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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 18. bis 24. Februar | Augustinermuseum
Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungsarbeiten
am Bau. Aus diesem Grund sind sowohl das Dachgeschoss
als auch Teile des zweiten Obergeschosses nicht zugänglich.
Aufgrund dieser Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung
ein ermäßigter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Kunstpause im Augustinermuseum
Um Wydyz, den Meister der Skulptur, geht es bei einer
Kurzführung mit Eva Maria Breisig am Mittwoch, 20. Februar,
um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt
3 Euro.
Orgelmusik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am
Samstag, 23. Februar, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das
Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt
3 Euro.
Inklusive Führung mit Gebärdendolmetscherin
Eine inklusive Führung mit der Gebärdendolmetscherin Bea
Blumrich durch die Ausstellung "Faszination Norwegen.
Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne" findet
am Sonntag, 24. Februar, um 10.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt.
Haus der Graphischen Sammlung
Zwischen Himmel und Hölle
Um Edvard Munchs Mappe „Alpha und Omega“ geht es am
Donnerstag, 21. Februar, um 15.30 Uhr im Haus der
Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße
32. Dabei treten die Kunsthistorikerin Mirja Straub und die
Theologin Christine Schmitt in Dialog. Die Führung findet
innerhalb der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine
Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum
Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides
Einrichtungen des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die
Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Schule des Sehens – Offenes Zeichnen
Große und kleine Gäste zeichnen in der Ausstellung
„Faszination Norwegen. Edvard Munch“ unter Anleitung. Die
Schule des Sehens findet am Sonntag, 24. Februar, um 14
Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, das
Material wird gestellt.
Museum für Neue Kunst
Kuratorinnenführung – To Catch a Ghost
Eine kuratorische Führung mit Christine Litz durch die
Ausstellung „To Catch a Ghost“ findet am Donnerstag,
21. Februar, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Lesenachmittag – Die Geschichte vom Gespenst
Dibbeldabbel
Große und kleine Lese-Fans aufgepasst! Am Samstag,
23. Februar, findet ab 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, ein Lesenachmittag mit Texten von Petra
Gack statt. Alle Bücherwürmer dürfen sich auf die „Geschichte
vom Gespenst Dibbeldabbel" freuen. Der Familiennachmittag
wird von Mike Schweitzer am Saxofon und der Bassklarinette
musikalisch begleitet. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Veranstaltung wird
unterstützt durch den Freundeskreis des Museums für Neue
Kunst.
kunst:dialoge zu Rudolf Großmann
Zu den „kunst:dialogen zu Rudolf Großmann“ laden Mitglieder
des Fördervereins des Museums für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, am Samstag, 23. Februar, um 15 Uhr ein
und freuen sich auf interessante Gespräche mit den Gästen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Familiennachmittag – Das kleine Gespenst lädt ein …
Spukt es im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a?
Familien mit Kindern ab 5 Jahren begegnen am Sonntag, 24.
Februar, um 14 Uhr seltsamen Gestalten auf Bildern und
hören wie von Geisterhand gespielte Töne. Mutige
Museumsfans gehen mit Taschenlampen den Dingen auf den
Grund. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
Museum für Stadtgeschichte
Matinée – Konzert im Treppensaal des Wentzingerhauses
Am Sonntag, 24. Februar, um 11 Uhr erwartet die Gäste des
Museums für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ein
Kulturgenuss der besonderen Art: Musiker des Arcadia
Ensemble erfüllen den Treppensaal mit Lauten- und
Gitarrenmusik aus vier Jahrhunderten. Jean-Jacques Fimbel
und Christian Zimmermann interpretieren an der Vihuela, der
Barockgitarre, der romantischen Gitarre und der Laute Werke
von Santiago de Murcia, Robert Johnson, Giacomo Merchi,
Johann Sebastian Bach, Sylvius Leopold Weiss und Fernando
Sor. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Auf Tuchfühlung
Am Samstag, 23. Februar, um 16 Uhr wird in der
Jugendausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung –
Deine Geschichte“ im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, eine römische Matrone
lebendig. Sie erklärt die Bedeutung ihrer Gewänder und verrät
Spannendes über den Einkauf oder die Herstellung von
Stoffen. Der Eintritt kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.
Familiennachmittag – Kleine Geschenke erhalten die
Freundschaft
Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken am Sonntag,
24. Februar, um 14 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, jahrtausendealte Geschenke
für die Ewigkeit. Jedes Kind gestaltet ein Freundschaftsband
im keltischen Stil. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum Natur und Mensch
Muse:um 12 – Karneval der Tiere
Silke Stoll, die Direktorin des Museums Natur und Mensch,
Gerberau 32, verrät am Donnerstag, 21. Februar, um 12.30
Uhr bei einer Kurzführung, warum sich Reh, Papagei und
Kolibri verkleiden. Die einen wollen dem anderen Geschlecht
imponieren, die anderen wollen – ähnlich wie wir Menschen
zur Fasnacht – so tun, als wären sie jemand anderes. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt
2 Euro. | | | | |
| | | | Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 | Überblicksführung zur wechselhaften Geschichte einer Nachbarschaft
Durch die derzeitige Sonderausstellung im Prinz-Max-Palais "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" werden wieder zwei Überblicksführungen angeboten. Helene Seifert (M.A.) begleitet Interessierte am Sonntag, 17. Februar, um 15 Uhr und am Donnerstag, 21. Februar, um 17 Uhr durch die Räume des Stadtmuseums. Der reguläre Eintritt zur Ausstellung beträgt vier Euro, ermäßigt kostet es nur zwei Euro. Die Führungen selbst sind kostenfrei. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Anteilnahme am Tode Tomi Ungerers | Internationaler Künstler hat auch in Karlsruhe bleibende Spuren hinterlassen
Der weltweit bekannte und in vielen Bereichen tätige Künstler Tomi Ungerer verstarb am vergangenen Wochenende. Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz sprach nun seiner Witwe und seinen Angehörigen in einem Kondolenzschreiben ihr Beileid aus, auch im Namen von Oberbürgermeister Frank Mentrup und der Stadt Karlsruhe.
Mit dem Tod Tomi Ungerers "müssen wir von einer einzigartigen Persönlichkeit und einem Künstler Abschied nehmen, der weltweit höchstes Ansehen genoss. Als Zeichner, Autor und Buchillustrator bewies er stets Scharfsinn, Biss und Kreativität", so EB Luczak-Schwarz. Mit seinem Wirken habe er "gleichermaßen junge wie alte Menschen" begeistern können und seine "unbändige Vielseitigkeit" sei sein Markenzeichen gewesen, führte sie weiter aus.
In Karlsruhe erinnert vor allem der aus seiner Feder stammende "Katzenkindergarten" im Stadtteil Wolfartsweiher an den verstorbenen Künstler. Dieser sei "wahrlich ein Unikat" und "erfreut sich großer Beliebtheit", betonte EB Luczak-Schwarz. Sie fügte hinzu, dass Ungerer zudem "wie kaum eine zweite Persönlichkeit" den "europäischen Gedanken" verkörpere und "große Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft" erworben habe. Zu seinen etlichen Auszeichnungen gehört auch die Ehrenmedaille der Stadt Karlsruhe. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Politische Pionierinnen im Ständehaus | Führung durch die Ausstellung zu den ersten badischen Parlamentarierinnen
Im neuen Ständehaus führt Kuratorin Leonie Richter am Samstag, 16. Februar, um 11 Uhr durch die Ausstellung "Politische Pionierinnen - Die ersten Frauen im badischen Landtag". Zu diesen frühen Parlamentarierinnen gehörten mit Kunigunde Fischer (SPD) und Clara Siebert (Zentrum) auch zwei Karlsruherinnen. Treffpunkt für die Führung ist die Rotunde im Erdgeschoss. Der Eintritt zu Ausstellung und Führung ist frei. | Mehr | | | |
| | | | »So weit ich es fassen kann« | Bilder, Figuren und eine partizipative Installation von Ruth Loibl
Am Freitag, den 15. Februar 2019 findet um 19.00 Uhr die Vernissage zur Ausstellung von Ruth Loibl »So weit ich es fassen kann« in der Katholischen Akademie Freiburg statt. Beobachtungen der »Oberfläche« – das, was sich zeigt und nach außen kehrt – bewegen die Künstlerin Ruth Loibl. So weit sie es zu fassen vermag, greift sie diese Beobachtungen auf und verdichtet sie kreativ in ihren Werken. Bei der Vernissage wird neben der Künstlerin auch der Schauspieler Ullo von Peinen anwesend sein und den Werken Texte des antiken Philosophen Lukrez zur Seite stellen. Die Ausstellung ist von 18. Februar bis 26. April 2019 in den Räumen der Katholischen Akademie zu sehen. Der Eintritt zur Vernissage ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 11. bis 17. Februar | Augustinermuseum
Kunstpause im Augustinermuseum
Um Johan Christian Dahl, den „Vater" der norwegischen
Landschaftsmalerei, geht es bei einer Kurzführung durch die
Ausstellung „Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von
der Romantik bis zur Moderne" mit Tilmann von Stockhausen
am Mittwoch, 13. Februar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Kuratorinnenführung durch die Doppelausstellung
"Faszination Norwegen"
Eine kuratorische Führung durch die Doppelausstellung
„Faszination Norwegen" mit Mirja Straub findet am
Donnerstag, 14. Februar, um 15.30 Uhr statt. Das
Augustinermuseum am Augustinerplatz, Ausgangspunkt der
Führung, zeigt Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur
Moderne und das Haus der Graphischen Sammlung widmet
sich einer Auswahl druckgraphischer Werke von Edvard
Munch. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.
Familiennachmittag – Fjorde, Elche und Trolle
Familien mit Kindern ab 5 Jahren begeben sich beim
Familiennachmittag am Sonntag, 17. Februar, ab 14 Uhr im
Augustinermuseum auf eine Entdeckungstour nach
Norwegen. Vielleicht begegnen den großen und kleinen
Reiselustigen neben stillen Fjorden, wilden Wasserfällen und
schroffen Felsen auch Elche und Trolle. In der Werkstatt
entstehen im Anschluss eigene Norwegenbilder. Die
Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Faszination Norwegen. Edvard Munch
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Faszination
Norwegen. Edvard Munch“ findet am Samstag, 16. Februar,
um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Neue Kunst
To Catch a Ghost
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „To Catch a
Ghost“ findet am Sonntag, 17. Februar, um 15 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte
Freiburger Kurzgeschichten
Am Freitag, 15. Februar, um 12.30 Uhr wird bei einer
Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
die Vergangenheit Freiburgs lebendig: Diesmal geht es um
das Thema „Gesammelte Stadtgeschichten: Der Freiburger
Setzkasten“. Von Firmenschildern bis hin zu SC Freiburg
Souvenirs – der „Freiburger Setzkasten“ bewahrt kostbare und
teils kuriose Dinge. Wer den Geschichten dahinter auf den
Grund gehen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.
Freiburg – Von der Burg zur freien Stadt
Das Thema einer öffentlichen Führung im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lautet am Sonntag, 17.
Februar, um 12.30 Uhr „Freiburg – Von der Burg zur freien
Stadt“. Wie entwickelte sich die Stadt? Welche
Baumaßnahmen gab es? Und was waren die Gründe für
Freiburgs Wachstum? Besucherinnen und Besucher erhalten
einen Einblick in die Lokalgeschichte vom 11. bis zum
15. Jahrhundert. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Tales & Identities – Blick hinter die Kulissen
Das Archäologische Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, bietet Jugendlichen und Erwachsenen am
Freitag, 15. Februar, um 17 Uhr einen exklusiven Blick hinter
die Kulissen der Ausstellung „Tales & Identities. Deine
Entscheidung – Deine Geschichte“. Diese wurde erstmals
gemeinsam mit dem Club „Junges ArCo“ entwickelt.
Museumsleiterin Helena Pastor und Mitglieder des
Jugendclubs stehen Rede und Antwort. Wie entstanden die
Ideen für die Ausstellung? Wo kommen die Funde her? Wie
haben die Jugendlichen mitgewirkt? Alle Fragen sind
willkommen! Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
7 Euro, ermäßigt 5 Euro. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Vortrag über Niederlassungen der Warenhausdynastie Knopf | Bernd Serger spricht im Rahmen der Elsass-Lothringen-Ausstellung im Stadtmuseum
Über "Die Karlsruher Warenhausdynastie Knopf und ihre Niederlassungen in Elsass-Lothringen" spricht im Rahmen der Sonderausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen" am Donnerstag, 14. Februar, um 18 Uhr Bernd Serger. Der Eintritt zur Veranstaltung im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais ist frei.
Von 1881 an, als Max Knopf in Karlsruhe mit seiner Schwester Johanna das erste Geschäft gründete, entstanden bis 1914 Filialen und Partnergeschäfte in Süd- und Mitteldeutschland, der Schweiz, in Elsass-Lothringen, dem Saarland und in Luxemburg. Die vier Brüder und drei Schwestern gründeten zunächst kleine Textilgeschäfte, die sie nach und nach ausbauten. 1914 ließ Max Knopf seinen kleinen Wäscheladen in Karlsruhe abreißen, um an gleicher Stelle ein monumentales Kaufhaus zu errichten, in dem heute Karstadt untergebracht ist.
Sein Bruder Moritz Knopf nutzte die Chance, die die Annexion des Elsass und Lothringens durch das Deutsche Reich 1871 deutschen Kaufleuten bot und zog 1882 nach Straßburg. Dort baute er eine Kaufhauskette auf, die bis 1914 mehr als 20 Filialen zählte. Mit dem Kriegsende 1918 wurden die Knopf-Brüder in Elsass und Lothringen enteignet. Der Freiburger Journalist Bernd Serger, der sich schon seit vielen Jahren mit der Geschichte der Warenhausdynastie beschäftigt, wird dazu neue Forschungsergebnisse präsentieren. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 | Führung gibt Einblicke in die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft
Durch die derzeitige Sonderausstellung des Stadtmuseums "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 - Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" wird am Sonntag, 10. Februar, um 15 Uhr eine Führung angeboten. Judith Göhre gibt Interessierten im Prinz-Max-Palais einen thematischen Überblick und erklärt Wissenswertes zu den Ausstellungsbeiträgen. Die Führung selbst ist kostenfrei, der Eintritt ins Museum beträgt regulär vier Euro und ermäßigt zwei Euro. Weitere Informationen gibt es online ... | Mehr | | | |
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