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Buchtipps

 
Ausstellungstipp: DREI FARBEN SCHWARZ
Pinakothek der Moderne und Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Kunstareal | Barer Str. 29 | 80799 München
06.10.2016 bis 09.01.2017 | Saal 12

Schwarz, die unbunte Farbe, spielt in der Geschichte der Malerei eine überraschend wichtige Rolle. Schwarz ist Metapher, Kompositionsmittel und nicht zuletzt eine maltechnische Herausforderung. Schon früh dient das Schwarz in Gemälden zur Vertiefung dunkler Zonen; es führt zu den Schattenseiten des Lebens wie zu den Abgründen der Seele. In Bildnissen spiegelt schwarze Kleidung Moden und sozialen Status; so wird edles Schwarz ein Merkmal der spanischen Hoftracht. Mit der Emanzipation der Farbe im 19. Jahrhundert gewinnt dann auch Schwarz eine neue Bedeutung, erhält, pastos aufgetragen, einen materiellen Eigenwert - bis Max Beckmann oder Kazimir Malevich schließlich ganz davon absehen, die Farbe in den Dienst einer naturalistischen Darstellung zu stellen.

»Drei Farben Schwarz« richtet mit einer konzentrierten Auswahl aus eigenen Beständen das Augenmerk auf die Malerei des 19. Jahrhunderts und damit auf die Zeit, in der die Behandlung des Dunklen und Schwarzen ein Eigenleben zu führen beginnt, zugleich aber noch älteren Traditionen verhaftet bleibt. Gemälden von Johann Heinrich Füssli, Édouard Manet, Franz Xaver Winterhalter und anderen stehen daher Meisterwerke von Simon Vouet, Diego Velázquez und Bartolomé Esteban Murillo aus den derzeit geschlossenen Sälen der Alten Pinakothek gegenüber. 15 Werke sind insgesamt zu sehen.

Im Vergleich werden unterschiedliche künstlerische Ansätze ebenso deutlich wie Verwandtschaften über die Jahrhunderte hinweg: Beinahe 240 Jahre trennen Velázquez‘ »Jungen spanischen Edelmann« und Édouard Manets »Frühstück im Atelier«, und doch besteht zwischen dem jungen Spanier im schwarzen Wams und Manets Stiefsohn in der eleganten schwarzen Jacke eine frappierende Nähe. Diese ist freilich kein Zufall: Manet bewunderte Velázquez‘ sicheren Pinselstrich und die Klarheit seiner Kunst. Franz Xaver Winterhalter hinwiederum zeigt in dem Porträt Graf Jenison-Walworths mittels vielfältiger Schwarz- und Grautöne, in welch unterschiedlicher Weise schwarzer Pelz, schwarzer Samt und schwarze Seide das Licht reflektieren – und der Betrachter kann erkennen: Schwarz ist nicht gleich Schwarz.

zum Bild oben:
Édouard Manet, Le Déjeuner (Frühstück im Atelier), 1868. Leinwand, 118,3 x 154,0 cm
© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Neue Pinakothek, München
 
 

 
Karlsruhe: Vortrag über Wildkatzen am Oberrhein
Beginn einer Reihe im Exotenhaus des Zoologischen Stadtgartens

Der Karlsruher Zoo startet kommende Woche mit einer Vortragsreihe. Einmal monatlich werden dabei bis Februar interessante Inhalte rund um Natur und Tiere zum Thema gemacht. Los geht es am kommenden Donnerstag, 22. September, um 18.15 Uhr im Exotenhaus mit Hartmut Weinrebe. Der Geoökologe vom BUND Mittlerer Oberrhein spricht über "Wildkatzen am Oberrhein". Die Teilnahme ist kostenfrei, Spenden für die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe werden jedoch gerne entgegengenommen.

Der Einlass ist ausschließlich über die Ettlinger Straße 4b zwischen 18 und 18.10 Uhr möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahmekapazität ist aus Platzgründen begrenzt.
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Buchtipp: Josef Epp "Weichen stellen"
Inspirationen für eine selbstbestimmte dritte Lebenshälfte

Selbstbestimmt das Alter gestalten: Wie will ich leben im Alter? Welche Möglichkeiten bieten sich? Die erfreulich hohe Lebenserwartung stellt uns vor neue Herausforderungen zur Gestaltung der letzten Lebensjahre. Wer sich frühzeitig mit den vielfältigen Möglichkeiten befasst, wie das eigene Alter gestaltet und gelebt werden kann, nimmt damit die Chance auf ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Älterwerden wahr. Josef Epp regt in seinem Buch "Weichen stellen. Inspirationen für eine selbstbestimmte dritte Lebenshälfte" dazu an, über wichtige Fragen des Alterns nachzudenken und diese Lebensphase als Gestaltungsraum zu begreifen.

Niemand sollte es sich entgehen lassen, rechtzeitig über die eigene Lebensform im Alter nachzudenken und entsprechende Weichen zu stellen. Damit steigt auch die Chance, mit einem hohen Maß an Selbstbestimmtheit zu altern, sich mit Befürchtungen auseinanderzusetzen - und sich inspirieren zu lassen, zum Beispiel von Initiativen, die mit generationenübergreifendem Wohnen oder kreativen Lebensformen aller Art experimentieren. Aber auch das Bewusstsein für den Schatz der Lebenserfahrung, die Möglichkeit, manches bisher Versäumte nachzuholen, eine dankbare Haltung zu kultivieren, Sinn auch in der letzten Lebensphase zu finden: Das liegt auch in unserer Hand und kann zu Zufriedenheit und Einverständnis führen.

Das Buch zeigt Möglichkeiten auf und schildert in Interviews unterschiedliche Perspektiven, z.B. der Benediktinerin Sr. Pia Willi, des Professors für Geriatrie Dr. Cornel Sieber und des Sängers Konstantin Wecker.

Der Autor Josef Epp, geb. 1957, ist Religionslehrer, Klinikseelsorger und gefragter Referent in der Erwachsenenbildung. Der verwitwete Vater dreier erwachsener Kinder lebt im Allgäu.

Patmos Verlag 2016, 176 Seiten, EUR 16,99 [D], 17,50 [A]
ISBN 978-3-8436-0819-0

 
 

 
Buchtipp: Horst Eckert "Wolfsspinne"
Vincent Veih ermittelt

Ein hochbrisanter Politthriller vor dem Hintergrund von Flüchtlingszuwanderung und Pegida, der die offizielle Version zum Thema NSU infrage stellt.

Es ist niemals vorbei.

Eisenach, 2011: Zwei Männer liegen tot in ihrem Wohnmobil. Sie waren Teil eines rechtsextremistischen Terror-Trios, das Deutschland Jahre lang unerkannt in Angst und Schrecken versetzt hat.
Aber was passierte wirklich? Ein Mann hat den "Nationalistischen Untergrund" für den Verfassungsschutz beobachtet. Er kennt die Wahrheit. Doch er muss schweigen.

Jahre später ermittelt der Düsseldorfer Hauptkommissar Vincent Veih im Mordfall der Promiwirtin Melli Franck. Die Spur führt ins Drogenmilieu. Aber als weitere Morde geschehen, stößt Vincent auf eine Fährte, die in die Vergangenheit weist: zur "Aktion Wolfsspinne", die eng mit dem NSU verknüpft ist…

Verlag Wunderlich 2016, 489 Seiten, EUR 19,95 (D), 20,60 (A)
ISBN: 978-3-8052-5099-3
 
 

 
Schwarzwälder Krimipreis 2016
22. bis 25. September
Während des viertägigen Festivals lesen bekannte Autoren spannende Krimis,die in der Regio
angesiedelt sind.

Um auch das junge Publikum zu begeistern, wird 2016 erstmals ein "Krimi­Slam" stattfinden.
Im Mittelpunkt des Lesefestes steht die Preisverleihung für die Sieger des Schreibwettbewerbs, der
sich gleichermaßen an Profis, Nachwuchs­ und Hobbyautoren richtete.
Der Krimipreis findet alle drei Jahre statt. Erstmalig wurde er 2010 ausgetragen. 


Der Wettbewerb

Gesucht wurden spannende, originelle und gut recherchierte Kurzkrimis aus der Vergangeneit des
Schwarzwaldes. Über 100 Autoren aus ganz Deutschland nahmen die Herausforderung an.
Mittlerweile stehen die Gewinner fest:

1. Preis: Volker Hesse (Wettelbrunn)
Der Kindsmord von Grunern
2. Preis: Victor Boden (Freiburg)
Ein reiner Klang
3. Preis: Andrea Timm (Münster)
Tief unten, da brennt ein Feuer in mir
Das Preisgeld für die Sieger stiftet die Brauerei GANTER.


Das Buch

Wie bereits bei den vergangenen Lesefesten hat sich der Wellhöfer­Verlag bereit erklärt, eine
Anthologie herauszugeben. Darin enthalten sind die besten Einsendungen des Wettbewerbs, sowie
Beiträge renommierter Autoren, die gesondert eingeladen wurden. 
Das Buch heißt Tannenduft & Totenglocken und erscheint Mitte September, pünktlich zum Festival.
Die Startauflage beträgt 2500 Exemplare.
Das Programm
Do, 22.09.2016, 19.30 Uhr

Wenn die Totenglocke läutet ...
Immer wieder wurde der Schwarzwald zum realen oder sagenhaften Mordschauplatz. 1928 trifft es
die Schwestern von der Weißtannenhöhe (Renate Klöppel), in den Nachkriegsjahren muss Die
Heilige Kümmernis ein altes Verbrechen sühnen (Birgit Hermann) und in den 50er Jahren sucht ein
Mörder Zuflucht in der Ödlandkapelle (Alexa Rudolph).
Alter Friedhof, Kapelle St. Michael, Karlstr. 39, 79104 Freiburg
Lösegeld: 7,­€
Fr, 23.09.2016, 19.30 Uhr

Krimi­Slam im Café au Lait
Den Text in der Hand oder im Kopf, das Publikum im Blick und eine fiese, kleine Mordgeschichte im
Herzen. Poeten, Schauspieler, Sicherheitsexperten, Sänger und Kriminologen – beim ersten
Freiburger Krimi­Slam werden sie alle in 5­minütigen Vorträgen (Musik, Theater, Poetry,
Erfahungsbericht ...) ihre mörderischen Ideen darbieten.
Die Sieger werden durch Applaus­Abstimmung ermittelt.
Es moderieren: Alexa Rudolph und Anne Grießer
Café au Lait, Brombergstr. 33, 79102 Freiburg
Lösegeld: 6,­€
Sa, 24.9.2016, 19.30 Uhr

Tödliches Finale
Preisverleihung Schwarzwälder Krimipreis 2016
Gesucht wurden die besten historischen Kurzkrimis aus der mörderischen Vergangenheit des
Schwarzwaldes.
Über 100 Einsendungen erreichten die Jury – die historische Bandbreite reichte von der Frühzeit bis
in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Bei der feierlichen Preisverleihung lesen die Gewinner aus ihren Siegergeschichten, umrahmt von
mörderisch­musikalischen Klängen.
Artjamming, Günterstalstr. 41, 79102 Freiburg
Lösegeld: 7,­€
So, 25. 9. 2016, 10.30 Uhr

Tödlicher Tannenduft
Schwarzwälder Mordgeschichten
Der Schwarzwald: Bollenhut, Kuckucksuhr, Naturidyll?
Heute vielleicht, doch das war nicht immer so! In den tiefen, einst undurchdringlichen Wäldern
herrschte zu allen Zeiten auch Missgunst, Mord und Totschlag.
Anne Grießer entführt beim Frühstück in der Bergstation am Schauinsland in die kriminelle
Vergangenheit des Schwarzwaldes, zu Glasbläsern, Flößern und Uhrenträgern. Sie liest ihre
Kriminovelle Die Irrfahrten des Melchior Rinderle.
Berstation Schauinsland (Café & Restaurant), Schauinslandstr. 390, 79254 Oberried
Lesung und Frühstück: 25,50 €
oder: Kombiticket der Schauinslandbahn (Seilbahn & Frühstück) plus Lesung: 35,­€

Veranstalter:
Der gemeinnützige Verein "Freiburger Krimipreis e.V." hat es sich zum Ziel gemacht, die regionale
Kriminalliteratur zu fördern.
Unterstützt wird der Krimipreis u.a. von der Brauerei GANTER, sowie dem Kulturamt der Stadt
Freiburg.


Kontaktadresse: Freiburger Krimipreis e.V.
Hermannstr. 17
79098 Freiburg
0761/55 65 014
info@freiburger­krimipreis.de
www.freiburger­krimipreis.de
 
 

 
Buchtipp: Petra Schier "Vergeltung im Münzhaus"
Apothekerin Adelina

Köln 1408: Im Haus des Münzwechslers Henns Birboim wird ein Toter aufgefunden - brutal erstochen. Ein Knecht beschuldigt die junge Hebamme Clara des Mordes an ihrem Vater. Offenbar ein Racheakt: Der Tote hatte das Mädchen einst an ein Hurenhaus verpfändet, um seine Schulden zu begleichen.

Im Kerkerturm wird Clara bald ein zweiter Mord zur Last gelegt. Apothekerin Adelina setzt mit ihrer Tochter Griet alles daran, dem unglücklichen Mädchen zu helfen. Unterstützung erhalten sie dabei aus einer Richtung, aus der sie es nie für möglich gehalten hätten ...

Rowohlt Verlag 2016, 512 Seiten, EUR 9,99 (D), 10,30 (A) / sFR 13,50
ISBN 978-3-499-26958-5
 
 

 
Buchtipp: Benedict Wells " Spinner"
Vom Autor überarbeitete Fassung

»Ich hab keine Angst vor der Zukunft, verstehen Sie? Ich hab nur ein kleines bisschen Angst vor der Gegenwart.«

Jesper Lier, 20, weiß nur noch eines: Er muss sein Leben ändern, und zwar radikal. Er erlebt eine turbulente Woche und eine wilde Odyssee durch Berlin. Ein tragikomischer Roman über die Angst, wirklich die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Der Autor Benedict Wells wurde 1984 in München geboren. Im Alter von sechs Jahren begann seine Reise durch drei bayerische Internate. Nach dem Abitur 2003 zog er nach Berlin. Dort entschied er sich gegen ein Studium und widmete sich dem Schreiben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs. Sein vielbeachtetes Debüt ›Becks letzter Sommer‹ erschien 2008, wurde mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet und 2015 fürs Kino verfilmt. Wie bereits sein dritter Roman ›Fast genial‹ steht auch sein soeben erschienener Roman ›Vom Ende der Einsamkeit‹ auf den Bestsellerlisten. Wells wurde dafür mit dem European Union Prize for Literature (EUPL) 2016 ausgezeichnet. Er lebt in Berlin.

Diogenes Verlag 2016, 320 Seiten, EUR 12,00 (D), 12,40 (A) / sFR 15,00
ISBN 978-3-257-24384-0
 
 

 
Buchtipp: Daniel Fuhrhop "Willkommensstadt"
Wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden

Flüchtlinge brauchen keinen Neubau, sondern Willkommensstädte

Baubranche und Politik wollen uns weismachen, dass angesichts von über einer Million Flüchtlingen möglichst schnell, viel und billig gebaut werden muss. Dabei wäre gerade der Verzicht auf Neubau eine erstklassige Gelegenheit, Neubürger besser zu integrieren – ein Buch zur Willkommenskultur in unserem Land.

Deutschland entwickelt sich zum Einwanderungsland. Aufgrund des vermehrten Zuzugs von Flüchtlingen stellt sich mehr denn je die Frage nach ihrer menschenwürdigen Unterbringung. Müssen wir also schnell und billig bauen? Daniel Fuhrhop sagt: »Nein! Deutschlandweit stehen genügend Häuser leer. Um allen Flüchtlingen Wohnraum zu bieten, müssen wir jedoch klären, wie und wo wir in Zukunft wohnen wollen.« Jetzt erscheint sein neues Buch »Willkommensstadt. Wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden«. Es geht der Frage nach, wie wir Flüchtlinge so unterbringen können, dass Integration gelingt.

Daniel Fuhrhop empfiehlt aus der eigenen Geschichte zu lernen, denn nicht zum ersten Mal steht Deutschland vor der Herausforderung, Millionen Menschen aufzunehmen. Warum soll nicht gelingen, was in der Nachkriegszeit gelang? Warum sollten wir aus den Fehlern des Gastarbeiterzuzugs nicht lernen können? Um eine integrationshemmende »Ghettoisierung« zu verhindern, sollten wir versuchen, die Flüchtlinge »in unsere Gebäude zu integrieren«, denn Nähe schafft Vertrauen und baut Vorurteile ab. Wenn dies gelingt, könnten wir »ganz nebenbei« unsere Räume besser nutzen, unsere oftmals viel zu großén Wohnungen und Büros, Werkstätten und Läden, Kindergärten und Schulen – damit wir attraktive Willkommensstädte erhalten, in denen wir selbst gerne leben.

»Willkommensstadt« ist eine Weiterführung des medial vielbeachteten Erstlingswerks »Verbietet das Bauen! Eine Streitschrift«, das Daniel Fuhrhop 2015 im oekom verlag veröffentlichte.

oekom Verlag 2016, 224 Seiten, EUR 17,95 (D), 18,50 (A)
ISBN 978-3-86581-812-6
 
 



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