarzt in Köln schreibt er seit vielen Jahren als freier Autor und Wissenschaftsjournalist.

Dieses Buch ist das erste mit dem „Blauen Engel“ für Druckerzeugnisse. Das bedeutet unter anderem: Es wurde auf 100 % Recyclingpapier mit mineralölfreien, schadstoffarmen Farben in Deutschland gedruckt.

„Der kleine Kinderarzt hat 224 Seiten und ist im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden www.test.de/kinderarzt. Ebenfalls aus dieser Reihe erhältlich „Der kleine Hausarzt“ (www.test.de/hausarzt).
 
 

 
Buchtipp: "66 perfekte Hotels"
Weltweit die perfekten Locations finden

Es gibt Neues von den Machern von Smart Travelling: Mit den beiden stylishen Bildbänden „66 perfekte Hotels“ und „99 perfekte Restaurants, Bars & Cafés“ erscheinen zwei kuratierte Sammlungen von Lieblingsorten aus den beiden erfolgreichen Reisebuchreihen „Eine perfekte Woche“ und „Ein perfektes Wochenende“. Von extravaganten Übernachtungsplätzen über perfekte Wellnessoasen bis zu den angesagten Szenebars – mit diesen Reisebüchern entdeckt man die perfektesten Orte in Europa und auf der ganzen Welt.

Erfüllt von einer Leidenschaft für erlesene Orte, die durch ihre besondere Seele, Patina, individuelles Design, lokale Verbundenheit oder internationalen Glamour herausragen hat das Smart-Travelling-Team ihre Empfehlungen für Lieblingshotels und die besten Restaurants, angesagtesten Bars und unvergesslichsten Cafés zusammengestellt.

Von der luxuriösen Oase über das Relais zum Wohlfühlhotel für den Stadt-Nomaden und dem modernen klösterlichen Rückzugsort in den Bergen ist „66 perfekte Hotels“ eine wahre Schatzkiste an besonderen Übernachtungsmöglichkeiten nah und fern. Ebenso eine echte Inspiration ist „99 perfekte Restaurants, Bars & Cafés“, angefüllt mit traditionsreiche Cafés, urigen Tavernen, kleinen Trattorien, Feinschmecker-Paradiesen mit jeder Menge kulinarischen Best-ofs und kosmopolitischen Cocktailbars. Jeder Lieblingsort wird mit detailverliebtem Bildmaterial und in kurzen, prägnanten Texten vorgestellt. Ein persönliches Zitat inmitten einladender Bilder hebt das Authentische der Hotels, Restaurants und Bars hervor. Die Making-of-Seiten lassen hinter die Kulissen blicken und zeichnen ein ganz besonderes Bild der Autorinnen Nicola Bramigk und Nancy Bachmann, den Köpfen hinter Smart Travelling. „Kein Ort, an dem wir nicht persönlich waren, kein Tipp, der nicht aus eigener Erfahrung und von Herzen kommt. Als Reiseexperten, Scouts, Autoren und Fotografen packen wir immer wieder gerne unsere Koffer, machen uns in die entlegensten Winkel auf, um die perfekten Orte zu finden,“ so die beiden über ihre Passion.

Süddeutschen Zeitung Edition 2016, 288 Seiten, EUR 19,90 (D), 20,50 (A)
ISBN 978-3-86497-343-7

 
 

 
Buchtipp: Julian Baggini "Ich denke, also will ich"
Wir sind nicht die Sklaven von Genen und Erziehung

Ist der Mensch für sein Handeln verantwortlich oder nur ein willenloses Produkt von Biologie und Umfeld? Da wir fähig sind zu denken, ist es unsere Aufgabe, unser Gehirn für unsere Freiheit einzusetzen. Haben wir also einen freien Willen? - Auf jeden Fall, sagt Julian Baggini, wir müssen ihn nur richtig verstehen und nutzen.

Können wir an unserem freien Willen arbeiten?

Ein gutentwickelter freier Wille ist keine universelle Gabe von Geburt an, sondern eine Errungenschaft, die wir uns erarbeiten müssen. Die Frage nach dem freien Willen ist einer der größten Streitpunkte der Wissenschaften. Für Julian Baggini handelt es sich dabei nicht um eine rein metaphysische Frage, sondern vor allem um ein Problem der Moral. Auch wenn sich angesichts fortschreitender naturwissenschaftlicher Erkenntnisse zeigt, in welchem Maße die Menschen beeinflusst und beeinflussbar sind, dürfen sie sich ihre Freiheit nicht nehmen lassen.

Die Frage nach dem freien Willen ist einer der größten Streitpunkte der Wissenschaften.

Julian Baggini nähert sich in ›Ich denke, also will ich‹ diesen Fragen auf unterschiedlichen Wegen - über die Philosophie, die Soziologie, die Neuro- und Kognitionswissenschaften. Lebensnah und unterhaltsam beschreibt er das Konzept des freien Willens aus verschiedenen Perspektiven und lässt vom Künstler über den Kellner bis hin zum Psychopathen die unterschiedlichsten Figuren zu Wort kommen. Ein gut lesbares, launiges Manifest, das den Zeitgeist trifft und zeigt, wie wichtig es ist, die Freiheit, die wir haben können, auch zu nutzen.

dtv 2016, 272 Seiten, EUR 20,00 (D), 20,60 (A)
ISBN 978-3-423-28083-9
 
 

 
Buchtipp: Emanuel Bergmann "Der Trick"
Einst war er der »Große Zabbatini«, der 1939 in Berlin als Bühnenzauberer Erfolge feierte, heute ist er ein mürrischer alter Mann in Los Angeles, der den Glauben an die Magie des Lebens verloren hat. Bis ihn ein kleiner Junge aufsucht, der mit Zauberei die Scheidung seiner Eltern verhindern will. Ein bewegender und aberwitziger Roman über verlorene und wiedergewonnene Illusionen.

Diogenes Verlag 2016, 400 Seiten, EUR 22 (D), 22,70 (A) / sFR 30,00
ISBN 978-3-257-06955-6
 
 

 
Buchtipp: Das Nachlass-Set

Damit das Erbe gerecht verteilt wird

Was muss ich beachten, wenn ich mein Testament verfasse? Wie kann ich meinen Partner bedenken, wie Streit unter den Erben vermeiden? Und wie wechselt mein Haus möglichst steuerfrei zur nächsten Generation? Im neuen Ratgeber „Nachlass-Set“ der Stiftung Warentest, das morgen erscheint, werden alle wichtigen Fragen rund ums Thema Vererben beantwortet.

Vererben ist kein Kinderspiel. Die heutigen Konstellationen vieler Familien erfordern ganz individuelle Lösungen. Der Partner soll vor allen anderen abgesichert sein, der treulose Sohn weniger bekommen und die beste Freundin ein Schmuckstück erhalten: Wer seinen Nachlass selbst verteilen will, kommt um ein Testament nicht herum. Viele selbst verfasste Testamente sind jedoch unklar oder gar unwirksam. Dieser Ratgeber zeigt auf, was beim Verfassen eines Testaments zu beachten ist, wie man durch kluge Formulierungen für klare Verhältnisse sorgt und seinen Nachlass optimal regelt. Dabei helfen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, ausführliche Mustertexte und Formulare. Außerdem geben Experten Tipps, wie sich Unverheiratete absichern können und wie Internetnutzer ihren digitalen Nachlass, beispielsweise in den sozialen Netzwerken, regeln können.

Das Nachlass-Set hat 144 Seiten und ist ab dem 21. Juni zum Preis von 12,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/Nachlass-Set. Es ist die optimale Ergänzung zum Vorsorge-Set, das sich mit Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung befasst
 
 

 
Buchtipp: "99 perfekte Restaurants, Bars & Cafés"

Weltweit die perfekten Locations finden

Es gibt Neues von den Machern von Smart Travelling: Mit den beiden stylishen Bildbänden „66 perfekte Hotels“ und „99 perfekte Restaurants, Bars & Cafés“ erscheinen zwei kuratierte Sammlungen von Lieblingsorten aus den beiden erfolgreichen Reisebuchreihen „Eine perfekte Woche“ und „Ein perfektes Wochenende“. Von extravaganten Übernachtungsplätzen über perfekte Wellnessoasen bis zu den angesagten Szenebars – mit diesen Reisebüchern entdeckt man die perfektesten Orte in Europa und auf der ganzen Welt.
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Buchtipp: Paul Baeten Gronda „Straus Park“
Roman.
Aus dem Niederländischen von Marlene Müller-Haas.

Zwischen New York, Amsterdam und London entfaltet sich der Roman des belgischen Schriftstellers über Erfolg und Sex, über Schuld und Überlebenswillen. Gronda verknüpft eine Geschichte um Kunstraub und Verrat in den von den Deutschen besetzten Niederlanden mit einer Liebesgeschichte in der amerikanischen High Society von heute. Er zeigt, wie sehr jeder Einzelne durch die Taten seiner Eltern und Großeltern, durch das Schicksal seiner Familie geprägt wird.

Am Straus Park an der Upper West Side in Manhattan lebt Amos Grossman, der junge Erbe einer jüdischen Familie, die durch Kunsthandel sehr reich geworden ist. Sein Studium der Geschichte in Harvard hat er abgebrochen, und seitdem treibt er ziellos durch Manhattan und durch sein Leben. Er heiratet, weil er glaubt, unsterblich verliebt zu sein, lässt sich aber nach einem Jahr wieder scheiden. Einige Jahre lang unterhält er eine sexuelle Beziehung zu einer Geschäftspartnerin, mehr braucht er nicht, wie er seinem Therapeuten versichert.

Erst als eines Tages Julie Dane, eine englische Kunsthistorikerin, vor seiner Tür steht, scheint sich alles zu ändern. Sie, so weiß er sofort, ist die Frau seines Lebens. Julie will Amos über die Kunstschätze der Grossmans befragen, sie erforscht die Herkunft europäischer Kunstwerke in den USA. Er führt sie durch die Villa am Straus Park, vermittelt sie an bekannte Sammler. Und es entwickelt sich eine kurze, leidenschaftliche Affäre zwischen den beiden – doch Julie kehrt nach London zu ihrem zukünftigen Mann zurück, und Amos versucht seine Sehnsucht nach ihr zu beherrschen. Denn obwohl sie nicht daran rühren, wissen beide, dass die Geheimnisse ihrer Familien zwischen ihnen stehen, eine Geschichte, die in der Vorkriegszeit in Amsterdam begann, als jüdische Familien sich verstecken oder emigrieren mussten...

Luchterhand Verlag 2016, 320 Seiten, EUR 24,99 [D], 25,70 [A] / sFR 33,90
ISBN: 978-3-630-87504-0
 
 

 
Buchtipp: Sara Lövestam "Die Wahrheit hinter der Lüge"
«Privatdetektiv. Kontaktieren Sie mich, wenn Ihnen die Polizei nicht helfen kann.»

Kouplan ist sein Anzeigentext zwar peinlich, aber wie sonst soll der junge Iraner in Stockholm an Aufträge kommen? Sein Asylantrag wurde abgelehnt und zurück in die Heimat, wo er als Journalist arbeitete, kann er nicht. Also untertauchen, irgendwie Geld verdienen. Als Privatdetektiv eben.
Und tatsächlich erhält Kouplan einen Anruf: Pernillas kleine Tochter Julia wurde entführt. Am helllichten Tag. Jeder würde die Polizei einschalten – doch für Pernilla ist das undenkbar.
Seine Suche führt Kouplan in die Unterwelt, zu einem Mädchen hinter verschlossenen Fenstern, das Julia sein könnte. Das Pernilla jedoch nicht eindeutig identifizieren kann. Und immer deutlicher spürt Kouplan, dass etwas nicht stimmt.

Rowohlt Verlag 2016, 284 Seiten, EUR 9,99 (D)
ISBN 978-3-499-27170-0
 
 



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