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Sonntag, 14. September 2025
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Mechthild-Mayer-Stiftung bereichert Kultur
Ausschüttungen kommen Städtischer Galerie und Literarischer Gesellschaft zugute

„Bleibendes schaffen für kommende Generationen“ – das haben sich die 25 Stiftungen zum Ziel gesetzt, die von Karlsruherinnen und Karlsruhern zugunsten der Allgemeinheit errichtet wurden und durch die Stadt verwaltet werden. Sie helfen, Projekte, Ideen oder konkrete Hilfe zu realisieren, die ansonsten nicht möglich wären.

So fördert die Mechthild-Mayer-Stiftung, die 2001 aufgrund eines Testamentes begründet wurde, gezielt Projekte der Städtischen Galerie und der Literarischen Gesellschaft. Die in diesem Jahr ausgeschütteten Erträge in Höhe von insgesamt 7.000 Euro ermöglichen es der Städtischen Galerie, Kunstwerke von Studierenden der Karlsruher Kunstakademie zu erwerben. Einige der Kunstschaffenden sind bereits auf der bis 22. September laufenden Ausstellung „TOP_0019 Meisterschüler*innen“ in der Städtischen Galerie zu sehen. Die Literarische Gesellschaft profitiert von einem Druckkostenzuschuss für die nächste Jahresgabe 2020, die eine Auswahl von Texten des Schriftstellers Otto Flake enthalten wird.

"Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern in Form von Stiftungen oder auch Zustiftungen zu bestehenden Stiftungen schafft wertvolle Möglichkeiten, das Leben der Menschen in unserer Stadt ganz konkret zu verbessern und zu bereichern", freute sich Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein über den Zugewinn für die beiden Institutionen.
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Staatsgalerie Stuttgart restituiert 2 Zeichnungen aus der Sammlung Berolzheimer
Bei den Zeichnungen, die sich aktuell im Besitz der Staatsgalerie Stuttgart befinden, handelt es sich um Werke des schwäbischen Spätromantikers Theodor Christoph Schüz (1830-1900) und des niederländischen Malers und Radierers Samuel van Hoogstraten (1627-1678).

Sie gehörten zur Sammlung des jüdischen Juristen Dr. Michael Berolzheimer (1866-1942). Der angesehene Geschäftsmann und Kunstsammler sah sich und seine Familie aufgrund ihrer jüdischen Herkunft gezwungen, Deutschland im Sommer 1938 zu verlassen. Ihnen gelang die Emigration in die USA. Die umfangreiche Kunstsammlung verblieb jedoch in Deutschland und wurde 1938 und 1939 im Auktionshaus Adolf Weinmüller in München versteigert. Die Familie Berolzheimer hatte keinerlei Zugriff auf die Verkaufserlöse.

Johanna Poltermann, Provenienzforscherin an der Staatsgalerie, ermittelte die Herkunft der Werke gemeinsam mit ihrer Vorgängerin Dr. Anja Heuß und konnte einen NS-verfolgungsbedingten Entzug zweifelsfrei nachweisen. Aufgrund eines 2018 erhaltenen Restitutionsanspruches aus den USA vom Holocaust Claims Processing Office (HCPO), welches die Erben vertritt, begannen die Recherchen, in deren Verlauf proaktiv eine zweite Zeichnung aus dem ehemaligen Eigentum von Michael Berolzheimer als NS-Raubgut identifiziert werden konnte.

Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: „Ich freue mich, dass es der Staatsgalerie Stuttgart durch intensive Provenienzforschung gelungen ist, mit der Hoogstraten-Zeichnung ein weiteres geraubtes Werk aus der Sammlung Berolzheimer ausfindig zu machen, das wir nun ebenfalls zurückgeben können. Dies macht deutlich, dass die Staatsgalerie Stuttgart und das Land Baden-Württemberg die Rückgabe von NS-Raubgut umfassend und nachhaltig betreiben und nicht erst tätig werden, wenn entsprechende Anträge der Erben vorliegen.“

Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie: „Es ist für uns selbstverständlich, auf Grundlage der Washingtoner Prinzipien von 1998 eine gerechte und faire Lösung im Einverständnis mit den Erben nach Michael Berolzheimer herbeizuführen. Ich danke daher sehr für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und das großzügige Entgegenkommen der Familie Berolzheimer.“

Linda A. Lacewell, Financial Services Superintendent: "Ich freue mich, dass das Holocaust Claims Processing Office des New York State Department of Financial Services (DFS) eine entscheidende Rolle bei der Rückgabe dieser Zeichnungen 80 Jahre nach ihrem Verlust durch die Verfolgung der Nationalsozialisten spielen konnte. Die lobenswerten Bemühungen der Staatsgalerie, gemeinsam mit der DFS diese Ansprüche zu klären, sind ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Gerechtigkeit für Holocaust-Opfer, und die DFS wird den Holocaust-Opfern und ihren Erben weiterhin tatkräftig helfen, verloren gegangene Vermögenswerte zurückzugewinnen."

Rückkauf geplant
Bei der Zeichnung von Theodor Christoph Schüz handelt es sich um eine Vorzeichnung zu dem Gemälde »Predigtzuhörer vor der Kirche« (um 1860) aus der Sammlung der Staatsgalerie. Um Vorstudie und Gemälde weiterhin zusammen präsentieren zu können, ist ein Rückkauf vorgesehen. Die Federzeichnung von Samuel van Hoogstraten wird der Familie Berolzheimer hingegen übereignet.

Provenienzforschung an der Staatsgalerie
Seit 2009 wird an der Staatsgalerie Stuttgart Provenienzforschung betrieben. Die Stelle ist im Jahr 2015 durch das Land Baden-Württemberg verstetigt worden. Provenienzforschung beschäftigt sich mit der Herkunft der Kunstwerke und prüft, ob in der Zeit des Nationalsozialismus möglicherweise ein aus heutiger Sicht unrechtmäßiger Besitzwechsel stattgefunden hat. Untersucht werden die Werke, welche vor 1945 entstanden sind und seit 1933 erworben wurden. In der Staatsgalerie Stuttgart sind davon über 6.000 Gemälde, Skulpturen und Grafiken betroffen.

Restitutionen
Aufgrund der bereits durchgeführten Forschungen restituierte die Staatsgalerie Stuttgart seit 1998 insgesamt 12 Kunstwerke aus ihrem Besitz. Auch die Freunde der Staatsgalerie e.V. gaben in der Vergangenheit zwei Werke aus ihrem Besitz an rechtmäßige Erben zurück. Unter den 12 bereits restituierten Werken aus der Staatsgalerie befanden sich bereits 2014 zwei Zeichnungen, die an die Erben nach Michael Berolzheimer zurückgegeben wurden. Der Südwestdeutsche Rundfunk entschloss sich 2014 ebenfalls zur Rückgabe einer Zeichnung an die Familie Berolzheimer.

Die restituierten Werke aus der Sammlung Dr. Michael Berolzheimer:

Theodor Christoph Schüz (1830-1900), Familie vor der offenen Kirchentür, der Predigt zuhörend (1858), Bleistift auf bräunlichem Papier, 49,2 x 40,1 cm

Samuel van Hoogstraten (1627-1678), Mann mit Fackel (ohne Datierung), Federzeichnung, 7,8 x 10 cm
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 2. bis 8. September
Augustinermuseum

Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause – Das Höllental und seine Bahn
Um das Höllental und seine Bahn geht es bei einer Kurzführung durch die Ausstellung „Schwarzwald-Geschichten. #blackforeststories“ mit Mirja Straub am Mittwoch, 4. September, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung – Schwarzwald-Geschichten
Eine Führung durch die Ausstellung „Schwarzwald-Geschichten. #blackforeststories“ findet am Sonntag, 8. September, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung – Highlights des Augustinermuseums
Zu den Highlights des Augustinermuseums geht es bei einer Führung durch die Dauerausstellung am Sonntag, 8. September, um 11 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten – Gesammelte Erinnerungen
Um gesammelte Erinnerungen geht es am Freitag, 6. September, um 12.30 Uhr bei einer Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Von Firmenschildern bis hin zu SC-Freiburg Souvenirs – der „Freiburger Setzkasten“ bewahrt kostbare und teils kuriose Dinge. Wer den Geschichten dahinter auf den Grund gehen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum für Neue Kunst

After-Work – Freundschaftsspiel
Zum Kunstgenuss nach Arbeitsschluss lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, mit einer After-WorkFührung ein. Am Donnerstag, 5. September, um 18 Uhr erkunden Besucherinnen und Besucher die aktuelle Sonderausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin“. Wer möchte, kann den Feierabend dort mit einem Glas Sekt beginnen. Den Eintritt bestimmt jeder Gast selbst.

Familiennachmittag – Alle Vögel sind schon da!
Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken am Samstag, 7. September, ab 14 Uhr im Museum für Neue Kunst ein besonderes Kunstwerk: dort fliegen lebendige Vögel umher. Anschließend erfahren große und kleine Besucherinnen und Besucher im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, warum Vögel eigentlich fliegen können und sich sogar in einem Museum wohl fühlen. In der Kreativwerkstatt entstehen eigene bunte Prachtfinken aus Papier und Federn. Kinder zahlen 3 Euro. Für Erwachsene kostet die Teilnahme 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Künstler_innengespräch mit Christa Näher und Johannes Honeck
Die Künstlerin und Hans-Thoma-Preisträgerin Christa Näher und der Künstler Johannes Honeck stehen am Samstag, 7. September, ab 16 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, dem Publikum Rede und Antwort. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Hans-Thoma Kunsthaus Bern statt und kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung – Freundschaftsspiel
Eine letzte Führung vor Ende der Ausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin“ findet am Sonntag, 8. September, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Insiderwissen – Kindheit. Kein Kinderspiel!
„Kindheit: Kein Kinderspiel!“ ist der Titel einer Kurzführung für Jugendliche und Erwachsene mit Museumsleiterin Helena Pastor am Mittwoch, 4. September, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Für Jungen und Mädchen war die Kindheit vor 2000 Jahren sicher nicht leicht. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Kinder unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.
 
 

 
Nachkriegskunst in Karlsruhe
Führungen durch "Tradition und Aufbruch" in der Städtischen Galerie

Nachkriegskunst in Karlsruhe beleuchtet die aktuelle Ausstellung der Städtischen Galerie noch bis 19. Januar. Durch "Tradition und Aufbruch" stehen für Mittwoch, 28. August, um 11 Uhr, Donnerstag, 29. August, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 30. August, um 16 Uhr Führungen auf dem Programm. Auch am Sonntag, 1. September, um 15 Uhr gibt es Gelegenheit, sich die Ausstellung fachkundig erläutern zu lassen. Die sonntägliche Kinderwerkstatt hat Sommerpause und lädt ab 8. September wieder zum Kreativsein ein.
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Karlsruhe: Rundgang "Vom Lichtbild zum Schnappschuss"
Helene Seifert führt am 1. September durch die Schau im Stadtmuseum

Im Stadtmuseum spannt die Sonderausstellung "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" den Bogen vom Aufkommen der Daguerreotypie durch Wanderfotografen um 1840 bis zur Presse-, Werbe- und Reisefotografie im 20. Jahrhundert. Einem Rundgang durch die Schau mit Helene Seifert können sich Interessierte am Sonntag, 1. September, um 15 Uhr anschließen. Der Eintritt beträgt 4 Euro (ermäßigt 2 Euro), die Führung ist kostenfrei.
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Karlsruhe: Wie der Turmberg zur Attraktion wurde
Führung durch die Ausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!" im Pfinzgaumuseum

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach befasst sich mit dem Durlacher (und Karlsruher) Hausberg. Im Zentrum stehen die touristische Nutzung und Erschließung des Turmbergs seit dem 19. Jahrhundert. Am Sonntag, 1. September, um 11.15 Uhr führt Kurator Dr. Ferdinand Leikam durch die Ausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!". Vielfältige Ausstellungsstücke zeigen auf, wie der Berg zu der Attraktion wurde, die er bis heute ist. Der Eintritt beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro, die Führung kostet nichts.
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Tag des offenen Denkmals in Freiburg
Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz am Samstag, 7. September und Sonntag, 8. September findet dieses Jahr unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ statt. Anlässlich des 100. Bauhausjubiläums stellt der Tag Epochenwechsel und neue, moderne Baustile in den Vordergrund. In Freiburg gibt es einige Beispiele klassischer Bauhaus-Architektur, aber auch viele Nachkriegsbauten, die in der Tradition des Bauhauses entstanden sind.

Am Samstag, 7. September lädt die Stadt Freiburg mit Baubürgermeister Martin Haag zur Eröffnungsfeier in den Hörsaal der Universitäts-Kinderklinik ein. Im Festvortrag erläutert Professor Leo Schmidt von der Universität Cottbus die Vor- und Nachkriegsarchitektur der deutschen Städte mit Bezug auf die Entwicklung in Freiburg. Danach werden Führungen zu den Kulturdenkmalen im Bereich des Universitätsklinikums, der Beurbarung und im Güterbahnhofareal angeboten. Beim Hauptfriedhof findet nach der Führung ein Konzert statt. In der Lokhalle im Kreativpark gibt es ab 21 Uhr ein Zusammenkommen mit musikalischer Begleitung.

Am Sonntag, 8. September findet die Hauptveranstaltung mit Führungen in zahlreichen Kulturdenkmalen statt. Auch das Neue Rathaus, die Kooperatur am Münsterplatz, das Erzbischöfliche Ordinariat, die Meckelhalle in der Sparkasse, die Villa Eskadale in der Faulerstraße und die Ludwigskirche werden bei Rundgängen vorgestellt. In der Händelstraße beim Wohnheim des Studierendenwerks gibt es Erläuterungen zum ehemaligen Waisenhaus. An diesem Tag ist außerdem die Peterhofkapelle ausnahmsweise zugänglich. Den ganzen Tag über bietet das Colombischlössle ein ausgewähltes Programm für Familien an. In einer historischen Straßenbahn werden Rundfahrten durch die Stadt angeboten.

Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 bundesweit durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert.

Alle Veranstaltungen sind kostenlos.

Für die Eröffnungsveranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 30. August per Fax 0761 / 201-4399 oder unter www.freiburg.de/denkmal erforderlich. Für Führungen mit begrenzter Teilnehmerzahl wird unter www.freiburg.de/denkmal um Anmeldung gebeten. Hier ist auch das vollständige Programm mit Infos einsehbar.
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Blick hinter die Kulissen
Bildhauersymposium startet am Samstag, 31. August, auf dem Mundenhof

Kunstschaffenden bei der Arbeit zuschauen: Diese Möglichkeit bietet das vierte Bildhauersymposium „Kunst im Gehege“ von Samstag, 31. August, bis Sonntag, 8. September, am Nistplatz auf dem Mundenhhof. Zehn Künstlerinnen und Künstler der Initiative „Atelier Kunstgehege“ arbeiten in dieser Zeit täglich von 14 bis 18 Uhr mit unterschiedlichen Materialien. Interessierte können dabei zusehen, wie daraus Werke entstehen.

Die Abschlussvernissage findet am Sonntag, 8. September, um 11 Uhr statt.
 
 



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