|

Museums - und Ausstellungstipps
| | | Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September | Freier Eintritt ins Archäologische Museum Colombischlössle und ins Museum für Stadtgeschichte
Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September. Der Eintritt ins Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, und ins Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ist von 10 bis 17 Uhr frei. In beiden Häusern gibt es ein spannendes Programm für Groß und Klein.
Im Museum für Stadtgeschichte folgen Interessierte bei Führungen um 10.30, 12.30 und 15.30 Uhr den Spuren des Architekten und Künstlers Johann Christian Wentzinger. Stadtdetektivinnen und - detektive ab 5 Jahren entdecken um 11.30 und um 14.30 Uhr den Ritter mit dem dicken Bauch und tauchen im Gewölbekeller des barocken Künstlerhauses in das mittelalterliche Freiburg ein.
Das Haus „Zum Schönen Eck“ hat sich der Maler, Bildhauer, Architekt und Stifter Johann Christian Wentzinger (1710–1797) im Jahr 1761 als Wohn- und Atelierhaus bauen lassen. Die aufwendige Fassade und das anspruchsvolle Treppenhaus sind ein Höhepunkt spätbarocker Architektur. Das auch als „Wentzingerhaus“ bekannte Gebäude kam 1905 in den Besitz der Stadt und nahm 1927 die Gemäldegalerie des Augustinermuseums auf. Als eines von wenigen Häusern am Münsterplatz blieb es 1944 von den Bomben verschont und beherbergte von 1946 bis 1983 die Staatliche Musikhochschule. Die Adelhausenstiftung, in deren Besitz es 1988 überging, ließ das Wentzingerhaus bis 1993 umfassend für das neu gegründete Museum für Stadtgeschichte instand setzen. Es wurde 1994 eröffnet. Mit der Fertigstellung des Augustinermuseums zieht die stadtgeschichtliche Sammlung Ende 2025 um. Die Vorbereitungen sind bereits im Gange, aus diesem Grund ist das 1. Obergeschoss des Hauses geschlossen.
Im Archäologischen Museum Colombischlössle lernen neugierige Zeitreisende ab 5 Jahren um 12 und um 15 Uhr Steinzeitstars, keltische Promis und weitere berühmte Gäste aus vielen Jahrtausenden kennen. Um 11, 13, 14 und 16 Uhr gibt es Führungen zur Architektur und bewegten Nutzung des Hauses – vom Traumhaus einer spanischen Gräfin bis zum archäologischen Schaufenster der Region.
Die 1859 bis 1861 im Stil englischer Neugotik erbaute Villa entstand nach Plänen des Freiburger Architekten Georg Jakob Schneider (1809–1883). Das Gebäude steht auf der einstigen Bastion St. Louis, einem der wenigen Reste der Stadtbefestigung von Vauban aus dem 17. Jahrhundert. Mit dem Namen Colombischlössle wurde die Villa nach ihrer Bauherrin, der Gräfin Maria Antonia Gertrudis de Colombi y de Bode (1809–1863), benannt. Von 1909 bis 1924 war hier die städtische Altertümersammlung zu sehen. Es folgten Nutzungen als Hochbau- und Standesamt. Von 1947 bis 1952 regierte Leo Wohleb vom Colombischlössle aus den selbstständigen Staat Baden. Danach zogen das Stadtarchiv und das Oberlandesgericht ein. Seit 1983 zeigt das Museum für Ur- und Frühgeschichte hier seine Schätze. 2007 wurde es in „Archäologisches Museum Colombischlössle“ umbenannt.
Ziel des Tages des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 bundesweit durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert.
Das vollständige Programm der Städtischen Museen mit weiteren Infos gibt es auf www.freiburg.de/tag-des-offenen-denkmals | Mehr | | | |
| © Stadtarchiv Karlsruhe | | | Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne" | Führungen am Tag des offenen Denkmals
Anlässlich des Tags des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September, lädt das Stadtmuseum zu einer Kurzführung durch die Sonderausstellung „Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte“ ein. Besucher und Besucherinnen sollen dort eine Zeitreise in die architektonische Vergangenheit und Entwicklung erleben können. Korinna Ammon führt um 13 und 15 Uhr durch die Ausstellung, im Anschluss findet jeweils die Präsentation „Herstellung von Blaupausen“ mit Benno Kotterba von Schrifthof statt.
Aktuell ist in Karlsruhe ein Mix an Architekturstilen – von Klassizismus über Jugendstil bis hin zu modernen Bauten - vorhanden. Das frühere Erscheinungsbild lässt sich mit einer breiten Auswahl ästhetisch hochwertiger, teilweise handkolorierter Architekturpläne aus historischen Bauakten nachvollziehen. Die Ausstellung will die unterschiedliche Nutzung von Gebäuden über die Jahrzehnte hinweg vermitteln und persönliche Geschichten von Bewohnerinnen und Bewohner der Häuser erzählen.
Ein Ausblick thematisiert die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und den Wiederaufbau Karlsruhes. Neben Originalplänen und historischen Fotografien zu Wohn- und Geschäftshäusern, Villen, öffentlichen Gebäuden, Handwerksbetrieben oder Fabriken sollen Modelle und multimediale Angebote dazu anregen, mehr über die wechselhafte Architekturgeschichte Karlsruhes zu erfahren.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Veranstaltungen sind kostenlos. Der Eintritt in die Sonderausstellung ist am Tag des offenen Denkmals ebenfalls kostenfrei. Die Sonderausstellung, die vom Stadtarchiv und dem Stadtmuseum veranstalt wird, läuft bis 2. Februar 2025.
zum Bild oben:
Im Stadtmuseum findet die Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte" statt.
© Stadtarchiv Karlsruhe | Mehr | | | |
| © Sammlung Hasso Plattner | | | Neues Werk von Gustave Caillebotte in der Sammlung des Museums Barberini | Potsdam, August 2024 – Das Museum Barberini präsentiert seit dieser Woche ein weiteres Werk von Gustave Caillebotte in der ständigen Sammlung des Hauses. Segelboote auf der Seine bei Argenteuil (1892) ist das 115. Werk der Sammlung Hasso Plattner und nach Camille Pissarros Der Louvre, Morgen, Frühling (1902) sowie den beiden Werken Claude Monets Antibes von den Gärten von Salis aus (1888) und Die Mühle von Limetz (1888) die bereits vierte Neuerwerbung der Hasso Plattner Foundation in diesem Jahr.
Fast 40 Gemälde Caillebottes zeigen Segelboote. Mit diesen Bildern löste sich der Künstler von seinen oft linear ausgeführten Pariser Stadtlandschaften. Sie zeigen wie die zeitgleich entstandenen Werke von Monet und Renoir eine freie Pinselschrift. Der begeisterte Wassersportler Caillebotte, der selbst Regatten fuhr und Boote konstruierte, gehörte dem Segelclub Cercle de la Voile an. Von dort aus malte er das Gemälde Die Brücke von Argenteuil und die Seine, das sich seit 2015 in der Sammlung Hasso Plattner befindet. Segelboote auf der Seine bei Argenteuil entstand am Ufer seines Wohnorts Le Petit-Gennevilliers mit Blick auf das Chateau Michelet in Argenteuil.
Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini: „Wir sind sehr glücklich, dass die Stiftung dieses bedeutende Werk erworben hat. Es sprüht vor Frische und Lebendigkeit und stärkt die Position unseres Museums als ein Haus, das die Landschaftsmalerei des französischen Impressionismus so konsequent nachvollziehbar macht, wie kaum ein anderes.“ Das Museum Barberini in Potsdam zeigt dauerhaft die umfangreiche Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Gemälde des Museumsgründers Hasso Plattner. Mit acht Gemälden von Gustave Caillebotte und weiteren bedeutenden Werkgruppen – darunter jeweils sieben Gemälde von Pierre-Auguste Renoir und Camille Pissarro, zwölf Gemälde von Alfred Sisley und ein Bestand von 40 Werken von Claude Monet – beherbergt das Museum Barberini eine weltweit beachtete Sammlung.
Gustave Caillebotte (1848–1894) war einer der wichtigsten Akteure des französischen Impressionismus und gehört dennoch zu jenen Künstlern, die heute noch zu entdecken sind. Bekannt wurde er zuerst als Sammler und Förderer der Impressionisten, während er als Maler erst spät Anerkennung fand. Caillebotte studierte Jura, bevor er sich 1873 an der École des Beaux-Arts in Paris einschrieb. Das Erbe des Vaters ermöglichte Caillebotte nach 1874 ein großbürgerliches Leben, das er seinen Leidenschaften – der Malerei, dem Wassersport und der Botanik – verschrieb. Zudem unterstützte er Malerfreunde wie Monet und Renoir finanziell. Neben Figurenbildnissen und Ansichten von Paris mit teils kühnen Perspektiven malte Caillebotte Regatten an der normannischen Küste und das Freizeitvergnügen auf der Seine. 1881 erwarb er ein Anwesen in Le Petit-Gennevilliers gegenüber von Argenteuil und widmete sich der Gärtnerei. Seine umfassende Kunstsammlung bildete den Grundstock für die impressionistische Sammlung des Musée d’Orsay, wo die Werke bis heute zu sehen sind.
150 Jahre Impressionismus: Mit Neuerwerbungen der Sammlung, einer Maurice de Vlaminck-Retrospektive (ab 14. September 2024), einem Symposium, Führungen, Workshops und zahlreichen digitalen Angeboten feiert das Museum Barberini in diesem Jahr das 150. Jubiläum des Impressionismus.
zum Bild oben:
Gustave Caillebotte, Segelboote auf der Seine bei Argenteuil, 1892, © Sammlung Hasso Plattner | Mehr | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | Führung zur Geschichte der Karlsburg | Am 8. September ist eine Zeitreise durch die Hausgeschichte im Pfinzgaumuseum zu erleben
Am Sonntag, 8. September, erwartet die Besucherinnen und Besucher des Pfinzgaumuseums eine spannende Zeitreise durch die Bau- und Hausgeschichte der Durlacher Karlsburg zum Tag des offenen Denkmals.
Einst Residenzschloss der Markgrafen von Baden-Durlach, erlebte die Karlsburg nach dem Umzug des Hofs nach Karlsruhe verschiedene Nutzungen, die um 11 Uhr bei der Führung „Residenzschloss, Kaserne, Kulturzentrum. Die Karlsburg und ihre Geschichte“ mit Eva Unterburg vorgestellt werden.
Die Führung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
zum Bild oben:
Am 8. September ist eine Zeitreise durch die Hausgeschichte der Karlsburg in Durlach zu erleben.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | Mehr | | | |
| Jakob Schwerdtfeger (c) Foto: Marvin Ruppert | | | „Meisterwerk“ von Jakob Schwerdtfeger | Kunst-Comedy im Augustinermuseum am Freitag, 6. September
Eine der spektakulärsten Kunst-Locations in Freiburg wird zur Bühne für Theater: Am Freitag, 6. September, um 20 Uhr erlebt die Skulpturenhalle im Augustinermuseum am Augustinerplatz die Premiere des neuen Stücks „Meisterwerk“ von Jakob Schwerdtfeger. Der Kunsthistoriker, Comedian und Autor hat sich mit Kunst-Comedy ein eigenes Genre geschaffen. In seinem neuen Programm rückt er die Szene in ein völlig neues Licht und bewegt sich humorvoll durch die Geschichte – von der Höhlenmalerei bis zum Graffiti.
Die Veranstaltungen findet anlässlich der Ausstellung „Bellissimo! Italienische Malerei von der Gotik bis zur Renaissance aus dem Lindenau-Museum Altenburg“ statt. Die Teilnahme kostet 15 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 2. bis 8. September | (Kalenderwoche 36)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Kunstpause: Durchleuchtet!
Wie wird Verborgenes aus tiefen Schichten eines Gemäldes sichtbar? Und welche Erkenntnisse gehen daraus hervor? Die Restauratorin Sabrina Kunz spricht am Mittwoch, 4. September, um 12.30 Uhr in einer Kurzführung im Augustinermuseum am Augustinerplatz über kunsttechnologische Untersuchungsmethoden, bei denen beispielsweise Röntgenstrahlen zum Einsatz kommen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Führung: Vedute di Roma
Die berühmten Rom-Ansichten von Piranesi zeigen historische Bauten von der Antike bis zum Barock, die zum Teil bis heute das Gesicht der Stadt prägen. Interessierte erfahren bei einer Führung am Samstag, 7. September, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 23/34 durch die Ausstellung „Giovanni Battista Piranesi: Vedute di Roma“, wie die eindrucksvoll in Szene gesetzten Monumente die besondere Aura der Ewigen Stadt vermitteln. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Museum für Neue Kunst
Konzert: „Avianizing Humans“ mit Ludwig Berger und dem Freiburger Kammerchor
Im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, findet am Donnerstag, 5. September, um 18 Uhr ein Konzert, komponiert von Ludwig Berger und gesungen vom Freiburger Kammerchor, statt. Bergers konzeptuell und musikalisch hoch eindrucksvolle Werke bewegen sich inhaltlich zwischen urzeitlicher Botanik, urbanen Landschaften, japanischen Gärten und alpinen Gletschern. In „Avianizing Humans“ werden die verschiedenen Geschwindigkeiten deutlich, in denen Lebewesen unterwegs sind: Vogelstimmen werden auf ein menschliches Zeitmaß verlangsamt, die Antwort der Menschen auf das der Vögel beschleunigt. So entsteht ein Dialog über Zeithorizonte hinweg. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum Natur und Mensch
Familienworkshop: Capoeira
Anlässlich der Ausstellung „Mensch Macht Musik“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lernen Familien mit Kindern ab 5 Jahren bei einem Familienworkshop am Sonntag, 8. September, von 14 bis 16 Uhr die brasilianische Tanz- und Kampfkunst Capoeira kennen. Beim Tanzen, Singen und Spielen auf Capoeira-Instrumenten steht der Spaß an der Bewegung im Vordergrund. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte beachten Sie, dass Kinder nur mit erwachsener Begleitperson teilnehmen können. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Familienführung: KeltenKids
Durch die Comic-Helden Asterix und Obelix wurden die Kelten weltberühmt. Aber wie lebten die Menschen damals wirklich? In der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Samstag, 7. September, um 15 Uhr auf interaktive Zeitreise. Sie entdecken spannende Fundstücke, erkunden ein Playmobilmodell und tauchen am Hafen oder auf dem Markt spielerisch in die Eisenzeit ein. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte beachten Sie, dass Kinder nur mit erwachsener Begleitperson teilnehmen können. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichte(n): Wentzingers vier Jahreszeiten
Um die überlebensgroßen Skulpturen der vier Jahreszeiten von Johann Christian Wentzinger geht es bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 6. September, um 12.30 Uhr. Der Maler, Bildhauer und Architekt fertigte sie auf dem Höhepunkt seiner Schaffensphase für den Garten von Schloss Ebnet an. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. | | | | |
| © Heidrun MalComes | | | Offene Ateliers laden in Durlach und Grötzingen ein | Am Wochenende des 7. und 8. September
Die Kunstszene in Durlach und Grötzingen öffnet traditionell alle zwei Jahre am Ende des Sommers dem interessierten Publikum ihre Ateliers. In diesem Jahr beteiligen sich wieder über 40 lokale Bildende Künstler und Künstlerinnen aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druck und Skulptur an der Veranstaltung und laden zum Atelierbesuch und Austausch ein.
Geöffnet sind die Ateliers in Durlach und Grötzingen am Wochenende des 7. und 8. September ab 11 Uhr - samstags bis 20 Uhr, sonntags bis 18 Uhr. Eine gemeinsame Eröffnungsveranstaltung findet am Freitag, 6. September, ab 19 Uhr auf dem Rathausplatz in Grötzingen statt (bei schlechtem Wetter im benachbarten Rathaus).
Arbeitstechniken und Künstler kennenlernen
In einem Rundgang durch die Ateliers kann das Publikum unterschiedliche Arbeitstechniken und Künstlerpersönlichkeiten kennenlernen - dabei lässt sich eine große Vielfalt von Malerei über Drucktechniken, Collagen, Skulpturen bis zu Keramikarbeiten entdecken. Zusätzlich ermöglicht die Veranstaltung auch Zugang zu Ecken und Hinterhöfen in Durlach und Grötzingen, die normalerweise nicht öffentlich zugänglich sind.
Ein zentraler Informationsort in Durlach beim Rathausgewölbekeller in der Pfinztalstrasse und in Grötzingen bei der Galerie Kunstfachwerk N6 in der Niddastrasse 6 bietet einen Überblick über die Standorte und Veranstaltungen. In einigen Ateliers werden zusätzliche Programmpunkte wie Lesungen oder Performances angeboten. Details finden sich auf der Webseite zur Veranstaltung und in der gedruckten Veranstaltungsübersicht.
zum Bild oben:
Die Offenen Ateliers ermöglichen Einblicke in die Hinterhöfe in Durlach und Grötzingen
© Heidrun MalComes | Mehr | | | |
| | | | Tandemführung: Das Gehirn in Wissenschaft und Kunst | Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Am 8. September laden wir Sie zu einer letzten Führung durch die Ausstellung „Das Gehirn in Wissenschaft und Kunst“ mit Prof. Dr. Thomas Schnalke, dem ehemaligen Direktor des BMM, und der Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Nathalie Stelmach ein.
Eintritt: kostenpflichtig
Teilnehmer:innenzahl begrenzt
verbindliche Anmeldung für die Führung unter nathalie.stelmach@charite.de | | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319
|
|
|