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Gespräch zum Zusammenspiel von Bild und Rahmen im Museum für Neue Kunst
Foto: Berhard Strauss
 
Gespräch zum Zusammenspiel von Bild und Rahmen im Museum für Neue Kunst
Um eine kleine kunsthistorische Sensation dreht sich ein Gespräch im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 27. Januar, um 18 Uhr: Der Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung ist es im Vorfeld der Ausstellung „Freundschaftsspiel“ geglückt, den von Ernst Ludwig Kirchner farbig gestalteten Originalrahmen zur Tänzerin Nina Hard aufzuspüren. Somit konnten die einst als unzertrennlich gedachten Elemente Gemälde und Rahmen wieder zusammen geführt werden. Diesem Thema widmet das Museum nun ein Gespräch.

Unter dem Titel „Unzertrennlich“ sprechen der Rahmenexperte Werner Murrer und die Restauratoren Christoph Müller und Sabrina Kunz anhand von ausgewählten Beispielen über Bilder und Rahmen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Mittwoch, 26. Januar, 15 Uhr erforderlich.

Das Museum für Neue Kunst ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und donnerstags bis 19 Uhr geöffnet. Für den Museumsbesuch ist derzeit ein Nachweis über eine Impfung oder Genesung erforderlich, der nicht älter als 3 Monate ist. Bei längerer Dauer ist zusätzlich ein aktuelles negatives Testergebnis vorzulegen. Für Erwachsene ist eine FFP2-Maske oder eine vergleichbare Maske vorgeschrieben.

zum Bild oben:
„Tänzerin Nina Hard“ (1921) von Ernst Ludwig Kirchner mit dem von ihm gestalteten Originalrahmen
Foto: Berhard Strauss
 
Eintrag vom: 22.01.2022  




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