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Montag, 25. November 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Jen Sincero "DU bist der Hammer!"
Der NY Times #1-Bestseller von Jen Sincero ist das vermutlich unterhaltsamste Motivationsbuch, das je geschrieben wurde

Sind Sie zufrieden mit Ihrem Leben, so wie es ist? Oder haben Sie immer wieder den Eindruck, dass es nicht viel hermacht – gemessen an den ungeahnten Talenten, die in Ihnen stecken, und verglichen mit dem Leben, das Sie eigentlich mal führen wollten…?

Für alle, die insgeheim denken, dass irgendwo Größeres auf sie wartet, denen aber der letzte Anstoß fehlt, endlich die verdammte Komfortzone zu verlassen, ist dieses Buch genau richtig. Jen Sincero packt ihre Leser und zieht sie von der Couch: mit inspirierenden Geschichten voller Witz und Schlagfertigkeit und mit praktischen Ratschlägen und Übungen, die helfen, die Selbstsabotage zu beenden und endlich das zu erreichen, wovon man träumt.

Jen Sinceros eigenes Leben war lange Zeit alles andere als berauschend: Sie hangelte sich von einem schlechten Job zum nächsten, hatte nie genug Geld und fuhr ein Auto, das fast auseinanderfiel. Bis sie entschied, dass sie etwas ändern muss. Sie las gefühlt jedes Selbsthilfebuch auf dieser Welt und ging zu Seminaren, bei denen man Leute umarmen oder seine Wut an einem Kissen auslassen musste. Und – es half. Jen Sincero schrieb ihr erstes Buch und schließlich noch ein zweites, das zu einem Bestseller wurde. Sie arbeitete als Coach, gab Seminare, reiste um die Welt und sprach vor großem Publikum. Sie erreichte genau das, wovon sie immer geträumt hatte. Jetzt gibt Jen Sincero ihre Erkenntnisse und ihr Wissen weiter und zeigt, wie man die Fähigkeiten, die in einem schlummern, endlich zum Blühen bringt.

Gnadenlos und mit viel Humor seziert Jen Sinistcero unsere Denkmuster und Verhaltensweisen. Sie zeigt, wie wir den falschen Überzeugungen, die sich in unser Unterbewusstsein gegraben haben, auf die Schliche kommen und sie wieder loswerden; sie weckt uns aus dem „GS“, dem „großen Schlummer“, der uns daran hindert, uns zu verändern und zu entfalten. Und sie bringt uns bei, unseren inneren Hammertypen zu finden: uns selbst (wieder) zu akzeptieren, zu mögen, Spaß zu haben – und negative Glaubenssätze komplett zu ersetzen durch neue, positive Ansichten. Und weil, wie die Autorin sagt, die Party erst richtig losgeht, wenn wir herausgefunden haben, was unsere Gaben sind, und beschließen, unser Leben danach auszurichten, ist ihr Buch ein großer, inspirierender Appell, mutig die ersten Schritte zu TUN, und zwar JETZT – und sich von niemandem, und schon gar nicht von sich selbst, einreden zu lassen, man könne es nicht schaffen!

Verlag Ariston 2017, 304 Seiten, EUR 16,99 [D], 17,50 [A] / sFR 22,90
ISBN 978-3-424-20155-0
 
 

 
Buchtipp: Vicente Alfonso "Die Tränen von San Lorenzo"
Kriminalroman
Aus dem Spanischen von Peter Kultzen

»Wirklichkeit gibt es nur eine, ihre Lesarten sind unbegrenzt.« Ein virtuoser Kriminalroman aus Mexiko sucht die vielen Gesichter der Wahrheit.

Torréon, die Stadt in Mexiko, ist im Ausnahmezustand. In einer Bar geschieht ein Mord und der Verdacht fällt auf die Ayala-Zwillinge. Auf beide, denn Remo von Rómulo zu unterscheiden, ist schwierig. Was keiner ahnt: Zwilling zu sein, ist eine Qual. Vor allem, wenn sie identisch scheinen, aber höchst unterschiedlich sind.

Rómulo verschwindet und Remo begibt sich in therapeutische Behandlung. Er wirkt verschlossen, doch die bohrenden Fragen des Analytikers bringen ihn zum Reden. Blufft er nur, um sich reinzuwaschen, wie alle Welt glaubt? Warum ist der Bruder, Rómulo, verschwunden, und wer steckt hinter dem Mord an ihrer Mutter? Warum ist ihr Grab leer? Der Therapeut glaubt an Remo und geht auf Spurensuche.

Zeitgleich untersucht ein Journalist das Verschwinden der geheimnisvollen, heiligen Niña – hat sie etwas mit den Brüdern zu tun? Und dann ist da noch ein hoher Politiker, der in der Angelegenheit gerne ein Wörtchen mitreden möchte.

Dieser virtuose Kriminalroman erzählt seine Geschichte wie ein Puzzlespiel. Die Suche nach der Wahrheit ist verzwickt. Irgendwo verbirgt sie sich, und sie hat bekanntlich viele Gesichter. Erst recht in einem Land, das mit dem Tod auf vertrautem Fuße steht.

Unionsverlag 2017, 224 Seiten, EUR 20,00 (D), 20,60 (A) / sFR 27,00
ISBN 978-3-293-00515-0
 
 

 
Familie in Form vegetarisch: Gesunde Küche, die schmeckt
Vegetarisch auf die richtige Art und Weise genießen kann schlank machen und trotzdem gut schmecken, aber was noch viel wichtiger ist: man kann sich dabei richtig satt essen. Das neue Kochbuch der Stiftung Warentest Familie in Form vegetarisch richtet sich an Familien, die sich gesund ernähren möchten: 150 leichte und gesunde Rezepte.

15 Prozent der Sieben- bis Zehnjährigen sind übergewichtig. Gerade Kinder sind mit süß zu locken, verstärkt wird das durch speziell beworbene Kinderlebensmittel. Vollkorn, Kraut und Rüben haben es schwer. Es sei denn, sie sind so zubereitet, dass auch mäkelige Junk-Food-Fans sie lieben.

Genau diesen Spagat schafft „Familie in Form vegetarisch“. Nach kalter und warmer Jahreszeit geordnet gibt es Lieblingsessen ganz ohne Fleisch und Fisch, die satt, aber nicht dick machen, und die noch dazu voller wertvoller Nährstoffe stecken. Die Zutaten findet man im Supermarkt. Alle Rezepte sind einfach und schnell nachzukochen: Von Frühstück über Mittag – bis hin zum Abendessen. Außerdem gibt es Infos zu Superfoods, veganen Lebensmitteln und Alternativen zum Süßen.

Familie in Form vegetarisch hat 224 Seiten und ist für 24,90 Euro ab dem 21. Februar im Handel erhältlich oder kann online unter www.test.de/familienkochbuch-vegetarisch bestellt werden.
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Buchtipp: Ulrich Knoll "Live aus dem Klassenzimmer"
Der ganz normale Schulwahnsinn …

Wie funktioniert „Schule“ heute wirklich? Wie klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander? Wie sollte „Schule“ funktionieren? Die Antworten weiß der Bestseller-Autor Ulrich Knoll. In seinem neuen Buch „Live aus dem Klassenzimmer“ spiegelt er in zahlreichen humorvollen, nicht immer politisch korrekten Beispielen und Kommentaren die Schule von heute wider. Mit einem ironischen Augenzwinkern demaskiert sie der langjährige Schulleiter in mancher Hinsicht als Anachronismus und präsentiert Ideen, wie so einiges an unseren Schulen ganz anders laufen könnte.

In der Schule treffen Lehrer, Schüler, Eltern aufeinander – alle mit unterschiedlichsten Erwartungen. Schüler wollen einfache Prüfungen und Bestnoten, Lehrer möglichst korrekturfreundliche Arbeiten und sonst ihre Ruhe und Eltern am liebsten Lehrkräfte, die ihnen Nachhilfe und am besten auch gleich die Erziehung abnehmen. Und die Bürokratie bestimmt auch noch über den Alltag an den Schulen. Klischees oder Realität?

Ulrich Knoll, langjähriger Schulleiter an Schulen im In- und Ausland weiß, was wirklich in unseren Schulen los ist. In seinem neuen Buch „Live aus dem Klassenzimmer. Was in der Schule wirklich abgeht“ charakterisiert er verschiedene Schülertypen, nimmt selbstironisch die Hackordnung im Lehrerkollegium unter die Lupe und zeigt, wie unterschiedlich Eltern ticken. Knoll spielt dabei ganz bewusst mit Stereotypen und bietet eine abwechslungsreiche Achterbahnfahrt zwischen den Hochs und Tiefs des Schullebens, die Erinnerungen weckt. Dabei rechnet er nicht nur mit Lehrplanmachern und Landesschulbehörden ab. Auch Schülern, Eltern und Lehrern hält er auf geistreiche Weise den Spiegel vor und bietet so einen durchaus kritischen Blick hinter das „System Schule“. Knolls zentrales Anliegen: „Schule darf nicht an Regeln und Vorgaben ersticken, sondern muss versuchen, dem einzelnen Schüler gerecht zu werden, seine (oft versteckten) Fähigkeiten zu entdecken und ihn zu fördern.“ Und weiter: „Wir sollten nicht nur ständig über Schule diskutieren, sondern sie mit mehr Freiheiten und finanziellem wie personellem Spielraum ausstatten.“

Der Autor Ulrich Knoll war Schulleiter der Realschule am Europakanal, die 2010 mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde. Er blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in Schulleitungsfunktionen – auch an Auslandsschulen in Frankreich und Indien – zurück. Heute ist er pensioniert, lebt in Nürnberg und widmet sich dem Schreiben. Sein erstes Buch „Schuljahr: Der ganz normale Wahnsinn: Erlebnisse eines Schulleiters“ erschien 2014. Sein zweites Buch „33 Lehrer, mit denen Ihr Kind rechnen muss“ stand im Sommer 2015 sechs Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Verlag Goldegg 2017, 272 Seiten, EUR 16,95 (D)Euro
ISBN: 978-3-903090-94-1
 
 

 
Buchtipp: Ruth Knaup "NOW! Jetzt sorg ich gut für mich"
Entschleunigung • Selbstfürsorge • Lebensfreude

Wir kümmern uns oft viel um andere und wenig um uns selbst. Zwischen beruflichem Stress und familiären Anforderungen, gesundheitlichen oder finanziellen Belastungen bleiben die eigenen Bedürfnisse leicht auf der Strecke. Ruth Knaup ermutigt in ihrem Alltagsbegleiter, gut für sich zu sorgen, und zeigt praxisnahe Wege zu mehr Lebensfreude auf.

„Seit 15 Jahren unterstütze ich Menschen dabei, sich selbst wichtig zu nehmen. Oft begegnet mir der Irrglaube, man könne Burnout-Symptome kurieren durch disziplinierteres Zeitmanagement. Das Gegenteil ist der Fall: Menschen, die dazu neigen, sich selbst auszubeuten, müssen gerade nicht noch mehr Selbstdisziplin lernen, sondern Selbstfürsorge.“

Die Autorin Ruth Knaup, geb. 1971, ist Diplom- Psychologin und Psychotherapeutin (HPG) in Potsdam. Sie ist als Dozentin für Psychologie, Kommunikation und Tanztheater, als Erwachsenenbildnerin, Choreographin und als Supervisorin tätig.

Scorpio Verlag, 160 Seiten, EUR 17,99 (D), 18,50 (A)
ISBN 978-3-95803-092-3
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Buchtipp: Achim Zons "Wer die Hunde weckt"
Thriller

Als der Journalist David Jakubowicz schwerverletzt in einem ins Hafenbecken gestürzten Auto erwacht, wird ihm bewusst, dass er Opfer eines Anschlags geworden ist. Die CIA-Agentin neben ihm ist tot. Sie hatte brisante Informationen über eine bevorstehende politische Aktion von extremer Skrupellosigkeit. Die Jagd auf die Verantwortlichen führt Jakubowicz von der Chefetage seiner Münchner Zeitungsredaktion schließlich bis nach Afghanistan.

Wieso konnte der deutsche Kommandeur Robert Westphal amerikanischen Piloten befehlen, einen mit Kindern besetzten LKW am Fluss Taloqan zu bombardieren? Wem nützte der Angriff? Wurde Westphal gekauft? Und wo befindet er sich jetzt? Nicht nur der deutsche Geheimdienst, auch die Regierung versucht, den Fall zu vertuschen, während die Arbeit für Jakubowicz und seine junge Kollegin Emma Bricks lebensgefährlich wird.

In seinem ersten Thriller erweist sich Achim Zons als Meisterschüler von John LeCarré: Mit literarischer Hochspannung erzählt er von einem unbeirrbaren Einzelgänger, der sich ins Herz der politischen Finsternis wagt.

Verlag C.H. Beck 2017, 399 Seiten, EUR 14,95 [D], 15,40[A]
ISBN 978-3-406-70408-6
 
 

 
Buchtipp: Dagmar von Cramm "Power-Suppen"
100 Trend-Rezepte mit heimischen Superfoods

Suppen sind Allroundtalente. Sie sind gesund, lassen sich prima vorbereiten oder einfach mitnehmen und im Handumdrehen ist eine leichte Mahlzeit serviert. Power-Suppen, das neue Kochbuch der Stiftung Warentest, hält mehr als 100 unkomplizierte Rezepte bereit.
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Buchtipp: Felicitas Gruber "Zapfig"
Ein Fall für die Kalte Sofie

In der Giesinger Privatbrauerei Rößlbier führt Uschi Roßhaupter seit Jahrzehnten ein strenges Regiment. Und ihr Sohn Tobias macht immer noch, was die Mama sagt. Eigentlich – denn die Heirat mit Sekretärin Nathalie war nicht vorgesehen. Wen wundert’s, dass die junge Dame kurz vor der Trauung einer bedauerlichen Vergiftung zum Opfer fällt? Dr. Sofie Rosenhuth jedenfalls nicht. Sie hat sogar die Roßhaupter Uschi im Verdacht, doch ihr Kommissar Joe weiß sie zu bremsen. Also wird ordentlich ermittelt in der Münchner Brauszenerie. Und dann dümpelt die Uschi selbst in einem ihrer Gärkessel…

Hinter dem Pseudonym Felicitas Gruber verbergen sich die Autorinnen Brigitte Riebe und Gesine Hirsch.

Beide leben in München. Dort spielt auch ihre äußerst erfolgreiche Krimireihe mit der sympathischen Rechtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhuth. Bisher erschienen sind „Die kalte Sofie“, „Vogelfrei“ und „Blaues Blut“.

Brigitte Riebe ist promovierte Historikerin und arbeitete zunächst als Verlagslektorin. Vor allem als Autorin sehr erfolgreicher historischer Romane hat sie sich einen Namen gemacht. Zu ihren bekanntesten historischen Romanen zählen u.a. „Pforten der Nacht“, „Die Braut von Assisi“, „Die Pestmagd“ und „Die geheime Braut“. Zuletzt erschien bei Diana „Die Versuchung der Pestmagd“.

Gesine Hirsch, Kunsthistorikerin, arbeitete viele Jahre als Lektorin in einem Münchner Verlag, bis sie als Producerin fürs Fernsehen tätig wurde. Als Drehbuchautorin hat sie u.a. die erfolgreiche Serie „Dahoam is Dahoam“ (Bayerisches Fernsehen) mitentwickelt.

Verlag Diana 2017, 320 Seiten, EUR 9,99 [D], 10,30 [A] / sFR 13,90
ISBN: 978-3-453-35851-5
 
 



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