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Donnerstag, 21. November 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Neue Führung zu Cosima Wagner
Sie war nicht nur Richards Wagner zweite Ehefrau und die Mutter seiner Kinder. Cosima Wagner war auch jahrzehntelang die Herrin von Wahnfried, Leiterin der Bayreuther Festspiele und Mitbegründerin des Wagner-Kultes. Erfahren Sie bei einer Führung mit Melanie Möbius (Ausstellungs- und Sammlungsmanagement, Dokumentation) mehr über diese faszinierende und widersprüchliche Frau

Termin: jeden letzten Mittwoch im Monat
Beginn: 17 Uhr – nach dem Ende der regulären Öffnungszeiten
Dauer: ca. 90 Minuten
Treffpunkt: Richard Wagner Museum Bayreuth, Neubau, Museumskasse
Preis: pro Person 3 Euro zzgl. Eintritt
Teilnahmebegrenzung: mind. 5 Personen, max. 25 Personen
Anmeldung: bitte bis spätestens zum Vortag, 17 Uhr, per E-Mail an kasse@wagnermuseum.de oder telefonisch unter 0921 757 28-16
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Führungen und Öffnungszeiten zum Jahreswechsel
Museum für Kommunikation Frankfurt
22. Dezember bis 7. Januar 2020

Über die Feiertage und bis Neujahr hat das Museum für Kommunikation Frankfurt am 23., 26. und 30. Dezember von 11 bis 19 Uhr geöffnet. An diesen Tagen bietet das Haus verschiedene Sonderführungen durch die aktuell laufenden Ausstellungen an: Durch „Die Rückkehr des Pre Bell Man“, „Das Geheimnis“, „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ und die Dauerausstellung „Mediengeschichte|n neu erzählt!“.

Kuratoren- und Dialogführungen

Am 23. Dezember 2019 um 17 Uhr führt die Kuratorin Dr. Corinna Engel durch „Die Rückkehr des Pre Bell Man. Nam June Paik und zeitgenössische Medienkunst aus der Sammlung von Kelterborn“. Am Sonntag, 29. Dezember finden wie gewohnt unsere öffentlichen Führungen statt: Um 15 Uhr durch „Das Geheimnis“ und um 16 Uhr „Gesten – gestern, heute, übermorgen“. Dr. Corinna Engel führt am 30. Dezember auch noch einmal durch die Dauerausstellung. Im Anschluss an Neujahr, am 2. Januar um 16 Uhr, werden Prof. Jörn Müller-Quade (Kryptograf und Informatiker am Karlsruher Institut für Technologie/ KIT) und Frank Gnegel (Sammlungsleiter in Heusenstamm) den „Geheimcode der Enigma“ entschlüsseln und durch die „Geheimnis“-Ausstellung mit ungewöhnlicher Perspektive führen. Wie wurden damals Botschaften verschlüsselt? In den Winterferien, am 5. Januar 2020 um 11.30 Uhr, können Eltern oder Großeltern mit Kindern in der „Geheimnis“-Ausstellung interaktiv aktiv werden. Am 7. Januar startet dann schließlich auch wieder das Weihnachtsferienprogramm mit dem Thema „Als die Bilder laufen lernten. Realisiere deinen eigenen Stummfilm“.

Bitte beachten Sie: Am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar 2020 bleibt das Museum geschlossen.
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Karlsruhe: Grötzinger Fotoausstellung läuft zum 21. Mal
Schau in der Begegnungsstätte will zu neuen Sichtweisen motivieren

Die 21. Grötzinger Fotoausstellung mit einer Auswahl der besten Arbeiten ortsansässiger Fotografen läuft eintrittsfrei vom 28. Dezember bis 6. Januar im Saal der Begegnungsstätte.

Mit Landschafts-, Porträt-, Architektur-, Reise- und Detailaufnahmen oder individuellen Motiven wollen die Künstler dazu anregen, die Umgebung mit anderen Augen zu betrachten. Zu sehen ist die Schau an Werktagen von 14 bis 18 Uhr, an Silvester von 10.30 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10.30 bis 18 Uhr. Am letzten Tag schließt sie bereits um 17 Uhr. Die Schau stößt alle zwei Jahre auf große Resonanz. An Sonn- und Feiertagen gibt es Kaffee und Kuchen.
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Freiburg: Neuigkeiten zum Jahreswechsel
Museen informieren über neues Design und freien Eintritt unter 27

Der Jahreswechsel bringt in den Städtischen Museen Freiburg einige Neuigkeiten mit sich: Das Werbematerial präsentiert sich ab Januar in neuem Design und für das gesamte Jubiläumsjahr gilt freier Eintritt.

Neues Jahr, neues Design: Die Städtischen Museen Freiburg erhalten ein neues Erscheinungsbild. Das Stuttgarter Designstudio „Superultraplus“ konnte im Wettbewerb überzeugen. Das Gestaltungsteam hat ein vereinfachtes Logo und ein neues Signet entwickelt. Ziel des neuen Designs ist es, die Dachmarke „Städtische Museen Freiburg“ zu stärken. Die Herausforderung lag darin, eine visuelle Klammer für die fünf Häuser zu finden, die deren unterschiedliche Themen, von Gegenwartskunst bis Naturkunde, berücksichtigt. Die Agentur hat mit einem prägnanten „m“ nicht nur ein Kürzel für „Museum“ geschaffen. Das Signet visualisiert ebenso die Kontraste innerhalb des Verbunds der Städtischen Museen und auch die regionale Lage innerhalb des Schwarzwalds: Nur wenige deutsche Großstädte verfügen wie Freiburg über Höhenunterschiede von über tausend Metern. Das neue Signet soll Museen, Ausstellungen und die Stadt verbinden sowie Identifikation und einen Wiedererkennungswert schaffen. In den kommenden Monaten wird das neue Design in verschiedenen Medien zu sehen sein: Den Anfang machen der Ausstellungsflyer für 2020, das halbjährliche Familienprogramm und eine neue Broschüre, die einen Überblick über alle Häuser der Städtischen Museen bietet.

Ab dem Jahreswechsel gilt dann auch die neue Eintrittsregelung für das Jubiläumsjahr 2020: Damit mehr junge Menschen ihre Faszination fürs Museum entdecken können, haben unter 27-Jährige ein Jahr lang freien Eintritt in alle Häuser und Sonderausstellungen der Städtischen Museen Freiburg. Um die freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin adäquat bezahlen und Qualifizierungen anbieten zu können, werden die Preise für Führungen erhöht: Eine einstündige Führung kostet ab Januar 2,50 Euro, bisher waren es 2 Euro. Für 90 Minuten steigt der Preis von 2,50 Euro auf 4 Euro pro Person, für 120 Minuten von 3 Euro auf 5 Euro. Hinzu kommt jeweils der Museumseintritt.
 
 

 
Freiburg: Öffnungszeiten der Städtischen Museen an Weihnachten und Neujahr
An Heiligabend, am ersten Weihnachtsfeiertag sowie an Silvester bleiben die Städtischen Museen geschlossen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag (Donnerstag, 26. Dezember) sind alle fünf Häuser geöffnet. Am Mittwoch, 1. Januar, öffnet nur das Augustinermuseum inklusive Haus der Graphischen Sammlung von 12 bis 17 Uhr seine Türen – das Museum für Neue Kunst, das Archäologische Museum Colombischlössle, das Museum Natur und Mensch und das Museum für Stadtgeschichte bleiben geschlossen. Sie heißen die Besucherinnen und Besucher dann ab Donnerstag, 2. Januar, wieder willkommen. An Dreikönig (Montag, 6. Januar) bleiben die Museen wie jeden Montag zu.

Außerhalb der Feiertage gelten in allen fünf Häusern die regulären Öffnungszeiten von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Der Buchungsservice der Städtischen Museen Freiburg ist von Donnerstag, 19. Dezember 2019 bis Montag, 6. Januar 2020 nicht besetzt.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 16. bis 22. November
Augustinermuseum

Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle – Das Weihnachtsbild des Adelhauser Altars
Um das Weihnachtsbild des Adelhauser Altars geht es am Donnerstag, 19. Dezember, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Auguatinerplatz. Dabei treten der Kunsthistoriker Peter Kalchthaler und der Theologe Stephan Langer in Dialog. Die Führung findet innerhalb der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt von 5, ermäßigt 3 Euro.

Familiennachmittag – Das Kind in der Krippe
Wie haben Künstler früher die Weihnachtsgeschichte dargestellt?
Das erkunden Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 22. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Durch Kostüme wird die Geschichte lebendig. In der Druckwerkstatt entstehen eigene Weihnachtskarten. Kinder zahlen 3 Euro. Erwachsene 3 Euro zuzüglich Eintritt von 5, ermäßigt 3 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung – Max Beckmann
Eine Führung durch die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 21. Dezember, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zzgl. Eintritt von 5, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten – Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell
„Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell“ lautet der Titel einer Kurzführung am Freitag, 20. Dezember, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Mit welchen Methoden die moderne Archäologie arbeitet und wie bedeutend die interdisziplinäre Forschung ist, verraten die Ergebnisse von 3D-Laserscans und GPSgestützter Vermessungstechnik. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum Natur und Mensch

Kamishibai – Klein aber Oho!
Die Erzählerin Veronika Hinkelbein begeistert am Samstag, 21. Dezember, um 15 Uhr Kinder ab 3 Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, mit zauberhaften Geschichten, die in ihrem Schaukasten erscheinen: Diesmal lautet das Motto der Märchenstunde „Klein aber Oho!“. Kamishibai, übersetzt Papiertheater, war in Japan der Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen. Kinder zahlen 2 Euro, Erwachsene 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Ausstellungstipp: Ryoji Ikeda. data-verse
Kunstmuseum Wolfsburg
bis 29.03.2020

Das Museum als Blackbox: Wände sind geschwärzt, Böden mit schwarzem Teppich ausgelegt, die gesamte Fensterüberdachung ist abgedunkelt, kein Lichtstrahl soll auf die beiden großformatigen Videoinstallationen des japanischen Sound- und Medienkünstlers Ryoji Ikeda (*1966) fallen. Der Künstler hat international schon vielfach für Furore gesorgt: Seine Werke lassen die Betrachter*innen sowohl die Grenzen der Wahrnehmungsfähigkeit als auch das Verhältnis von Raum und Zeit ausloten. Im Kunstmuseum Wolfsburg sind erstmals gemeinsam die beiden neuen Installationen data-verse 1 und data-verse 2 zu sehen, die eigens für das Museum eingerichtet worden sind.

Es ist die erste Ausstellung, die der Direktor Dr. Andreas Beitin für das Kunstmuseum Wolfsburg kuratiert hat. Data-verse 1 wurde zuletzt auf der Biennale von Venedig präsentiert, data-verse 2 erlebte im Oktober seine Uraufführung in Tokio. Beide Werke visualisieren in atemberaubender Weise die unermessliche Menge möglich gewordener Datenerfassung vom kleinsten Teilchen, über anthropozentrische Kartografierungen bis zum Universum.

Mit seinen oft raumgreifenden Licht- und Klanginstallationen macht Ryoji Ikeda digitale Universen visuell und akustisch erlebbar. Er liefert dabei faszinierende künstlerische Reflexionsebenen für die fortschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft. Seine Werke haben ihre Ursprünge in der Mathematik, der Physik und der Biologie, aber auch der elektronischen Musik und Philosophie. Ikeda gelingt es, die Datenmengen und Rechenleistungen, mit denen wir tagtäglich bewusst oder unbewusst zu tun haben, mit aufwendigen und technisch perfekt eingerichteten Projektionen zu visualisieren. Er lässt die Betrachter*innen in digitale Universen eintauchen, die zwischen kleinsten messbaren Einheiten und kosmischen Dimensionen oszillieren. Mit der neuesten 4K-Projektionstechnologie auf zwei Wänden mit einer Projektionsfläche von jeweils 9 x 16 Metern werden die einmaligen Möglichkeiten der Ausstellungshalle des Kunstmuseums eindrucksvoll – auch für alle Technikinteressierten – präsentiert. Die den Installationen unterlegten pulsierenden minimalistischen Klangebenen reichen in ihren Spektren von kaum hörbaren Sinustönen bis hin zu dumpfen, physisch erfahrbaren Bassklängen, wodurch Ikedas mediale Datensymphonien zu einem faszinierenden Gesamterlebnis werden

Audemars Piguet, die einzige im Privatbesitz befindliche Schweizer Uhrenmanufaktur, hat die Produktion von data-verse 1 und data-verse 2 beauftragt und zudem die Aufführung eines beeindruckenden Live Set des Künstlers ermöglicht. Mit Hilfe der nun schon wiederholten Förderung von Ausstellungsprojekten durch die Stiftung Niedersachsen „wird einer der wichtigsten niedersächsischen Kunststandorte erneut zum Leuchtturm der internationalen Medienkunst.“ (Lavinia Francke, Generalsekretärin Stiftung Niedersachsen).
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BAUHAUS-MAPPEN AUS DUBLIN ZURÜCK
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Bauhauses waren die Bauhaus-Mappen aus der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie zu Gast in der National Gallery of Ireland. Die Ausstellung ist dort nun mit 63.000 Besucherinnen und Besuchern sehr erfolgreich zu Ende gegangen. Vergangene Woche kehrten die Mappen nach Stuttgart zurück, wo sie ab 20. März 2020 in der Sonderausstellung »Drucksache Bauhaus« zusammen mit anderen am Bauhaus gedruckten Werken gezeigt werden.

Eine »Neue Europaeische Graphik« zu formen, das hatten Lyonel Feininger und Walter Gropius im Sinn, als sie im Jahr 1921 aus dem Bauhaus in Weimar europäische Künstler aufriefen, an dem umfangreichen Projekt teilzunehmen.
45 Künstler, die gemeinsam die verschiedenen Strömungen der europäischen Avantgarde vertraten, folgten ihrem Aufruf. Als internationaler Programmpunkt des Bauhaus Jubiläums waren die Bauhaus-Mappen in Dublin zu sehen. Sean Rainbird, Direktor der National Gallery of Ireland und ehemaliger Direktor der Staatsgalerie Stuttgart, ist erfreut über den großen Erfolg und die vielen positiven Reaktionen auf die Ausstellung.

Unter dem Titel »Drucksache Bauhaus« werden die Mappen im kommenden Frühjahr in der Staatsgalerie gezeigt. Die Kuratorin Dr. Corinna Höper verbindet das Bauhaus auch mit Adolf Hölzel: »Da die Bauhaus-Meister Oskar Schlemmer und Johannes Itten zuvor Schüler von Hölzel in Stuttgart waren und Itten sehr viel von Hölzels Lehre ans Bauhaus übernommen hat, wird dem großen Stuttgarter Akademie-Lehrer und seiner Schule ein gesondertes Kapitel in der Ausstellung gewidmet. Auch Hölzels Schülerin und Assistentin Ida Kerkovius, die drei Wintersemester am Bauhaus studiert hat, wird zu Wort kommen.«

zum Bild oben:
Oskar Schlemmer, Tänzerin, 1922/23,
Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung
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