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Verlängerung der Schließung des Museums Barberini |
Aufgrund der Verfügung der Landeshauptstadt Potsdam im Zusammenhang mit dem Coronavirus wird das Museum Barberini die Schließung bis vorerst Sonntag, den 19. April 2020, verlängern. Um Besucher wie auch Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen und die Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen, hat das Museum bereits auf eigene Initiative seit Donnerstag, den 12. März 2020, geschlossen.
Ortrud Westheider, Direktorin des Museums: „Die Schließung des Museums bis nach Ostern ist unendlich schade, doch wir tragen die Verantwortung für die Gesundheit unserer Gäste sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Über Social Media bieten wir aber während der Schließung täglich neue Einblicke in die Monet-Ausstellung. Interessierte können nach wie vor den Barberini Prolog – die Webseite zur Ausstellung – durchstöbern, die Audiotour auf der kostenlosen Barberini App anhören oder sich Interviews mit internationalen Monet-Experten auf unserem YouTube-Kanal anschauen.“
Der Ticketverkauf wird ebenfalls bis einschließlich 19. April 2020 ausgesetzt. Bereits für den Zeitraum vom 12. März bis 19. April 2020 erworbene Tickets für den Ausstellungsbesuch sowie für Veranstaltungen im Museum Barberini werden erstattet. |
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Kunstmuseum Wolfsburg schließt ab Montag |
In Anbetracht der Handlungsempfehlungen des Landes Niedersachsen und der Stadt Wolfsburg zur aktuellen Covid-19-Situation und aus Verantwortung gegenüber unserem Publikum und den Mitarbeiter*innen des Hauses schließt das Kunstmuseum Wolfsburg seinen Betrieb ab Montag, den 16. März 2020, bis auf Weiteres. Die Veranstaltungen und Führungen am 13., 14. und 15. März 2020 sind abgesagt. Wir bleiben in enger Abstimmung mit den Behörden und informieren zeitnah über unseren Newsletter, über die sozialen Medien und auf unserer Homepage zu aktuellen Entwicklungen, die unser Haus betreffen. Tickets für gebuchte Veranstaltungen werden zurückgenommen.
Unsere geplanten Ausstellungseröffnungen am Freitag, 20.3.2020 finden vorerst nicht statt. |
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Schließung des Museums für Kommunikation Frankfurt |
Wie die städtischen Museen Frankfurt schließt auch das Museum für Kommunikation Frankfurt aufgrund von Covid-19 ab morgen, Samstag, 14. März die physischen Museumstüren bis einschließlich Freitag, 10. April 2020. Das Museum orientiert sich dabei an den Beratungen des Verwaltungsstabes der Stadt Frankfurt. Konsultieren Sie auch die Sondermeldung der Pressestelle der Stadt Frankfurt.
Bleiben Sie uns digital gewogen, wir informieren Sie über unsere digitalen Museumsaktivitäten – auch im Hinblick auf unsere Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“ – auf diesem Wege alsbald wie möglich. |
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Berlin: SMU vorerst geschlossen |
Auch das Schwule Museum bleibt ab dem 13. März vorerst geschlossen, wir folgen damit der Empfehlung der Berliner Senatsverwaltung. Diese Maßnahme gilt mindestens bis zum 19. April 2020 und soll helfen, die Verbreitung des neuartigen Coronavirus zu bremsen. Die ursprünglich für den 19. März geplante Eröffnung der Ausstellung „Queens“ holen wir so bald wie möglich nach. Gleiches gilt für die Vernissage von „100 Objekte“, die eigentlich am 26. März stattfinden sollte. |
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Museum Karl-Marx-Haus: Absage der Vernissage "Dasein.2020" |
Wegen der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus COVID-19 haben wir uns entschieden, die Vernissage der Ausstellung „Dasein.2020. Perspektiven neu zugewanderter Menschen in der Region Trier“ am 15.03.2020 um 14.00 Uhr in Trier im Karl-Marx-Haus nicht durchzuführen. Sie können die Ausstellung allerdings zu den Öffnungszeiten des Museums Karl-Marx-Haus besichtigen. |
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Münchner Museen schließen ... |
Schließung der Alten Pinakothek, der Pinakothek der Moderne, Sammlung Schack und Museum Brandhorst ab Samstag, den 14. März bis 19. April 2020
Um in der jetzigen Phase der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 die Risiken einer Ansteckung einzudämmen, werden die Alte Pinakothek, die Pinakothek der Moderne, das Museum Brandhorst und die Sammlung Schack ab Samstag, den 14. März bis 19. April geschlossen bleiben. (Montag, 20. April ist ein regulärer Schließtag).
Dies und die Schließung zahlreicher weiterer Einrichtungen gab Bayerns Minister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, heute bekannt.
Um die sozialen Kontakte auf ein absolutes Minimum zu reduzieren und um die Zahl der Infizierten so gering wie möglich zu halten, ist auch in den Museen verantwortungsbewusstes Handeln geboten.
Somit müssen auch sämtliche in diesem Zeitraum geplante Führungen, Programme und Veranstaltungen in den Museen abgesagt werden.
Geöffnet und aus aller Welt zugänglich bleiben unsere Angebote im digitalen Raum. Folgen Sie uns in den Sozialen Medien auf Facebook, Twitter oder Instagram, schauen Sie unsere #Kunstminute und weitere Filme auf Youtube, lesen Sie in unserem Blog, stöbern Sie in unserer Online-Sammlung und erkunden Sie unsere Digitale Strategie. |
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Temporäre Schließung des Museums Barberini Potsdam |
Die Gesundheit der Gäste und Mitarbeiter des Museums Barberini hat höchste Priorität. Das Museum prüft laufend die Berichterstattung sowie die Empfehlungen der zuständigen Behörden zum Coronavirus und möchte einen Beitrag dazu leisten, die dynamische Verbreitung des Coronavirus zu hemmen.
Um Gäste und Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen, hatte das Museum Barberini bereits in der vergangenen Woche die Anzahl der Besucher stark begrenzt. Da das Museum aber bei der großen Publikumsausstellung "Monet. Orte mit anfänglich 2.500 bis 3.000 Gästen pro Tag das empfohlene Limit von höchstens 500 bis 1.000 Besuchern bei Kulturveranstaltungen nicht gewährleisten kann, wird das Museum ab Donnerstag, 12.3.2020, bis einschließlich Dienstag, 17.3.2020, schließen. In dieser Zeit ist der Online-Ticketverkauf ausgesetzt. Nach Prüfung der aktuellen Lage wird das Haus am 17.3.2020 neu entscheiden.
Bereits für diesen Zeitraum gebuchte Tickets für den Ausstellungsbesuch sowie Veranstaltungen im Museum Barberini werden erstattet, weitere Informationen hierzu werden in Kürze auf der Website veröffentlicht. |
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Staatsgalerie Stuttgart sagt alle Veranstaltungen im Monat März ab |
Auch alle Führungen und die Ausstellungseröffnung »Drucksache Bauhaus« mit »Ida Kerkovius«.
In Hinblick auf die aktuelle Situation zur Verbreitung des Corona-Virus COVID-19 haben wir aus Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Besucherinnen und Besuchern sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entschieden, alle internen und externen Veranstaltungen für den Monat März abzusagen.
In Abstimmung mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wird die Staatsgalerie für den individuellen Museumsbesuch geöffnet bleiben. Abgesagt werden alle Veranstaltungen, bei denen Menschen als Gruppe zusammenkommen. Dies betrifft
alle Führungen
alle Veranstaltungen des Begleitprogrammes März
alle externen Veranstaltungen
sowie die für den 19. März 2020 geplante Eröffnung der Ausstellungen »Drucksache Bauhaus« und »Ida Kerkovius«. Beide Ausstellungen sind ab dem 20. März geöffnet
Diese Absageregelung gilt zunächst für den Monat März, also vom 13.-31. März 2020. Wir behalten uns vor mögliche Änderungen vorzunehmen, entsprechend der allgemeinen weiteren Entwicklungen zur Gesamtlage.
Bereits erworbene Tickets für Führungen und Veranstaltungen behalten zunächst ihre Gültigkeit, da die Staatsgalerie Ersatztermine anbieten wird, sobald dies möglich ist. Eine Rückgabe inklusive Erstattung der Tickets ist möglich, sofern der Ersatztermin nicht wahrgenommen werden kann. |
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