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Museums - und Ausstellungstipps
| | | „Glück kennt keine Behinderung“ | Fotoausstellung im Winterer-Foyer des Theater
Am Donnerstag, 16. Mai, um 16 Uhr wird im Winterer-Foyer des Theater Freiburg die Ausstellung „Glück kennt keine Behinderung“ mit Fotografien von Jenny Klestil eröffnet. Dabei hält Professor Giovanni Maio vom Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Albert-Ludwigs-Universität einen Vortrag über die „Ambivalenz der Pränatal-Diagnostik“. Menschen mit Down-Syndrom schildern in einem Podiumsgespräch ihre Sicht auf das Glück. Die Fotografin ist anwesend und bietet einen Rundgang und ein Fotoshooting für Menschen mit Behinderung. Die Veranstaltung wird von der inklusiven Band „Die Furchtlosen 7½“ musikalisch umrahmt.
Die Ausstellung wird von Donnerstag, 16. Mai, bis Sonntag, 23. Juni, im Theater Freiburg jeweils ab einer Stunde vor Beginn der Vorstellungen im Großen Haus gezeigt. Sie umfasst rund 50 Bilder der Fotografin Jenny Klestil, die auf einfühlsame, fröhliche Weise Menschen mit Down-Syndrom fotografiert. Die Bilder sind 2015 im Rahmen eines Projektes entstanden (siehe www.glueckkenntkeinebehinderung.de) und haben einen aktuellen Bezug zur Debatte um kostenfreie Bluttests auf das Down-Syndrom von schwangeren Frauen.
Die Ausstellung wird von der Regionalgeschäftsstelle des Paritätischen, dem Selbsthilfebüro, dem Verein „MiteinanderMenschen mit Down-Syndrom und ihre Freunde“ und der Stadt Freiburg organisiert. Kontakt und Anmeldung zur Eröffnungsveranstaltung unter heindl@paritaet-freiburg.de. | Mehr | | | |
| | | | Frankfurt: "Kunst und Kommerz" | Diskussion
Am Montag, dem 20. Mai, um 19 Uhr findet im Metzler-Saal des Städel Museums die Diskussionsveranstaltung „Kunst und Kommerz“ statt. Die Diskussion widmet sich der Frage nach der Macht des weltweiten Kunstmarkts, fragt nach dem Selbstverständnis des Museums im globalen Kontext und betrachtet neue Perspektiven, die diese Entwicklungen mit sich bringen – für Museen, die Kunst, die Politik und die Gesellschaft.
Teilnehmer
Prof. Monika Grütters (Staatsministerin für Kultur und Medien)
Dr. Philipp Demandt (Direktor Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn Kunsthalle Frankfurt)
Markus Eisenbeis (Inhaber und Geschäftsführer von Van Ham Kunstauktionen)
Karin Kneffel (Künstlerin)
Prof. Dr. Wolfgang Ullrich (Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler)
Moderation
Dr. Rose-Maria Gropp (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Der Eintritt ist frei, es besteht freie Platzwahl und nur ein eingeschränktes Sitzplatzangebot.
Um Anmeldung wird gebeten unter bkm-reihe.wilsonborles.de
Die Diskussionsveranstaltung findet im Rahmen der Reihe „ZUKUNST! Perspektiven für Kultur und Medien“ statt. Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien, lädt Akteure aus Kunst, Gesellschaft und Politik dazu ein, kultur- und medienpolitische Themen der Gesellschaft zu diskutieren und Ideen für die Zukunft zu entwickeln. | Mehr | | | |
| | | | "Mélodies de Paris" in der Städtischen Galerie Karlsruhe | Konzert mit Felicitas Brunke, Daniel Pastewski und Anni Poikonen
"Mélodies de Paris" erklingen am Mittwoch, 15. Mai, um 19 Uhr bei einem Konzert in der Städtischen Galerie. Mit Chansons und Werken von Erik Satie ("Je te veux", "La diva de l‘empire"), Maurice Chevalier ("Sous les toits de Paris") und vielen anderen bringen die Mezzosopranistin Felicitas Brunke, der Bass Daniel Pastewski und die Pianistin Anni Poikonen französisches Flair in den Lichthof des Museums in der Lorenzstraße 27. Karten zu 15 Euro sind an der Museumskasse erhältlich, Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Felicitas Brunke absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Musik Karlsruhe und wirkte als Gastsolistin unter anderem am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Festspielhaus Baden-Baden, an der Philharmonie Berlin oder den Schwetzinger Festspielen. Daniel Pastewski begann sein Gesangsstudium in Leipzig, wechselte dann nach Karlsruhe und war unter anderem am Badischen Staatstheater und an der Staatsoper Stuttgart solistisch tätig. Die Begleitung übernimmt die finnische Pianistin Anni Poikonen, ebenfalls eine Absolventin der Karlsruher Musikhochschule, die sich neben ihren solistischen Aufgaben einen Namen als viel gefragte Kammermusik- und Liedpartnerin gemacht hat. | Mehr | | | |
| | | | "Von Karlsruhe nach Straßburg. Erich Schelling in der NS-Zeit" | Vortrag von Dr. Holger Köhn im Stadtmuseum
Das Wirken des Architekten Erich Schelling in der NS-Zeit, in Karlsruhe wie in Straßburg, steht im Zentrum des Vortrags von Dr. Holger Köhn am Donnerstag, 16. Mai, um 18 Uhr im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais Karlsruhe.
Schelling wirkte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (bis zu seinem Tod 1986) vornehmlich in Karlsruhe, wo er lebte und ein Büro betrieb. Hier zeichnete er sich für zahlreiche große Bauprojekte verantwortlich, darunter – architektonisch herausragend – die Schwarzwaldhalle (1952/53). Umfangreiche Bautätigkeiten verantwortete er zudem über einen längeren Zeitraum auf dem Areal des Kernforschungszentrums Karlsruhe. Bereits während der NS-Zeit war Schelling als selbständiger Architekt in Karlsruhe und auch in Straßburg tätig. Als einer von acht Architekten nahm er am Wettbewerb "Neues Straßburg" teil – das monumentale städtebauliche Vorhaben sollte jedoch nicht umgesetzt werden. | | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 13. Mai bis 19. Mai | Augustinermuseum
Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Zwischen Himmel und Hölle Um Hasemanns Gemälde „Brautzug im Winter" geht es am Donnerstag, 16. Mai, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Im Dialog erläutern der Kunsthistoriker Tilmann von Stockhausen und der Theologe Stephan Langer das Werk. Die Führung findet innerhalb der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der Erzdiözese). Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Orgelmusik Korbinian Krol von der der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 18. Mai, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Kunstpause Kurator Felix Reuße spricht am Mittwoch, 15. Mai, um 12.30 Uhr über das Thema „Der Künstler als Landschaftsvermesser". Die Kurzführung findet in der Ausstellung „Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat" im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Ausstellungsrundgang Eine Führung durch die Ausstellung „Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat" findet am Samstag, 18. Mai, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Museum für Neue Kunst
Kunstdialoge Zu „Kunst:dialogen“ lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Dienstag, 14. Mai, um 11 Uhr ein. Die Mitglieder freuen sich auf interessante Gespräche mit den Gästen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Freundschaftsspiel: Führung mit der Kuratorin Kuratorin Christine Litz führt am Donnerstag, 16. Mai, um 16.30 Uhr durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin : Museum für Neue Kunst“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichten: Wentzingers vier Jahreszeiten Die Vergangenheit Freiburgs wird bei einer Kurzführung am Freitag, 17. Mai, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lebendig. Museumsleiter Peter Kalchthaler spricht über die „Vier Jahreszeiten“ von Johann Christian Wentzinger. Dieser fertigte die überlebensgroßen Sandsteinskulpturen für das Schloss Ebnet an. Das Kunstwerk veranschaulicht Wentzingers Talent zur monumentalen Gestaltung mit gleichzeitig zarter Ausdruckskraft. Wer bei der Führung dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Museum Natur und Mensch
Kurzführung: Majas wilde Schwestern in Gefahr! Bei einer Kurzführung geht der Museumspädagoge Peter Geißler am Donnerstag, 16. Mai, ab 12.30 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, den Ursachen für das Insektensterben auf den Grund. Interessierte Gäste erfahren, welche Auswirkungen diese dramatische Entwicklung auf die Natur hat und was jede oder jeder Einzelne dagegen tun kann. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Muse:um 12“: Die Teilnahme kostet den regulären Einritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, für Kinder ist er frei. | | | | |
| | | | Exkursionen ins Bild: Wutach, Weidfelder, Wässerwiesen | Auf Erkundungstour durch die Landschaft des 19. Jahrhunderts geht es am Mittwoch, 15. Mai, um 17 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum. Werner Konold, Professor für Landespflege, und Kurator Felix Reuße führen unter dem Motto "Wutach, Weidfelder, Wässerwiesen" durch die Ausstellung „Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat“.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Exkursionen ins Bild. Autoren des Katalogs gehen auf Erkundungstour“ in Kooperation mit dem Alemannischen Institut Freiburg. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist per Mail an info@alemannischesinstitut.de oder unter Tel. 0761 / 150 675 70 erforderlich. Treffpunkt ist um 16.45 Uhr im Museumshop des Augustinermuseums, Salzstraße 34. | | | | |
| | | | AKABENI | eine gemeinsame Ausstellung von Claudia de la Torre, Tim Bohlender und Uta Pütz
Vernissage am Freitag, 10. Mai, im Kunsthaus L6
In ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung werden Claudia de la Torre, Tim Bohlender und Uta Pütz mit verschiedenen Farbkonzepten direkt auf der Wand miteinander interagieren. Für die Ausstellung AKABENI, japanisch für ‚Purpurrot‘ oder auch ‚Morgenröte‘, haben sie sich mit der Architektur des Kunsthauses L6 beschäftigt. Sie wollen diese Auseinandersetzung manifestieren, indem sie Farbflächen jeweils unterschiedlich direkt an die Wand bringen. Bei ihrem Vorhaben hat die Farbe immer eine Referenz außerhalb des Ausstellungsraums.
Claudia de la Torre nimmt eine eigene Arbeit als Ausgangspunkt für ihre Wandmalerei. Sie achtete beim Lesen von „In the Ocean of Night“, einem Science-Fiction-Roman von Gregory Bedford aus dem Jahr 1972, auf sämtliche Erwähnungen von Farben und knickte die entsprechende Seite so um, dass die Spitze der Seite auf den Farbnamen deutet. Das so entstandene Eselsohr bemalte sie in der zu lesenden Farbe. So entstanden kleine Kompositionen aus bunten Dreiecken, die sich, im entsprechenden Maßstab vergrößert, als malerische Interventionen im Ausstellungsraum wiederfinden sollen.
Tim Bohlenders Idee für eine Wandmalerei basiert ebenfalls auf einem Buch. Genauer, auf einem Buch über Ikebana aus dem Jahr 1963. Diese Art von Büchern aus den 60er und 70er-Jahren dient ihm oft als Quelle und Anregung für seine künstlerische Arbeit. Die im Ikebana tief verwurzelte japanische Ästhetik in Kombination mit dem Layout der 60er Jahre ergibt eine Formensprache, die der Künstler in eine Wandmalerei übertragen wird.
Diese Flächen, im Ausstellungsraum vergrößert, dienen nun als Hintergrund für kleinformatige Serien der Künstlerinnen und des Künstlers, die speziell für die Ausstellung im L6 entstehen und eine Wechselwirkung mit den Wandmalereien eingehen werden.
Auch Uta Pütz setzt ihre Farbflächen in Beziehung zu den kleinformatigen Arbeiten von Bohlender und de la Torre. Für die Farbgebung stellt sie zwei unterschiedliche Grautöne nebeneinander. Bei diesen beiden Farbtönen handelt es sich eigentlich um fotografische Arbeiten: Aus allen privaten Schnappschüssen, die während Stipendienaufenthalten in Indien und Island entstanden sind, hat sie nach Ländern getrennt den durchschnittlichen Farbwert ermittelt und als Farbe mischen lassen. Das Ergebnis ist ein warmes (Indien) und ein kühles (Island) Grau.
Die Wände des Ausstellungsraumes werden durch die extrahierten und komprimierten Inhalte der Bücher und Fotos zu Flächen, die den Index der künstlerischen Idee auf sich tragen. Die Aneignung des vorgefundenen ästhetischen Materials, aus dem ursprünglichen Zusammenhang gelöst, bringt eine Spannung zwischen Idee, formaler Sprache und raumgreifender farblicher Intervention mit sich.
Die Vernissage findet am Freitag, 10. Mai, um 19 Uhr im Kunsthaus L6 statt. Die Ausstellung kann bis zum 16. Juni besichtigt werden und ist Donnerstag und Freitag von 16 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Am 30. Mai ist das Kunsthaus geschlossen. Der Eintritt ist frei! Das Kunsthaus L6 befindet sich in der Lameystraße 6 in Freiburg-Zähringen. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Zwei Sonntagsführungen durch Paris-Schau | Ausstellung in der Städtischen Galerie mit Werken von 1850 bis 1930
Wie Paris als Zentrum der Moderne Maler, Grafiker und Bildhauer beeinflusst hat, zeigt die Ausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850-1930" in der Städtischen Galerie. Führungen stehen als Kunstimbiss während der Mittagspause für Donnerstag, 9. Mai, um 12.15 Uhr, eine längere Version für Freitag, 10. Mai, um 16 Uhr auf dem Programm. Weitere Rundgänge gibt es am Sonntag, 12. Mai, wie üblich um 15 Uhr und neuerdings auch um 15.30 Uhr, die Kreativwerkstatt für Kinder öffnet von 15 bis 16.30 Uhr unter dem Motto "Paris steht unter Wasser – Wir malen die Stadt mit Aquarellfarben". | Mehr | | | |
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