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Sonntag, 14. September 2025
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Stadtmuseum Karlsruhe öffnet wieder seine Türen
Weimarer Republik in Karlsruhe wieder analog

Alle an der Stadtgeschichte Interessierten können ab Donnerstag, 7. Mai, die Geschichte Karlsruhes in der Weimarer Republik nicht mehr nur im Netz, sondern auch wieder analog sehen. Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais öffnet dann zu den regulären Öffnungszeiten für Besucherinnen und Besucher. "Gerade in Zeiten der Isolierung sind Museumsbesuche wichtiger denn je - auch wenn immer noch Distanz gewahrt werden muss", betont Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche.

Regeln für den Museumsbesuch

Aufgrund der aktuellen Sicherheits- und Hygienevorschriften gelten für den Museumsbesuch folgende Regelungen: Der Besuch der Ausstellungsräume ist grundsätzlich nur mit einer Atemschutzmaske oder einer anderen Abdeckung von Mund und Nase (beispielsweise Schal, Tuch) gestattet. Die Zahl der Besucherinnen und Besucher, die sich gleichzeitig in der stadthistorischen Ausstellung aufhalten dürfen, ist auf maximal 20 begrenzt. Es gilt die allgemeine Abstandsregel von 1,5 Metern zu allen Personen, die nicht zum eigenen Haushalt gehören. Führungen und Veranstaltungen können aufgrund des Infektionsrisikos aktuell nicht stattfinden.

Reguläre Öffnungszeiten:
Das Stadtmuseum ist bei freiem Eintritt zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag und Freitag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 19 Uhr, Samstag 14 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr.
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Die Städtischen Museen Freiburg öffnen wieder
Haus der Graphischen Sammlung ab Mittwoch zugänglich, Augustinermuseum und Museum für Neue Kunst ab Freitag

Nach sieben Wochen Schließzeit bereiten sich die Städtischen Museen Freiburg auf die Wiedereröffnung vor. Das Haus der Graphischen Sammlung macht den Anfang und startet am Mittwoch, 6. Mai. Das Augustinermuseum und das Museum für Neue Kunst folgen am Freitag, 8. Mai. Das Archäologische Museum Colombischlössle, das Museum Natur und Mensch und das Museum für Stadtgeschichte sind dann ab Dienstag, 12. Mai, wieder fürs Publikum zugänglich.

Die Öffnung der Häuser erfolgt unter strengen Hygiene- und Schutzauflagen. Die Museen haben dazu einen Katalog mit umfangreichen Sicherheitsstandards entwickelt. Die Besucherzahl ist entsprechend der Größe der jeweiligen Ausstellungsfläche begrenzt. Für alle Besucherinnen und Besucher gilt, entsprechend der Hausordnung für städtische Gebäude, eine Maskenpflicht. Ein Wegeleitsystem mit Bodenmarkierungen sorgt dafür, dass der Mindestabstand von zwei Metern in den Ausstellungsräumen eingehalten wird. Audioguides, Hands-On Stationen und Touchscreens stehen vorübergehend nicht zur Verfügung. Auch Führungen und andere museumspädagogische Angebote finden vorerst nicht statt. Plakate informieren die Gäste über die Hygiene- und Abstandsregeln.

Keine Einschränkungen gibt es hingegen bei den Öffnungszeiten: Die Häuser und der Museumshop in der Salzstraße sind, wie vor der Schließung, dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr zugänglich. Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach freut sich: „Nach dieser langen kulturellen Durststrecke können die Museen endlich wieder öffnen. Oberstes Gebot ist natürlich auch beim Ausstellungsbesuch der Schutz der Gesundheit der Besucherinnen und Besucher und des Personals. Wir sind froh, dass wir die entsprechenden Sicherheitsstandards so schnell realisieren konnten.“ Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor der Städtischen Museen Freiburg, lädt dazu ein, in dieser schwierigen Zeit den Besuch besonders zu genießen: „Die Begegnung mit den Ausstellungsobjekten kann eine andere Qualität erreichen. Ganz in Ruhe und mit viel Raum die Museen und die Ausstellungen zu entdecken, tut wohl in diesen unruhigen Zeiten.“

Im Haus der Graphischen Sammlung kann nun ab Mittwoch die Ausstellung „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“ beginnen, ursprünglicher Starttermin war der 21. März. Im Augustinermuseum lädt ab Freitag die bereits Ende letzten Jahres eröffnete Schau „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ zum Besuch ein. Im Museum für Neue Kunst sind ebenfalls ab Freitag die Arbeiten von Priska von Martin dem Publikum zugänglich. Die Schau hätte am 4. April starten sollen.

Das Jubiläumsprojekt „Ausgepackt! 125 Jahre Geschichte(n) im Museum Natur und Mensch“ wird voraussichtlich mit zwei Wochen Verzug am Dienstag, 16. Juni, eröffnen. Die Schau „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, deren Beginn für den 28. Mai geplant war, muss verschoben werden und ist voraussichtlich ab Sommer zu sehen. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

Weitere Informationen zu den einzelnen Ausstellungen und die Übersicht über alle Schutzauflagen sind online zu finden ...
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Freiburgs erster Fotograf
Ausstellung zu Gottlieb Theodor Hase im Haus der Graphischen Sammlung

Heute fotografieren wir alle – die Handykamera ist immer griffbereit. Doch wie war das im 19. Jahrhundert? Das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum bietet mit der Ausstellung „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“, einen faszinierenden Einblick in die Frühzeit der Fotografie. Eigentlich sollte die Schau seit Samstag, 21. März, zu sehen sein. Aufgrund der aktuellen Lage musste der Starttermin jedoch verschoben werden, er wird in Kürze bekannt gegeben. Geplantes Ende der Ausstellung ist Sonntag, 27. September.

Bis dahin bieten die Museen auf der Internetseite www.freiburg.de/museen und dem Facebook-Kanal des Augustinermuseums www.facebook.com/augustinermuseum virtuelle Einblicke. Dort gibt es auch einen Video-Rundgang mit Kurator Peter Kalchthaler. Gottlieb Theodor Hases (1818–1888) Ansichten von Freiburger Straßenzügen, Landschaftsaufnahmen aus dem Schwarzwald und Porträts der badischen Großherzogsfamilie laden zur Zeitreise ein. Als er begann, mit dem Fotoapparat zu arbeiten, war das Medium noch neu. Nicht alle waren von dieser technischen Errungenschaft begeistert. Dennoch gelang es Hase, sich als erster Profifotograf in Freiburg zu etablieren. In seinem Atelier ließen sich Bürgerinnen und Bürger ablichten. Touristen kauften Bilder von Münster und Martinstor, Wissenschaftler beauftragten den Fotografen. Schließlich wurde der gebürtige Erfurter sogar badischer Hoffotograf.

Hases Architektur-Fotos sind einzigartige Zeugnisse der Freiburger Stadtgeschichte. Ob Zylinder oder Pferdewagen, die abgelichteten Szenen überraschen mit charmanten Details. Das Haus der Graphischen Sammlung zeigt 70 Originalabzüge und Vintage-Prints, ergänzt um einige Reproduktionen. Der Großteil stammt aus der Sammlung des Augustinermuseums. Hinzu kommen Leihgaben aus dem Generallandesarchiv Karlsruhe und aus mehreren Privatsammlungen.

Auch wer sich für die Geschichte des Mediums interessiert, kommt bei der Ausstellung auf seine Kosten. Mit einer authentischen Schiebekastenkamera können Neugierige die damalige Technik erkunden.

Die Kuratoren der Ausstellung sind der Kirchzartener Archivar Dargleff Jahnke und Peter Kalchthaler, Leiter des Museums für Stadtgeschichte. Zur Schau erscheint im Juni ein Katalog im Michael Imhof Verlag, der für 19,80 Euro an den Museumskassen und auf der Website sowie für 24,80 Euro im Buchhandel erhältlich ist.

Sobald die Städtischen Museen wieder öffnen können, ist das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, wieder dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Von Montag, 29. Juni, bis Freitag, 3. Juli, ist die Ausstellung geschlossen. In dieser Zeit wird ein Teil der lichtempfindlichen Fotografien ausgetauscht. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 27 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises und mit Museums-PASS-Musées ist er frei.

Auch auf der Internetseite des Stadtjubiläums 2020.freiburg.de bieten die Museen virtuelle Einblicke in dieses und viele weitere Angebote der einzelnen Häuser. Wegen der Corona-Pandemie läuft die Internetseite seit einigen Wochen unter dem neuen Motto „Freiburg 2020: Freiburg hält zusammen“ und bietet ein zentrales Portal für digitale Bildungs- und Kulturangebote sowie Möglichkeiten, sich auszutauschen und zu engagieren.
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Wiedereröffnung der Staatsgalerie Stuttgart
Seit dem 13. März 2020 ist die Staatsgalerie aufgrund der Covid-19-Pandemie geschlossen. Die neue Corona-Landesverordnung Baden-Württemberg vom 4. Mai 2020 ermöglicht es den Museen wieder zu öffnen. Die Staatsgalerie wird ab Dienstag, den 12. Mai 2020 wieder für die Besucherinnen und Besucher geöffnet sein.

Der lange Zeitraum ohne Besucherinnen und Besucher ist auch für die Staatsgalerie eine ganz neue Erfahrung. Noch nie war das Museum in seiner über 175-jährigen Geschichte in Friedenszeiten so lange geschlossen. Umso mehr freut sich die Staatsgalerie, dass die jetzt geltende neue Corona-Verordnung die Öffnung der Museen wieder erlaubt. Die Vorbereitungen für die Wiedereröffnung laufen schon seit längerem, so dass ab Dienstag, den 12. Mai 2020 wieder geöffnet werden kann. Der Vorlauf ist nötig, um in Kooperation mit den externen Partnern das Aufsichtspersonal wieder an Bord zu haben.

Prof. Dr. Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie: „Wir freuen uns sehr, dass die neue, heutige Corona-Verordnung auch in Baden-Württemberg die Wiedereröffnung der Museen ermöglicht. Hinter den Kulissen haben wir dazu ja längst alles vorbereitet, von der Hygiene bis zu einem Einbahn-Wegesystem. Etwas Vorlauf benötigen wir aber noch, um die externen Aufsichten bei unserem Dienstleister verbindlich zu bestellen. Ab Dienstag, den 12. Mai können die Besucherinnen und Besucher wieder zu uns kommen. Es warten auf sie neben der Sammlung auch die zwei Sonderausstellungen »Drucksache Bauhaus« und »Ida Kerkovius. Die ganze Welt ist Farbe«, deren Eröffnung wir im März ja leider absagen mussten.“

In der gesamten Staatsgalerie gilt das Abstandsgebot von mindestens 1,5 Metern, durch die Sammlungs- und Ausstellungsflächen führt ein Einbahnstraßen-System und im Foyer mit den Ticketschaltern, der Garderobe und dem Museumsshop gelten die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln sowie die Regeln zum Tragen einer Maske.

Noch ist offen, wann wieder Führungen und Veranstaltungen angeboten werden. Dr. Helga Huskamp, Leiterin Kommunikation und Vermittlung sagt dazu: „Wir haben schon Ideen, wie wir unsere Vermittlungsangebote und auch Veranstaltungen mit den Anforderungen an Hygiene- und Abstandsregeln anbieten könnten. Aber noch ist es zu früh, um hier verbindliche Termine zu planen. Dazu müssen wir erst die weiteren Entwicklungen abwarten.“
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Programm der Freiburger Museumsnacht wird auf 2021 verschoben
Die Städtischen Museen Freiburg verschieben die Museumsnacht 2020, die für Samstag, 25. Juli, geplant war. Die fünf Häuser hatten dem Event schon entgegen gefiebert und gemeinsam mit vielen Partnern ein spannendes Programm auf die Beine gestellt. Nun soll es möglichst komplett ins nächste Jahr übertragen werden. Voraussichtlicher Termin ist Samstag, der 24. Juli 2021.

„Die Museumsnacht ist ein Fest für Kulturbegeisterte der ganzen Region. Sie lädt zum lebendigen Austausch ein und bringt uns jedes Jahr mit Bekannten, Freundinnen und Freunden zusammen. Es fällt uns sehr schwer, dieses Ereignis abzusagen, aber die aktuellen Verordnungen und die Vernunft machen diesen Schritt notwendig“, bedauert der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.

„Derzeit stecken wir viel Energie in den Ausbau unserer Online-Angebote und hoffen so, viele unserer treuen, aber auch zahlreiche neue Museumsfans zu erreichen“, ergänzt Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor der Städtischen Museen Freiburg.

Die Internetseite www.freiburg.de/museen verweist auf alle Kanäle und wird kontinuierlich ausgebaut. Auch auf der Jubiläumsseite 2020.freiburg.de sind zahlreiche digitale Angebote der Städtischen Museen zu finden.
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Gute Nachricht von der Kunsthalle Messmer
Ab dem 05.05.2020 ist die Kunsthalle wieder geöffnet!

Das Programm präsentiert weiterhin die stimmungsvolle Themenschau „Venedig – Faszination und Mythos“, mit welcher ein bis zwei Stündchen aus dem Alltag in die wundervolle Serenissima entflohen werden kann.

Bis Dienstag werden fleißig alle Hygienemaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Besucher nach bester Möglichkeit zu gewährleisten.

Neben den inzwischen schon aus anderen Umgebungen bekannten Abstandsmarkierungen, werden in der Kunsthalle auch eigens eingerichtete Desinfektions-Stationen zu finden sein.

Des Weiteren bittet das Team der Kunsthalle um Verständnis, dass bis auf Weiteres keine Führungen angeboten werdden und das Café geschlossen bleiben muss.

Geöffnet zu den regulären Zeiten Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr
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Museum Barberini öffnet am 6. Mai wieder
Monet-Retrospektive wird verlängert bis 19. Juli 2020

Nach knapp zwei Monaten öffnet das Museum Barberini am Mittwoch, den 6. Mai 2020, wieder seine Türen. Das Land Brandenburg hat einer Wiedereröffnung von Kultureinrichtungen unter strengen Auflagen zugestimmt. Das Museum hat in Abstimmung mit den zuständigen Behörden einen umfänglichen Katalog an Schutz- und Hygienemaßnahmen entwickelt.

Um den Ausstellungsbesuch auch während der Corona-Pandemie sicher zu gestalten, wird die Anzahl der Gäste bis auf Weiteres stark reduziert, die Verweildauer auf 120 Minuten begrenzt sowie der geforderte Abstand von 1,5 Metern durch ein Wegeleitsystem gewährleistet. Zudem wird der Schutz durch Maskenpflicht und generelle Kontaktreduzierung erhöht.

Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini: „Wir freuen uns sehr, dass wir das Museum endlich wieder zugänglich machen können. Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir gegenüber unseren Gästen und Mitarbeitern haben. In Zeiten der Krise, in der weltweit alle Museen geschlossen waren, hat das Museum Barberini eine beispiellose Solidarität erfahren: In kürzester Zeit haben die zahlreichen internationalen Leihgeber einer Verlängerung der Ausstellung Monet. Orte bis 19. Juli 2020 zugestimmt. Damit können wir der Begeisterung für Monets Malerei Zeit und Raum geben.“

Die Ticketbuchung ist ab Donnerstag, den 30. April 2020, vorerst ausschließlich online möglich. Bereits erworbene Tickets für einen Museumsbesuch ab dem 6. Mai 2020 behalten ihre Gültigkeit.

Weitere Informationen zu Tickets für die Monet-Ausstellung sowie den Schutz- und Hygienemaßnamen im Museum Barberini: www.museum-barberini.de

zum Bild oben:
Claude Monet, Blick auf Bordighera, 1884, Öl auf Leinwand, 66 x 81,8 cm,
Hammer Museum, Los Angeles, Sammlung Armand Hammer

Museum Barberini
Humboldtstr. 5–6
14467 Potsdam
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Dreiländermuseum online /Musée des Trois Pays...
Solange das Dreiländermuseum für den Publikumsverkehr geschlossen bleibt, bietet das Dreiländermuseum jede Woche interessante Informationen zu einem speziellen Thema online an. In dieser Woche (KW 18) sind dies 95 historische Abbildungen von Lörrach. Sie zeigen, wie sehr sich Lörrach in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Auch wollen wir so wenigstens digital unseren schweizerischen und französischen Gästen eine Reise ins (historische) Lörrach ermöglichen.

In den vergangenen Wochen haben wir 154 Objekte zum Thema "Geschichte der Grenzkontrollen" und 428 Keramiken von "Max Laeuger" online präsentiert; Sie finden die Berichte ebenso noch auf der Homepage. Alle Objekte befinden sich in der Sammlung des Dreiländermuseums, für die mit Hilfe des Programms Interreg ein Museumsdepot in Lörrach ab Herbst 2020 gebaut werden soll.

Die Homepage mit dem aktuellen Wochenthema in deutscher und französischer Sprache finden Sie hier: https://www.dreilaendermuseum.eu/willkommen . Die Sammlungsdatenbank selbst ist nur in deutscher Sprache. Jeden Montag geht ein neues Thema online. Wir wünschen Ihnen viel Freude!
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