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Montag, 25. November 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Clemens Berger „Im Jahr des Panda“
Roman.

Macht Geld glücklich? Kann uns Geld zumindest freier machen? Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Und was passiert, wenn wir uns plötzlich aus der gewohnten Umlaufbahn unseres Lebens herauskatapultieren? Dies sind die Fragen, die Clemens Berger in seinem neuen großen Roman umkreist.

Der international gefeierte Künstler Kasimir Ab, dessen Werke bei Ausstellungen regelmäßig astronomische Preise erzielen, stößt an die Grenzen seines sorgenfrei abgefederten Lebens und entdeckt seine subversive Ader. Er tauscht das Atelier mit der Straße und tritt ungewollt eine gesellschaftliche Kettenreaktion los. Pia und Julian, die bei einer Sicherheitsfirma angestellt sind und Nacht für Nacht Geldautomaten befüllen, fragen sich, wie groß die Summe für einen gemeinsamen Neuanfang in einem anderen Teil der Welt wohl sein müsste. In einem wagemutigen Schritt machen sie ernst und reißen die Brücken zu ihrem bisherigen Leben ein. Und Rita, Tierpflegerin im Schönbrunner Tierpark, wird aus ihrem einsamen, zurückgezogenen Leben durch die Geburt eines kleinen Pandabären herausgerissen und durchlebt unerwartet einen zweiten Frühling.

In meisterlicher Manier fühlt Clemens Berger der Zeit ihren Puls und entwirft einen lustvoll erzählten Reigen um Geldscheine, Schwerelosigkeit und Kuckucke, um Kunst, Auflehnung und Subversion, der den Leser von Wien nach Neapel und Saigon, Bordeaux und Chengdu führt. Nichts ist, was es scheint: nicht einmal ein kleiner Panda.

Clemens Berger, geboren 1979 im Burgenland, studierte Philosophie in Wien, wo er als freier Schriftsteller lebt. Zuletzt erschienen der Roman „Das Streichelinstitut“ und die Novelle "Ein Versprechen von Gegenwart“.

Luchterhand Literaturverlag 2016, 672 Seiten, EUR 24,00 [D], 24,70 [A] / sFR 32,50
ISBN: 978-3-630-87531-6
 
 

 
Buchtipp: Christine Anlauff "Gestorben wird immer"
Kriminalroman

Eigentlich soll der Potsdamer Literaturkritiker Just Verloren sich von den Folgen eines Fahrradunfalls erholen. Doch das spurlose Verschwinden einer Krankenschwester weckt seinen kriminalistischen Spürsinn.

Was zunächst wie ein einfacher Fall von Lösegelderpressung aussieht, entwickelt sich bald zu einem verwirrenden Labyrinth aus falschen Fährten und unzähligen Verdächtigen. Erst als Verloren dem Tod ins Auge blickt, weiß er, dass er auf dem richtigen Weg war ...

be.bra Verlag 2016, 272 Seiten, EUR 10,00 (D)
ISBN 978-3-89809-543-3

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Tatort: Buchhandlung Viktoriagarten (Geschwister-Scholl-Str. 10, 14471 Potsdam) Tatzeit: 3. November 2016, 20 Uhr – Täterin: Christine Anlauff – Tatbestand: Vorstellung ihres neunen Potsdam–Krimis »Gestorben wird immer« .

Christine Anlauff wird ihren neuen Kriminalroman »Gestorben wird immer« am 03. November in der Buchhandlung Viktoriagarten mit Café, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Lesegarten, um 20 Uhr, vorstellen und Auszüge lesen.

Die Autorin Christine Anlauff wurde 1971 in Potsdam geboren. Seit 2005 lebt sie als freischaffende Autorin in ihrer Heimatstadt, wo sie neben Gegenwarts- und Kriminalromanen regelmäßig auch für Rundfunk, Zeitung und Theater schreibt. Zuletzt erschienen von ihr der Katzenkrimi »Schnurr mir das Lied vom Tod« und 2015 der erste Verloren-in-Potsdam-Krimi »Der Fall Garnisonkirche«. 2010 erhielt Christine Anlauff den Deutschen Katzenkrimi-Preis. Die Autorin ist stadtbekannt und weiß um die kulturellen und politischen Verhältnisse ihrer Stadt. Ihre Kriminalromane zeichnen sich auch durch ihren humorvollen Blick auf Stadt und Menschen aus.
 
 

 
Buchtipp: Ann Cleeves "Die Nacht der schwarzen Falter"
Mit Vera Stanhope hat die Autorin Ann Cleeves eine eigensinnige, aber liebenswerte Ermittlerin geschaffen, deren Fälle Millionen von Fans auf der ganzen Welt nicht nur in ihren Büchern, sondern auch auf dem Bildschirm gebannt verfolgen.

«Die Nacht der schwarzen Falter», ihr sechster Fall, führt sie in den scheinbar friedlichen Nordosten von England. Mysteriöse Mordfälle, gut behütete Geheimnisse und ein atmosphärisches Closed-Community-Setting versprechen wieder einmal packende Unterhaltung.

Das Leben in Valley Farm scheint perfekt: Hier im Nordosten Englands leben vier Ehepaare in einem abgeschiedenen Tal seit Jahren ganz für sich. Doch die Idylle trügt: Der junge Patrick Randall, als Haussitter im luxuriösesten Anwesen des Tals beschäftigt, wird tot am Wegesrand aufgefunden. Kommissarin Vera Stanhope übernimmt mit ihrem Team die Ermittlungen. Bei der Durchsuchung des Anwesens stoßen sie auf eine zweite männliche Leiche. Die einzige Gemeinsamkeit der zwei Opfer: eine Faszination für seltene Falter. Als die Sozialarbeiterin Shirley Hewarth kurz darauf ermordet wird, steht Kommissarin Vera Stanhope vor ihrem schwierigsten Fall: Drei Tote, die nichts verbindet, und vier Familien, die ganz eigene Leichen im Keller haben ...

Ann Cleeves, geboren in Herefordshire, arbeitete als Zwanzigjährige zwei Jahre lang als Köchin auf Fair Isle. Heute lebt sie mit ihrer Familie in West Yorkshire und ist Mitglied des «Murder Squad», eines illustren Krimi-Zirkels. Für «Die Nacht der Raben» wurde sie 2006 mit der weltweit wichtigsten Auszeichnung der Kriminal-Literatur ausgezeichnet – dem «Duncan Lawrie Dagger Award».

Rowohlt Verlag 2016, 432 Seiten, EUR 9,99 (D), 10,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27238-7


Erstverkaufstag: 21. September 2016
 
 

 
Buchtipp: Thomas Schäfer "Keine Chance für Krafträuber"
Wie Sie Ihre Lebensenergie schützen und aufladen. Das Schutzprogramm für die Seele

Unsere Lebensenergie ist kostbar, wir sollten deshalb nicht zulassen, dass andere sie uns stehlen. Doch was tun, wenn der Chef beleidigend wird? Wenn die Kollegin mit endlosen Monologen nervt? Die Angebetete immer zu spät zum Date kommt? Der Partner in Gegenwart Dritter den Besserwisser raushängen lässt?

Mit vielen spannenden Fallbeispielen aus seiner Praxis schildert Thomas Schäfer, wie uns – bewusst oder unbewusst – seelische Energie geraubt wird. Immer hatte er für seine Klienten ein treffsicheres Gegenmittel zur Hand. Hier zeigt der renommierte Psychotherapeut, was sich gegen den alltäglichen Kraftraub unternehmen lässt: mit vier gezielten Schritten gegen Energieklau und zahlreiche Tipps, um die Lebenskraft wieder aufzuladen.

Integral Verlag 2016, 288 Seiten, EUR 16,99 [D], 17,50 [A] / sFR 22,90
ISBN: 978-3-7787-9268-1
 
 

 
Langenscheidt Wortschatz Französich - Bild für Bild
Die wichtigsten Wörter sehen und merken

Wortschatz mit Spaßfaktor

Vokabeln pauken war gestern. Mit der neuen Reihe „Wortschatz Bild für Bild“ prägen sich über 2.500 Wörter, Wendungen und Beispielsätze ganz nebenbei ein. Der Zusammenhang zwischen Bild und Wort ist unterhaltsam und sorgt dafür, dass sich sogar die Wörter, die man sich noch nie merken konnte, nachhaltig einprägen. Auch Anfängern bietet der innovative Wortschatz einen einfachen Zugang zur Fremdsprache.

Die neue Reihe „Wortschatz Bild für Bild“ ist ideal für visuelle Lerner. Der witzige Zusammenhang zwischen Bild und Wort bleibt im Gedächtnis. So kann man Vokabeln leichter lernen und sich besser merken. Die Bilder sind dabei nach wichtigen Lebensbereichen sortiert. Thematisch zusammengehörige Wörter können so „auf einen Blick“ erfasst werden. Wer auf der Suche nach einem bestimmten Wort ist, wird im zweisprachigen Register fündig.

Nicht nur einzelne Wörter kann man sich so schneller merken. Jedes Bild ist zusätzlich mit einem typischen Beispielsatz versehen. Dazu zählen Sprichwörter und häufig genutzte Redewendungen ebenso wie ganz alltägliche Sätze, aber immer passend zum Bild. Zusammen sind die Wörter, Bilder und Beispielsätze „merk-würdig“ im besten Sinne. Ob zum Englisch, Französisch oder Spanisch lernen, mit der Reihe „Wortschatz Bild für Bild“ ist langweiliges Büffeln passé.

Wir verlosen unter unseren Lesern zwei Exemplare des Langenscheidt Wortschatz Französisch - Bild für Bild. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 7.11.2016 einschreiben. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
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Buchtipp: Saul Friedländer "Wohin die Erinnerung führt"
Mein Leben
Aus dem Englischen übersetzt von Ruth Keen und Erhard Stölting

Saul Friedländer ist noch ein halbes Kind, als der Zweite Weltkrieg zu Ende geht. Sanft und in einer wunderschönen Sprache erzählt der große Historiker des Holocaust von seinem Leben danach, das reich ist an Erfahrungen und Begegnungen, aber das Leben eines Entwurzelten bleibt. Wohin die Erinnerung führt ist Zeugnis einer Epoche und gewährt zugleich ungewöhnlich offenen Einblick in die fragilen Gefühlswelten eines Überlebenden. Das Werk schließt unmittelbar an Saul Friedländers autobiographisches Buch Wenn die Erinnerung kommt an, das bei C.H.Beck als Taschenbuch und als Hörbuch lieferbar ist.

Den blutjungen Saul Friedländer drängt es nach Israel, wo er als glühender Zionist für die Gründung eines jüdischen Staates kämpfen will. Der Fünfzehnjährige fälscht das Geburtsdatum in seinem Pass und schifft sich auf der „Altalena“ ein. In kurzer Zeit lernt er Hebräisch und die jüdische Kultur kennen, doch schon bald zieht es ihn wieder zurück nach Paris. Er studiert und erkennt immer deutlicher, wohin die Suche nach der eigenen Identität ihn führen wird – in die Erinnerung an jenes Ereignis, dem sechs Millionen Juden, darunter auch seine Eltern, zum Opfer gefallen sind. Saul Friedländer erweckt in seinen Memoiren Menschen und Milieus zum Leben, schildert die politischen und intellektuellen Kontroversen seiner Zeit und lässt den Schmerz fühlbar werden, in den dieses ganze Leben unentrinnbar eingetaucht ist.

Saul Friedländer ist emeritierter Professor an den Universitäten von Los Angeles und Tel Aviv. Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Pulitzer-Preis, den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, den Preis der Leipziger Buchmesse und den Geschwister-Scholl-Preis. Bei C.H.Beck sind erschienen (in Auswahl): Das Dritte Reich und die Juden (Sonderausgabe aus Anlass des Friedenspreis 2007); Franz Kafka (2012) und Wenn die Erinnerung kommt (62008).

Verlag C.H.Beck 2016, 329 Seiten, EUR 26,95 (D)
ISBN 978-3-406-69770-8
 
 

 
Buchtipp: Anna Lena Böckel u.a. "Fit mit Kokos"
Exotische Genussrezepte für Körper und Geist

Kokos bringt die Tropensonne in die Küche, aktiviert den Stoffwechsel und hilft, Konzentration und Ausdauer zu verbessern. Wie wertvoll das bei Sport und Spiel, in Schule und Beruf ist, zeigen Anna Lena Böckel, Uwe Schröder und Günter Wagner in ihrem Buch »Fit mit Kokos«, erschienen im pala-verlag.

Profiköchin Anna Lena Böckel stellt mit 85 köstlichen vegetarischen und veganen Rezepten die große Vielfalt der Kokosküche vor. Beim Frühstück oder Mittagessen, in der Pause und beim Training lassen sich Kokosprodukte vielseitig einsetzen. Alle Gerichte sind unkompliziert zuzubereiten, gelingen garantiert und schmecken auch Überraschungsgästen. Besonderes Plus: Symbole helfen, die Rezepte gezielt für die Low-Carb-Küche, die Unterstützung der Gehirnfunktion oder die Verbesserung der körperlichen Fitness auszuwählen.

Uwe Schröder und Günter Wagner vom Deutschen Institut für Sporternährung e.V. in Bad Nauheim informieren kompetent über Herkunft und Qualitätsunterschiede von Kokosöl, Kokosmilch oder Kokoszucker und beleuchten aktuelle Gesundheitsempfehlungen rund um die Kokosnuss. Ihre erprobten Praxistipps helfen, individuelle Ernährungsstrategien wie Low Carb, Intermittierendes Fasten oder ein Training des Fettstoffwechsels erfolgreich umzusetzen. Dabei verknüpfen sie fachlich fundiertes Wissen mit ihren Erfahrungen aus der Betreuung zahlreicher Sportlerinnen und Sportler in allen Leistungsbereichen und Sportarten.

Ein Buch aus der Praxis für die Praxis, für genussorientiertes Essen und Trinken, für Fitness und Wohlbefinden.

pala-verlag 2016, 176 Seiten, EUR 14,90
ISBN: 978-3-89566-356-7
 
 

 
ÖKO-TEST SPEZIAL - Energie
Die Energiewende bauen: Immer wieder wird der Sinn der Wärmedämmung von Häusern bezweifelt. Dabei wäre mit ein wenig gesundem Menschenverstand die Debatte schnell beendet. Schließlich geht niemand bei zehn Grad minus ohne Pullover, Jacke, Mütze und Handschuhe vor die Tür. Warum sollte man es bei einem Haus nicht genauso machen? Das ist schon deshalb nötig, weil ohne deutliche Fortschritte bei der Sanierung alter Häuser die Energiewende scheitern wird. Denn der Heizenergieverbrauch der Privathaushalte ist viel höher als ihr Stromverbrauch. Aber lohnt sich das Ganze auch oder zahlen Hausbesitzer und Mieter am Ende drauf? Tatsächlich ist Wärmedämmung nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Selbstverständlich nur, wenn die Energiepreise nicht auf Dauer so niedrig bleiben wie aktuell. Es ist also an der Zeit, dass wir zum Motor der Energiewende werden. Wie, das erfahren Sie in dem neuen ÖKO-TEST Spezial – Energie.

Aus dem Inhalt

• Energieeffiziente Hauskonzepte: Gebäude sollen immer weniger Energie verbrauchen und ihre Umweltbelastung reduzieren. Erreichen wollen Architekten und Baufamilien das mit ganz unterschiedlichen Konzepten. ÖKO-TEST stellt die drei wichtigsten Modelle vor: Passivhaus, Sonnenhaus und das Aktivplus-Haus.

• Gesetze und Verordnungen: Einfach bauen oder sanieren ist nicht. Schon gar nicht, wenn es ums Energiesparen und den Einsatz klimaschonender erneuerbarer Energien geht. ÖKO-TEST schildert, welche Standards vorgeschrieben sind.

• TEST Öko-Stromtarife: Das „Interesse an Öko-Strom erlahmt“ verkündete im Sommer die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Wirklich? Und wenn ja, woran liegt das? Vielleicht auch daran, dass völlig unklar ist, wie sich Öko-Strom überhaupt definiert. ÖKO-TEST hat geprüft, wie grün die Tarife tatsächlich sind.

• Nano-BHKW: Die Abkürzung BHKW für Blockheizkraftwerk kennen viele. Früher lohnte sich die Technik nur für größere Gebäude. Doch seit ein paar Jahren funktioniert die gleichzeitige Produktion von Wärme und Strom auch im Ein- oder Zweifamilienhaus.

• Dachausbau: Im Dachgeschoss schlummert eine oft ungeahnte Wohnreserve. Der Ausbau verbraucht kein Bauland, dockt an die vorhandene Haustechnik an und bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten. Doch einfach loslegen geht nicht. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

• Solarthermische Systeme: Zwar gelten solarthermische Anlagen als Klassiker unter den erneuerbaren Heizsystemen. Doch ihr Absatz schwächelt. Dabei sprechen gute Argumente für die direkte Nutzung der Sonnenwärme.
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